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ei oder it sich- drei Beilage zu Nr. 183 der „Sächsischen Bolkszeitnng" vom AS. August 1VV5. lufführung der Wolzogen hat US Tr Kern, »S Bruder und i in ganz vor» Inen Personen nso vortrefflich Idt (Bildhauer sowie Aräul. ibe in vorzütz- S zu wünschen afführung mit de«. Ihr. Uhr. lernehre. Tie Ratskeller. — m Thomas» Kinladnng. ne Armen-Eeelea- em Titel: sllll- Kits." oste der leidenden abwechselnd mit er Verehrung de» deS allecheiUgsten MLVL >t «n« Hau» ft» .70. D«üfchla«d vtt. 1«. Personen, welch« rdretten, e,h«s»« »tedtngungen. — U'LMÄ ufgrnommen. lingen entgege» zSvoll ld Berlag :le«-B»te«". n, ig« erscheint «t » B»lehrun rje1^-20E i. rungen.1 ^euere i in» _ rankLÄr —j teueu. Orten Perlon« m gegen h«h« it bestellt« begirnkt ma de« ,« Die Duellfrage und der 10. iuternatisnale Prefsekougreß i« Lüttich. Der Gedanke, die Duellfrage auf die Tagesordnung des diesjährigen Kongresses zu setzen, wurde, wie wir dem ! Wortlaute des Berichtes über das Duell zwischen Journa listen entnehmen, angeregt durch ein Schreiben des In- j fanten Don Alfonso von Bourbon, des beredten und tat kräftigen Schöpfers der internationalen Antiduelliga, welche sich seit einigen Jahre über eine große Anzahl von Ländern lausgebreitet hat. Nachdem der vorjährige Kongreß auf > diese Weise auf die Frage aufmerksam gemacht war, wurde >das Zentralbureau mit ihrer Prüfung beauftragt, das Deinerseits die Frage für wichtig genug hielt, um sie zum Gegenstand ihrer Beratungen zu machen. Zu diesem Zwecke betraute das Zentralbureau der Preßvereinigungen den langjährigen Redakteur der Ga- zette de France", V. Taunay, und Herrn I. Janzon mit der Berichterstattung über diesen Gegenstand, deren aus führlichem Referate wir im einzelnen nachstehendes eilt- nehmen: „Wir habeil uns hier nur mit dem Duell zwischen ^ Journalisten, und zwar mit weiteren Einschränkungen, zu besänftigen; denn Duelle zwischen Journalisten, welche in j Privatangelegenheiten ihren Ursprung haben, können uns nicht beschäftigen. Bei Erstattung unserer Vorschläge fassen I wir darum solche Duelle nur im Hinblick auf die Presse, das heißt, soweit sie durch Preßpolemiken hervorgerufen werden, lins Auge. Wir glauben übrigens, daß die Antiduelliga uns darum I keinen Vorwurf machen wird. Die Zweikämpfe zwischen Journalisten in Preßangelegenheiten nehmen — es fei der j Ausdruck gestattet — in der Duellstatistik einen ziemlich an- lsehnliclM Platz ein." Dabei führte der Referent im Verlaufe seiner Aus führungen an, daß diese Duelle vorher öffentlich angezeigt werden, bei der Austragung zumeist Fremde beliebig zuge lassen werden und schließlich ein Protokoll über den Hergang veröffentlicht wird, alles lediglich zur Reklame für die Zei tung und den Redakteur. In einem weiteren Abschnitte seines interessanten Be richtes äußerte sich der Referent wie folgt: „Die Bewegung gegen das Duell reicht, wie Sie alle wissen, in längstver gangene Zeiten zurück. Sie äußerte sich nicht bloß in Edikten der Souveräne, in Verboten der Kirche oder ge richtlichen Maßregeln, sondern selbst Männer des Schwertes haben oft gegen seinen Gebrauch ihrer Stimme erhoben. Als einer der berufensten unter ihnen erscheint der Ritter Don Geronimo L'imenez de Urrea, Feldhauptmvnn unter Karl V. und Philipp II., dessen Werk: „Dialog über die wahre Soldatenehre", ihn in schriftstellerischer Beziehung uns näher bringt. — Wollen Sie einige seiner Grund sätze kennen lernen? Er schreibt: „Die wahre ritter- liehe Ehre besteht nicht darin, daß man sich wegen Kleinigkeiten streitet, oder um Dummheiten von ge- ringem Wert, noch auch darin, daß man die ungerechte Sitte des Duells mitmacht." — Es gibt nichts Widersinnigeres oder Unmenschlicheres als das Duell. — Derjenige ist weit entfernt, ein guter Ritter zu sein, der nicht zu ehren oder wenigstens zu ertragen versteht: nicht bloß sÄne Freunde, sondern auch jene, die es nicht sind. — Andere beleidigen, ist ein Zeichen großen Unverstandes, von Mangel an Bildung und Menschlichkeit, denn dazu treibt nur eine kleinliche Leidenschaft, in deren Drange man solche Niedrigkeiten be geht. — Es gibt keine Unbill, so groß sie auch sein mag, die sich nicht gutmachen ließe, ohne Körper zu töten und Seelen zu entreißen. — Wer ein Unrecht begeht, und nicht wer eine Beleidigung erleidet, ist entehrt. — Der Ritter, welcher einen anderen beleidigt und mit Stolz und mit Anmaßung darin verharrt, ist kein Ritter mehr; Grund genug, mit ihm keine Klinge zu kreuzen. Und wer einen anderen auf den Kampf- platz führt, weil er den Streit nicht anders beizulegen ver mag, zeigt wenig Verstand und eine große Geistesroheit." Setzen Sie, meine Herren, wenn Sie wollen, das Wort „Journalist" an die Stelle von „Ritter" und sagen Sie selbst, ob sich in den Ansichten des trefflichen Don Geronimo nicht Dinge finden, die sich auf unseren Beruf vortrefflich amvenden lassen?" Wie nun angesichts solcher Darstellung der Duellfrage in der Sphäre beruflicher Interessen Herr Schweitzer im Namen eines Teiles der deutschen Delegierten nach längerer Debatte die Erklärung abgeben konnte, sich der Abstimmung zu enthalten, da derartige Angelegenheiten nicht als beruf- liche, sondern als private und persönliche aufzufassen seien, bleibt uns unverständlich. Allerdings konnte dieser abge gebenen Erklärung ein anderer Teil der deutschen Dele gierten erfreulicherweise nicht beipflichten, in deren Namen Herr Stoffers-Düsseldorf für die Resolution des Referenten eintrat, die dann auch angenommen wurde und welche nach stehenden Wortlaut trug: „Der Kongreß spricht den Wunsch aus: 1. Die Duelle zwischen Journalisten in Preßangelegen heiten sind zu beseitigen. 2. Zu diesem Zwecke sind die schiedsrichterlichen Einrichtungen, welche bei den verschiedenen Vereinigungen bestehen oder noch zu gründen sind, derart auszugestalten, daß die Anrufung des Schiedsgerichtes in Streitigkeiten zwischen Journalisten für obligatorisch erklärt wird. 3. Die schiedsrichterliche Austragung hat sich auch auf Journalisten verschiedener Vereinigungen und an erster Stelle auf die Vereinigungen desselben Landes zu er strecken." Aus Stadt und Land. —* Widmun g. Zuni Andenken an den verstorbenen Chef der Firma Leonhardi, Professor Eduard Leonhardi, spendeten die Hinterbliebenen 50 000 Mark für die Beamten und die Arbeiterschaft der Tintenfabriken in Bodenbach und Dresden. —* Das Technikum Mittweida, ein unter Staatsaufsicht stehendes höheres technisches Institut zur Ausbildung von Elektro- und Maschineningenieuren, Tech nikern und Werkmeistern, zählte im verflossenen 36. Schul jahre 3610 Besucher. Das Wintersemester beginnt am 17. Oktober, und es finden die Aufnahmen für den am 26. Sep tember beginnenden unentgeltlichen Vorunterricht von An- fang September an wochentäglich statt. Ausführliches Pro gramm mit Bericht wird kostenlos vom Sekretariat des Tech, nikums Mittweida (Königreich Sachsen) abgegeben. In den mit der Anstalt verbundenen zirka 3000 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Lehrfabrikwerkstätten finden Vo lontäre zur praktischen Ausbildung Aufnahme. Pirna. Nächsten Sonntag nachmittag wird liier zur Enthüllung des König-Albert-Denkmals Se. Majestät mit den jungen Prinzen eintreffen. — Anläßlich der Feier der 500 jährigen Zugehörigkeit der Stadt und Landscl-aft Pirna zum Hanse Wettin findet bekanntlich ein historischer Festzug statt. Abends ist große Illumination und Festkommers. Rippien. Die hiesige Kleinkinderbewahranstalt, eine Stiftung des kürzlich verftorbenenBaumeisters Sommer- schuh-Dresden, soll am 1. September der Benutzung über geben werden. Die Anmeldung der Kinder erfolgt vom 21. August ab bei der Kindergärtnerin im Anstaltsgebäude. Nur gesunde Kinder, nicht unter zwei Jahren, werden aufgenom men und in erster Linie finden Kinder unbemittelter Wit wen oder Eltern Aufnahme. Leipzig. Das Erdbeben vom 17. d. M., bei welchem das hier aufgestellte Seismometer versagte, ist von der Erd- bebcnstation in Plauen um 4 Uhr 20 Minuten früh als wellenförmig registriert worden. Es bestand aus einer gro ßen Welle, die in kleineren Schwingungen endete. Zwickau. Montag ist hier der 27. Derbandstag der sächsisck>en und thüringischen Schneiderinnungen unter Lei tung des ersten Vorsitzenden Ernst Teunert zusammengetre ten. Dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß der Ver- band 29 Innungen mit 2427 Mitgliedern umfaßt. Ange nommen wurde der Antrag der Innung Leipzig, daß beim Bund deutscher Schneiderinnungen beantragt werde, daß die Prüfung und Prämiierung der gelegentlich des nächst- jährigen deutschen Schneidertages auszustellenden Ge sellenstücke auf grund einer nach den Regeln der allgemeinen Prüfungsb.kstsjm»iungen zu erlassenden Prüfungsordnung zu erfolgen hat. Neichenbach i. V. Dienstag früh in der zweiten Stunde ist der Handarbeiter Günther von hier unweit des oberen Bahnhofes auf den Gleisen liegend durch Ueborfahren schwer verletzt aufgesunden worden. Er wurde zunäckstt nach dem hiesigen oberen Bahnhofe gebracht, woselbst er alsbald ver starb. Wie der Unglückliche in die Gleise gekommen ist, konnte noch nicht aufgeklärt werden. Auerbach. Wie Herr Zuchtinspektor Dr. Kleyl-Auer- bach in dem Amtsblatte des Landwirtschaftlichen Kreisver- eins im Vogtlande mitteilt, hat eine Zurückhaltung von Vieh zur Erhöhung der Fleischnot auf Wochen hinaus durch Großhändler auch im Vogtlande stattgefunden. Er fordert auf, daß alle solche Fälle, in denen Schlachtvieh auf Wochen hinauf durch Aufkäufer festgelegt worden ist, von den Vieh besitzern der Geschäftsstelle des Landwirtschaftlichen Kreis vereins zu Auerbach umgehend angezeigt werden. Falkcnstein. Die hiesige Genossenschaft von Fabrikan ten englischer Gardinen wird infolge der Steigerung der Garnpreise einen Preisaufschlag von mindestens 10 Pro zent auf ihre Fabrikate eintreten lassen. Annaberg. Am 3. und 4. September begeht der hie- MütZ - keckl,« .Marik«jk.1. weLcbis'i'er '.Llirtöll int, lullen. rnLskälß lnsntis. »verreiclin. rster lre'i^ LI>l. ereil' n, Pi cm, s. so- Möbel wird er Srr »V. n, Freundrn !«r 'Mil. lufiräge mit gsten Preise älligst Notiz nst Le» lenhauseS. — 52 — Das Mädchen stand am Fenster und schaute auf die düstere Winterland schaft hinaus. Ihre Augen waren verweint und in ihrem Gesicht drückte sich unaussprechliches Leiden aus. Bei dem Geräusch wendete sie sich um und lief mit einem Freudenschrei auf Sandor zu. „Wie bleich und krank sehen Sie aus! Sie können sich ja jetzt noch kaum auf den Füßen Hallen." Der junge Mann ließ sich auf einem nahestehenden Sessel nieder. „Es ist nur die Aufregung," sagte er stammelnd, „meine Mutter verbot mir, hierher zu kommen, aber ich würde lieber sterben als ihr gehorchen." Martha stand erschrocken vor dem Grafen und entzog ihm ihre Hand. Seiner Mutter Verbot zum Trotz ist er hier, dachte sie, wenn Gräfin Ezedy mich auch wie die übrigen haßt, so ist alles verloren. Seufzend wandte sie sich von dem jungen Manne. „Martha," sagte er flehend, „wenden Sie sich nicht ab, ich bin deshalb hier, um Ihnen zu wiederholen, daß, wenn ich auch in diesem Augenblick noch der-Bräutigam einer anderen bin, doch nur Sie meine Frau werden, mag es mit oder ohne Einwilligung meiner Mutter geschehen. Das schwöre ich!" Er wollte aufstehen, aber die Schwäche übermannte ihn, er taumelte und stürzte bewußtlos auf den weichen Teppich nieder. In diesem Augenblicke trat Iwan aus dem Nebenzimmer, wo er San- dors Worte gehört hatte, herein. Voll tiefer Liebe schaute er auf das neben dem Bewußttosen knieende Mädchen nieder und sagte ernst: „Das Schicksal verhinderte deine Antwort, und obgleich ich dieselbe auch nicht kenne, so kennst du doch der Gräfin Ezedy Widerstand, und mit meiner Einwilligung wirst du dir diese Heirat nicht erzwingen." Bestürzt blickte das Mädchen auf das bleiche Angesicht des jungen Mannes. „Es ist des Skandals genug," setzte Iwan seufzend fort. „Die Heirat aus Liebe bringt nur dann Segen, wenn sie mit dem Willen der Eltern geschieht, aber Unsegen, wenn sie gegen denselben geknüpft wird, das habe ich erfahren. Vergiß Sandor zu deinem und meinem Glück." Nach diesen Worten führte er Martha, welche durch das Geschehene so betäubt war, daß sie ihre Willenskraft ganz verloren hatte, hinaus. Dann trat er zu dem Glockenzuge und sagte zu dem eintretenden Diener: „Tragen Sie den Grafen auf sein Zimmer, er ist plötzlich unwohl geworden und ohn mächtig hingestürzt." Der Diener rief schnell noch einen Gehilfen und nach wenig Minuten brachten sie zu der Gräfin großem Schreck ihren Sohn herein und legten ihn aufs Bett. Eine halbe Stunde später ritt «in Bote mit einem Briefe nach Balkan- falva und brachte von da wieder Antwort. Gegen abend hielt eine prächtige, mit vier Pferden bespannte Kutsche vor dem Hofe, auf deren Ankunft die Er zieherin und Martha in Reisekleidern schon warteten. Iwan ging, ehe er abfuhr, in seiner Mutter Zimmer, wÄche ihn kalt, doch im Innern erschüttert, empfing. „Ich komme Abschied zu nehmen," sagte Iwan ergriffen, „und Mar auf lange Zeit, »vielleicht auf ewig." Die ganze Verwandtschaft »vor im Zimmer versammelt, und tiefe Stille herrschte. ^ — 49 — „Hat er keine guten Freunde?" „Der Herzog oder Sandor?" fragte Martha purpurrot und unwillkür lich seufzend. „Von ihnen können wir auf keinen Fall etwas annehmen." Die Erzieherin betrachtete sie forschend. „Und doch. Martha, scheint mir, steht es in Ihrer Mackst, Ihrem Vater zu helfen, bedarf es nur eines Wortes, um eine glänzende Stellung und ein großes Vermögen zu erlangen und Ihrem Vater aus Elend und Verzweife- lung zu retten." Das Mädchen stand mit niedergeschlagenen Augen vor ihrem forschen den Blicken. „Lassen Sie sich die Gelegenheit, Ihre Zukunft zu sichern, nicht entgehen, glauben Sie, sie kehrt nie mehr zurück. Sie haben es besonders nötig, über Ihre Handlungen nachzudenken, das Leben ist kein Roman, sondern seine Wege sind rauh." Martha schwieg. „Bedenken Sie Ihre Lage. Ihre Zukunft. Ihres Vaters schwache Ge sundheit, vielleickst sind es seine letzten Monate, welche er durch Sie ruhig und sonnig verbringen kann." Das Mädchen zitterte und drückte die Hand auf ihre Brust. „Ich habe nicht die Kraft, mich zu entscheiden, lieber sterbe ich." „Sie sterben nicht, Martha," sagte der Erzieherin energisch, „der Mensch stirbt nicht so leicht. Do, wo wir Gutes tun können, wo »vir Pflichten erfüllen sollen, mögen sie auch schwer sein, haben wir inimer die Kraft, deren Last auf uns zu nehmen." „Ich kann nicht." „Es ist Ihre Pflicht, Ihren Vater aus dem Elend zu retten, Ihre eigene Zukunft zu sichern und sich nicht auf die Straße werfen zu lassen. Und dann, wo ist Ihr Stolz, Ihre Eitelkeit, Martha? Wie können Sie Klemenzens Hohnlachen ertragen. Sie, die vor Scham weinten, wenn Sie Ihre Aufgabe nicht fertig brachten, da sich Gelegenheit bietet, Ihre hochmütigen Verwandten zur Erde zu beugen. Ihr Vater hat durch seine Heirat einen Mißgriff getan. Sie machen ihn wieder gut. Sie stellen Ihren Vater auf die frühere Stufe, sich selber aber so hoch, daß sich der dumme Hochmut Ihrer Verwandten beugen muß." In dieser Weise mag der Versucher zu Eva gesprochen haben, für deren Schwachheit die Menschen die Strafe zu tragen haben. Auch Martha fühlte sich diesem die besten Gefühle und die Eitelkeit gleich anregendem Rate gegen über ohnmächtig. „Heute entscheide ich doch nichts," sagte sie endlich stockend. „Wie man nicht gleich trübe Träume abschütteln kann, sondern von ihrem Zauber noch eine Zeittang befangen ist, so vermag auch ich nicht gleich aus meinem Jugend- Kaum zu erwachen, vielleicht morgen, vielleicht heute abend schon." Eie Erzieherin drückte das zitternde Mädchen voll Wärme an ihre Brust. Sie wußte, daß durch ihr Zureden Marthas gesamte Hoffnungen und Träume in nichts zerflossen und doch wollte sie Martha in den sicheren Hafen helfen, wo sie zwar der Phantasie blühende Gefilde verlassen mußte, dafür aber frucht baren Boden betrat. In zehn Minuten wußte das ganze Haus das Ge schehene Isidora erzählte Gräfin Ezedy weinend die Entscheidung der Mutter :e- .Martha." :s