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Kein Erbarmen mit deinem Heilande hatten einst die Bethlehemiten: sie wiesen ihn hinaus in einen Stall. .Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.' Wir möchten ihn gern aufnekmen und ihm in Werdau eine würdige Stätte bereuen. Doch ach! wir sind der Armen Aermste. Höre nur einmal und sag' dann: gibt es wohl noch irgendwo eine katholische Marrgemeinde. mit der es so arm und elend steht wie — „kl — Keine Kirche, keine Schule, kein Pfarrhaus; nicht einmal ein Bauplatz, also nichts, »ein aar nicht- ist «nser und dabei eine Pfarrgemetnde »o« L »1» 41UU» Seele»!! Ja, S Via 4OVO appellieren an deine Nächsten liebe, an deinen Opfersinn: S Idl, 4VVO 8«»!«« flehen um dein Mitleid, um deine Hilfe; L bin IVOO bitten tnnigst um dein Erbar men. um ein Fastenalmosen! Um der Leiden und der Liebe deines und meines Erlösers ,viken bitte auch ich dich: Hilf un»! Gib uuö! Du gibst ja deinem Heilande zu Ehren und zum Heile so vieler unsterblicher Seelen, für die er einst gebetet und geweint, gelitten und sein hl. Blut vergossen hat. »Selig die Barmherzigen; sie werden Barmherzigkeit erlangen." Werdau t. Sa. A. Th. Hottearott, Pfarrer Möchte doch dieser Hilferuf williges Gehör finden und reich liche Spenden die bittere kirchliche Not heben, wünscht Bischof L. I)r. IVnaekauaktl, Apostolischer Vikar. ^7 »- ^ vreräener Zcbule« Nsslserkuken u.Vzs«»n«s»en empfiehlt MD UM3902 M » > > R. 11» U. / Srhreibergasse 2, 5. Laden vom Altmarkt. öruekbrmdLgsn, l.siddindsn, G ^ 8usp«nr«iivn, 8pUllcannvn, 6I/so- ^pompen, XIuNvi-- und Xt/rtivnpiitrsri, PkummnALi-sn, r»l> ÄtMÜIick« K»M»i ^ rur XrLnks«- und Wookvnp-lugv. ftichard Mvmiich. VNSS^«N->», tt, Damen stekt rnein« 1-r»u au Diensten. Mbsvircde weine aus dem b'lostcr der lveißcn Dätei, naturrein uns riihlN- iickrt bekannt als Kranke» und Dessert Meine, liefern die j vereidigten Nlcßweinlieferante» ^ L ä: L). 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