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Sächsische Volkszeitung : 10.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191106105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110610
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-06
- Tag 1911-06-10
-
Monat
1911-06
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 10.06.1911
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die Frau ciuS dem häuslichen Familienleben herauszudrän- 7>en. So bedeute dis Säuqlinqsfürsorge vielfach eine Prämie die für die Mütter, die sich der eigenen Kindelanszieyung auf bequeme Weise entziehen wollen. Im weitere» Ver lause der Tielussion wird verschiedenerseits über die Ge fahren in den Werkstätten nnd Fabriken berichtet. Weiter hin wird eine möglichste Aufklärung über die hygienischen Gefahren der einzelnen industriellen Betriebe verlangt, an die Mädchen wie auch an die Eltern: dazu werden die Elternabende gute Gelegenheit bieten. Darauf referierte Pfarrer Bohn-Trebnitz über dal) „jugendliche Dienstmädchen". Er legt den Unterschied zwi schen Fndustriearbeiterin und Dienstmädchen dar. Auf die Auswahl der Stellen für Dienstmädchen ist großes Gewicht zu legen, da die Hausherrschaft gegenüber dein Mädchen krziehunaspflichten hat. Wichtig sind für die Mädcl>en konfessionelle Jugendvereinignngen, obligatorischer Fort- bildungsschnlnnterricht mit religiös-sittlicher Unterweisung, oder in Ermangelung eines solchen Unterrichtskurse seitens der Standes- und Frauenvereine. Hausausschüsse, bestehend aus Hausfrauen lind Vorständen der Hausangestelltenorga- nifationen, haben ihre Hauptaufgabe in der Fürsorge für die jugendlichen Dienstmädchen zu erfüllen. Ordens schwestern sind dabei als Vertrauenspersonen möglichst her anzuziehen. In der Diskussion zum Referate wird insbesondere auf die Notwendigkeit hingewiesen, von Verbands wegen Stellen vermittelungen einzurichten. Wiederholt wird auch der Wunsch ausgesprocl>en, das; der katholische Frauenbund auf die Hansherrschaften zugunsten der Dienstboten einwirkc. Nach einer kurzen Pause erstattet dann der stellvertretende Bcrbnndspräses Kurntns Nase das Referat über die Orga nisation der Jugendlichen. Die Jugendorganisation im Verbände hat den Zweck, im Zusammenwirken mit Kirche, Staat, Schule, Elternhaus, StandsSoiganisation und Stau- deSvertretung ein gemeinsames Eintreten für die religiös- sittlick)en, sozialen, beruflichen und wirtschaftlichen Inter essen der erwerbstätigen N>ei,blichen Jugend zu ermöglichen. Es genügt nicht, die erwerbstätige weibliche Jugend nur in den rein religiösen Vereinen zu sammeln, weil durch sie die unbedingt nötige berufliche und wirtschaftliche Förderung insbesondere die Beeinflussung des Arbeitsverhältnisses nach sittlich! religiösen Grundsätzen nicht geleistet werden kann. Jnngfrauenvereine, Marienvereine nnd ähnliche hauptsächlich gesellschaftlichen Zwecken dienende Gebilde sind überflüssig, ja schädlich als Konkurrenz der Kongrega tionen und sozialen Standesvereinigungen. Mit der Losung „Nur Kongregationen" zwingt man die katholischen Mäd° cl>en. die Vertretung ihrer berufliche» Interessen in Ver einigungen »nd Verbänden (Gewerkschaften) zu suchen, dis von den Grundsätzen der katholischen Religion bezüglich des Arbeitsverhältnisses nichts wissen »vollen. Praktisch müssen die Jugendvereine den Standesvereinen so angeschlossen werden, das; der Uebergang in letztere sich leicht und von selber vollzieht Inzwischen ist ein Danktelegramm von Kardinal Kopp cingegangen. Pfarrer Wirsing-Breslau macht gegeu ein zelne grundsätzliche Formulierungen des Referenten Be denken geltend, so vor allem dagegen, das; die Juugfrauen- vereine usw. schlankweg für überflüssig oder gar für schäd lich erklärt werden, und gegen die Behandlung der Kon gregationen durch den Referenten. Don anderer Seite wird ausgeführt, das; man doch auch auf dem Wege durch die Kongregationen im gewünschten beruflichen Sinne auf die jungen Mädchen einwirken könne. Nachdem die Beurteilung der Kongregationen nnd Jnngfrauenvereine eine formelle Abschwäcbnng erfahren, werden die Leitsätze des Referenten einstimmig angenom- men. Damit ist der Hauptgegenstand der Tagung erledigt. Nachdem noch gcmäs; dem Anträge Dresden eine monatliche Beilage zur „Frauenarbeit" für Hausangestellte beschlossen ist. schließt die Versammlung um 9 Uhr nach zwölfstündiger Dauer. Gemeinde- und Veremsnachrichien. H Drcsden-Johauustadt. (Bolksverein für das katholische Deutschland.) Sonntag, den 1l. Juni nachmittags 4 Uhr, Kinderfest in Niepls Brauerei auf der Borsbergstraße. Mehrseitige Unterhaltung, wie von früher her bekannt. Alle Mitglieder des Vereins und der Pfarrei sind herzlich eingeladen. Das Konzert wird von einer Militärkapelle ausgesührt. 8 Aue. l.Kath. Verein.) Sonntag den II. Juni früh 6 Uhr 33 Min. Ausflug nach Eibenstock, Auersberg, Blauental. Alle Glaubensbriider des Bezirks herzlich will kommen. 8 Seitendorf. Kommenden Sonntag, den l l. Juni, abends gegen 7 Uhr findet im Kath. Kasino die gewöhn- liche Monatsversammlung statt, wozu alle Mitglieder ein- geladen sind. D. Kirche und Unterricht. st Kettcler-Feier in Berlin. Am Pfingstdieustage ver anstalteten die drei katholischen Verbände Berlins — Verband der katholischen Arbeitervereine. Katholis l er Jugend- Verband und Verband der katholischen Vereine erwerbstätiger Frauen und Mädchen — eine Gedenkfeier a»S Anlaß der hundertjährigen Wiederkehr des GebmtstagcS des Beschoss von Mainz, Wilhelm Emanuel Freiherr v. Ketteler, des Bahnbrechers a»f sozialem Gebiete. Vorkämpters der »reisten sozialen Errungenschaften unserer heutigen Zeit. Der Riesen saal der Brauerei Friedrichshaiu war von 5000 Anwesenden dicht gefüllt. Fürstbischöflicher Delegat Prälat Kleineidam eröffnet« die Versammlung mit dem katholischen Gruße und flehte den Segen des gewiß am Throne GoltcS weilenden Bischof« Ketteler auf die Versammlung herab. Der Ruf der Versammlung möge hinauögchen in alle Lande. Ein Schüler des erhabenen Bischofs, Domkapitular Prof. Dr. Ludwig Bendix aus Mainz hielt sodann die Festrede, in der er ein Lebensbild seines Meisters, seine unschätzbaren Taten und Werke den Anwesenden vor Augen führte. Die Be geisterung. mit der der Redner sprach, fand ein Echo in den Herzen der Zuhörer. Aufmerksam in tiefstem Schweigen lauschte die Menge den spannenden Ausführungen. Da er kannte man. daß es in der Tat die heilige Pflicht des Katholiken sei. den Gedenktag etnes solche» Mannes würdig zu begehen. Am Schlüsse der Rede erscholl das Papstlied; da gab es wohl in den weiten Hallen keinen mehr, dem nicht das Herz pochte vor flammender Begeisterung. Nicht endenwolleuder Beifall war den Ausführungen des Festredners gefolgt; in minutenlangem dröhnenden Applaus brachten die Anwesenden sowohl ihre Bewunderung für den Bischof Wilhelm Emanuel, als auch den Dank für Domkapitular Professor Dr. Bendix zum Ausdruck. An Se. Heiligkeit. Papst PiuS X. sowie an Kardinal Fürstbischof Kopp wurde ein Ergebenheits telegramm, an den neugewählten Bischof von Münster, Professor v. Hartmann, ein Glückwunschtelegramm gesandt. Der wohlgeschulte Kirchenchor von St. Sebastian, unter dem Dirigenten W. Buchmann, verschönte die Feier durch die korrekte Wiedergabe verschiedener gemischter Chöre. Die Präsides der drei cinberufendcn Vereine hielten kurze An sprachen, worauf der Leiter des Abends, Prälat Kleineidam, mit dem Dank an die einzelnen Redner und an die ganze Versammlung, die in jeder Beziehung so herrlich verlaufene Festfeier mit dem katholischen Gruße schloß. Dann dröhnte aus tausenden Kehlen unter der markigen Begleitung der Orgel das Dankeslied zum Himmel: Großer Gott, wir loben dich. st Eiusiedeln, 8. Juni. Im Monat Mai sind nicht weniger als rund 20000 Wallfahrer nach Eiusiedeln gepilgert, eine bisher nie erreichte Zahl. Aus Süddeutschland allein beteiligten sich au den organisierten Pilgcrzügeu 3470 Personen. Der an Pfingsten nach Rapperswil einberufene St. Gallische Katholikentag war von über 6000 Teilnehmern besucht. Die Arbeitervereine allein stellten dazu etwa 1000 Mitglieder. Die Generalversammlung fand auf dem Ralhausplatze statt. Auch der schweizerische kathol.sche Voltsverein und die Jünglingsvereine halten ihre besonderen Verhandlungen. Literatur. Konrad Hronhak: Preußisches Staatsrccht. 2. Auslage. Band 1, Breslau 1!)l l, 590 Seiten. Preis 10 Mark, in Halb franz gebunden 12,50 Mark. Verlag von Alfred Lange wort, Breslau, Bischosstraße l2. Gegenüber dem reichge pflegten Reichsstaatsrechte ist das preußische Staatsrecht in neuerer Zeit stark vernachlässigt worden. Von dem Werke von Rönne, den inan als den Vater des preußischen Staats- rechtes bezeichnet hat, erscheint zwar eine neue Bearbeitung von Zorn, aber nach dem ersten Bande von 1899 und dem zweiten von 1906 ist von den noch fehlenden nichts mehr er schiene». Tie zweite und letzte Auflage des preußischen Staatsrechtes von Hermann Schnlze erschien 1888, ist also auch veraltet. Da ist denn die neue Auflage des vorliegen den Werkes in der Tat die Befriedigung eines dringenden Bedürfnisses. Seinen charakteristischen Zug erhält das Buch durch den Umstand, daß es sich trotz seines streng wissen schaftlichen Charakters nicht bloß an die Juristen wendet, sondern, dein Zuge der Zeit nach allgemeiner staatsbürger licher Bildung Rechnung tragend, ein Lehr- und Nachschlage- buch für die gebildeten Klassen überhaupt sein will. Für alle, die im öffentlichen Leben stehen, für die Mitglieder der kommunalen Verwaltungen und Vertretungen, für Geistliche und Lehrer dürfte das Buch als zuverlässiger Ratgeber bald unentbehrlich werde». Für diese allgemeine Verbreitung empfiehlt bas Buch namentlich seine vollstän dige Parteilosigkeit. Während der alte Rönne linksliberal war und in der neueren Bearbeitung von Zorn einen kon servativen Ueberzug erhalten hat, Hermann Schulze aber seinen Nationalliberalismus auch im Staatsrechte zur Gel tung brachte, stellt sich der Verfasser nur die Aufgabe, das geltende Recht darznslellen, wie es ist, ohne Rücksicht darauf, ob es nun gerade ein idealer Zustand ist oder diesen oder jenen Parteianschauungen entspricht. Wenn Leopold von Ranke der Geschichtsschreibung die bescheidene Aufgabe zu- inaß, nur darzustellen, wie cs eigentlich gewesen ist, so über trägt Verfasser dies auf das geltende Stvatsrecht. Denn Wahrheit nnd Recht sollten wenigstens das für alle Parteien Verbindende nnd Genieinsame sein. Ter vorliegende Band enthält außer einer geschichtlichen Einleitung und den all- gemeinen Lehren des Staatsrechtes das Verfassungsrecht: die noch ausstehenden beiden Bände sollen das VerwaltungS- iccht behandeln. Daß das Buch, indem es sich nur auf die Schilderung der tatsächlichen Rechtszustände beschränkt, in keiner Hinsicht der kirchlichen Lehre widerspricht, mag auch noch als selbstverständlich hervorgehobcn werden. Zum Schlüsse sei darauf hingewiesen, daß die bisher vorliegenden Besprechungen sich sehr anerkennend über das Werk äußern. So sagt n. a. die Zeitschrift „Tie Selbstverwaltung": „Bei gemeinverständlicher Behandlung des Stoffes ist das ge samte Material namentlich auch an Entscheidungen berück sichtigt. Ein gutes Register erleichtert den Gebrauch. Mau kann sich also insbesondere mit Leichtigkeit darüber zurechi- findsn, ob über eine Frage schon Entscheidungen vorliegen. Für Gemcindebibliotheken ist das Buch selbstverständlich unbedingt notwendig. Aber auch der einzelne, der, besoldet oder ehrenamtlich, in der Verwaltung tätig ist, wird in ihm mannigfach Not und Anregung finden. Denn es vereinigt in sich die Eigenschaft eines Nachschlagebuches und anregende Lektüre." Wir schließen uns dem Wunsche der „Magdeb. Zcitg." an, die ihre Besprechung damit schloß, daß sie sagte: „Möge das Werk in allen Kreisen der Gebildeten auch außerhalb der Juristen recht weite Verbreitung finden." >,« Irnäuotenr, IRs 1'rannlntor, ll Irailutloro, drei Halk- monatSschriftcn zum Studium der französischen, englychea, Italic» irischen und deutscken Sprache Dicse Blatte: sind so eingerichtet daß dem französischen, englischen oder italienischen Orgtnal gute Ucbersetzungen oder erklärende Fußnoten beiaegeben find die dem Lernenden leicht über die Schwierigkeiten hinweghelfen und da« Studium äußerst angenehm und fast mühelos machen. Außerdem vermitteln diese Blätter die Korrespondenz in fremder Sprache, sodah mancher unserer Leser in ihnen ein arSgezetchneies Mittel zu seiner Vervollkommnung finden wird' — Prebenmninern für französisch, Tn-lisch odw Jta ienilch kostenfrei durch den Verlag de« „Mmluotoiir" ln La Tvaux-de-FondS (Schweiz). Vermischtes. V Die Wahrheit darf nicht gesagt werden. Das „Israelitische Wochenblatt" sällt über den Straßburger UniversitätSprofkssor Ziegler her, weil er in seinem Buche .Strömungen des 19. Jahrhunderts" folgende Wahrheiten niederschrteb: .Die Rute des jüdischen Wucherers haben sich die Christen selbst gebunden." — .An dem Tanze um daS goldene Kalb waren jüdische Bankhäuser in hervor- ragender Weise beteiligt." — .Man wird nicht leugnen können, daß die Juden allerlei Schuld aus sich geladen und zu Haß und Mißachtung Anlaß gegebeu haben, durch Wucher an der Börse und auf dem Lande, durch die Frech heit jüdischer Journalisten und die cliquenhafte Zudringlich keit und Betriebsamkeit in wissenschaftlichen und akademischen Verhältnissen. Dagegen Front zu machen haben wir alles Recht." — Wenn dieser Universitätsprofessor in seinen. Buche Unwahrheiten über das Christentum geschrieben hätte, würde er von der Judenpresse volles Lob geerntet haben und als großer Gelehrter gepriesen worden sein — weil er aber einige Wahrheiten über da« Judentum gesagt hat, wird ihm vom obengenannten Judenblatt vorgeworfen, daß bei ihm die Instinkte die Herrschaft über die Vernunft gewonnen haben. v Ein Gesangverein in Konkurs. Ueber das Vermögen des Düsseldorfer städtischen Männergesangvereins ist das Konkursverfahren eröffnet worden. Der Verein ist einer der ältesten Düsseldorfer Gesangvereine, er wurde im Jahre 1842 gegründet und sein eigenes Heim in der Benrather Straße bildete ln früheren Jahren oft !mit den Mittelpunkt des musikalischen Lebens. v Was ist der Mensch? (AuS der Zeitschrift „Geist der Wahrheit". Preis jährlich 2 Mk. Zu beziehen durch den kath. Preß- und Kolportageverein. Beuthen O.-S.) Die Aegypter nannten den Menschen ein redendes Tier; Moses nennt ihn ein Ebenbild Gottes; Aeschylus ein Tagesgeschöpf, den Erdensohn; Sophokles ein Bild; Sokrates einen kleinen Gott; Pindar den Traum eines Schattens; Homer und Osstan ein hinfälliges Baumblatt; Shakespeare den Schalten eines Traumes; Hiob den Sohn vom Staube; Philemon den Anlaß zum Elend; Herodot daS Elend selbst; Schleiermacher den Erdgeist; Jean Paul einen Halbgott; Schiller den Herrn der Natur; Goethe den kleinen Gott der Welt; Seume den Widerspruch im großen Ringe; C>cero dnS veinünftige Tier; Sallust ein dumpfes, den Blick nach unten richtendes und dem Bauche sröhnendes, zweibeiniges Tier; Plato Gottes mitwirkendes Werkzeug; Paracelsus den Typus aller Tiere; die Darwinisten einen Affenabkömmling: Christus aber spricht: „Ihr seid Kinder Gottes"; der Apostel: „Ihr seid Tempel des Heiligen Geistes." Kirchlicher Wochenkalender. Drcifaltigkeits- Sonnta g. Sammlung für den KtrchenbaufondS. K-flirche. (Fernspr. 7816.) Hl. Messen ö, 7, -/,8, » (Schul- gottesdienst) und 10 Uhr, um ll Uhr feierliches Hochamt, Predigt Vs? und >/-1t Uhr. nachm. 4 Uhr Vesper, Predigt »nd Segen. Wochentags hl. Messen 6. 7, (Dienstag '/,8) und S Uhr. Mitt woch nackm. 4 Uhr Litan:i und Segen, danach Gelegenheit zur hl. Be chte bis 7 Uhr abends. Pfarrkirche der Zkenstadt csllhertplatz 2): (Fernspr. 6650). Früh 7 Uhr hl. Messe, vorm. S Uhr Predigt und Hochamt, '/ZI Uhr Schnlgottesdtenst, nachm. 3 Uhr Segensandacht. In der Woche hl. Messe früh 7 Uhr. Freitag abends 6 Uhr Kreuzweg. Kerz-Iesu-Kirch« »« Sresdeu-Aohanustadt. (Fernspr.: 6202). >/,8 Uhr heil. Messe, S Uhr SchulgotteSdicnst. IO Uhr Hochamt, Taufen 3 Uhr, abends '/-8 Uhr Andacht. Gelegenheit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 vbr abends an. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr Marlen-Kapelle Areaden - Striesen (Wittenberger Straße). Früh 'S Uhr heil. Messe. Ipsephinenstlftrkirche (Große Planerische Straßezi6, 1. Traget. Vorm. '/,? Uhr Hochamt, abends 6 Uhr Predigt nnd Andacht niit hl. Segen. Wochentags früh '/»8 Uhr hl. Messe. Pfarrkirche der Ariedrichstad» (Friedrichstraße 60). Sonn- und Festtags fiüh 7 Uhr hl. Messe, mit Ausnahme des 2. Sonn tags im Monat an dem Gottesdienst im Stadtkrankenhause gehalten wird, vorm. S Uhr hl. Messe, Predigt und hl. Segen, nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags früh >/,8 Uhr heil. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst stütz 6 Uhr, an den Wochentagen früh '/r? Uhr. Kapelle ,u Dresden-^övta«. (Fernspr. 9107.) Früh 7 Uhr hl. Messe mit Ahorte, vorm. » Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 2 Uhr feierlichen Segen. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr, nur Montags im Albertstcfte, Freitag und Sonnabend mit hl. Segen. Sonnabend nachmittags von 4 bis 6 Uhr Beichtstuhl. S». Jofep-sktrche ,u Z»r«»de« - 8kt«sche«. (Rehefelderst,., Fern- sprcckicr l0307): Frühmesse (Schulgottesdienst) um Uhr, Predigt und Hochamt '/ZO Uhr, nachm. >/,3 Uhr Segensandacht. Sn Werk tagen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Lagen um 7 Uhr heil. Messe. Karnifoukirche: An Sonn« und Festtagen vorm- 9 Uhr Gottesdienst. Kdorf. (Ferrspr. 144.) Vorm. '/ZO Uhr Hochamt und Predigt, nachm. >^3 Uhr Andacht. In der Woche Montag früh 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder, sonst täglich früh V«7 Uhr hl. Messe. Im Juni jeden Freitag Herz-Jcsu-Andacht. Vor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Knuaverg. (Fernspr. 462) Borm. 9 Uhr Predigt und Hoch amt, abends 7 Uhr keine Andacht. Kue. (Fernspr. 865). In Aue kein Gottesdienst. (Siehe Eibsnstock) Wochentags h'. Messe früh 7 Uhr in der HauSkapelle, Goetbestraße 3, ll. Kueröach i. B. (Fernspr. 438.) Sonn- u. Feiertags 7 Uhr Früh« a esse (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm- >/Z0 Uhr Hochamt und Predigt.) Jeden dritten Sonntag tm Monat fällt das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken« stein (Schühenbaus) gehalten. Wad (Mer. Bom Anfang Juni bis Ende August jeden Sonn- und Feiertag vorm. V,8 Uhr hl. Messe iy der Kapelle der Nönigl. Badegärtneret, Ascher Straße. Arand (Hotel Stadt Dresden). Borm. 1t Uhr Predigt und hl. Messe. 8-e««itz I, kath. Pfarrkirche, Roßmarkt (Fernsp. I6VSL Sonntags früh '/«7 und '/.8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt, darn Hochamt, '/ZI Uhr Schulgottesdienst, nachm. 2 Uhr DegenS- andacht. Jeden 2. Sonntag tm Monat fällt die S.genSandacht nm 2 Uhr aus, an diesen Sonntagen wird abends 6 Uhr Gottesdienst für den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und heil. Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonnabend abends von 6 Uhr und Sonn« und Feiertags früh von 6 Uhr an. An den Wochentagen sind die heil. Messen um 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn« und Feiertag Uhr und Donnerstag 3 Uhr. -hemnitz U, St.-JosephS-Pfarrkirche. (Fernspr. 3957). >/F Uhr Frühmesse, >/Zl) Uhr Hochamt mit Predigt, nachm, '/.d Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl.Messe, Freitag um '/^SUHr Schulmessc. Zleuöen. Borm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm '/,3 Uhr Andacht. tktvenstoA. (SchützenhauS.) Borm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, vorher wrlegenhett zur österlichen hl. Beichte- Itreikerß. (Fernspr. 609.) Vorm. 9 Uhr Pirdtgt und he l Messe, nachm. 2 Uhr SegenSandacht.
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