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slge ErzgebirgSverein die Feier seines 25jährigen Bestehen- durch ein großes Berg und Waldfest auf den» Pöhlberge. Bad Elster. Das Königliche Badehaus soll einen An bau nach der Straßenseite als „Moorbadehaus" erhalten. Den Flügel (1 zwischen Albertbad und Hauptbadehaus will man um ein Stockwerk erhöhen. In Heichenstein soll eine Schwimmanstalt errichtet werden. Die Genehmigung des Landtages zu diesen Bauten muß erst eingeholt lverden. Schnerberg. In dem aus Stiftungsmitteln im vori- gen Jahre hier angelegten schönen Geitrrer-Parke wird ein König-Albert-Denkmal errichtet werden, das aus einem mäckitigen Granitblock mit dem Neliefbildrris des Königs besteht. Die Ausführung wurde Herrn Bildhauer Rehm in Dresden-Blasewitz übertragen. Finsterwnlde. Anscheinend infolge einer Brandstiftung stand, als die Feuerwehr am Platze erschien, ein Hinterge bäude des der Firma Gebr. Lortz gehörenden Wohnhauses, Scheune und Stallung enthaltend, in Hellen Flammen. Die Scheune n>ar nicht mehr zu retten und man arbeitete des- lxllb lediglich an der Rettung des Viehes aus der brennen den Stallung. Der Eisenbahnvorarbeiter Lehmann, der sich eifrig an dem Netten des Viehes beteiligte, drang in das brennende Stallgebände, um sein Hab und Gut, zwei Zie gen in Sicherheit zu bringen. Frühmorgens fand man ein zelne Teile seines M'rkohlten Körpers unter den Trümmern. Ter ans so entsetzlick>e Weise ums Leben gekommene Mann hinterläßt eine Frau mit fünf unerzogenen Kindern. Dem Vernehmen nach ist inan dem Brandstifter auf der Fährte. Halle n. S. Ter ältere Hallesche Gastwirteverein hatte sich an den Stadtansschnß getvandt mit dem Ersuchen, den Automatenrestaurants die Branntweinkonzession zu entzie hen. Tie Petenten wurden abschlägig beschieden, und zwar begründete der Stadtansschnß seinen Bescheid damit, daß er ausführte, weder eine Privatperson noch eine Korporation habe das Recht des Einspruches gegen Erteilung der Brannt weinkonzession. Mariaschein. Ein eminent wichtiger Verein für Nord böhmen, besonders für die Diözese Leitmeritz, ist der Stu dentennnterstiitznngsverein für das bischöfliche Knabensemi- nar in Mariascl)ein. Derselbe hat sich zur Aufgabe gestellt, arme Studierende, die sich dem Priesterstande widmen wollen, zu unterstützen. Seit 16 jährigem Bestände hat der selbe alljährlich eine umfassende Tätigkeit entfaltet. Der Nechcnsllraftsbcrillst, der ans der Henrigen Generalversanun- lnng erstattet wurde, gibt Zeugnis davon. Der Verein zählt 1666 Vereinsgenossen, dieselbe» sind entweder Stifter oder Gründer, Mitglieder oder Teilnehmer. Stifter spenden ein- für allemal den Betrag von 200 Kronen oder mehr, Grün der spenden einmal den Betrag von 100 Kronen, ehemalige Zöglinge der Anstalt als Mitglieder zahlen jährlich wenig stens vier Kronen, Teilnehmer einen beliebigen Betrag, Wohltäter einen beliebigen Betrag einmal. Bisher sind 41 Zöglinge, die unterstützt wurden, Priester geNwrden. 23 studieren Theologie, 12 Abiturienten widmen sich den: Theo- kogiestudiniu, sieben haben den Ordensstand erlvählt, einer ist bereits Hochschulprofessor, 134 Zöglinge, die noch mit bedeutenden Beträgen unterstützt werden, unterziehen sich noch dem Glininasialstudüuu. Ter Verein bietet auch viele geistliche Vorteile und ist durch Papst Leo XklI. mit Ab lässen gesegnet. Vermischtes. V Vorsicht I Zweihundert Menschen haben im Jahre 1604 in Deutschland beim Nachgießen von Petroleum und Spiritus aus gewöhnlichen Kannen oder Flaschen ihr Leben eingebllßt. Das ist eine ernste Mahnung für Hausfrauen, Dienstmädchen und andere Personen. v D i e D ü s se l d o r f e r w o l le n von Heine nichts wissen. Das in Düsseldorf mit einer halben Million Mark Kosten projektierte Heinrich-Heine-Denkmal wird von der Stadtvertretung zur Aufstellung in der Stadt nicht zugelassen. Infolgedessen löste sich das Denkmals- koniitee auf. v Ein Heuschreckenschwarm. Aus Paris wird gemeldet, daß sich am 16. d. M. ein Schwarm Heuschrecken bei Bellevoir niedergelassen und die gesamte Getreideernte ans vier Kilometer vernichtet hat. v Als die Königin-Witwe Margherita von Italien am Sonntag im Automobil die Straße vom kleinen St. Bernhard herabgefahrcn kam, stieß der Wagen auf einige Steine, welche von fünf kleinen Burschen, Kindern der Berg bevölkerung, auf die Straße gelegt, worden waren. Bei dem Zwischenfall ist niemand verletzt worden, auch die Beschädi gungen am Automobil waren so leicht, daß es nach kurzer Zeit wieder fahrbereit war. Die Knaben, von welchen einer 15, die anderen weniger als 11 Jahre alt sind, erklärten bei ihrer Vernehmung, sie hätten nicht gewußt, daß es der Wa gen der Königin-Wittoe sei; sie seien gegen die Automobile aufgebracht, weil diese die Kühe und Hunde erschreckten. Die Eltern der Burschen kamen herbei und baten die Königin- Witwe, die bei der Bergbevölkerung sehr beliebt ist, mit herzlichen Worten um Verzeihung. vDas Meyers che Konversationslexikon beliebt den Katholikentag zu definieren wie folgt: „Das in der Regel jährlich wiederkehrende Hauptfest des deutschen Ultramontanismus, auf den seit 1848 namentlich die katho lischen Arbeiter-, Bürger-, Gesellen-, Studenten- und ander? Vereine (siehe Pinsverein), aber auch der Klerus und Adel sich zusammenfinden, mehr oder weniger geräuschvolle De monstrationen gegen moderne Bildung, Staat und Prote stantismus veranstalten und die erfochtener! Triumphe über diese Gegner feiern. Die Blütezeit dieser Jahresversamm lung fällt in die Zeit des sogenannten Kulturkampfes, wo 1872 der Verein der deutschen Katholiken gegründet wurde. In den folgenden Jahren verstanden Windthorst und Ge nossen, den Fanatismus der Partei zu wildestein Ingrimm über die angeblich neronische oder diokletianische Christenver- folgnng im preußischen Staate zu steigern." Wie solche Un gezogenheiten ans das katholische Publikum wirken, können Verlag und Redaktion des Lexikon sich selber sagen; wir kön nen ein solches Lexikon selbstverständlich nicht empfehlen und haben es auch nicht nötig, zumal das neue katholische Her- dersche Konversationslexikon in jeder Beziehung vortreff lich ist. v Das verleumdete Pferdefleisch. In diesen Tagen, wo die hohen Fleischpreise so manche Haus mutter mit bangen Sorgen erfüllen, darf man wohl an der Hand einiger Statistiken betrachten, wie sehr in den letzten Jahren der Gebrauch von Pferdefleisch in Frankreich und Deutschland zugcnommen hat. In Deutschland hat der Pserdefleischkonsuin so stark zugenommen, daß die Fleisch hauer manchesmal die Bestellungen nicht ausführen können. In Berlin trifft man 200 Pferdeschlächtereien, und in dessen Vorstädten 50, wo 1000 Personen Arbeit finden. Die Ge- meinde will selbst ein eigenes Pferde-Abattoir errichten. In Hamburg feiert die Pferdewurst Heuer das 50 jährige Juki- läum. Es gibt dort 40 Pferdejchlächtereien. Alle Tiere müssen im Zentral-Abattoir geschlachtet und von Diehärzten untersucht werden. Im Jahre 1894 wurden dort 3000, im Jahre 1904 4400 Pferde geschlachtet. Außerdem werden in Hamburg noch, ungefähr 400 Pferde eingeführt, so daß diese Stadt jährlich fast 5000 Pferde verzehrt. In Paris ist der Verbrauch fast zehnmal größer. Die Hauptstadt Frankreichs konsumierte im Jahre 1855 schon 5000 Pferde, im Jahre 1903 36 000 und im Jahre 1904 nicht weniger als 45 000. Nirgends wird so viel Pferdefleisch gegessen als in Paris. Vor kurzem wurde ein Pferdebattoir er- öffnet, das 400 000 Kronen gekostet hat, und bei der fest- lichen Oeffnung wurde der Ehrensessel eingenommen durch . . Minister Pelletan. Der Vieharzt, Emile Lexroix, hat viel dazu bcigetragen, daß das Pferdefleisch in Frankreich populär wurde. In Algerien überredete er die Soldaten, die erschossenen Pferde der Kabylen zu essen, wodurch die Nahrungsfrage in jenen schwer zugänglichen Gegenden viel vereinfacht lvurde. Nach Paris zurückgekommen, machte er viel Propaganda für den Konsum von Pferdefleisch, und das jetzige Paris hat seine Verdienste in diesem Punkte aner- kannt, da es sein Brustbild an der Vorderseite des neuen Pferdeabattoirs angebracht hat. Bitcherlisch. Wer das Musikprogramm der Badekapellcn in diesem Sommer aufmerksam verfslgt hat, wird vielfach neuen Komp»siti»ne.i begegnet sein, die er während des letzten Jahre» i« seiner musikalischen Zeitschrift „Die Musik-Mappe" (verlaß v»n W. Babach L Co.. Berlin) bereit» gesehen Holle. Cs fit ein Borzug dieses BkatteS, daß es allmonatlich ein Heil mit völlig neuen Liedern, Tänzen, Märschen und Salonsrückcn dringt, die alle infolge ibrer meivdiösrn Spielweif, Cingong l r> den Kapellen finden und ss schnell dem gr»ßen Publikum vcrmitlelt werden. DaS uns vorliegende neueste Tanzhefr bringt eine Polka- Mazurkr .Zarte Winke" von dem bekannten und belieb co K,m- panisten S. Trantlaleur, eine Gavotte .LiebeSpep'auder" des neuerdiug- durch seine .Jugend.Erinnerung" vielgenannten und Vielgesungenen Heinrich Mannfred und einen preisgekrönten Lalzrr .Lebenslust" von Rudolf Ewald Zingel. Dazu kommt noch als Gratis-Beilage ein Heft mit weiteren drei valkstümlichen Tänzen und Märschen: Menuett-Walzer, Wasbington-Vost- und ölakcczy« Marsch. Alles zusammen iu hocheleganter Ausstattung ans starsun Aatenpapier gedruckt, kostet nur SO Pfa. monatlich, oder 1 Mk. 20 Pfg. Vierteljährlich. Au beziehen ist diese.Musik-Mappe" durch jede Buchhandlung oder jede Postanstalt. Karpfen-Ragout. 0 Personen. 2 Stunden 2 Kilo gramm Karpfen werden geschuppt, gewaschen, abgetrocknet, ge spalten, in fingerdicke Suicke geschnitten, und in leicht gesalzenem Waffe» nebst Zwiebel, oinigen Pfeffer- und Elcwürzkörncrn und 1 Lorbeerblatt abgckocht, herausgenommen und zum Sbt. uicn ouf einen Sied, dann in eine tiefe erwärmte Schüssel gelegt und warmgehalten. Inzwischen bat man 10 g-reinigte Champignons in Scheiben geschnitten, in 50 bis 00 Gramm zerlassener Butter gar gedünstet und eine braune Sauce aus 2 Löffeln in 40 Gramm Butter hochbraun geröstetem Medl nebst Obertasse Brühe oder Waffer, P'effer, Salz hergestellt, in der man die Champignorstücke einmal aufkochen läßt und die «an kurz vor dem Anrichten mit einem Weinglas Madeira und 3 Tropfen Maggis Würze würzt. Die Sauce wird über die Fischstücke g«g»ssen und muß sie recht eben überziehen. v. Bg. 50 — 61 — und bat sie, mit ihr zu sprechen und ibr Jrvans traurige Verhältnisse vor zustellen. „Zunächst werde ich mit Sandor sprechen," sagte sie zu Isidora und eilte in ihres Solmcs Zimmer, welcher, als er alles erfahren hatte, über die Herz losigkeit der Ronavarys in Wut geriet. „Ich gehe sofort zu Iwan und bitte um seiner Tochter Hand," rief ec zornig und nahm seinen Hut. „Ehe ich nicht lveiß, wer Martinas Mutter rvar und deine Verlobung mit Klemenze nicht aufgelöst ist, verbiete ich einen solchen Schritt," sagte ihm in den Weg tretend Gräfin Ezedy. „Marthas Mutter rvar ein Zigeunermädchen," entgegnete Sandor achselzuckcnd: ich verlasse heute das Schloß und schicke morgen Klemenze den Ring zurück." „Und wenn ich in die Heirat nicht einwillige?" „Das wirst du nicht tun. Wir lebten immer im Einverständnis und liebten einander. Ich rvollte das Glück meines Lebens deinen! Wunsche opfern, gib jetzt deine Grundsätze auf und mache deinen Sohn glücklich." Die Gräfin sann nach. „Ehe ich dir antworte, will ich mit der Ronavary sprechen. Bis dahin entscheide nichts, denn du würdest dich in die größten Ungelegenheiten bringen." Sandor warf seinen Hut zornig ans einen Stuhl. „Nun, so gehe und kehre bald zurück. Hier ist keine Zeit zu verlieren." Die Gräfin verließ das Zimmer. 15. Als Herzog Odille am Morgen jenes ereignisvollen Tages seinen Gästen in den Wagen geholfen, lratte er mit bedeutsamem Blick in Martlias rosiges Gesicht gesckxurt. „Ich werde Sie heute noch einmal sehen," hatte er gesagt, „denn ich komme am Nachmittage nach Ronavar, um der Gräfin für ihre Einladung zu danken, da ich dieselbe nicht annahm." „Sie sind willkommen," hatte Iwan erwidert; er ahnte nicht, wie viel sich bis zu des .Herzogs Besuch geändert haben würde. Von seiner Tollster war er in sein Zimmer geeilt und hatte sich auf das Sofa geworfen. Er fühlte sich gebrockten, müde und mutlos dem neuen Kampfe gegenüber und wagte nicht an die Zukunft zu denken. Denn sein Ver mögen ruhte in der Mutter Witwenrellst und das war unbedeutend, zudem ging es nach ihrem Tod in vier Teile. Das Hanptvermögen, welches der Mutter unumschränkt gehörte, war schon jetzt unter ihre Kinder geteilt und Iwan davon ausgeschlossen worden. Die Zukunft war daher nicht heiterer als die Gegenwart und Iwan hatte kaum so viel Geld, um im nächsten Städtchen einige Wochen leben zu können. Dabei wußte er, daß sein Leben an einem Faden hing und dachte in unbeschreiblichem Schmerze an sein Kind, welches vollständig verlassen, ohne Vermögen, Freund und Beschützer nach seinem Tode in die Welt hinansgestoßen rvar. Ein leises Klopfen schreckte ihn ans seinen Träumen und Sorgen und Herzog O-dille trat inS Zimmer. „Was ist geschehen?" fragte er, auf ihn zueilend rmd ihn auf das Kissen, von welchem er sich erheben wollte, zirrückdrärrgerrd, „die Gräfin hat mich nicht angenommen. Die verlegenen Gesichter der Dienstleute und des Kammer dieners Unentschlossenheit, als ich nach dir fragte, sind nur rätselhaft." Iwan rvar in großer Verlegenheit. „Nimm Platz," sagte er nach kurzer Pause, „und zünde eine Zigarre an. Ich muß mich etwas smnmeln, damit ich dir alles erzählen kann." Odille setzte sich und seine sonst halb geschlossenen Augen hingen lebhaft an dem Sprecher. Er legte die Zigarre beiseite und schien ihm die Worte von den Lippen zu lesen. Iwan erzählte ihm das Verhalten seiner Verwandten gegen Martha, tvelches der Herzog schon aus anderer Quelle kannte, seiner Mutter letzten Zorrrausbruch und ihre Entscheidung, doch verschwieg er seine bedrängten Ver- hältnisse. Odille erkannte das aber von selbst. „Ich bedauere sehr, diese Unannehmlichkeit heraufbeschworen zu haben," sagte der Herzog teilnehmend, „übrigens hängt es ganz von Martha ab, alles schnellstens wieder gut zu machen. Frage sie nach dem Anerbieten, welches ich ihr vor einigen Tagen machte, denn heute will ich ihre Entscheidung wissen." Jrvan betrachtete erstaunt das erregte Gesicht des jungen Mannes. Weder Martha noch Odille hatten je mit einem Worte, einer Bewegung ver raten. daß zwischen ihnen etrvas Ernsteres vorgefallerr sei. „Obgleich ich den Inhalt deiner Rede nickst verstehe, will ich Martha fragen, rvas du wünschest, und ehe wir Ronavar verlassen, werde ich dich be- rrachrichtigen. Hoffentlich sehen wir uns heute nicht zum letztenmal, das Städtchen, wohin ich für jetzt ziehen will, liegt dir ebenso nahe wie Ronavar." „Darüber ist gar nicht zu reden," entgegnete Odille, „wir bleiben unter allen Umständen gute Freunde, wenn auch mein Bleiben in Ungarn von Martha abhängt. Ich scheide aber mit der Hoffnung, daß wir uns bald und auf recht lange Zeit sehen werden." Er nahm seinen Hut und drückte ungewöhnlich warm die Hand Iwans, welcher ihn hinausbegleitete und dem schnell davonrollenden Wagen nach- sll-aute. „Und nun zu Martha," sagte er, indem er die Schritte nach seiner Tochter Zimmer lenkte. Während dieser Zeit hielten die Gräfinnen Ronavar und Ezedy langen und ernsten Rat miteinander und letztere eilte nach ihrer Trennung sofort zu ihrem Sohne, der sie mit der größten Ungeduld erwartete. „Aus dieser Heirat wird nichts," sagte die Gräfin entschieden, „ich gebe niemals nreine Einwilligung." Sandor hörte diese Worte mit der größten Bestürzung. „So geschieht sic gegen deinen Willen und ohne deine Erlaubnis," sagte er ebenso entschieden und wendete sich nach der Tür. „Das Zigeunermädchen wird nimmer meine Schwiegertochter," rief ihm seine Mutter zornig nach. „Aber meine Fraul Das schwöre ich dir, das heißt, wenn sie es will," sagte er und schritt hinaus. > Doch hier verließen ihn seine Kräfte, schwindelnd und taumelnd wankte er den Gang entlang, vor seinen Augen tanzten schwarze Ringe, und am gan- zerr Körper zitternd kam er zu MarthaS Zimmer, in welches er, ohne zu klop- fen, in fast bewußtlosem Zustande eintrat.