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Präsidenten eine unhaltbare geworden. Die Zahl der Auf- ständischen wächst von Tag zu Tag und die von ihnen er oberten Plätze bilden feste Stützpunkte für ihre Operatio nen, während sie an den Vereinigten Staaten selbst eine starke Rückendeckung haben. Nehmen die Dinge auch wei terhin den bisherigen Verlauf, so werden die Vereinigten Staaten wohl kaum mehr in Mexiko in Aktion zu treten brauchen, ähnlich wie in Nicaragua und Venezuela. Nur dann, wenn es sich Herausstellen sollte, daß die Stellung des gegenwärtigen Präsidenten Diaz auf festeren Grundlagen ruht, kann es dazu kommen, daß sich die Washingtoner Re gierung dazu entschließt, ihren Truppen den Befehl zu er teilen, die Grenze zu überschreiten. Die Hygiene-Ausstellung. Dir Grauen Schwestern von der heiligen Elisabeth, deren Mutterhaus in Breslau ist, zählen nach den Mit teilungen, dis in der Koje für kath. Kranken pflege in der Halle 37 der Internationalen HygiencauS- stellung aufliegen, insgesamt 2920 Mitglieder. Hiervon sind 2200 in der Krankenpflege tätig. Krankenpflegnieder- lassungen hat die Genossenschaft: 317 in Deutschland, 102 in Italien, 8 in Schweden, 4 in Norwegen, 3 in Oesterreich, 2 in Dänemark. Von den Niederlassungen in Deutschland sind 197 im Bistum Breslau, 29 in Posen, 24 in Paderborn, 15 in Köln, 16 in Osnabrück, 11 in Sachsen, 10 in Prag, 9 in Olmütz, 5 in Ermland, 1 in Fulda, 1 in Münster. — In den Anstalten Deutschlands wurden im Jahre 1910 insgesamt 36 918 Kranke und in der ambulanten Pflege 60202 Kranke gepflegt. Die Schwestern leisteten 9l)2 749 Tag- und 183 299 Nachtwachen, ferner in 88 033 Fällen polyklinische Hilfe. Diese statistischen Zahlen geben uns ein Bild von der großen Hilfstätigkeit, die diese Engel der christlichen Liebe den Kranken und Leidenden um Christi Willen in aller Stille und Bescheidenheit entwickeln. Eine Besichtigung des russischen Staatspavillous fand am 1b. d. M. mittags von 12 Uhr unter der Führung des Herrn Dr. Fränkel statt. Zu der Besichtigung war an die Vertreter der hiesigen-und auswärtigen Presse Einladung ergangen. Herr Dr. Fränkel, ein hervorragender russischer Arzt, der seinerzeit auch Mitglied der ersten Duma war, führte die anwesenden Herren besonders durch die in der ersten Etage des Pavillons untergebrachte Semstwo-Aus- stellnng, die ein hochinteressantes Bild in die Verwaltung des russischen Reiches, namentlich auf hygienischem, sani- tärem, pädagogischem Gebiete darbietet. Die Semstwo«- Verwaltung ist eine Art Selbstverwaltung in den Städten und auf dem Lande des russischen Reiches, die namentlich durch die Kreis- und Bezirksverwaltungen ausgeübt wird. Insbesondere untersteht das Medizinalwesen Rußlands hauptsächlich der Semstwoverwaltung und die Semstwo- ärzle, sowie das Medizinalwesen der Semstwoverwaltung sind, in erster Linie berufen, den Kampf mit der Unwissen heit der Volksmassen aufzunehmen und ihre Weltanschauung nmzugestalten. Herr Dr. Fränkel führte an der Hand zahlreicher Modelle, Pläne und photographischer Aufnah men, die achtunggebietenden Einrichtungen dieser Verival- tung vor und gab auch sonst interessante Aufschlüsse über die innere Verwaltung des russischen Reiches. An die Semstwo- Ausstellung schließt sich noch eine Sonderausstellung der größten russischen Städte, die gleichfalls ihre hygienischen und sanitären Einrichtungen in anschaulicher Weise vorge führt haben. Sämtliche ausgestellten Bilder, Pläne usw. sind mit deutschen Bezeichnungen versehen, so daß auch dem Laien Gelegenheit geboten ist, die Kulturfortschritte Ruß lands auf hygienischem Gebiete eingehend studieren zu können. Die Stadt Dresden beabsichtigt, den Bundes rat und den Reichstag zu einem Besuche der Aus stellung nach Dresden einzuladen. Der Besuch findet voraussichtlich am Sonntag den 28. Mai statt. In der Ausstellung fand am 14. d. M. vormittags 11 Uhr die Eröffnung der Gruppe Alkoholis- m u s statt, die in der Halle für Kleidung und Körperpflege untcrgebracht worden ist. Der kurzen Feier wohnten Ver treter der königlichen und städtischen Behörden, des Inter nationalen Guttcmplerordens, des Zentralverbandes zur Bekämpfung des Alkoholismus und ähnlicher Vereinigun gen bei. Ansprachen hielten die Herren Obermedizinalrat Professor Dr. Gruber, Scnatspräsident v. DDr. v. Strauß und Torney-Berlin und Großtempler Blume-Hamburg. Aus Stadl und Land. Dre-d«n, den 16 Mai 1911. —* DaS Krieg-Ministerin« gibt zur Klärung von Zweifeln bekannt, daß die Einführung feldgrauer Uniformen für die Beamten der Militärverwaltung in absehbarer Zeit nicht beabsichtigt wird. —* Der LandeSvereiv der OrtSkravkenkaffevbeamtea im Königreiche Sachsen hielt hier unter zahlreicher Be- teiligung seiner Mitglieder seine Jahreshauptversammlung ab. die von dem Vorsitzenden, Herrn Sekretär Meyer, Dresden, mit einem Hoch auf Ihre Majestäten den Kaiser und den König eröffnet wurde. Hierauf sprach Herr Kuntze, Leipzig, über die Regelung deS Kassenbeamtenrechts durch die ReichSverstcherungSordnung und deren Einführungsgesetz. An den Vortrag schloß sich eine längere Debatte, in der betont wurde, daß die ReichSverstcherungSordnung den Ltskrankenkassenbeamten eine Befreiung von der sozial- demokratischen Herrschaft bringe, worüber in den Kreisen der Beamten große Genugtuung herrsche. Aus dem Jahres- berichte deS Vorsitzenden ging hervor, daß sich der Landes verein auch im letzten Geschäftsjahre günstig entwickelt hat und daß seine Mttgliederzahl um 51 gestiegen ist. Am Schlüsse de» Jahres 1910 zählte der Verein 600 Mitglieder, die sich auf 37 Orte in Sachsen verteilen. Der Landes- verein hat sich auch dem Bunde deutscher Ortskranlenkassen- beamten angeschlossen, der Ende November 1910 gegründet worden ist. Der Jahre»- und Kassenbericht wurden ein- stimmig genehmigt und die auSschetdenden Vorstandsmit glieder und Rechnungsprüfer einstimmig wiedergewählt. Den Schluß der Verhandlungen bildeten Beratungen über die vom Bunde Deutscher Krankenkassenbeamten in Aussicht genommenen Unterstützungseinrichtungen. Im weiteren Verlaufe de» Tage» besichtigte ein Teil der Mitglieder die Internationale Hygiene-Ausstellung, während ein anderer Teil einen Ausflug nach der Sächsischen Schweiz unternahm. —* Die Maul- und Klauenseuche ist am 15. Mai im Königreiche Sachsen in 67 Gemeinden und 143 Gehöften amtlich festgestellt worden. Der Stand am 1. Mai war 55 Gemeinden und 134 Gehöfte. —* Wetterprognose der König!. Sächs. Landes« Wetterwarte zu Dresden für den 17. Mat: Veränderliche Luftbewegung, wechselnde Bewölkung, w»rm, Neigung zu Eewitter- bilruug »nd sonstigen Störungen. —* Der Arbeitsausschuß deS Dresdner Marga- retentageS gibt heute in einem Inserate den Tausenden Damen und Herren den herzlichsten Dank zum Ausdruck, die durch ihre gütige Mitwirkung an dem großen gemein nützigen Unternehmen zu dem schönen Gelingen beigetragen haben. Der reiche Ertrag wird mancher Not und mancher Sorge steuern, und den vielen Vereinen auf dem Gebiete deS Jugendschutzes und der Jugendhilfe die Durchführung und weitere Ausdehnung ihrer LiebeSarbeit ermöglichen. —* Der Rat beschloß, den Beitritt der Stadt- gemeinde zum ZentralarbeitSnachwetse für den Regierungs- bezirk der Kreishauptmannschaft Dresden auf Grund der vorliegenden neuen Satzungen mit einem Jahresbeitrags von 10 000 Mk. zu erklären und dem ZentralarbeitSnach- Welse einen einmaligen Baukostenbeitrag von 2000 Mk. zu gewähren. —* Die Wasserstände der Moldau und Elbe betrugen beute vormittag in Budweis -st 40. Pardubitz — 26, Brandets -j-64, Melnik -j-60, Leitmeritz -st 21, Aussig -j- 60. Dresden — 108. —* Der Polizeibcricht meldet: Der Chemiker Alfred Moser annonciert in den Zeitungen, daß gebildete Damen durch Uebernahme eines Hauptverkaufs- und Ver sandlagers chemischer, pharmazeutischer, physikalischer, kos metischer und hygienischer Spezialitäten einer leistungs fähigen konkurrenzlosen Firma täglich 10 bis 20 Mark ver dienen könne. Auf Antwort erscheint Moser persönlich, schließt einen Vertrag ab, schickt dann durch Nachnahme für etwa 100 Mark Waren und läßt nichts mehr von sich hören. Die Waren sollen zur Verschönerung der Körperformcn dienen. Es wird vor Moser gewarnt und ersucht, seine Fest nahme zu veranlassen. Bautzen, 15. Mai. Beim Bau seines neuen Hauses an der Steinstraße machte Sattlermeister Pietsch einen Fund merkwürdiger und seltener mittelalterlicher Gefäße. Es sind dies drei von einander sehr verschiedene Stücke, die dem 12. bis 14. Jahrhundert entstammen. Ferner wurden bei einer Ausgrabung auf dem Schneiderschen Felde in Kaßlau in mehreren aufgedeckten Gräbern zahlreiche, meist zerbrochene Gefäße gefunden. Von Bronzebeigaben fanden sich eins Nadel und eine Pfeilspitze mit Widerhaken. Klstzsche - KönigSwsld. Herrlich ist die Lage des Kur- orteS Klotzsche - KönigSwald am Rande der gewaltigen Dresdner Heide. Sein König-Friedrich-August-Bad liegt bereits mitten in den herrlichen Waldungen am Prteßnitzbach an einer bewaldete« Anhöhe eingebettet. Die Kurverwaltung hat soeben eine reich illustrierte Broschüre herausgegeben, welche einen Einblick in die Schönheiten tun läßt. Außer mehreren Ansichten deS OrteS und der angrenzenden Dresdner Heide interessieren besonders die Abbildungen der verschiedenen Einrichtungen sowohl aus dem Herren- als aus dem Damenbade. Außer großen Schwimmbassin» enthält jedes Bad weite, mit Nadelholz bestandene Flächen für das Sonnen- und Luftbad. Tausende pilgern alljährlich an diese Quelle der Gesundheit für Körper und Geist, um sich in der ozonreichen Luft und in dem schönen Wasser zu baden. Die gute Verbindung mit der Eisenbahn und nun auch der Straßenbahn macht dies besonders den Dresdnern leicht und bequem. Leipzig, 16. Mai. Der Börsenverein der deutschen Buchhändler beschäftigte sich in seiner Hauptversammlung auch mit einem Sonderliteraturvertrag mit Rußland, dessen Abschluß als nahe bevorstehend bezeichnet wurde. Leipzig, 15. Mai. Die 26 Jahre alte Dienstmagd Marianne Krzewiana aus Rußland, die zuletzt in Wurzen beschäftigt war, hatte ihrem sechs Wochen alten unehelichen Knaben am 29. Januar und 2. Februar d. I. Nitrobenzol eingeflößt, an dessen Folgen das Kind gestorben ist. Sie wurde heute wegen versuchten Mordes vom Schwurgerichte zu 6 Jahren 2 Monaten Zuchthaus verurteilt. Naundorf bei Freibcrg, 15. Mai. Bei dem gestern mit tag über unseren Ort ziehenden Gewitter schlug der Blitz in das Wohngebäude des Gemeindeältesten Paulick und zün dete. In kurzer Zeit stand dieses und die beiden ebenfalls mit Stroh gedeckten Seitengebäude in Flammen. Nur dem glücklichen Umstande, daß es gerade Sonntag und noch dazu Mittagszeit war, so daß in kürzester Zeit Hilfe zur Stelle sein konnte, ist es zu verdanken, daß sämtliches Vieh gerettet werden konnte und die neugebaute Scheune erhalten blieb. Radeberg, 16. Mai. Bei der Wahl der Arbeitnehmer beisitzer für das Gewerbegericht siegte die sozialdemokratische Liste. Die Wahlbeteiligung war so stark, daß das Wahl lokal zeitweilig gesperrt werden mußte. Radeberg, 16. Mai. In der vergangenen Nacht ließ sich hier in der Nähe der Oststraße der aus Pirna gebürtige 20 Jahre alte Glasmachergehilfe Richard Bitter von einem Eisenbahnzuge überfahren. Der Kopf wurde ihm glatt vom Rumpfe getrennt. Der Beweggrund zur Tat ist unbekannt. Sohland a. d. Spree, 16. Mai. Der hiesige König!. Sächsische Militärverein beging gestern unter starker Be- teiligung von Brudervereinen die Feier seines 50jährigen Bestehens. Ein Festzug bewegte sich am Nachmittag durch den reich geschmückten Ort. Dem Jubelvereine wurde u. a. seiten» des Bundesbezirks Bautzen ein Prächtige» Geschenk gemacht. Aittan, 15. Mai. Beim Baden im städtischen Neiße- bade ist am Sonntag vermutlich infolge eines Schlag- anfalleS der 26 Jahre alte Fabrikarbeiter Dienst, der einzige Ernährer seiner Mutter, ertrunken. Zittau, 15. Mai. Die Gründung eine» Bezirksvereins Lausitz de» Landesverbandes sächsischer Redakteure und BerusSschriftsteller ist gestern in einer Versammlung der Pressevertreter aus der ganzen Kreishauptmannschaft Bautzen beschlossen worden. BreSlau, 15. Mai. In der heutigen Generalversamm lung der Breslauer Straßeneisenbahn-Gesellschaft wurden bezüglich der Verstadtlichung des Unternehmens folgende Angaben gemacht: Die Stadt Breslau will da» Unter nehmen al» Ganzes erwerben und dafür 8 660 000 Nominal 4prozentige Breslauer Stadtanleihe zahlen. KurSgemäß würde die» 137^/z Prozent für die Aktie heißen. Hiervon gehen 3 Proz. Zinsdifferenz und 1'/, Proz. für Vergütungen usw. ab, so daß die Aktionäre etwa 132'^ Proz. für die Aktien bekämen. Der Aussichtsrat empfiehlt, das Angebot anzunehmen. Heues vom Tage. Königsberg i. Pr., 15. Mai. Angesichts des Be lastungsmaterials gestand der Fleischergeselle Müller ein, die Höllenmaschine angefertigt und sie nach Schirwindt ab gesendet zu haben. Die Familie Schwandtner sei ihm un bekannt, er habe aber auf grund verschiedener Briefe seiner Mutter, die über das Verhalten der Familie Schwandtner klagte, einen Haß gegen diese gefaßt und sie erschrecken und einschüchtern wollen. Mitschuldige habe er nicht, und es habe ihn auch niemand angestiftet. Innsbruck, 15. Mai. An den Südabhängen des Solsteines entstand gestern ein Waldbrand, der einen ge waltigen Umfang annahm und bis heute vormittag an dauerte. Der Schaden ist sehr groß. Arnau, 16. Mai. Heute früh wurde der Briefträger der Postanstalt der Gemeinde Tscherma auf dem Wege nach der Post von unbekannten Männern überfallen, miß handelt und an einen Baum gebunden. Dann nahmen ihm die Räuber 800 Kronen Steuergelder und die ganzen Wertsendungen, worauf sie entflohen. Von Passanten wurde der Briefträger schließlich befreit. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur. Rom, 15. Mai. Die 10. internationale Tuberkulose- Konferenz findet in Anwescnheit de» italienischen KönigS- paareS am 23. und 24. September in Rom statt. Sofia, 15. Mai. Als gestern ein bulgarischer Haupt- mann in Begleitung einer Zivilperson die Grenzrunde bei Urum-Begli machte, wurde er von türkischen Soldaten er schossen. Die Leiche blieb in den Händen der Bulgaren. Telegramme. Berlin, 16. Mai. Zur Johannistaler Flugwoche sind außerordentlich zahlreiche Anmeldungen eingegangen. Es sind 20 Eindecker und 15 Zweidecker, insgesamt 35 Flug zeuge von 29 Flugzeugführern gemeldet worden. Somit überwiegen diesmal die Eindecker bei weitem, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, daß gerade die Führer der Zweidecker schon große Preise gewonnen haben und darum zur Teilnahme an der Anfänger - Flugwoche nicht be rechtigt sind. Düsseldorf. 16. Mai. Das Luftschiff „Deutsch land" ist heute vormittag 10 Uhr beim Ausfahren gestrandet und zerstört worden. Wien, 15. Mai. Wie die „Neue Freie Presse" mel det, wird der König von Griechenland, der im Juli nach Aix-lcs-Bains reist, den Kaiser Franz Joseph in Wien besuchen. Kopenhagen, 15. Mai. Die Verhandlungen mit dem Klempnerverbande' wurden heute ergebnislos abge- brachen. Infolgedessen tritt morgen die angekündigte er weiterte Aussperrung von 14 000 auf 40 000 Arbeiter in Kraft. Paris, 16. Mai. Offiziös wird gemeldet, daß die Kolonnen Brulard und Moreau nicht den über den Zo- gottapaß führenden kürzeren Weg nach Fez nehmen werden, da dieser für die Artillerie unpassierbar ist. Man hat des halb den General Moinier ermächtigt, seinen Marsch längs des Sebuflusses zu nehmen. Demnach wird die Kolonne, SN ,2 ^un spsßen lisil. Kommunion ————— »mpNonre .. vorrügllotis ^sxts, In VIIII- sslir- vsllsbt: fsnlmuttsr-, gsn unrt fslnsn Llndsnctsn -- Konsils, sollt 8IIdsi- — m Kommumcmkek'rsli n wslll ung nsioli vsr-rlsr-t, 0.60, 0,76, 1,00, 1,26, 1,60, 1,76, 2,00 unct 3,00 IVIgr-K I-j e litm em se Kette N sslii- pralitlsoli urig unsntbslir-IIov Kommunion o Lilcssn o Io vsi'soliisgsnstsi' /zusfülwung: Giss, VlstsII, ?oi-rsllsn usw. usw. ß/lo^Ll'IlSN sollt SIIVsi-, LmsIIIs uns Tolcl Onatulaßions o Kappen o rur- sr-stsn vsiligsn :: Kommunion :: flsirsnUs ksulisitsn Hnslolit olins Xsufrwanßl lol, Vitts UM ASkl. össolitung msinsr- sollt Sotisussnsts,' u. m. Kunstsslonsl l-Isim'. Pmmpen l-Ioll. wsllsnrl Iliror KIslootSt gor- Königin-WItwo von S»ol»«n Loks Sporsr- uncl Sotiässsi'sssss In nLol,»t«e ULli» «1,i> lulttiot ttoNUroll«. ?«n,,pe«o»,»e 1S0V <U,d»n»t«II»).