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Sächsische Volkszeitung : 25.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191102255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-25
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.02.1911
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ktische ErziehungS- - Lateinschulrektor -ragen der Staats- „Frische Bahnen"" piele zur Heimat- - Werkunterrichtes, aus Büchern von i ernste und heitere bschluß bilden eine gen; Mitteilungen zug aus der Zeit- Vorträge. us-Konzert Haie -rqänzen st» wm-de» eqanen (ke-n Swcgs iltvollen Liedern und rr schneid und -taste taste, ein Poipourrt der brillante T neun he .Orpheus'. TaS eis. daß die erziehe- »nerstagSprogrammS 2oir. -el. besten lustiges am ilönigl. Sch u- Zruno Wiebr, Prci.er crische Photogrephie. der Firn-aF. Ries, E-nqung Ringstraße), abend. Montag den - 4.20 2.65, 1 65 (Königlich Hächfische dend. Am Klavier: r Vjj8 Uhr. VercinS- ungcn von F Ries s. Plötner), Neustadt, ender. 6, 7, -/,8, -«9 Uhr m 11 Ubr Hochamt, issper Wochentags >/,8 llbrs und S ilir. heil. Messe. Tonn« bis 7 Ubr abends »ends 7 Ubr Fasten- >r mit Predigt. i>: (Fernivr. »850). t. '/«II Uhr Tchul- Ja der Woche heil, ll n (Fcrrispr.: 8202). t, 10 Uhr Hochamt, stegenhett zur heil tagen von 8 Uhr ir ttenberger Gtraße). :aße SO). An Tonn- Snabme des 2.Sonn- tadtkrankenhaus ge- t und heil. Segen »tags vorm. '/«8 Uhr r Tagen vor Gonn- vorm 6 Uhr, an ätratze 16, 1. Stage), ebet. An den drei r. Heil. Messen um : Sonntag, Montag, Sonntag 2 3 Uhr ihr Elisabcthverein, > Uhr und Montag issandacht: Sonntag Dienstag 4-5 Uhr >och heil. Messe um >r. 9107): Früh 7 Uhr hl- Messe, abends erklägl. veil. Messe ertstifie.) Mittwoch hermtttwoch zugleich und Herz Jetu-An- ,hl. pr. 6914) 9 Uhr iSandacht. Wochen- j >/z7 Uhr, an den IRehefelderstr., Fern- >) um 8 Uhr, Predigt randacht. An Werk- )r, an den übrigen agen vorm. 10 Uhr ) Ubr heilige Messe je täglich früh 7 Uhr für die Schulkinder, rheit z»r hl. Beichte, ienzeit jeden Freitag ottesdienst. (Ziehe esse früh 7 Uhr in rmitlwoch mii Zeg- eiertagS? Uhr Früh- heil. Beichte), vorm Sonntag tm Mona dafür in Falken« imt, 6 Uhr nachm. digt hl. Messe und ,rkt (fe-asg. 18Y9). ) Alle,heiligste« bei hl. Mestea, 9 Uhr iea st, 6 Uhr Schlutz- mm und hl Segen, rd k Ubr und Sonn« Uhr die erste Kreuz- (Fernspr. »987). diat. nachm. V,S Uhr Freitag um tz^SUHr amt, Uhr «achm. Predigt und heil. Aschermittwoch früh chsaucha«, Schkohllaper«. An Sonn- und Feiertagen früh «ach 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte, hl. Kommunion >/,8 Uhr und später. '/-.tti Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hocham». abend? >/,7 Uhr Segensandacht. An Wochentagen: MontagS und Donner tag? Schulmesse mit Gesang um 8 Uhr An den übrigen Wochentagen >/zU U^r heil Messe. Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend >/^ Uhr Andacht (Donnerstag und Sonnabend mit heil S gen). Jed n Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur heil. Beichte. Die katholische Kaplanei befindet sich Schlossplatz 6. II. Hrohenhainr Früh S Ubr heil. Messe. Gelegenheit zur best. Beichte So, nabend abend 7- 8 Uhr und Sonntag früh von 7 Uhr an. HrrrnsttretsÄer«. Gottesdienst um S !1P. äullertusSurg, kath. Kirche (F.'rnspr.: WermZdcnf Ne. 8>, Borm. 9 Uhr Predigt und hei!. Messe oder Hochamt, nachmittags 2 Uhr Segensandacht. Kttngenttzak. Kathol. Kirche. (Fernipr. 215.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7—'/,9 Uhr heilige Beichte und Komimioc, 9 Uhr tz-uptpotteödienst (hl. Messe und Predigt), nacbm. 8 Uhr Taufen (lm Advent und in der Fastenzeit find die Taufen um I Uhr). — dsU. Auf Wunsch können die Taufen auch zu anderer Zeit, sowie «n Wochentagen, nach rechtzeitiger Anme'ouvg statt- finden. — Wochentags heil. Messe 9 Uhr. Gelegenheit zur heil. Beichte rst jeden Sonn- und Feierlag von Früh 6 Uhr (im Winter von 7 Uhc) ab, ebenso Wochentags vor jeder hl. Messe. K-hschenSroda. Jeden 2. Sonnlag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gutes- dienst Taufe. Trtpzig, St. Hrinitattrkirch«: (Fernsp. 2507.) Früh von '.<7 Uhr c n Beichte, 7 Uhr KI. Messe '/z9 Uhr Predigt, Asprrges und Hochamt, >0 Uhr heil^ Messe mrr Predigt, 11 Uhr Herl Messe, 3 Uhr Taufen. 6 Uhr Andacht. Wochentags 6'/„ < und 8 Uhr heil. Messen Freitag nachm. '/zO Uhr Kreuzweg Sonn abend abend von 6—8 Uhr Beichte. Leipzig,Hohkis, kath. chottesdienfi (J'perplotz.) '/»8 Uhr Beick e. 9 Ubr Predigt und hl. Messe. 10 Uhr Taufe». Marienkirche zu Leipzig-Nkagwitz-Sindenau, als Postadresse dcs Ptarramres nur püliig: Leipzig-Lindenau. Kart Heine-Straße Nr. 110. (Fernipr. 6822.) -/-7—9 Uhr heil. Beichie, 7 Ub, heil,ge Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt. 11 Uhr Schulmesse mit Bltorrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. Jcden Sonnabend abends von '/z7—>/?9 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. ^»tpzix-Zteudnih St. cLaurratturkirÄe. (Ferniprechei 7814) Früh 7 Uhr heil Messe, vorm. S Uhr Predlgl und Hochamt, nach mittag 3 Uhr Vesper. Teugenseld i. M. (Turnhalle). Vorm. 11 Uhr Hochamt mit P-edrgt. Kimvach. (Stadt Mannheim.) '/«IO Uhr Gottesdienst. Mriheu-Hrteoischthak, St. Mennokirche. Wetttnerpratze Id- (Fernspr. 529). '/z8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Pr-bigt, heil. Messe und Segrn. '/r4 Uhr Taufen, 6 Uhr Eegensandacht. 'Ascher mittwoch 7 und9sshr hl. Messe, sonst an allen Wochentagen 7'/« Uhr, Sonr abend auch um 9 Uhr. Mittweida. (St. Lcurentiuskirche.) (Fernspr. 213). Sonn- lag vorm. 7 Uhr HI. Beichte '/z8 Uhr stille heil. Messe, nachm V?4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heil. Segen. Aufnahme in den K »dheit-Jesuvercin. Wochentags hl Messe um 7 Uhr, nur am Lienslag um 8 Uhr und Donnerstag um 6 Uhr, am Mittwoch mit Austeilung der hl Asche. Ebenso abends 8 Uhr zur Buß- audacht. F.eilog abends 8 Uhr Herz JesmAndrcht. (Liehe unter Waldbeini, Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, EiSmarckstratze Nach dem Gottesdienst Taufen. zeillnitz (Kapelle deS König! Schlosses) Jeden letzten Sonntag im Monat (oder zweiten Feiertag) 9 Uhr hl. Messe mit P.etngt. Wochentags früh '/r8 Uhr heil. Messe. Mtrua, Nlarrktrcher (Fernspr. 2691). Früh '/z? Uhr heil. Beichte, >/z8 Uhr heil. Kommunion, >/zS Predigt, Hochamt und hl. Segen, >/,11 Uhr KindergotteSdienst mit Exhorie, nachm. 2 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Firmungsunlerrtcht und yeil. Segen. Wochen tags v/,7 Uhr heil. Messe. Dienst.g und F. erlag nüh 8 Uhr Schulgottesdienst «m 1 März, Aschermittwoch: '/«? Uhr hl. Messe, Butzandocht und hl. Segen. Hkknne« l. A. r (Fernspr. 581.) An Sonn- und Feiertagen vorm. '/,6 Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Gchulmesse, abends 6 Uhr G.genSandacht- Sn Wochen tagen vorm. 7 und 9 Uhr hl. Messe. NadrkerI. (Fernspr. 2987.) Sonnabend 7 Uhr abend» bl. Beichte Sonntag 7 Uhr Frühmesse, SItarredc. Sammlnng, Kinderkommunion, 9 Uhr Predigt. Amt. '/ztl Uhr Beichtunicrricht, von 2—3 Uhr Aussetzung 3 Uhr Segensandacht Aschermittwoch heil. Messe mit Segen. Freitag den 3. März (Herz-J su Freitag,: Aussetzung früh während der best Messe und von 6—>/,8 Uhr abends, '/«8 Uhr Kreuzweg (wie an allen Freitagen der heiligen Fastenzeit.) Zleicheußach. Uhr Austeilung der heil Kommunion, 9 Ubr Hochamt, 6 Uhr Andacht. Wochentags >/z8 Uhr heil Messe. Aschermittwoch: >/,8 Uhr Hochamt und öiuütettung der geweihten Asche, abends 8 Uhr gastenandacht und Austeilung der geweihten Asche, Freitag abends 8 Ubr Kreuzweg. Nies«. (Kath. Kapelle, Friedrich - August-Strasse.) >/-8 Uhr heil. Beichte, S Uhr Hochamt mit Verlesen der Dekrete vom Fasten- Hirtenbrief, Taufen um V,2 Uhr, Andacht um 2 Uhr Wochentags keine hl. Messe. Schwarzenberg. (Bottesockerkapelle.) Bonn. 9 Uhr Hoch amt Mit Verlesung des Fastenhirtenbriefes. Sevnih. (Fernspr. 369.) Sn Sonn- und Festtagen Gottes- oienst im Sommer um 9 Uhr, im Winter um '/,10 Uhr, Nachmittags- andacht um 2 Uhr, au Wochentagen im Sommer um Uhr. im Winter um '/«8 Uhr. SchulgotteSdienst tm Sowmerhalbjahr DienLta und Freitag um 7 Uhr. Hüam«e»hain. (Freiherrlich v. Schönbergsche Schloßkapelle.) Jeden Sonn- und Feierlag um 9 Ubr Gottesdienst. Maldßeim, Schützenhaus: >/.lO sthr heil. Beichie, 10 Uhr Singmesse mit Hirtenbrief-Verlesung. Wechsekvnrger SchkoMrche. ^/zlO Uhr Predigt und Hochomi nachm. ViF Uhr Segensandacht. Werktags 8 Uhr hl. Messe, abends l/28 Uhr Abendgebet, Freitags und Sonnabends abend Vs8 Uhi SegenSandocht. Murze«. (Fernspr. 327.). Norm. 9 Uhr Predigt und Hochamt. Wochentags heil. Messe Uhr. ZrollLan, Ntarrkirchs (Fernspr. 879.) Vorm. >/-8 Uhr An staltsgottesdienst, >/>ztO Uhr Predigt uvd Hochami, naÄm. 8 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Litanei, Mittwoch abends 8 Uhr Andach'. SchuUapelle: Vorm. V,t1 Uhr SchulgotteSdienst. Mittwoch und Sonvabend vorm. 10 Uhr heil. Messe. Altenbnrg, katholische Atrche, Hohe Straße 13. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 10^ Uhr Hochamt und Predigt Sm ersten Sonntag im Monat: 8 Uhr Militärgottesdienst 10'/, Uh: Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr au Sonn- und Festtage? Katechese, darauf Andacht. Nofitz, katholische Kirche. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Andacht. Air ersten Sonntag im Monat morgen« 7'/« Uhr Hochamt und Predigt Mautzen, Domkirche: (Fernspr.: 468.) An Sonn- und Fest tagen FrübgotteSdienst um >/i6 Uhr, Hochamt um 9 Uhr, Vesper «achm. um 2 Uhr, — An Wochentagen hl. Messen um 6 und 9 Uhr Aautzeu, weudische Msarrklrche ». u. l. Jirau. An Soun and Festtagen: V-28 ahr deutscher SchulgotteSdienst, 9 Uhr wendijmek Hochamt, V,l Uhr mittags wendische Vesper. Hrostrvth: Hl. Messe: Sonn- und Feiertags 6 und 9 Uhr, ar Wochentagen um 7 Uhr, Vesper um 2 Uhr. Schulgottesdienfi Dienstag und Freitag um 9 Uhr. Kbersvach i. S. Heilige Messe und Predigt jeden zweiten Sonntag tm Monat und die zweiten Feiertage von Weihnachten, Ostern und Pfingsten vormittag» 11 Uhr im Saale des Hotel Stadt Zittau. Paußig bei Bautzen (Schloßkapelle): An Sonn- und Fest tagen '/«9 Uhr heil. Messe mit Predigt und sakramentalem Segen 2 Uhr NachmrttagSandacht mit sakramentalem Segen. Vor uni an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zur hl. Beichte. An Wochen tagen '/.9 Uhr hl. Messe, abends 6 Uhr Andacht. Hrotzschöna» An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 U(r Nachmittagsandacht um2Uhrj; an Wochentagen hl. Messe um7 Uhi Pr»««»r An Sonn- und Festtagen Gottesdienst NM s. »ach» «« 2 Ubr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Kainitz. An Sonn- und Festtagen früh >/,7 Uhr Beicht« gelegenheit: '/,8 Uhr SchulgotteSdienst mit Ansprache, >/»^' Uhr tzauptgottesdienst mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht mit sakra mentalem Segen, ",3 Uhr Gelegenheit für Taufen. Taufen zu anderer Zeit stad rechtzeitig onzumetden. Wochentags früh >/,7 Uyr heil. Messe. Beichtgcleyenheil in deutscher, wendischer und böhmi scher Sprache zu jeder Zeit nach vorheriger Anmeldung. Körnitz bei Zittau (Katd. Kapelle): Monarttch leveu dritte» Sonntag >/.10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht«. Kamrnz: An Sonn- und Festtagen um 9 Uhr Hochamt »»d Predigt, -achm. um 2 Uhr Segensandacht; an Wochentagen bk Resse um 7 Uhr. Königshai«: An Sonn« und Festtagen vorm. 9 Uhr Ami und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentage vorm. 6 Uhr hl. Messe. ^üvau: An Sonn- und Feiertagen Frühmesse 7 Uhr (nur während der Sommermonate etwa von Ostern bis Anfang No vember), Hochamt mit Predigt 9 Uhr vormittag, Segensandacht um 2 Uhr nachm. An Wochentagen: Von Michaeli bis Oster» hl. Messe um 7 Uhr früh, Schulmcssc an den Donnerstagen um 8 Uhr früh. Taufen an Sonn- und Feienden '/,2 Uhr nachm« an Wochentagen nach Ueberetnkunft. Hl. Buchte an den Vor. benden ver Sonn- und Feiertage abends rcm 0-7 Uhr tm Winterhalbjahre, abends von V-7—Uhr im. 'mmerhalbjahre an Sonn- und Festtagen vor dem Gottesdienste, nach Ueberetn kunft zu jeder Zeit. Hl. Kommunion an Sonn- und Feiertage« bet der Frühmesse oder, wenn keine Frühmesse stattftndet, um >/,8 Uhr und während des Hochamts, an Werktagen während de» hl. Messe. Marienfier«! An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um and >/«10 Uhr. nachm. '/,2 Uhr wendische Vesper, '/,3 Uhr deutsch« Siarienandacht, 8 Uhr lateinische Vesper; an Wochentagen hl. Ress«» »m 6, 7 und '/.9 Uhr. Marteuthak: An Sonn-, Fest- u„d Wochentagen Frühzotte»« vtcnst gegen '/«7 Uhr. HauptgntteSdienst gegen 9 Uhr. <m Gon»- ond Festtagen abends '/z7 Uhr Herz-Mariä-Andacht. Nebrsschltz: Gollesotenit an Sonn- und Feiertagen früh 6 and vorm. 8 Uhr. An Wochentagen um V26 unv 6 Uhr. Neukeutersdorf: Sonn- und Festtagen GorreStzienst um S Uhr, nachm, um 2 Uhr; an Wocheniagen hl. Messe um '/,7 Uhr. chlversdorf »ei Kttta«. Gottesdienst jeden zweiten Sonotaa im Mount, vorm. '/,10 Uhr in der Kapelle, vorher Gelegenheü zur hl. Beichte Hfirttzr Ln Sonn- und Festtagen 6 Uhr hl. Kommunion '/,7 Uhr Frühmesse, °/.8 Uyr KindergotteSdienst, 9 Uhr Hochamt and Predigt, nachm um 2 Uhr Nachmlttagügottesorensr. An Wochen» lagkn 6 Uhr (im Winter um '/,7 Uhr) und nm 9 Uyr Gorlesvtenft. Kstro r Ln Sonn- uno Festtagen -Aolle»ocen.t um 0, na tz n. um 2 Uhr; a» Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr Aadtvor: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um '/,S o«d 8, nachm, um 2 Uhr; an Wocheniagen hl. Messe um 6 Uhr. Malvttzr An Sonn- und Festtagen: Frühmesse '/«7 Uhr, Hoch amt mit Predigt 9 Uhr, Nachmillagsgottesdle»st 2 Uhr. An de» Wcrk-agen tm Okiober avends '/»8 Uhr Okwberandachl. «a de« -Wochentagen hl. Messe früh 7 Uhr. Ucichenau. An Sonn- und Feiertagen 9 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr Nachmittags-Andacht. An Wochentagen heil. Messe um 9 Uhr. Am Montag und Donnerstag fällt die heil. Messe in der Pfarrkirche in der Regel aus. Nosenttzal: Ln »:onn- und Festtagen Gottesdienst um S und am S Uhr, an Wochentagen um 6 Uhr, an allen Sonnabenden 8 Uhr Schtrgiswalde r An Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 Uhr Schuimejse '/.9 Uhr, Hochamt mit Predigt '/,10 Uhr, Andacht um 2 Uhr; an Wochentagen um 9 und um 7 Uhr hl. Messe. Sdier: Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat «I» S Uhr mit nachm. 2 Uhr, Wochentag» jeden Mittwoch (mit Aus nahme der Ferien) um 6 Uhr, im Winter aber um 7 Uhr Gottesdienst Settendorf: An Sonn- und Festtagen 6 Uhr Arühmesse,9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — A» Wochentagen um 7 und 9 Uhr hl. Messe. Atttan r An Sonn- und Festtagen hl. Messe '/«,7, '/,8 Uhr mit Predigt, 9 Uhr Predigt, V,10 Uhr Hochamt; nachm. 2 Uh» An dacht mit Segen. Beichtgelegenheit täglich. An den Wochentage» hl. Messen um 6 und 8 Uhr. Am Dienstag und Freitag um 7 Uhr 100 - seit ich in Rom gesehen habe, wie der Christengott zu Ehren gekommen ist — seitdem glaube ich auch nicht mehr so fest an die Macht der Götter." „Den Christengott kenne ich nicht," rief Thrasea zornig. „Und will ihn auch nicht kennen. Ich bleibe den alten Göttern treu; mit ihnen stehe und lalle ich!" „Wie du willst," sagte Ausonius. „Ich wünsche nur, daß dir dein Glaube Ollück und Sieg bringe. Und darauf können wir einen Becher leeren." „Wir trinken!" rief Thrasea befriedigt. „Wann soll es nun eigentlich gegen die Barbaren losgehen?" fragte darauf Ausonius. „Das wissen die Götter!" rief Thrasea ärgerlich. „Schon zehn Tage liegen wir hier untätig. Keinen Schritt sind wir vorwärts gekommen. Vergebens habe ich meine Späher und Kundschafter nach allen Seiten ausgesandt; nichts haben sie mir gemeldet. Es ist, als ob die Erde die Barbaren verschlungen hätte! Sie müssen ein so vorzügliches Versteck haben, daß wir um sie herumlaufen, wie die Katze um das Loch der Raus. Vor drei Tagen sandte ich Wolfbert aus. Mit schwerem Gelde war er endlich zu bewegen, die Schlupfwinkel der Alamannen aufzuspüren; aber riS jetzt ist er noch nicht zuriickgekehrt, und ich muß fürchten, daß er den Bar baren in die Hände gefallen ist. Sonst hörte man wohl den Gesang der Bar- baren in der Nacht, wenn sie beim Met saßen, oder das Brüllen ihrer Heerden — aber diesmal verrät kein Laut ihre Anwesenheit. So still ist es im Ur wald, als ob alles Lebende darin gestorben wäre . . . Dagegen machen unsere Söldner und Hilfsvölker so viel Geschrei, daß man stundenweit hört, wo wir lagern. Hör nur! . . ." Draußen im Lager erhob sich ein Lärm und Getöse, als ob zwei feind liche Heere aufeinander gestoßen wären. Thrasea und Ausonius verließen das Zelt und traten hinaus in die Vagergassen. Das ganze Lager war in Bewegung. Während die einen Soldaten in der dienstfreien Stunde ihre Waffen und Rüstungen, Zaumzeug und Schuh- werk instand setzten, hatte sich die Mehrzahl um einen syrischen Händler ver- sammelt, der mit staunenswerter Zungenfertigkeit seine Waren anpries. Aber allmählich verlief sich die den Händler umdrängende Menge der Krieger, und sic strömten in die breite Via media. Dort hatten sich zwei junge Gaukler eingefunden, mit brauner Haut und schwarzen, zottigen Haaren, die ihnen über Stirn und Augen weit ins Gesicht sielen, allem Anscheine nach Sarmaten oder Wenden, die von einem Skandlager inS andere zogen und den Soldaten ihre Künste vormachten. Der eine der Burschen, der jüngere, führte einen Bären am Leder- Halfter; wenn er seinen eigentümlichen hohen, mißtönenden Gesang anstimmt?, -eilte sich der Bär auf die Hinterfüße, wiegte sich im Tanze und trug dabei eine kurze Stange, die er mit den Dorderpranken hielt, über den Nacken und brummte bald zornig, bald vergnüglich. Der ältere der beiden, wie sein Genosse in Ziegenfelle gekleidet, hatte an hänfenem Stricke ein kleines graues Tier mit Hellen Augen, einem langen Schwanz und von großer Beweglichkeit. Sein Gesicht hätte man wohl für dak eines Kindes halten können, wenn es nicht so dicht behaart gewesen wäre. — 97 — So hatte er auch jetzt das Lager nach allen Regeln der Kriegskunst schlagen lassen, so peinlich und sorgsam, als müßte er jahrelang hier im Felde liegen, bis die Alamannen vernichtet waren. Das Lager bildete ein langgestrecktes Viereck, das ein acht Fuß hoher Wall umzog; davor war ein Graben ausgeworfen, sechs Fuß tief. Dieser mächtige Lagerbau wandte seine südliche Schmalseite dem See zu, und in ihrer Mitte befand sich die Porta decumana. Dieser gegenüber, an der nördlichen, der Donau zugekehrten Schmalseite, lag die Porta praetoria. Diese beiden Tore waren durch eine breite, schnurgerade Lagergasse mit einander verbunden, die Via media, zu deren beiden Seiten das Heer mit Gepäck und Troß, durch schmale Lagergassen getrennt, sich eingerichtet hatte. Genau in der Mitte des Lagers zog sich quer durch dasselbe eine zweite große Lagerstraße, von Ost nach West, welche auf die Porta principalis dextra und ans die Porta principalis sinistra mündete und diese beiden Tore mit einander verband: die Via principalis. In ihrer Nähe, in der Mitte des Lagers, erhob sich das Feldherrn- Prätorium, gewissermaßen das Forum der Lagerstadt, wo sich die Haupt begebenheiten vollzogen, in dessen Umgebung die römischen Garden ihr Quar tier bezogen hatten samt dem Stab des Feldherrn. In diesem Mittellager war die ganze römische Reiterei vereinigt, während das Fußvolk und die Hilfsvölker diesen Kern im Viereck umrahmten. Innerhalb des Walls zog sich ein 200 Schritt breiter freier Streifen (Intervallum) nm das ganze Lager, wo sich die einzelnen Truppenteile vor dem Ansmarsch ans dem Lager sammeln konnten. Im Zelte des Magister Militum, wo ans einem einfachen Bronzetisch immer ein gefüllter Becher bereit stand — denn Thrasea liebte nichts so sehr als einen guten Trunk — ging dieser mit wuchtigen Schritten auf und ab. Auf dem Lektus saß der Präfekt von Gallien, Ausonius, mit kläglicher Miene und trank von dem starken Falerner, den ihm Thrasea hatte vorsetzen lassen. „Da wären wir also wieder beisammen in diesem Nebellande, wie d« es immer nennst, Präfekt." „Ja — da wären wir!" seufzte Ausonius. „Daß diese verdammten Eisenschädel von Alamannen —" „Stierschädel, carissime —" meinetwegen auch Stierschädel! Daß die nicht Ruhe geben können. Was haben sie in Gallien zu suchen? Wotan und Ziu und alle ihre hundert wilden Götter sollen sie dafür strafen, daß sie mich aus nieiner Ruhe auf störten. Ach, Thrasea — es war so schön im wonnereichen Burdigala, so> lieblich! . . ." „Aber beim Styx — warum hast du eS denn verlassen?" „Ja, siehst du, Thrasea — das frage ich mich auch. Aber fürs erste muß ich doch auch dabei sein, wenn die Alamannen für ihre Einfälle in Gallien bestraft werden." „O, Präfekt, daS besorge ich schon allein —" „Freilich! Aber meine Stellung als Präfekt — du verstehst! Und dann —" „Ja, ja — EroS und Amor>" wate Thrasea lachend. Die Alamannen.'
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