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Exainen schlecht ab. Nachdem er die Schlußprllfung des ersten Studienjahres nicht bestanden hatte, ging er zur Rechtsfakultät über, während er vorher Hörer bei der „Ab. teilung für türkisch-arabische Literatur" gewesen war. Doch auch die Examia des Jahres 1846 fielen ungüstig für ihn auS; im selben Jahre zog er sich eine Strafe zu und mußte ein paar Tage in einer Zelle mit Eisengittexn verbringen. Einem Mitgefangenen fiel die Kühnheit auf, mit der der 17jährige Jüngling die Nächte hindurch seine Ideen ent wickelte und den Unterricht an der Universität einer scharfen Kritik unterzog. „Der Kopf war mir schwer, voll von Fragen und Zweifeln." erzählte der andere später, „die zum ersten Male in meinem Leben wachgerufen worden waren durch diesen seltsamen und mir rätselhaften Ge fährten meiner Gefangenschaft." Im Anfang des Jahres 1847 führte Tolstoi seinen bereits lange in ihm wachsenden Plan aus, die Universität zu verlassen. Unbefriedigt von den Quellen des Wissens, die ihm trübe und dumpf er schienen, enttäuscht von dem oberflächlichen Leben der Ge sellschaft, kehrte er nach Hause zurück und suchte im Land leben und der Bewirtschaftung seines Gutes Befriedigung und die so ferne Seelenharmonie. v Ueber eine Säuferparade der Heils- armes berichten Meldungen aus Neuyork. Die Heils armee suchte am Danksagungstage im dunkelsten Teile der Stadt alle Betrunkenen zusammen und lud sie, zum großen Teile gegen ihren Willen, auf mitgebrachte Wagen, um sie als abschreckendes Beispiel durch die Stadt zu fahren. Eine Musikkapelle zog voraus. So schildern amerikanische Depeschen die „Schnapsparade". Tausende von Anhängern und belustigten Passanten folgten den tapferen Kriegern und „Hallelujadamen" und ihrem Wagenzuge, der fast einen Kilometer lang geworden war, als er endlich das Haupt- quartier der Heilsarmee erreichte. Es stellte sich heraus, daß 1360 Trunkenbolde auf den Wagen eingebracht wor den waren. Bekehrte Säufer hatten sich bei diesem Treiben am geschicktesten erwiesen; denn sie wußten aus Erfahrung, wo sie ihre ehemaligen Kumpane zu suchen hatten. Abends wurde eine Versammlung mit Bekehrungsversuchen veran staltet; zahlreiche Personen schworen das Trinken ab. Eine ähnliche Veranstaltung wird in London geplant. Aus der Geschäftswelt. Was will das werden? Schlechte Berater nahen sich uns zur Weihnachtszeit mit hochtönenden Anpreisungen, denen bloß der Kundige das „Schlecht und doch nicht billig" anmerkt; es ist daher wohl angebracht, auf den Einkauf nur guter und dabei preiswerter Fabrikate hinzuwirken. In den zu Geschenken so besonders geeigneten Schuhwaren z. B. erfreut sich die rühmlichst bekannte Schuhwarenfabrik von Conrad Tack u. Cie. in Burg bei Magdeburg des allerbesten Renommees als leistungsfähig, solide und billig. Sache des kaufenden Publikums ist es aber, diesen guten Rat zu beherzigen und nur solche Präsente zu wählen, mit denen man dem Beschenkten und sich selbst eine wirkliche Freude bereitet. Vom Guten das Beste zeigt sich Ihnen in allen Preislagen in den Fenstern der hiesigen Filiale von Conrad Tack u. Cie., Dresden, König-Johann- Straße 21. Kirchlicher Wochenkalender. Unbefleckte Empfängnis Mariä. FSkLtrch«. (Aernspr 781b.) Hl. Messen 6 (Rorate). 7. >/,8. 9 Uhr (Schulgottesdienst) und IO Uhr; um 11 Uhr feierliche« Hochamt, Vesper 4 Uhr nachm Sonnabend nachm. 4 llhr Litanei und Segen, danach Gelegenheit zur heil. Beichte »f«rr»trch« der Aenflabt («lbertplatz 2): (Aernspr. 6660». 7 Uhr hl. Messe, S Uhr Predigt und Hochamt, '/.II Uhr Schul- gotteSdienst, abends 7 Uhr GegenSondacht. AssePhinenstistikirche (Große Plauensche Straße 16. 1. Stage). Vorm. >/,S Uhr Hoqamt, abends 6 Uhr Predigt mit Andacht und Segen. /laprfle ,» Nre«dm»-/ä»ta»; (Fernsp. (9107): Früh 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hochamt, 2 Uhr feierlicher Segen Sonn abend den 10. Dezember: Beichtstuhl 4- 6 Uhr, dann von abends v,8 Uhr durch 3 Beichtväter Marienkirche Nresde»--otta (Aernspr. 6914). Vorm. 9 Uhr Hochamt, abends '/,8Uhr Segensandacht. Wochentags heil. Messe früh >/^7 Uhr. Areikerg: (Aernspr. 609). Früh 9 Uhr Hochamt. Leipzig.-ohN», Rath, -ottesdtenfl. (Turnhalle Lindenthaler« Straße.) 8 Unr Beichte, 9 Uhr Predigt und heilige Messe, 10 Uhr Laufen. -fei»»»«, Kt. tzrlnitilitkircher (Ferusp. 2607.) '/,7 Uhr Norat,. 8Ulhr SchulgotteSdienst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, ll Uhr heil. Messe, 6 Uhr Andacht. Wochentag« 7 und 8 Uhr heil. Messe. Sonnabend abends von 6 bi« 8 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte.. Mettzen-Hrtevtschthak, St. ZSe»««Kirche. Wentnerpraße ik» (Aernspr. 629). 7 Uhr Frühmesse, 9 llhr Hochamt, */,8 Eegens- andacht. xtrna, Afarrkircher (Fernspr. 2691). Früh >/,7 Uhr j heil. Beichte, >/,8 Uhr Kommunion, >/z9 Uhr feierliches Hoch- j amt mit Exhorte und heil. Segen, Uhr Kindergottesdienst, ! nachm. 2 Uhr Marienaudacht und heil. Segen. Aadekerg. (Aernspr. 2987.) Kinderkommunion, 9 Uhr Predigt, Hochamt, »/,8 Uh: Vespern, Segen. Mittwoch abends 7 Uhr heil. Biichte. Murre«. (Aernspr. 927.) 7 Uhr heil. Beichte. 9 Uhr Pr, dlgt uud Hochamt. Swiiüa», Nfarrkirch« (Aernspr. 879.) Vorm. '/»8 Uhr «a- staltSgotteSdtenst, >^10 Uhr Hochamt mit Altarrede, >/,9 Uhr Schul- gotteSdirnst in der -Lchutkapelle. Pr»»«tte»bdrse. Dresden» b. Dezember. Produkteupreisr in Dresden. Pr^s« in Mark. Wettert Trocken. Stimmung: Ruhig. Weizen, br. alter (74—78 Kß) —,—, neuer 189—196, feucht flkk di« 74 kA)J83—186, rusj. rot 214—224, Manitoba 2ü4—232, Argent. >18 bis 221. Roggen, sächs., alter (70—73 Kß) —,—, neuer 141—16«, seicht (68-69 KZ) 138—141. preußischer 162-166, russischer 160-1«,. Gerste, sächsische 166-18», schlesische 186-260. posener l?6-lv0, böhmische 266—220, Futtergerste 122—180. Hafer, pro 1000 Kx netto: sächsischer, alter , neuer. 155 —16l, beregneter8144—166, schles-157—168, russ.167—162 Mais, pro 1000 Kg netto: Eiuquantine 163—175, Stuudmais, gelber 138—141, Laplata, gelber l»8 bis 14l. Erbsen pro 1000 Kx- netto: 160—t80. Wicken pro 1000 Kg netto sächsische 168—180. Buchweizen, inländischer und fremder 180—185 Leinsaat, pro 1000 kg netto: feine 376—88», mittlere 355—370, La Plato 376—980, Bombay 410. Nüböl pro 100 kg mit Faß, raff. 63,00. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 11,50, Leinkuchen, pro 100 kg (Dresdner »Marken), l. 20,00, ll. 19,60. Malz, pro 100 Kg netto ohne Sack 28,00—82,09. Weizenmehl, I. Marken, pro 100 kg netto ohne Sack (DreSd Marken): Kaiserauszug 35,00—35,60, Grieslerauszug 34,00 bi« 34.60, Semmelmehl 32,60—93,00, Bäckermundmehl 31,00—3l,6* Grieslermnndmehl 23,00—24,00, Pohlmehl 17,60—19,00. Roggen- mehl pro 100 Kg netco ohne Sack (Dresdner Marken): Nr. S 24,00—24,50. Sir. 0/1 23.00—23.56. Nr. 1 22.00-22,50, Nr. 3 19,60—20.60, Nr. 3 16.60-16,50. Futtermehl 13,40—13.80. Weizen- »eie grobe 9,80-10,00, feine 9.00—9,40. RoggenNeie 11.00 bi» 11,20. Die für Artikel pro 100 Kg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 6000 kg. Alle andern Notierungen gelt«« für Geschäfte von mindestens 10000 kg. Feinste Ware über Notiz. Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. " «chlachtvtehpretse auf dem «tedhof« »« Dre-d« a» Marttprei« ptt 50 ü» Uedend-iSchlarhl Gewicht Ml. I «t. r>er. gatNing Aus- trieb Stück Ochsrn . . 10»! ,0« Kalben und Kühe ... 22» «allen.... »-) 87» «aiber.... 22» Ecksase. . , 1»S'1 «I Schwetn« . . Nt») 2716 - llebcr- stistider. ». »ollflcischi»«, au»»emastete höchsten - , , ->i» b Jc' Jahren . chen. . >t au»gemüstetc, — achtwerte« di» zi d. veslerreicher de»aleil 2. Jung-- fleischige, nick altere auSaemüstete S. Mastig genährte junge, — gut genLhrle 1. Gering genLhrle jede» Aller» . . . 1. «ollfleischtge aurgemLstetekalden höch sten Schlachjwertc» iige. auSgemLsteie Kühe höch- .achtwerte« di» zu 7 Jahren . ausgemastete Kühe und lut enlwickeUe jüngere Kühe oen enührte Kühe und Kalben . enührle Kühe und Kalben . HIge höchsten Gchlachtwerle« lenührte ,5 tlere . enührte . . . Käst- («ollmllchmast) und beste «augltUber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 8. Geringe Saugkälber 1. Aeltere gering genährte (Fresser). . 1. Mastlümmer 2. Jüngere Masthammel 8. Aeltere Masthammel t. Mastig gciiLhrte Hammel und Schafe 1. 2. Bollflcist sten Sch 8. Aeltere wenig und Kal 1. Mastig i b. Gering l t. «ollfleisl 2. Mastig nührle l 3. Gering, längere und gut ge> iMLrüchale) m Loufletschige der seineren Nassen und deren Kreuzungen im Atter bi» zu euzunge einundetnvlertel Jahren . . d. Fettschwetue .... , 2. Fleischig 8. Gering entwickelte, sow.c Sauen 1. Au»ia»dtsche ....... 15—1» 11-11 SS—10 St-SS 1I-1S « 42 8»—88 29—81 2ö—2, 1ö—1» 11-11 38-10 5S-5» 50-55 15-1» 15—17 12—11 37—11 80-81 50-52 53-51 11-1» 15-17 « »7 7»—81 7»-77 »»^72 7L—r« 71-71 «-70 01 i» 77-82 7»-7« «7-7» 8V-8« «—8k 7k-7» 8,-80 8,-8« 77—88 «-72 «»-«8 «-7» «1 «5 «t «» Bei Ochsen, zusammen ^ 1718 ^ Aosnahmepreise über Nottz. — Geschäftsgang: Kalben, Kühen und Bullen sehr langsam, bei Kälbern und Schafe« langsam, bei Schweinen schlecht. Spielpla» der Theater in Dre*der». Kv«igl. Opersd«,». Mittwoch, Bolksvorstellung: Die Entführung aus dem Serail. Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Siegfried. Anfang 6 Uhr. Ndntgl. VakouspisikjE«. Mittwoch: Das Konzert. Anfang '/,8 Uhr. Donnerstag: König Richard II. Anfang Vr? Uhr. ReftveuzchieiUei:. Mittwoch, nachm. '/,4 Uhr: Das Sonntagskind; «be«dS Uhr: Der ledige Gatte, Donnerstag: Der Walzerkönig. Anfang >/r8 Uhr. Zentral-Theater. Mittwoch, nachm. >/-4 Uhr: Zeppelivchens Reise zum Lhrifl- kind; abends 8 Uhr: Das Aürstenktnd. Donnerstag: Das Fürstenkind. Anfang 8 Uhr. Konzerte. König!. Belvedere Ans. V,9 llhr. Köntgshof (Gtrcblen) Ans- 8U. TymianS Thalia-Theater V.S U. Deutscher Kaiser (Pieschen) 6vhr, Musenhalle Löbtau Ans. 8 Uhr- K'.ett:eL Theater (Hofbräu-Knt:.) «ns. '/,9 llhr. Bari6tL>>. Viktoria-Salon Ans. 8 llhr. Tivoli-Pi unksaal Ans. '^9 Uhr Ser Ätz°!«ter Lritzzig. Re«es Theater Mittwoch: Aidelio. Donnerstag: Der gute König Dagobert. — utiteS Theater. Mittwoch: Die ge schiedene Frau. Donnerstag! Der Vogelhändler. — Schauspiel haus. Mittwoch nachm.: Die goldene Märchenwelt; abends: Simson und Delila. Donnerstag: Sommelspuk. — r.eue» Vpe- retten-Thrater (Aemral-Theurern. Mittwoch: Reiche Mädchen. Donnerstag: Das Fürstenktnd. LaukdauZ) ULTulLSii- HwLilvi ^Ll886 6) DeLtz 8eliul8tr. L»N88«I»VLI>« V»< » 31. L9LO Iö86v vir sisrsit, vom 15. Ve«vi»I»vi' ab »pvGvnki'«! bs,v. rru IiüvIlNt- inöxH«I»«i» limrGvi» sin Oute l68lver2lll8Ue1rv ^Vertpupierv 8tet8 vorrütiF. 4nn»Iimv 78N kolllern xnr Vvrrtn8nnx 2N S—4 »/,. Lsmen-Mier-Zslon kmm> Kopp, I-eiprig, König8plat2 5, 2. empfiehlt sich geehrten Damen zur bevorstehenden Saison i» allen eleganten und einfachen Frisuren. Bearbeitung sämtlicher Haar arbeiten in eigenem Atelier. Großes Lager in Parfümerien, W WMIÄ oinpsiosilb soin rsiosisiLlti^SK I,s.Asr ^ kllor ^OLttunAsn Hki-on, tiialU- ur>ä 8Ukorw»rv», uncl jsVvrtaviuixGrliix« ^si TsulKolAr.LeipÄg UW Xrsusistr. 26, Loks IianASsßr. Kohlen, Briketts, Koks, Holz, prima Ware, A. W. Tenber, Dresden, LrvutLvr8tr»Üv 16, im Lämmchen-Grundstück. Dresden-A., Schüsrr- Elke Spirerzise Ilonrrrt. — kinttitt frei! Hochachtungsvoll E. Engelke. Bereinszimmer noch frei. Jeden Mittwoch Schlachtfest. Vir»!»» N1irL«r7r»eGo TL. ii-i8oli >-ömi8ek. öaä llrosckon» im mkmrisokon 8tilo, Tpeüaiitst, von 3Üsn WelUeiien. 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