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scyulbericht vom abgelausenei, 45. Schuijahte. Hiernach erfolgten die Auszeichnungen au die Tüchtigsten. Die Entlassungsrede hielt Lehrer Noack Nunmehr hielten Abgshender Wilhelm Gmeiner und Abgeheude F'äulein Burgold freie Ansprachen an den Direktor und die Lehrer- schaft. Die Schulbesucherinnen Fräul. Dunsch und Fräul. Lüder richteten Abschiedsworte in französischer und englischer Sprache an die scheidenden Schulbesucher. Danach sprach der Direktor noch einige herzliche Abschiedsworie, denen er volkswirtschaftliche Betrachtungen zugrunde gelegr hatte. Zahlreich waren Ehrengäste, Angehörige und Vorgesetzte der Schulbesucher usw. erschienen. Der Jahresbericht weist 604 Schulbesucher im Kalenderjahre 19lO aus. Von diesen wurden entlassen 328, unter diesen 250 männliche und 78 weibliche Schulbesucher. Von den abgehenden Schülern waren 153 Fortbildungsschulpfltchtige. —* Dritter internationaler Wohnungs- b» g i e n e k o n g r e s; Dresden 1911. Die Hygiene der Wohnungen im weitesten Sinne ist für die allgemeine Polksgesundheit von der grössten Bedeutung. Bringen doch die Menschen den größten Teil ihres Lebens im Innern von Wohnungen zu, sei es am häuslichen Herde oder in der Ar- deitsstube, in Werkstätten oder in anderen Räumen. Es ist daher leicht begreiflich, wie groß der Einfluß sein muß, den Ban und Erhaltung, Ausstattung, Beheizung, Belichtung, Lüftung und Pflegliche Behandlung dieser Orte auf die Ge sundheit der Menschen ausüben. Die internationalen Woh- uimgskongrcsse haben es sich zur Aufgabe gemacht, alle diese Gesichtspunkte zu studieren und für die Allgemeinheit prak- nich zu verwerten. Ter dritte dieser Kongresse, der Anfang Lkrober, nämlich vom 2. bis zum 7., in Dresden stattfinden soll, wird insofern von besonderer Bedeutung sein, als er z»m ersten Male in Deutschland abgehaltcn wird, dem Vaterlands der Hygiene, und verbunden mit der internatio nalen Hygicnennsstcllung, die es ermöglicht, daß jeder be handelte Gegenstand des Kongresses an den Ausstellungs gegenständen Erläuterung findet. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 25 Mark, Anmeldungen nimmt entgegen der Gene ralsekretär Dr. med. Hopf, Dresdcn-A., Neichsstraße 4, 2. —* Um die Aufhebung des Nachtwagen- Verkehrs der städtis ch en Straßenbah n hatte der hiesige Droschkenbesitzerverein bei den städtischen Kollegien petitioniert. Ter Rat hat nun dem Stadtver- ordnetenkollcginm mitgeteilt, daß er beschlossen habe, das Gesuch abzulehnen. Tie Einrichtung des Nachtwagen verkehrs entspreche einem aus den Kreisen der Einwohner schaft immer dringender geltend gemachten und mit der sorlichreitenden Entwicklung des Verkehrs einer Großstadt alo berechtigt anzuerkennenden Bedürfnisse. Der Droschken- besitzervercin gehe zu weit, wenn er in seiner Eingabe die Meinung vertrete, daß die Benutzer der Nachtwagen schlechthin den Droschken als Fahrgäste verloren gingen, da ein großer Teil der Fahrgäste der Nachtwagen keinesfalls als Troschkenfahrgäste anznsehen sei, sondern zu Fuße nach Hanse gehen würde, wenn es keine Nachtwagen gäbe. Das Ltadtverordnetenkollegium nahm in seiner Sitzung am Donnerstag von diesen Mitteilungen des Rates Kenntnis. —' Zur Abhaltung der diesjährigen Maifeier hatte das sozialdemokratische Gewerkschafts kartell ein Gesuch an den Rat um Ueberlassnng eines Teiles des König-Albert-Parkes gerichtet. Das Gesuch ist jedoch vom Rate abgelehnt worden. Infolgedessen interpellierte der sozialdemokratische Stadtverordnete Redakteur Nitzsche in der Donnerstag-Sitzung des Stadtverordnetenkollegiums den Rat und bemerkte hierbei, daß die Ueberlassung des Parkes für die Maifeier ohne durchschlagende Gründe ab- gelelmt worden sei. Bürgermeister Tr. Kretzschmar er widerte hierauf, daß der König-Albert-Park ein öffentlicher Volkspark sei, der zur allgemeinen Erholung bestimmt und der mit nicht unbeträchtlichen Mitteln gepflegt werde. Wenn man den Park dem Gewerkschaftskartell zur Abhaltung der Maifeier überlassen haben würde, so hätte man ihn seinem eigentlichen Zwecke entzogen. —* Treue Mieter besitzt Herr Klempnermeister Andersch in dem ihm gehörigen Hause Kasernenstraße 33. Es wohnen daselbst Herr Schuhmachermeister Hermann Kode 29 Jahre, Herr Arno Bclping 21 Jahre. Frau verw. Niese 18 Jahre, Herr Gastwirt Holm Richter 19 Jahre und Herr Kaufmann Häßler 14 Jahre. —* Das Schwurgericht verurteilte den Privatmann Heinrich Pfohl in Dresden wegen Wuchers und Meineids zu 3'/» Jahren Zuchthaus, 2000 Mark Geldstrafe und 6 Jahren Ehrverlust. —* Todesfall. Im Maschinenhause des Staats- bcamtenhanseS, Zwickauer Straße 88, fiel Mittwoch nachts der Feuermann, Herr Jakob Schiebschick, plötzlich um und verstarb. Dem Leben des Verstorbenen, der Mitglied des katholischen Bürgervereins und anderer Vereine war. hat ein Herzschlag ein jäheS Ende bereitet. Die Beerdigung findet Sonntag nachmittags 2 Uhr auf dem äußeren katho lischen Friedhofe statt. Chemnitz, 31. März. Zur MetallarbeiterauSsperrung hat die Sächsische Maschinenfabrik beschlossen, für den Fall weiterer Aussperrungen die nichtsozialdemokratisch organi sierten Arbeiter aus eigenen Mitteln so zu unterstützen, daß die Unterstützung eine höhere ist. als sie seitens des Metallarbeiterverbandes bezahlt werden würde. — Auch die Transportarbeiter und die Färbereiarbeiter sind in Lohnbewegungen eingetreten. Chemnitz, 31. März. Gegen die Sondersteuer für Lustbarkeiten hat sich eine hier tagende Versammlung der Saalinhaber von Chemnitz und Umgegend durch nach stehende Resolution erklärt: Die versammelten Gastwirte der Amtshauptmannschaft Chemnitz erheben einstimmig Ein spruch gegen die von den Verwaltungsbehörden geplante Sonderbesteuerung aller Lustbarkeiten zugunsten der zu er richtenden Vereine für Wohlfahrtspflege. Sie erblicken in dieser Sondersteuer eine einseitige Belastung des Saal- gewerbeS und der geschlossenen Gesellschaften und fordern, daß alle Bezirksbewohner entsprechend ihrem Einkommen zur Pflege der Wohlfahrt berangezogen werden. Chemnitz, 1. April. Die streikenden und organisierten ausgespcrrten Metallarbeiter hielten gestern abend sechs Versammlungen ab, um sich von besonderen Referenten über den Stand des Lohnkampfes berichten zu lassen. Man war der Ansicht, daß die angedrohte Generalaussperruug aller Metallarbeiter Deutschlands nichts wie ein Schreckschuß sei. und faßte in Resolutionen den Beschluß, weiter im Kampfe auszuharren. Chemnitz, 1. April. In einem Hause der Uhlestraße rutschte ein elfjähriger Knabe im Uebermute das Treppen geländer hinab und stürzte dabei so unglücklich, daß er einen Schädelbruch erlitt. Der Knabe liegt hoffnungslos darnieder. Kirchberg, 81. März. In dem Hausgrundstücke des Baumeisters Dalvazi brach heute früh Feuer aus, wodurch der Dachstuhl zerstört und ein daneben stehendes Haus erheblich beschädigt wurde. Durch das Eingreifen der Feuerwehren von Kirchberg und Umgegend konnte weiterer Schaden verhütet werden. Man nimmt an, daß Brand- stistung vorliegt. Leipzig, 31. März. Ein sächsischer Verband der Metalltndustrielen, der sich au» den drei Bezirksverbänden Dresden, Leipzig und Chemnitz zusammensetzt, ist gestern hier zu dem Zwecke begründet worden, um diejenigen An- gelegenheiten der Metallindustriellen, die speziell das König- reich Sachsen betreffen, wirksamer und rascher als bisher durchführen zu können. Insbesondere will der neue Ver- band bei etwaigen Metallarbeiterstreiks in Sachsen die ge eigneten Maßnahmen ergreifen. Zur definitiven Ver- schmelzung der drei Bezirksverbände wird nächste Woche eine aus neun Mitgliedern bestehende Kommission zusammen treten. Lende« bet Dresden, 31. März. Ein Darlehen von 300 000 Mark beabsichtigt die hiesige Gemeinde aufzu nehmen. um die OrtSbeschleusung und die Schaffung einer Kläranlage durchführen zu können. Mittweid«, 31. März. Die aus Sachsen-Altenburg stammende Kellnerin Margarete gesch. Thümmler geb. Hüfner wurde hier festgenommeu, weil sie im Verdachte steht, im vorigen Jahr ihr einjähriges Töchterchen durch Ersticken gelötet zu haben. Plane bei Flöha, 31. März. Beim Spielen stürzten hier drei Kinder in die angeschwollene Zschopau, doch konnten sie noch durch einige rechtzeitig herbeigerufene Männer wieder gerettet werden. Plauen, 1. April. In der vergangenen Nacht brannte das am Oberen Graben Nr. 9 gelegene Wohnhaus des Aktienbauvereins, das von drei Familien bewohnt war, vollständig nieder. Die Entstehungsursache des Feuers ist unbekannt. Pobershau, 31. März. In einem unbewachten Augen- blicke stürzte der alleinstehende 85jährige PrivatuS Schreiber in einen Keller. Seine Angehörigen fanden ihn bewußtlos und schwer verletzt auf. Nach einigen Stunden starb der bedauernswerte alte Mann an den erlittenen Verletzungen. Skiffen, 31. März. Der 25jährige Arbeiter Emil Müller geriet in der Holzwarenfabrik von Ullrich u. Hof- mann in die im Gange befindliche Transmission und wurde durch das mehrmalige Herumschleudern so entsetzlich ver stümmelt, daß der Tod sofort eintrat. Der bedauerns werte Mann soll keine Schuld an dem Unglück tragen. Werdau, 31. März. AuS dem 5. Stockwerke des neuen Rathauses stürzte gestern abend die Frau des Rats- dieners Schädlich herab und blieb ans dem Fußwege mit zerschmettertem Schädel liegen. Die bedauernswerte Frau war mit Fensterputzen beschäftigt und ist hierbei jedenfalls auSgeglitten. Sie ist 44 Jahre alt und hinterläßt fünf Kinder. Zabrze, 30. März. In der heutigen Gemeindevertreter. Sitzung wurde der Protest der katholischen Volkspartei gegen die Wahlen in der 2. Abteilung der Gemeinde vertretung znrückgewiesen. Die Wahlen in der 1. Abteilung, in der vier liberale, und die Wahlen in der 3. Abteilung, in der drei katholische Gemeindevertreter gewählt wurden, sind als gültig erklärt worden. Daß die beiden liberalen Gemeindevertreter der 2. Abteilung für gültig, die des katholischen Vertreters derselben Abteilung aber als ungültig erklärt wurden, sprichtffür die liberale Nathauspolitik Bände und gibt deutlich Fingerzeige, in welcher Richtung die Arbeit in unseren Kreisen einzusetzen hat. -k- Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 Diözesanverbarrd der kath. Jüuglingsvereine Sachsen- Donnerstag den 20. April nachm. 3 Uhr beginnt im Gesellenhause zu Bautzen die diesjährige Konferenz der Vereiuspräsides, an der tetlzunehmen alle Herren gebeten werden, die sich auf dem Gebiete der Jugendpflege be tätigen. Besonders werden die Geistlichen und die Herren Lehrer willkommen geheißen. Wegen wichtiger Besprechungen besonders über unsere Stellungnahme zu dem die Jugend- Pflege betreffenden Erlasse des Ministeriums ist eine recht zahlreiche Teilnahme an der Konferenz erwünscht. Hain. Diöz.-Präses, Dresden. 8 Zittau. (Volksverein für da» kath. Deutsch land.) Für die am 9. April nachm. 4 Uhr in den Sonnen- Sälen stattfindende große Kathostken-Versammlung sind hervorragende Redner: Retchstagsabgeordneter Erzberger und Kgl. Hofprediger Kan. Kummer-Dresden gewonnen worden. Ehrenpflicht eines jeden Lausitzer Katholiken sollte eS sein, durch seine Beteiligung diese Versammlung zu einer imposanten Kundgebung zu gestalten. 8 Zwickau. Heute Sonntag den 2. April abends Punkt 8 Uhr im Badegarten große Versammlung des Volks- Vereins für das katholische Deutschland. Herr Reichsgerichtsrat Burlage aus Leipzig spricht. (Siehe Inserat.) Sport. »p Dresden. 31. März. Der Sächsische Radfahrer- bund veranstaltet während der Osterfeiertage eine Preis wanderfahrt durch die Sächsische Schweiz. Neues vom Tage. Berlin, 31. März. In dem Prozeß gegen den Kaufmann Eichbaum wegen Betrugs, da er als Hofdame Gräfin Manuela v. Arnim bei einem Juwelier Betrügereien versucht hatte, verurteilte da» Gericht Eichbaum wegen vollendeten Betruges zu 1 Monat Gefängnis, sprach ihn aber von der Anklage wegen Beilegung eines Adels- Prädikats frei. E'iscN, 31. März. DaZ hiesige L-.ndzecich! erkaufte nunmehr auch auf Freisprechung der im Metnetdsprozcsse 1895 verurteilten Bergleute Graef und Willing, die ver schollen sind. Graef hat lU/z, Wilking 3 Jahre Zucht haus erhalten. Kiel. 31. März. Auf dem in der kaiserlichen Werft liegenden Panzerkreuzer Jork erfolge heute nachmittag gegen 4^/2 Uhr bei Uebernayme von Spiritus eine Explosion. Ein Obermaschinistenmaat und zwei Maschinistenmaaten wurden getötet. Ein Maschintsteumaat, zwei Heizer und ein Werftarbeiter wurden verwundet. Die Flotte im Hafen hat Halbstocks geflaggt. Hof, 1. April. Eine stark besuchte Textilarbeiter- Versammlung beschloß gestern abend, die Arbeit am Montag nicht wieder aufzunehmen. Infolgedessen werden am 3. April etwa 5000 Textilarbeiter auSgeiperrt werden. Der Kampf dürfte sich langwierig und hartnäckig gestalten. Reichenberg i. B., 31. März. Bei einem Großfeuer in dem tschechischen Ort Plav bei Schumburg durchschnitten die angesammelten Tschechen der zu Hilfe gekommenen deutschen Feuerwehr aus nationalem Haß die Schläuche. Da die deutschen Feuerwehrleute auch bedroht und mit Steinen beworfen wurden, nrußten sie schließlich unver- richteter Dinge flüchten. Telegramme. Knfstein, 1. April. Der Dichter Martin Greif ist heilte vormittag gestorben. Paris, 31. März. Der durch seinen Prozeß bekannte Sozialistenführer und Generalsekretär des Syndikats der Kohlenarbeiter in Havre Durand ist wahnsinnig geworden. Er leidet an Verfolgungswahn und wurde er auf die Bitte seiner Angehörigen hin in eine Heilanstalt übergeführt. Madrid, 1. April. In der gestrigen Sitzung der Deputiertenkammcr erklärte der Konservative Bacierva, die Regierung habe der Revolution gegenüber ihre Pflicht ge- tan. Die republikanischen Redner hätten zugunsten FerrerS nur Ungenaues und Unrichtiges vorgebracht. Die Anwen dung eines besonderen Verfahrens gegen Ferrer sei berech tigt gewesen, doch enthielten die aus den Prozeß bezüg lichen Akten keinerlei Fälschung oder Verstümmelung. Die Ausführungen Baciervas wurden von den Konservativen niit lebhaftem Beifall ausgenommen. Kap Haitieu, 1. April. Das Kriegsgericht hat 24 Aufständische zum Tode verurteilt. Die fremden Kon suln haben gegen die Hinrichtung Einspruch erhoben. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. ! Dresden. Wochenspielplan der Königl Hof- theater vom 2. bis mit S. April. Opernhaus: Sonntag: Rosenkavalier U Uhr). Montag. Volksvorstelluug: Carmen (8) D enstag: Der Rosenkavalier (7). Mittwoch: Mignon ('/zkft. Donnerstag: Fidelio (>/r8). Freitag: Geschlossen Sonnabend: Generalprobe zum Palmsonntagskonzert. Sonntag: Siebentes Sinfonie-Konzert Serie ^ (7). Vom 10. bis mit 18. April ge schlossen. — Schauspielhaus: Sonntag: Ein Glas Wasser 0/-8). Montag: Glaube und Heimat (V-b)- Dienstag: Nmon de Lenclos (>/,8>. Mittwoch: Die Räuber (V??). Donnerstag: Glaube und Heimat 0/z8). Freitag: Einsame Menschen (>/-8). Sonnabend: Niuon de Lenclos (V-8). Sonntag: Glaube und Heimat C/r8). Vom 10. bis mit 15. April geschlossen. Briefkeste». L!. II., Dresden. Die Berichterstattung Uber die General versammlung ist Herrn Tb. übertragen worden. Wenn bis heute kein Referat etngelausen ist. so müssen wir das zugleich mit Ihnen lebhaft bedauern. Die sehr berechtigten Beschwerden bitten wir deshalb an die Adresse de» genannten Mitgliedes des PresseauS- schusses, nicht an unsere Redaktion zu richten. Ihren Brtes haben wir an diese Adresse gesandt. Treugruß I llolelAeven ftieUervallstr. >1, nah« Usr 8t. ftsUnigslarotio uns Untsr Uon l-lnitsn Vorimal.Vörpiiogring. VlMMllk 1 7^—ff! Ulk 2sntrs.Iirsii-.uuK. Lsüor im Ilsnss 4,IIIIIIIvI I,l v 10 I»I^> Mgktrisoii. Issoirt di0lrvbeu75clikkr l.iovl> "ÄH. Lekneü- u. ?o8l-vWps8f'Vi!i'bili^ligen nscfi allen Vkeltteilsn rvveini.r: vnclientlicli llirckt ocler Uber ^ouIlismgton-LUcrbnurg Si-omon-SnItiinvi v 8i-vmon-r!un»«ta «i-vmvn - Valvoslan Si-smvn I8i-i?siti»n 8«-r»rinn - - pisro Neicb»pv?t<lsmpker-V>nicn 8>-»invn-l1si-K8!vn Li-vmoi'-Nuiti-aljoi« koaliere /tuskunlt erleben: HoMciiftclici'Iiliikli Skemii ober «tessen /t^enlurea In R«llk>: kt ksllsOflll»», krirxsretr. 49, tz.il. liiNll, zlarlvnstr. S Dem Heiland eine Wohnung, dem Apostel der Deutschen ein Denkmal, den vielen eingewanderten Katholiken eine Heimat soll dt« konifalius -Kircke in «erden! Aus Herzenstiefe bittet der Geistliche der S000 Seelen zählenden katholischen Gemeinde Werdau die Glaubensgenossen um freundliche Unterstützung. Johannes Airschenbarrev Pfarrer.