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inzler. In Tagung ist sten Bülow ugleich mit die Spitzen : Vertreter en Abend" zlerPalasteS en, die der nzeln will- mit künst- der Saal im alltäg- d verteilte vohl ihrer :rkt wurde mit dem ch, die sich ! Marine- isabgeord- rmt wur- Um den chr inter- lent selbst chen ganz n Führer n Baden düng der en Block- iage fort badischen ler Block >ialdemo- ll. Aus Zentrum en will, t Parla- i eigent- die Na- nehmen, eigenen irdneteni aen, wie mit der it Recht es die >m Kai- währte c Mini- Zeriums binetts, narchen seidung Minister n zwei a Ber ber die garien. ebatte, mochte, bt. sit esichts- ikt der frühe- Stim- sburg mung r das ;samt- Die , ihre aber reuen : tvar arm r die tigen ffend Jn Zver- eldet liche Ver- tfen. ges- daß irr mit eine äftS in rer- olle der ein ste ts n die ien I. südöstlich KuiS gefallen: Leutnant Werner von Schweinichen (Ulan.-Reg. Nr. 1), Retter Läthe (Jnf.-Reg. Nr. 26), Reiter Boy (Jnf.-Reg. Nr. 14). Sächsischer Landtag. Dresden, 7. Dezember 1905. Zweite Kammer. In heutiger Sitzung gelangte zur Schlußberatung der Bericht der Finanzdeputation ^ über Kapitel 21 des außerordentlichen Etats für 1906— 1907, Zölle und Verbrauchssteuern betreffend, sowie über die hierauf bezüglichen Petitionen (Berichterstatter Abgeord- neter Ehret). Beantragt wird, die Einnahmen mit 9 848 196 Mark zu genehmigen, die Ausgaben mit 5 185 478 Mark, darunter 185100 Mark künftig weg fallend, zu bewilligen und die Petitionen der Hauptzoll- amtskopisten um Aufbesserung ihrer Gehälter und der Re- visiousaufseher der indirekten Abgabenverwaltung und Zu billigung der Dienstaufwandsentschädigung in der früheren Höhe auf sich beruhen zu lassen. Abgeordneter G ü n 1 her spricht den Wunsch aus, es mögen bei Anwendung der neuen Zollsätze, welche durch dm Handelsvertrag mit Oesterreich in Aussicht gestellt sind, alle Härten gemindert werden und bei bereits früher abgeschlossenen Lieferungen noch die alten Zollsätze Anwendung finden. Ferner tritt er für die Peti tion der Nevisionsaufseher ein und empfiehlt dieselbe einer ivohlwollenden Behandlung. — Finanzminister Dr. Rüger erklärt, daß der Reichskanzler allein Aufschluß zu geben in der Lage sei, wie sich in den vom Vorredner erwähnten Fällen von Verzollung der Waren zu verhalten sei. Die Regierung werde sich die nötigen Aufschlüsse einholen. Be züglich der erwähnten Petitionen beruft er sich auf das in dem Berichte der Deputation Gesagte. — Abg. Hähnel vertritt nnd erläutert die Deputationsanträge, und werden diese nach einigen Richtigstellungen des Abg. Andrä so wie des Finanzministers dem Abg. Günther gegenüber nach dem Schlußworte der Berichterstattung einstimmig ange nommen. — Namens der Deputation berichtet Abg. Dr. Vogel über den Antrag, bei Kap. 108 des ordentlichen Etats, Pensionen betreffend, die Einnahmen niit 5980 Mart zu genehmigen und die Ausgaben mit 6 547 000 Mark zu bewilligen. — Abg. Bär fragt die Staatsrcgierung, warum man bei Ausgleichung der Pension an Lehrer und Staats beamte verschiedene Grundsätze walten lasse. — Kultus minister v. Seydewitz erklärt, daß die Lehrerpensionen in Zukunft ebenso monatlich ausgezahlt werden wie jene der Staatsbeamten. — Abg. Dr. Rühlmann bespricht die Nichteinbeziehung von Dienstzulagen der Lehrer in die Pen sion und stellt diese Frage dem Wohlwollen der Regierung anheim, worauf der Kultusminister die nötigen Erläute rungen gibt. Nack dem Schlußwort des Berichterstatters wird der Deputationsantrag angenommen. — Weiter bean tragt die Deputation (Berichterstatter Abg. Enke) bei Kap. 98, Sonstige Kultuszwecke, die Ausgaben mit 4050 Mark zu bewilligen, bei Kap. 99, Taubstummenanstalten, ^ bei den Kassen der Taubstummenanstalten die Einnahmen mit 33 620 Mark zu genehmigen, die Ausgaben mit 347 505 Mark, darunter 345 Mark künftig wegfallend, und unter L Allgemeine Ausgaben zu Zwecken der Taubstummenan stalten und des Taubstummenwesens die Ausgaben niit 8500 Mark, bei Kap. 100, stiftungsmäßige und privatrechtliche Leistungen der Staatskasse für Kirchen- und Schulzwecke, die Ausgaben mit 32 264 Mark, bei Kap. 101, Allgemeine Ausgaben ini Geschäftsbereiche des Ministeriums des Kul tus und öffentlichen Unterrichts, die Ausgaben mit 62 000 Mark zu bewilligen. Sämtliche Anträge werden ange nommen. s -j'j'E'W Nächste Sitzung: Freitag, den 8. Dezember, vormittags 1/2IO Ubr. Tagesordnung: Petitionen. Aus Stadt und Land. Dresden, den 7. Dezember 1905. Tageskalender für den 8. Dezember. 1881. Brand des Ringtheaters in Wien. — 1875. f Leopold Fürst zu L'PPe. — 1870. Schlacht bei Beaugency. Der Gcoßherzog von Mecklenburg- Schwerin schlägt die Loirearmee unter Chancli — 1869. vatika nisches Konzil zu Nom. — 1854. Papst Pius IX. verkündet das Dogma der unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria — 1832. * Bjornstjerne Björnson zu Kvikne, bedeutender norwegischer Dichter. — 1826. * Friedrich Siemens zu Menzendorf bei Lübeck, Erfinder des Reqenerativofens. Begründer der Dresdener Aktien gesellschaft für Glasindustrie. — 1816. * Adolf Menzel zu Breslau, bedeutender Maler der Gegenwart. 9. Dezember. 1870. Manteuffel besetzt Dieppe. — 1867. 1 Nie. v. Dreyse zu Sömmerda, Erfinoer des Ziindnadelgewebres. — 1817. * Johann Joachim Winkelmann zu Stendal, berühmter Archäolog- — 1641. f Anton van Dyck, bedeutender niederländischer Maler. — 1608. * Johann Milton zu London, der Dichter bon »Das verlorene Paradies". — 1594. * Gustav II., Adolf, König von Schweden. — 1565. f Papst Pius IV. —* Wetterprognose des König!. Sächs. meteoro logischen Instituts zu Dresden für den 8. Dezember. Witterung: trocken, wenn auch mehr oder weniger bewölkt. Tempe.atir: normal. Windursprnng: Südwest. Luftdruck: mittel —* Nächsten Sonntag Abend 1 1 Uhr 40 Min. wird sich der König zu einem Besuche des Königs und der Königin von Württemberg nach Stuttgart begeben' Die Ankunft erfolgt am 11. Dezember 12 Uhr 21 Min. Die Abreise erfolgt wahrscheinlich am 12. Dezember Nachm. 4 Uhr. —* Der König begab sich heute früh, begleitet vom General ü irr sutts Generalmajor v. Altrsck, mit Sonder- zug 7 Uhr 19 Min. ab Neustädtsr Bahnhof nach Schön- feld, um einer Einladung des König!. Kammerherru Frei herr» v. Burgk Folge zu leisten, an der von demselben ver- anstalteten Jagd teilzunehmen. Nach der Jagd nimmt der König beim Kammerherrn Freiherrn v. Burgk auf Schön- feld am Diner teil und kehrt dann um 8 nach Dresden zurück. —* Der Gesamtvorstand des sozialdemokratischen Vereins für den 6. Wahlkreis (DreSden-Land) bewilligte gestern aus VereinSmitteln 500 M. für die russischen Re volutionäre. Die Summe wurde dem Parieivorstand in Berlin übergeben. Leipzig. „Der HauSvator", ein evang.- kirchliches Monatsblatt für Leipzig und Umgegend, beklagt sich in einer Rundschau über PiuS X., weil er im neuesten Katechismus den Protestantismus den Inbegriff und die Ursache alles Schlimmen auf Erden genannt habe, setzt mit Duldermiene hinzu: „Lassen wir sie schelten und verdammen, wie sie wollen", und plaudert harmlos weiter: „Bismarck und Luther, hier wie dort ein Ritter Georg, der es mit dem Drachen aufnimmt, er mag kommen, woher er will." — Ein prächtiger Märchenerzähler, der gute „Hausvater." Probenummern werden anscheinend auch Katholiken zur Zeit gratis verteilt. (Weiteres «Nus Stadl und Land" in der Beilage.) Vereinsnachrichten. ß Dresden. In der Montagsversammlung des Kath. Gesellenvereins sprach Herr Kaplan Werner über den „Zeitlichen Stand und dis geschichtliche Entwicklung des deutschen Handwerks." Der Vortragende wies an der Hand der Statistik nach, daß in den Städten nach Durchfnhung der Gewerbefreiheit die Handwerksbetriebe an Zahl ab nehmen. an Gehilfenzahl und Kapitalkraft aber zunehmen, während auf dem Laude die Zahl der selbständigen Existenzen sich noch vermehrt. Weiterhin wurde gezeigt, wie die heutige Lage de» Handwerkes in der Geschichte begründet ist und besonders wie das Handwerk von der Höhe der Zunftor- ganisationen herabsinken konnte. Zuletzt zeichnete der Vor- tragende die Aussichten für das heutige Handwerk: Auf dem Lande sind die meisten Handwerke, die daselbst Boden überhaupt haben, noch für absehbare Zeit gesichert; in der Stadt liegt für die Handwerker in den Innungen noch eine ungeahnte Kraft, ja in manchen Fällen die Möglichkeit, mit dem Großbetriebe konkurrenzfähig zu bleiben. Der Vortrag fand den verdienten Beifall. Am Donnerstag beginnt der Vortrag schon um V2O Uhr, Freitag um 9 Uhr. DreSdeu-Liibta«. Die Mitgleder des kath. Arbeiter vereins gehen Sonntag (am 2. Adventssonntage) gemein schaftlich zum Tisch des Herrn. Alle Gemeiudemitglieder sind hiermit zu reger Beteiligung herzlich eingeladen; Beicht- gelcgenheit ist Sonnabend abend von V28 Uhr an und am Sonntag früh von 6 Uhr an. 8 Meißen. Sonntag, den 10. Dezember, findet im großen Saale des „Albertshofes" eine Versammlung des Volksvcreins für das katholische Deutschland statt. Alle Glaubensgenossen, auch Damen, sind als Gäste herzlich will kommen. Pirna. Nächsten Sonntag, den 10. d. M. Abends 8 Uhr, im Hotel z. Schwan: Volksvereinsversammluug. Ein sehr beliebter Redner aus Dresden wird sprechen. Alle katholischen Männer von Pirna und Umgegend sind hierzu herzlich eingeladen. Damen sind wie immer, ebenfalls willkommen. vs-l-.e Tage. H ambu r g. Am Sonnabend und Sonntag herrschte im Kanal ein starker Nebel, der verschiedene Unglücksfälle zur Folge batte. „Philippeville" rannte den englischen Dampfer „Harlow" derart an, daß das Schiff sofort sank. Vier Mann ertranken. Der Postdampfer „Prinz Hendrik" von Vlissingen lief zwischen der Mole nnd dem Hasen Shcer- neß auf. Der Dainpfer „Pretoria" der Hambnrg-Ainerika- Linio traf wegen des Nebels am Sonntag nicht in Dover ein. Der Schmier „Alrnna" wurde von dem Dainpfer „Jblana" im Merseykanal angerannt nnd in den Grund ge bohrt. Die Mannschaft wurde gerettet. Bochum. Bei den bis jetzt vollzogenen Bergarbeiter- ansschnßwahlen wurde die Parole des alten Bergarbeiter- Verbandes, die Wahlenthaltnng fordert, befolgt. Einzelne Belegschaften von 2000 Mann brachten es nur ans eine Wahlbeteiligung von 30 bis 40 Mann. Görlitz. In Oberrosental bei Neichenberg ertranken vier Kinder beim Schlittschuhlaufen auf einem Teiche. BreslLi u. Der Gendarm Schubert, der beim Streik krawall in Wilhclminenhütte den Grubenarbeiter Sollorz in der Notwehr erschoß, nachdem er selbst bereits schwer ver letzt worden war, erhielt eine Belohnung von 600 Mark, so wie das allgemeine Ehrenzeichen. — Die in dem großpolni- scheu Geheimblindprozeß Verurteilten haben gegen das Ur teil Revision beim Reichsgericht eingelegt. Saarbrücken, 6. Dezember. Heute nacht 12 Uhr 10 Minuten überfuhr der von Reden kommende Personen- zng Nr. 583 das auf „Halt" stehende Einfahrtssignal der Station Neimkirchen nnd fuhr einer Nangierabteilung in die Flanke. Bei dem Zusammenstoß wurden acht Reisende unbedeutend verletzt. Fünf beladene Kohlentnagen der Nan- gierabteilnng sind zertrümmert worden. Der Material schaden ist erheblich. Gijon, 6. Dezember. Auf der Bahnlinie nach So- tiello ist ein Teil eines im Bau begriffenen Tunnels einge stürzt, und hat eine Anzahl Arbeiter unter den Trümmern begraben. Die Nettungsarbeiten sind energisch im Gange. Drei Leichen sind bereits aus den Trümmern geborgen worden. Essena. d. Rubr, 6. Dezember. Auf der Zeche Werne wurden heute bei der Wiedereröffnung eines abgedämmten Brandfeldes durch eine Explosion ein Mann schwer und fünf leicht verletzt. Der Betrieb ruht. Trient, 6. Dezember. In den südlichen Verbergen der Adamelloalpen wurde heute ein Erdstoß verspürt. Wisby, 6. Dezember. Die Zeitung „Gotlaendingen" meldet, daß der deutsche Dampfer „Dingen" Sitte ans Got- land anlicf, nachdem er vergebens versucht batte, seine Ladung in Reval zu löschen. Er hatte Post, sowie 40 Tele gramme an Bord. Telegramme. Hecht ngen, (Hohenzollern) 7. Dezember. Heute früh starb hier der preußische Landtagsabgeordnete Hodler. Budapest, 6. Dezember. Zwischen den Heraus gebern der Zeitungen und den Delegierten der Setzer hat ein Ausgleich stattgefunden, wonach die Setzer ihre Tätigkeit bei Herstellung der Zeitungen wieder ausnehmen, während die Redakttonen ihre Ueberzeugung ungehindert zum Aus druck bringen, aber ini Kampfe der Arbeiter um ihre poli tischen Rechte sich loyal verhalten. Gegen drei Blätter, bei denen kein Ausgleich zu stände kam, wird die Ausstandsbe wegung fortgesetzt. Heute abend versammelten sich wieder um eine große Anzahl Arbeiter, um zu demonstrieren, wur- den aber durch die Polizei zerstreut. Petersburg, 6. Dezember, (lieber Eydtkuhnen.) Von einem Spezialkorrespondenten. Der Ausstand der Post- und Telegraphenbeamten hält noch immer an. Die Aus ständigen sind guten Mutes und überzeugt, durch Ausdauer ihre Forderungen durchsetzen zu können. Graf Witte sei für deren Erfüllung, Durnowo sei das einzige Hindernis. — In einer gestern abgehaltenen Arbeiterversammlung wurde die Sozialdemokratie entfernt. Um Gapon gruppieren sich die Arbeiter wieder. In einer gestern stattgehabten Ver sammlung seiner Anhänger wurde beschlossen, die Ein stellung der gerichtlichen Verfolgung Gapons zu fordern. — Eine Versammlung der Post- und Telegraphenbeamten be schloß, weiter zu streiken. Petersburg, 6. Dezember. (Ueber Eydtkuhnen.) Meldung der Petersburger Telegraphenagentur. Hier hat sich eine Vereinigung gebildet, die die Devise „Zar und Ord- innig" führt und sich auf die Manifeste vom 19. und 30. Ok tober gründet. .-A Theater,md Musik. ! Konzerte und Vorträge im Dezember. Arrange ments und Eintrittskarten: F. Ries, König!. Hof - Musikalien- Handlung, Konzert-Agentur und Piano-Magazin, Seestraße 21 (Kaufhaus). ttr. E. Horneffer aus Leipzig, drei Vorträge im Saale der Dresdner Kaufmannschaft (Moritzstraße). Sonntag, den 10., Fceitag, den 15,, und Sonntag, den 17. Dezember, abends 8 Uhr. I. Thema: „Nietzsche und die religiöse Zukunft", II. Thema: „Kirch liche oder persönliche Religion", III. Thema: „Dev Mensch als Schöpfer" oder „Die Wiedergeburt des Heidentums". Numerierte Karten ä. 1 ^5, unnumerierte L 50 Bestellungen auf Plätze nimmt auch die König!. Sächs. Hof- MusikalieN'Handlung von Ad. Brauer (F. Plötner), Neustadt entgegen. Kirchlicher Wochenkalender. 2. Advents-Sonntag Gotteadieu st orsnuug. Kofktrche: Sonnabend, den 9.. abends 8 Uhr Gelegenheit zur Beichte. Sonntag: 6 (Rorate), Ve? Frühpredigt, 7 hl. Messe, Vr8 (Gesellenkommunion), '/«9 Uhr (Schulgottesdienst), 10'/, Uhr Predigt, 11 Uhr Hochamt, nackm. 4 Uhr Vesper. Anden Wochen tagen hl. Messen 6. 7 (Rorate). '/,8 und 9 Uhr. (Dienstag: Requiem für Elisabeth Comt. Ballestrem). Sonnabend 4 Uhr Litanei und Segen. Pfarrkirche der Weustadt (Albertplatz 2): 7 Uhr heil. Messe, '/,8 Uhr Kinderkommunion, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/«I I Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr Segensandacht. In der Woche hl. Messen 7 und 9 Uhr. Freitag abends 6 Kreuztvegondacht, Ge legenheit zur HI. Beichte Sonnabends 6—7 Uhr abends, Sonn« und Feiertags von '^7 Uhr früh an. St. Laurentiuskirche zu Aadeöerg: 10 Uhr Predigt, hl. Messe, '/,3 Segensandacht. Abends 7 Uhr Besuchung des Aller- heiligsten von seiten des Cäcilienvereins. Im Advent jeden Mitt woch u. Sonnabend früh 6 Uhr: Rorate. Freitag, den 8. Dezember (Mariä Empfängnis): 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/,3 Uhr nachm. Vesper. Sonnabend abend r/,8 Ubr hl. Beichte. Mschvfswerda: Früh V.8 Uhr Missionsgottesdienst. St. Hrinilatiskirche zu Leipzig: >/,7 Uhr Rorate, 8 Uhr Schulgottesdienst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr hl. Messe, 6 Uhr Andacht. St. Laureutiuskirchc zu Leipzig-Alcudnth: 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamr, 3 Uhr Andacht. Aaly. -Kirche Markranstädt, Krakauerstraße: 10 Uhr Predigt und Hochamt. Nachm. 3 Udr Christenlehre. Werdau. Der Gottesdienst in Meerane am zweiten Adventssonntag ist nicht um 10 Uhr, sondern um S Uhr. — Der Vormittags-Gottesdienst in Werdau fällt ganz auS. Ans der Geschäftswelt. Zum bevorstehenden Weihnachtssest, dem Fest der Ueber- raschung und der Freude, wo die meisten nicht wissen mit was für einem passenden und geeigneten Geschenk die lieben Angehörigen bedacht werden sollen, empfiehlt in unserem Blatte die alte und als solid bekannte Likörfabrik und Weinhandlung von Joseph Juraske, Dresden, Freibergcr Platz 24, ihre ff. Liköre, Rum. Kognak, Arac, Punsch- und Grog-Essenzen, sowie garantiert reine Weine, als praktisches und geeignetes Festgcschenk. Diese Firma hat es sich zur Aufgabe gestellt vom Besten das Beste, sowohl in Qualität als auch eleganter Ausstattung zu soliden Preisen zu liefern, und durch die reichliche Auswahl in allen Artikeln vom einfachsten Likör bis zur feinsten Creme dafür gesorgt, daß ein jeder daselbst etwas passendes findet und selbst der ver wöhnteste Geschmack befriedigt werden kann. Briefkasten. X. ss. Vorsitzender des PriesterabstinentenbundeS und des Kreuzbündnisses ist Herr Pfarrer Neumann in Mündt (Rheinland). Spie!plan Veri Theater in Dresden, rrdntql. Opernhaus. Freitag: Hänsel und Grstel (Kleine Preise). Anfang 6 Uhr. Sonnabend: Salome. Anfang 7 Uhr. ttitnigl. Schauspielhaus. Freitag: Romeo und Julia. Anfang 7 Uhr. Sonnabend: Der Widerspenstigen Zähmung. Anfang ^8 Uhr. Refidenzlheater. Freitag: Die Großherzogin von Gerolstein (Operetten-Vor stellung). Anfang Vz8 Ubr. Sonnabend: Das Wäschermädel (Haust Niese a.G.) Ans.'/,8 Uhr. Theater in Leipzig. Freitag. Neues Theater: Sophokles' Antigone. — Altes Theater: Wiener Blut. — Theater am Thomasring: Totentanz (I. Teil). Mkemr 1.25 blutarmen 71 Naab ^.usvkrtis Drodspostpuksts. «Li 2 »»I »rMk» ärztl. vtr-rdmt LpIkülSM A Kester Atärkllngswkin ^ »r ^ Eß jichrM - Kr-nkk-h-chr» ArÜMstÜpl. 1- S