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rkchtung einer öffentliche» Bibliothek den Sozialdemo kraten nicht entgegenkom, richteten sie knrz entschlossen eine eigene ein, die acht Tage vor der öffentlichen sich austat mit 350 Bänden. In den ersten dreiviertel Jahren wurden »50 Mark aufgebracht. Tie sozialdemokratischen Vereine in Connewitz und Lößnig im Süden Leipzigs bewilligten Air Neueinrichtung der Bibliothek 300 Mark und stellten >5 Prozent der jährlichen Mitgliederbeiträge für Biicher- «nschaffuuge» bereit. - Fast überall sind es Arbeiter, die iämOiche Bibliotheksarbeit auf sich nehmen. In den ^uqc.ldbibliothekeu finden wir auch „Genossinnen". Und welche Art von „Bildung" wird durch diese sozial demokratischen Büchereien verbreitet? Daß sich nichts Christliches oder gar .katholisches darin findet, ist selbst verständlich. Tie ganze Bücherauswahl ist nur auf das eine gerichtet, den Glauben vollständig zu untergraben, dis christliche Moral lächerlich zu machen, zum Klassenkampfe zu reizen. Was z. B. au „Geschichtswerken" den Lesern geboten wird, ist geradezu eine Schmach. Corvin, „Ter Pfaffenspiegel", ist das meistgelesenste „Geschichtsbuch". Dan» kommen die längst als durch und durch verlogen ab- eetnnen Bücher von Blos, Liebknecht, Fischer, König, Sassenbach n. a. in. Daß Bücher naturwissenschaftlichen, Philosophischen Inhaltes nur von bekannten und erklärten Atheisten und Kirchenfeinde» sein dürfen, braucht man nicht besonders zu betonen. AuS dein Gesagte» ergibt sich, wie notwendig entsprechende Arbeit auch bei uns ist. Soll unser Volk bewahrt werde» vor dem Geiste des Unglaubens und vor sozialdemokratischer Ansteckung, dann müssen wir sor gen, daß gute Bücher in seine Hände kommen, d. h. wir müssen unsere Bibliotheken pflegen. Der BorromänS- verein unterhält heute zirka 4000 Bibliotheken in Deutsch land, wovon nur einige in Sachsen sind: sie sind an erster Stell? zu fördern und zu pflegen. Besondere Sorgfalt muß sen Jugendbibliotheken zugewandt werden. Tb an be stehende eine besondere Jugendabteilung angeschlossen wer den soll, das hängt von lokalen Verhältnissen ab. In jedem Falle muß die Jugend berücksichtigt werden. Wir wollen und dürfen uns nicht von den Sozialdemokraten übertreffen lassen. Das muß unser Grundsatz auch auf dem Gebiete her Bilduugsbestrebungen sein! Gemeinde- und Verewsnachrichten. 8 Dresden. Der Verein lathol. kauOnännischer Gehilfinnen und Beamtinnen hält jeden Freitag abends 8'/„ Uhr !m S'tzungssaale Artonsiraße 7 Part, seine Versammlung ab. Diesen Freitag, den 24. Februar, wird em interessanter neuer Spr echlehr-Apnarat vorgesührt werden, der ein leicktes Studium der französischen und englischen Sprache ennög'icht. 8 Dresden-Johminstadt Der kath. Jünglings- verein hält seine diesjährige Fastnachtsfeier am Sonntag den 26 Februar abends 7 Uhr im „Reiß gcr Hof", Rcißigerftraßc 70, ab. Es ist dafür gesorgt worden, daß der Abcnd sich zu einen» recht abwechslungsreiche,, gestaltet. Freunde und Gönner, insbesondere die werten Eller» der Mitglied'c werden gebeten, recht zahlreich zrr erscheinen. En.trittSkwlen zu 25 Pfennigen sind auch noch am Abend der Veranstaltung am Iaaleingairze. vorrätig. 8 Aue. (Kath. Verein.) Sonntag den 26. Febr. abends i/„7 Uhr Versammlung im „Mnldental". 8 Chemnitz. Am Bußtage, den l5. März, findet in der Psarrkirchr St. Joseph, Alcxanderstrahe. die Gene'al- komrnunion des Kausm. Vereins Kolumbus, des Kracher - chors St. Joseph, des Vereins erwerbstätiger Frauen rrnd Mädchen und dcs kath. Arbeitervereins um i/,0 Uhr statt.. Getegenbeit zur hl. Beichte ist Dienstag abend von 6 bis l l Uhr. Da fremde Geistliche zur AnShilss zum Beichthören auw.send sind, so wird gebeten, tue Abendstunden zu benitzen. Auch die übrigen Gemeinde- Mitglieder bstlen nur um r ,gs B teilt?,ung. Sonnlng vorher, den 12. Mä z, findet inr Golenca Ankrr abends */„8 Ubr ein religiöser Vortragsakn ns statt. 8 Mügeln. Am vorigen Sonntag den I!). d. M. hielt der katholische Verein von Mügeln und Umgegend eine sehr gut besuchte Faslnachtsfeier im „Ratskeller" zn Heidenau ab. Der Herr Präses begrüßte die Anwesenden mit ein paar kurzen Worten und wünschte allen recht viel Vergnügen. Von unseren Mitgliedern wurden hnino- ristische Sachen vorgetrage». Der Cäcilienverein trug Inng enthält bereits alle jene Ansdrücke und Begriffe, wegen deren inan vor dem Johannes-Evangelium zwei felnd stand, weil »ran die Herkunft dieser Begriffe nicht be greifen konnte und sie ans anßerjüdischem Boden suchen zu müssen glaubte! Deshalb ist diese Entdeckung für das Verständnis und die richtige Erklärung des Johannes- Cvangelinnis so epochemachend. Diese Bedentnng des Fundes spricht Harnack in den Worten aus: „Für Johannes hat sowohl der ursprüngliche jüdische Verfasser als auch der christliche Interpolator (Ueber- erbeiter) die größte Bedeutung. Das ist geschichtlich die wichtigste Frucht, welclß' »ns diese Oden bringen, daß sie in doppelter Weise das vierte Evangelium, d. h. seine Religion und seine Theologie beleuchten. Was sie hier lehren, ist ebenso ne» wie aufklärend zugleich und wird die Kirchenhistoriker noch lange beschäftigen. Man hat hier den Stein bruch vor sich, ans dem die lohanneischen Orradern gehauen sind." (S. 111.) Und an einer anderen Stelle: „Wie er sder neue Fund) in neuer Weise die Originalität und Einzigartigkeit der Verkündigiriig Jes» sichert, so ist er für die höhere Kri- )ik des Johannes-Evangeliums epochemachend, weil diese jüdischen Oden (nicht erst die christliche Bearbeitung) bereits alle wesentlichen Stücke der johanrreischen Theologie samt ihrer religiösen Klangfarbe enthalten." (S. 6.) So hat also mich da eine rückläufige Bewegung einzn- fetzen, von der Harnack einmal in einem anderen Zu sammenhang gesprochen hat. Eine Warnung für die kri tischen Draufgänger! durch Gesang unter großem Beifall drei hübsche Lieder vor. s Gerster erörtert Theoretische und praktische Erziehung*- Darauf folgte di^ Pfannkuchenverlosung und ein fröhlicher und Unterrichtsfragen in der Schweiz. — Lateinschulrektor Tanz. — Die nächste Versammlung findet am 5. März abends >/-9 Uhr statt. Um zahlreiches und pünktliches Er scheinen der Mitglieder wird gebeten. Kirche und Unterricht. lc Von der Brüsseler Weltausstellung. In der „Depeche Coloniale" vom 17. Oktober 1910 lesen wir: „Unter den vom belgischen Preisgericht der Brüsseler Weltausstellung verliehenen Auszeichnungen heben wir besonders hervor den „Grand Prix", welcher U. Trilles aus der Kongregation der Väter vom Heiligen Geist zuerkannt wurde für seine ethnographischen Arbeiten über die Kongovölker." — Zu zeigen, wie die religiöse Idee das ganze Leben der Kongo völker beherrscht, war die Aufgabe, welche der General direktor für das höhere Unterrichtswesen U. Trilles gestellt hatte. Zu diesem Zweck war ein großer Saal eingeräumt. Nach Photographien hergestellte Zeichnungen, mehr als 60 photographische Vergrößerungen von Originalauf nahmen, Waffen mit den Zeichen der Religion und der Toten, Kiiltusgegenstände, Fetischstatueti: alles, versehen mit Namen und Bestimmung, sollte, auf drei Flächen harmonisch zusammengestellt, diesen Gedanken veranschau lichen. Was hier keinen Platz gefunden, wie Schädel und dergleichen, war inmitten des Saales und längs der Wände auf Tischen unter Glas ausgestellt. Auf der letzten Seite des Saales endlich fanden sich Karten, Bücher, Zeichnungen und ähnliche Studien, welche weniger vollständig waren oder kein größeres Interesse beanspruchten. Für diese gut durchdachte, sehr beachtenswerte Leistung wurde dem Missio nar der „Grand Prix" für Ethnographie mit goldener Medaille znerkannt. Vermischtes. Noloff orientiert über die schwebenden Fragen der Staats- bürgerlichen Erziehung. — Die Rubrik „Frische Bahnen"^ enthält lebensvolle Gedanken und Beispiele zur Heimat- idee im Unterricht und Zur Praxis des Werkunterrichtes. Williges Material.) — Leseproben aus Büchern von Lorenz Kellner und W. v. Kügelgen bieten ernste und heitere Blicke ins pädagogische Leben. — Den Abschluß bilden eine reichhaltige Rundschau über aktuelle Fragen; Mitteilungen über Kurse und Ausstellungen; ein Auszug aus der Zett- schriften-Literatur und die Bücherschau. Kunst» Wissenschaft und Vorträge. l Dresden. Da« gestrige GewerbehauS-Konzert bäte ein Offenbach-Suprs'Programm. D>« Seiden ergänzen st», wm-del- bar; der Franzose mit seiner spöttelnd:» elegan en <kein «weg« trivialen) We sen. der Wiener mit seinen gehaltvollen Liedern und gefühlvollen Rbythmisierungen, be'de von großer schneid und -lasse Be rnders gesollen Koben die Boccaccio-Fantasie, ein Potpourri aus den .Weibern von Georgien", von dcm der brillante Cmcan repetier t w rden mußte u d der unverwüstliche .OrpbeuL'. Das Konze-t war wieder sehr gut besucht, ein Beweis, daß die erziehe rische Methode Ostens, die sich in sein-m Donnerstagsprogramms aussprtchr, wirkt. 2oß. j Dresden. Bilder von Paul Apel. dellen lustiges Troumspiel Hms Sonnenstößers Höllenfohrl am König!. Sch u- spielhauL die Urausiührung fand, werden van Bruno Wiebr, Pro,er Straße 30, dem bekannten Atelier für künstlerische Photogrephie, ausgestellt. l Dresden. Konzerte undVorträge der Firma F. Rtes, König!. Hofmusik rlienbandluog, Seestraßc2l iEmgong Ringstraße). Willy Bar das. Einmaliger Klavierabend. Montag den 23 Februar 0.8 Uhr Künstlerha»«. Karten: 4,20 2.65, 1(5 Helene Staegemann-Sigwart (Königlich Sächsische Kammersängerin. Einmaltgec CorkSUeder - Abend. Am Klavier: Dr. -l o'bo Sigwarst DouncrSIag den 2. März ^8 Uhr. Vereins- hau«. Karten: 4.20. 3,15, 2,10, 1,85, 0.55 Kartenverkauf in den Hofmusikalienhandlungcn von F Ries (F. Pömer, K ufhaus, und Ad. Brauer (F. Plötner), Neustadt, von 9—1, 3—6 Uhr. 5- Ehejubiläumsmedaillen. Wähnnd des Jahres 19l0 sind in Preußen 1783 Ehkjubiläumsmedaillcn v r- liehen worden. 1356 Ehepaare gehörten der evangelischen. 337 der katholischen. 40 der mos si'chen. 14 der rcform'ert.n Konfession und drei anderen Rcli p'o tsgenieinschaslen an; nur 33 Jubelpaare lebten ln gemischter Ehe. 16 Paare erhielten die Medaille mit der Zahl „60", vier mit der Zahl „65" und ein Paar mit der Zahl „70". v Ausbreitung der Juden. Wir Ksen in einer Jerusalem-Korrespondenz an die „Genua, ia": Jerusalem ist in den letzten Jahrzehnten zur größten Juaentladt der Welt geworden und wird es allem Anscheine nach in den nächsten Jahrzehnten durch neue Zuwanderung in noch bedeutenderen, Maße werden. In keiner größeren Stadt der Welt bilden die Juden die Mehrheit der Bevölkerung; nur in Jerusalem, und zwar mehr als 66 vom Hundert. Als nächste jüdische Städte kommen Wilna mit 41. Warschau mit 36, Odessa mit 34, Lodz mit 32, Budapest mit 24 vom Hundert jüBscher Bevölkerung. Freilich zählt keine Stadt der Welt so viele Juden wie Neuyork, wo ihre Zahl, nach dem Univers Jsrarlite, 1062000 beträgt, aber im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung bilden sie keine 30 vom Hundert. In Wien machen die Juden 9. in Amster- dam ll. in Berlin 5, in London 2 vom Hundert der Gesamtbevölkernng ans. Wie in Jerusalem, so macht sich in Palästina überhaupt das jüdische Element immer mehr geltend. Zwischen Gaza und Jaffa ist das ganze Land voll jüdischer Kolonien. Dasselbe kann man von der Ebene Sarona nordöstlich von Jaffa sagen. Mehr als die Hälfte des Landbesitz's in Galiläa, besonders die fruchtbare Ebene von Jesrael, ist in jüdischen Händen, sowie ein großer Teil des Westusers des Sees Geuezareth. Jetzt werden von den Israeliten alle Hebel in Bewegung gesetzt, um auch das ganze Ghor, das heißt die fruchtbare Jordanebene zwischen Liberias und dem Toten Meere, zu erwerben. Es nimmt daher nicht Wunder, wenn die türkische Regierung ein Gesetz plant, welches den Juden den weiteren Lank- ankaus in Palästina verbietet. Literatur. Katholische Kirchciizritring für Deutschland „Die Wahr heit". Monatlich 2 Nnmincrn. Jahresobonnment 4 Mark, einznsenden an den Wahrheitsverlag, München 2. — Heft 9 vom l. Februar: Dr. A. Wurm macht in seinem Artikel „Pins X. »nd der Modcrnisteneid" unter Berufung auf den an Kardinal Fischer-Köln gerichteten Papstbries sehr inter essante Feststellungen, die einen bemerkenswerten Einklang der Auffassung des Heiligen Stuhles mit der früher in der „Wahrheit" sNr. 6) ausgesprochenen Ansicht erkennen lassen. Als allererste Textillnstration bringt die vorliegende Nummer das Bild des gefeierten Pädagogen Dr. Lorenz Kellner, wohl um damit zu zeigen, daß die Kirchenzeitung, was die Hochschätznng des mit der Kirche wirkenden Lehrer- bernfes betrifft, in der vordersten Reihe stehen will. — Es folgen noch ein vielsagendes Kapitel über „Presse-Elend" ans das wir in einer der nächsten Nummern zursickzukommen gedenken —, B. v. Fr. „Weltbnhne", P. Mayrshofer-Sau- tander „Spanisches", Tr. Wurm „Offener Brief an Herrn Dr. Sägmüller, Ilniversitätsprofessor in Tübingen", A. v. O. „Bibelexegese" in der Rubrik „Freie Meinung" und Biesendorsers prächtige Gedanken in Versform, betitelt „Licht". „Pharus." Katholische Monatsschrift für Orientierung in der gesamten Pädagogik. Herausgegeben von der Päda gogischen Stiftung Cassianeum. Verantwortlicher Chef- redaktenr: Joseph Weber. Verlag der Buchhandlung Lud wig Auer, Donauwörth. Preis halbjährlich 4 Mark. — Inhalt des 2. Heftes. Direktor Ludwig Auer bespricht die Aufgaben, welche die Pädagogische Stiftung Cassianeum den, „Pharus" auferlogt. — Privatdozent Dr. Grunwald unters,icht Foersters WillenSpädagogik im Verhältnis zur Willenspädagogik der katholischen Kirche. — Hilfsschul lehrer Weigl skizziert Die Schule des „unmittelbaren Wissens" und liefert damit einen Beitrag zum aktuellen Streit um Lern- und Arbeitsschule. — Rektor Görgen bringt den Schluß seiner mit Wärme geschriebenen Arbeit Lorenz Kellner, der Persönlichkeitspädagoge. — Professor Kirchlicher Wochenkalender. Sonntag Quinquagefima FrostitrSe. (Fernspr. 76)5.) Hl. Mellen 6, 7. >/.S, »',!) Uhr (SckulgoUesdienst mit Predigt) und 10 Ubr; um 11 Ubr Hochamt. Predigt H'z7 und '/,.11 Ubr. 4 Ubr nachm. V-sper Wochentags bl. Messen 6, 7, >/«8 (Dienstag u d Donnerstag 0,8 Ubr) und 9 Uir. Am Aschermittwoch ist auch um 10 und 11 Uhr heil. Messe. Tonn abend nichm. 4 Uhr Litanei, Segen. danach bis 7 Ubr abends Gelegenheit zur heil. Be chte. Mittwoch abends 7 Ubr Fasten- ondacht mit Rosenkranz: Freitag abends 7 Ubr mit Predigt. ZesarrtitrLe der zlenftavt iMbsrtvlay 2>: (Fermvr. 5950). 7 Uhr hl. Messe, 9 Ubr Predigt und Hochamt. '/«II Uhr Schul, gcttesdienst, abends 6 Uhr Segensandacht. In der Woche Herl. Messe 7 Uhr. Freitag abends 6 Uhr Kreuiweg Kerz-Aesu-Fltrche zu (Yresden-Aoh«u»st«vr (Fernspr.: 9202). >/z8 Uhr heil. Melle, S Uhr Schulgotte?dienst, 10 Uhr Hochamt, Taufen 3 Uhr, abends 0 Uhr Andacht. Gelegenhelt zur heil Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 8 Uhr abends an. Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr Martcn-Kapelk« Sresdeu - Striesen (Wittenberger Straße). Früb 9 Uhr beil. Messe. Pfarrkirche der Ariedrichstadt (Frledrichstraße SO). An Sonn rind Festtagen hl. Messe vorm. 7 Uhr, mit Ausnahme des 2.Sonn tags tm Monat, an den, Gotte« dienst im Stadtkrankenhans ge halten wird, vorm. 9 hell. Messe. Predigt und heil. Segen Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags vorm. >/«8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Fcsttagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 6 Uhr, an den Wochentagen vorm. 0,7 Uhr. Asiephinenstislskirche (Große Plauensche Straße 16, 1. Etage). Sonntag. Montag, Dienstag 40stündiges Gebet. An den drei Tagen Aussetzung des Allerheiligsten um 5 Uhr. Heil. Messen um b, 7, »/,» und 10 Uhr (Hochamt). Geberstunden: Sonntag, Montag, Dienstag 12—i Uhr für die Abgestorbenen. Sonntag 2 3 Ubr Schulkinder, Sonntag und Montag 3—4 Uhr Elisabethverein, Sonntag 4—5 Uhr lll. Orden; Sonntag 5—6 Uhr und Montag 4-6 Uhr Herz-Jesu-Bruderschafl; — Schlußandacht: Sonntag und Montag 6-7 Uhr Camptet mit Segen, Dienstag 4-5 Uhr Predigt. Teocum und Segen. — Aschermittwoch heil. Messe um >/zO Uhr. Wochentags heil Messe um 70« Uhr. Kapelle ,u Sresden-Lööta» (Fernip. (9107): Früh 7 Uhr heil. Messe mit Exhorie, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, abends 6 Ubr Christenlehre und feierlicher Segen. Werkiägl. heil. Messe um 7 Uhr «Montag und Donnerstag im Albrrtstlfte.) Mittwoch und Freitag mit Bußavdacht und Segen. (Aschermittwoch zugleich mit Einäscherung Firitag mit Aussetzung und Herz Jeiu-An- dacht.) Sonnabend nachm. 4—ö Uhr Beichtstuhl. Marienkirche Sreade« - tzotta (Fernspr. 6914) 9 Uhr heil. Messe mit Predigt, abend» 6 Uhr Segensandackt. Wochen tags heil. Messe Donnerstag, Freitag» früh '/r? Uhr, an den Übrigen Tagen um 7 Uhr. St. Aosephsktrche »n Z>rc»d«»-Atesche» (Rehefelderstr., Fern sprecher 10807): Frühmesse (Schulgottesdieusr) um 8 Uhr, Predigt und Hochamt 10 Uhr, abends 6 Uhr Segensandacht. An Werk tagen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Tagen um 7 Uhr heil Messe. -arntsonkirch« r An Sonn- und Festtagen vorm. lO Uhr Gottesdienst. Aders. lFernspr. 144): Vorm. '/,10 Ubr heilige Messe nachm. >/z3 Uhr Segensandacht. In der Woche täglich früb 7 Uhr hl. Messe, au Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Bor und roch jedem Gottesdienste ist Gelegenheit z«r hl. Beichte. Am ersten Freitag im Monat uud in der Fastenzeit jeden Freitag abends >/,8 Uhr ist Kieuzwegandacht. Aue. (Fernspr. 365>. In Aue kein Gottesdienst. (Siehe unter Schwarzenberg.) Wochentag« heil. Messe früh 7 Uhr in der Hauskapelle, Goerhestraße 3, II. Am Aschermitlwoch mit Seg nung und Austeilung der Asche. Aurrlach i. V. (Fernspr. 433.) Sonn-u. Feiertags 7 Uhr Früh- mcsie (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm ^°lO Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag tm Mona fallt das Hochamt in Auerbach auS und wird dafür in Falken- stein (Schützenbaus) gehalten. Annaöerg. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 6 Uhr nachm. Segensandacht. N,r«L. 8 Uhr Beichte. 9 Uhr Predigt hl. Messe und lO Uhr Tarifen- -hr»»ttz l, kath. Zkfsrrlirch«, Stog-nrrkt (s: aso. 1«Y9). Mo«"tag lSständiges Geber. Aussetzung des Alle,heiligsten bei der ersten heil. Messe, srüh '/«7 und '/,8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/«II Uhr Schutgottesdiea st, 6 Uhr Schlutz- andacht, bestehend in Pkedigt, Litanei, Ledcum und hl Segen. Gelegenheit zur hl. Beichte ist Sonnabend abend 6 Uhr und Sonn tag früh von 6 Uhr an. Freitag abeud» >/,8 Uhr die erste Kreuz- Wegandacht. Lh«««ttz ll, St.-Josrph»-Pfarrkirche. (Fernspr. »957). Uhr Frühmesse, '/«w uhr Hochaint mit Prediot. nachm. >/,» Uhr Andacht. Au den Wochentagen 8 Uhr hl.Messe, Freitag um vis Ühr Schulmefle. Penve«. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt» V»6 Uhr «achm. Andacht. KrelSer,, (Frruspr. S09). Früh 9 Uhr Predigt uud heil. Mess«, abend» S Uhr Segeutaudacht. Am Aschermittwoch früh 9 Uhr »schrwethe vnd HI. Messe.