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-.,'V 7^' «». 10L. D»n«erSta>. »r« 4 Mai »»«»K ä ^ Äayrftang. UW W«U.T§LVÄ ik UvsbdSugiger k sgeklatt für WMdeil. ftecdi». Vreidei». RedaN<«,»^iv«chstui>de: 1I-I» Itz». »! ^ ' Anserale wcrdrn dir «nrlValU'iir PsttczrNe oder brnn Raum m >L Pt. bireckinkt, bet Wtederholu»!, bedeutender Rabatt- «uchdruiteret. Rrdakrioa nod Grt«t»at«eft,ll», Dre»de«. PtUnivr«' E»raf»e IN. — kttrruldrechev ktmi I Ar. IWR. Gi« falscher Prsphet. Zum Messias erhebt die „Zächs. Arbeiterztg." die Sozialdemokratie. ES ist leerer Mumpitz, was sie schreibt, und wir sind überzeugt, dah der Artikler über seine Phrasen selbst gelacht hat. aber jene . . . werden nicht alle, die es glauben. DaS Blatt schreibt zum 1. Mai: „WaS die Lehre jenes blassen Nazareners mit den sansten Schwärmeraugen nicht zur Saat hat reisen lassen, das Evangelium vom Frieden ans Erden, das werden wir durchsetzen. Denn nicht minder erhaben ist unsere Lehre. Und dazu haben wir die Kraft, zn brechen und zu bauen, sind wir ein härteres Geschlecht, eine Auf einanderfolge stets zielbewussterer Generationen. Unser mutz der Sieg werden, die Seligkeit schon in diesen irdischen Tälern." Wir wissen nicht, ob der Mann, der diese Sätze schrieb, schon aus Erden wandelte, als unser Heiland im Jnden- lande seine göttliche Mission erfüllte. Dessen Personen- beschreibung läht fast darauf schlichen; dann kann es frei lich nur der „ewige Jude" sein, der jetzt noch herumirren soll und mit dessen Stilblüten sich das sozialistische Blatt am i. Mai geschmückt hat. Die Worte von der Person deS Heilandes verraten entschieden eine orientalische Phantasie und klingen in den Ohren eines jeden Christen wie Blasphemie. Dieser „ewige Jude" nun behauptet mit stolzer Stirne, daS Evangelium eines Bebel, Singer L Eo. sei nicht minder erhaben, als jenes des göttlichen Erlösers. Dieser Satz fordert unwillkürlich zn einem Vergleich heraus. Wir wollen ihn in kurzen, aber kräftigen Strichen führen. Die Sozialdemokratie wurde von drei Grohkapitalisten gegründet. Lassalle. Marx und Engels; diesen Vorzug hat das Christentum nickt; sein Gründer war ein armer Ziminerinannssohn. Man mühte also aus dein Ursprünge schlichen, dah das Christentum die Religion des „Prole tariats", die Sozialdemokratie dagegen jene des beute gierigen Mammons sei. Manche Anzeichen führen auch jetzt noch zu diesen! Schlüsse. Bebel. Singer. Arons, Goldstein. Stadthagen. Dr. E. David, Simon. .Katzenstein, E. Bernstein, v. Vollmar sind reiche, sehr reiche Genossen, manche von ihnen Millionäre, die das Eigentum nach dem sozialdemokratischen Programm als Diebstahl erklären, aber nicht im entferntesten daran denken, von ihrem eigenen Vermögen auch nur einen Teil abzugeben. Und blicken wir die Führer der roten Internationale in Oesterreich an, so repräsentieren Namen wie Dr. Adler, Dr. Ellenbogen. Dr. Ingwer, Austerlitz. Dr Morgenstern. Kohn. Dr. Verfiel, Herrsch Beer, Brod, Diamant, S. Nubinstein den TvpnS des Kapitalismus. Bei dieser Zusammenstellung fällt uns unwillkürlich ans. dah. wie der verheißene Messias, so auch diegonannten Führer der internationalen Sozialdemokratie fast durch- gängig den: Judenvolke entsprossen sind, Herrn Bebel, sowie Herrn v. Vollmar nehmen wir davon ans. Diesen Umstand zu ergründen, mögen nns die Leser erlassen, sonst könnten wir nngerechterweise in den Verdacht des Nassen- antisemitismuS kommen; wir nageln nur die Tatsache fest! Gehen mir nun zum Programm der beiden Evangelien Über. Was lehrt die Sozialdemokratie vom Wesen des Mitmenschen, dem sie hel'en will? Sie hält ihn für ein höher entwickeltes Tter. einen Abkömmling der Affen; i Bebel rief höhnend: „Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen!" Und im Reichstage (18LF) gab er offen das Glaubensbekenntnis der Sozialdemokratie. ! indem er segle: „Der Sozialismus erstrebt auf dem. was , man heute noch das religiöse Gebiet nennt den Atheismus s (die Glaubenslosigkeitl." — Christus dagegen lehrt nns das Dasein eines heiligen und gerechten und weltregierenden GotteS; er klärt uns über die Unfferblickkeit unserer Seele auf; er erhebt den Mrnschen zur Würde der Kindschaft GotteS; er verheißt ihm kraft der anSgleichcnden Gerechtig keit die volle Belohnung seiner Arbeiten und Verdienste, seiner Mühen und Eutbe-Hnmgen in einer anderen Welt. Das Bekenntnis der Sozialdemokratie zur Gottlosig keit ergibt aber naturgemäß ihre Gegnerschaft gegen die christliche Gesellschaftsordnung. Wer an Gott nicht glaubt, kümmert sich auch nicht mehr um die weltliche Autorität; ihre Verpflichtung ihr gegenüber gebt mit dem Muh auf. und ihr Gewissen bestellt in dem Satze: Laß dich nicht er wischen! Was kümmert die Sozialdemokratie der König von GotteS Gnaden, der in» Namen Gottes das Volk regiert nnd Gesetze gibt? Darum sagt Liebknecht: ..Wir > kennen keinen Herrn über nns. weder im Hinmiel noch auf Erden." — Das Evangelium Christi lauiet kurz nnd bündig: „Gebet dem Kaiser, was des Kaisers iff, und Gott, was Gottes ist." Es lehrt uns. die weltliche Auto rität zn ehren nnd ihr Gehorsam zn leiben; eS lehrt nns aber auch unser Vaterland und unsere Nation zn lieben, in der und ans der wir geboren sind. Aber der Sozialismus preist in erster Linie sich als Messias in sozialer Beziehung. Er will dein Arbeiter den .Himmel ans Erden bereiten. Er erklärt die ..Zufrie denheit als das größte Laster" und behauptet, die „Zufrie denheit sei ein Zeichen von Gehirnerweichung", im selben Atem verspricht er denselben Zuhörern einen Znknnfts- staat, der von Milch und Honig trieft nnd alle in jeder Be ziehung zufrieden stellen soll. Was soll man von der „Wissenschaftlichkeit" jener Führer halten, die ihren Mit läufern einie vollkommene Regelung der Produktion im Zn- knnftsstaate verspreck>en, aber nickt wissen oder nicht einge stehen wollen, dah dies so lange unmöglich ist. als es nicht gelingt, die Mode zn kommandieren, den Ekschinack vorzu schreiben, kurz, jede persönliche Freiheit in bezug ans Klei dung, Kost nsw. anfznbeben! Was soll man von sozial demokratischen Parlamentariern halten, die noch vor weni gen Jahrein den sozialdeinokratiscl>eir Znknnstsstaat schon für die letzten Jahre in Aussicht stellten und trotzdem auf eine Interpellation im deutsch'» Reichtstage auch nicht an nähernd die Frage beantworten konnten, wie sie sich die Regelung der Produktion, der Konsumtion, der Aemterver- teilnng »sw. vorstellen! Man konnte, nachdem so oft die „Vergesellschaftung" (Enteignung) alles Privatbesitzes in Aussicht gestellt worden war, nicht einmal die Frage be antworte»., wem die tausende Fabriken, Werkstätten. Berg- werke. Verkehrsnnternehinnngen nsw. in Vertvaltnng ge geben werden sollen, den Arbeitern, den Gemeinden ober dem Staate!' . Die christlich Sozialreform dagegen proklamiert nicht ungewisse, neue Lehren, sondern historische Lehren des Ge wordenen, sie stützt sich nicht ans nnerprobte Theorien, svn- dern auf die Grundsätze des Ncünrrechtes nnd des geoffenbarten Christentums. Das Gesunde sondert es von den Schäden, jenes stärkt es. diese heilt es, nicht sich über stürzend, sondern in (Hednld und Nnl>e, wie jeder Heilprozeh an einem Organismus sie fordert. Religion und Sittlich keit und ihre Stützen, die christliche Kirche. Schule und Fa milie. verteidigen wir daher als erste Forderung der Arboi- terschutzanträge. Es würde uns zu weit führen, diese hier nviler auszuführen. Und die Sozialdemokratie? Sie lehrt, dah die Familie ein überlebter Standpunkt ist, dah die Kinder in die Staat-- erziebuiigsanstalten gehören, und das cchlich Verhältnis ein „Privatvertrag" sei, um den sich niemand zn kümmern hat als die beiden Kontrahenten, der also jederzeit gelöst werden kann. (Bebel: Die Frau, S. -127.) Ehristns sagt freilich ganz anders; er lMigt das ehe lich Band, um es im Interesse der Gesamtheit und deS Einzelnen der rohen Sinnlichkeit zu entziehen«, um der Fa milie eine feste Grundlage zn geben, nach der das Herz des Menschen mit seiner Kindes- und Elternliebe verlang. Tie christlich Sozialreform will daher das zerrüttete Fa milienleben «nieder Herstellen. Wen,», der Mann tvegen übermäßig langer Arbeits.vüt das .Haus verlassen muh, wo die Kinder »och im Bett liegen, »nd erst wiederkonnnt, nachdem sie wiederum längst schlafen gegangen sind, so kann hier von keinem Familienleben gesprochn nx'rden; dal>er ist die Arbeitszeit zu regeln. Tie moderne Fabrik lxit auch frevelhaft in das Fainilienleben eiiiigegrissen, sie bat von der Familie nicht nur den Vater, sondern auch die Mutter entfernt. Wie müssen da die Kinder anfwachsen! Solchen Zuständen, welche die liberale Wirtschaftspolitik beranfbc- schworen hat, muh Halt geboten werden. Tie „Jnternatio nale" freilich entzieht den Mann seiner Familie und unter gräbt den häuslich» Frieden. Tas Mitglied der Eienossen- scbast innh doch abends in die Meetings; er bringt znr spä ten Stunde nichts nach Hanse zurück als eine leere Tasch, ein wüstes Herz nnd einen öden Kops! Tie Sozialdemokratie sagt: Eigentum ist Diebstahl; alles Privateigentum innh in Eigentum der- sozialistischn Znknnstsgesellschaft anfgehen. Hier bernst sie sich ans die Lehren des göttlichen Heilandes und ans die Klöster der katholischen Kirche; dort hätten alle ein geineinsainc's Eigen tum. Wäre» die Sozialdemokraten alle so treu nnd fromm, so anspruchslos, wie Misere Ordenslente, dann liehe sich der Versuch schon machen. Wir glauben aber nicht, dah sie bereit wären, sich all die Entsagung ansznerlegen, wie unsere Klosterbewohncr. In einer sozialistischen Gntergemein- schist würden «vir i»i geraden Gegensätze zn der mönchischen Gi'itergeiiieiiischast es erleben, was nur in unserem Ctaaten- leben nnd in unseren großen Industrie- und Berkel,rsnnter- nelnnnngen oft tagtäglich sehen können: Man wird den Amtsschinnnel reiten, sich nicht um den Geist der Staats- Institution nnd die Bedürfnisse der menschlichen Gesellschaft schere», «nenn einem nicht schon die Revolution, beim Klagen bat, und es wurde sich eine Bcaintenwilltnr entpuppe», ein Wohldienertnin. gegen das unsere jetzige» Verhältnisse gol dig genannt zn werden verdienen. Mau macht den Arbeitern vor: Tan», brauchst du nur vier bis siius Stunde» täglich zu arbeite»! Wie heuiznlage V. Wasmann rnulra Häekel. In einem Vortrage, den Professor Ha eckel vor wenigen Tagen in Berlin hielt, führte er den gelehrten Jesuiten Wasmann in Luxemburg seinen staunenden Znbörern als Zeugen für den Darwinismus an. Er gab die Versicherung, daß nunmehr in der Gcsclffchte des Dar- nnn'ismns ein bedeutsamer Wendepunkt eingetrcten sei, ein Merkstein iu der Gesülchte dieser Wissenschft; denn die katholische Kirche nnd insbesondere der „streitbare" Je- initenorden stelre eben im Begriff, einen Frontwechsel zn vollziehen nnd einen Kompromiß mit dem Darwinismus zn schließen. Zum Zeugnis für die Wahrheit dieser Be- banptnng berief er sich mit Nachdruck auf das kürzlich er schienene Werk des Jesnitenpaters Wasmann: Die moderne Biologie und die Entwicklungstheorie. (Freibnrg i. B. 19K4.) Wir l)aben in der „Sachs. Dolksztg." sofort an der Hand des genannten Werkes diese Behanptnng als absurd nnd unwahr bezeichnet. Nunmehr kommt auch IV Was- mcmn selbst und beweist in einem offenen Briefe an Prof. Haeckel. dah an seiner Behauptung nicht ein wahres Wort ist. Wir wollen aus diesem hochinteressanten Schrift stück den kurzen Auszug unseren Lesern mittcilen, damit sie sich ein Bild von der Wissenschaftlichkeit des Herrn Prof. Haeckel machen können. IV WaSmann sagt in dein Briefe, nachdem er in der Einleitung die Behauptung Haeckeks mitgeteilt batte, folgendes: ..Wenn ich nicht von meiner persönlichen Identität mit den» letztgenannten, Verfasser (des oben zitierten Werkes) zufällig überzeugt wäre, so könnte ich wohl mit Recht an derselben zweifeln. Wie ist cd nur möglich, so frage ich mich, dah Sie. Herr Professor Haeckel. aus jenem Buche herauslesen konnten, der Verfasser desselben und die ganze katholischen Kirche wollten einen Kompromiß mit Ihrem „Darwinismus" schlichen? Gestatten Sie mir daher. Ahnen einige Aufklärungen über diese Frage zu geben. GS ist eine Pflicht der Wahrheitsliebe, diese Mihverständnisse endgültig zn beseitigen. Vor allem muh bemerkt werden, daß meine Privatanschannngen über die Entwicklungs theorie. zu denen ich durch das Studium der Ameisengäste »nd Termitcngäste gelangt bin. keineswegs maßgebend für die ganze katholische Kirche oder auch nur für den Je suitenorden sind. Sie haben mir eine viel zn Hobe Ehre erwiesen, indem Sie mich zn einem Kirchenlehrer des zwa» zigsten Jahrhunderts erhoben." Sodauui weiht Wasmann nach, dah bereits andere Apologeten twr ihm seine» Standpunkt vertrete» habe», »nd fährt fort: „Aber wenn es wirklich etwas Ne»cs wäre, inen» die katholisch Kirche durch die (Niste der Ameise» hierzu ver anlaßt! — im Begriffe stände, „eine entwicklungstheoretische Schwenkung zn vollziehen", warum loben Sie dieselbe denn dafür nicht? Warum beschimpfen Sie denn auch in diese» ihren Vorträgen wiederum den „Papismus" in alter Weise und nennen, ihn den größten Schwindel, der je die Geisteswelt beherrscht l>at? Ist das nicht undankbar von Ihnen? Sollten Sie dem „Papismus" nicht unendlich ver bunden dafür sein, dah er den Primatengehirnen des znxm zigsten Jahrlnmderts zu einer „folgerichtigen Weiterent wicklung" verholfen hat. zn einer Weiterentwicklung, durch welche endlich auch die rückständigen katholischen Primaten gehirne tvenigstens eine entfernte Aehnlichkeit mit Ihrem bevorzugten Gehirne erhalten, das den ..II«n»«> im vollkommensten Grade repräsentiert? Statt dessen nennen Sie die edlen Deutschen, die doch gerade daran sind, diese echte Knlturtat unter jesuitischm Einflüsse an ihrem Gehirne zu vollziehen — denkfaul! Ist das vielleicht „»vahr. gut und schön" von Ihnen gewesen? „Der Widerspruch, in den Sie sich hier verwickelt liaben. dürfte wohl seine Lösung mehr in einer Gemütsfrage als in einer DerstandeSfrage finden. Statt darauf weiter ein zugehen. erlaube ich mir. Sie auf eine Reibe von Mihver- ständnisscn und sachlichen Unrichtigkeiten anffnerksam zu machen, durch welche Sie dazu gelangt sind, den Jesuiten- paier Wasinaii» »nd mit iln» die ganze katholische Kirche für Förderer des „Darwinismus" in ihrem Sinne zn erklären. .Sie brmerkten in Ihrem ersten Vorträge, ich hätte mich in dem öde» erwähnten Buche zu dein Geständnis genötigt gesetzt'», daß alle meine Beobachtungen nur erklärbar seien durch den Tarwinic-mns. Ja, Sie spendeten dem nennten Kapitel demselben sogar das hohe Lob, es sei so lehrreich und logisch, daß es ebensogut ein Kapitel in dem Werke Tannins (über die Entstellung der Arten) sei» könnte. Soweit es sich um den daselln't erbrachten Nachweis bandelt, dah wir für die Aineisengäne und Termitengäste eine Stamnies- entwicklnng annebmen müssen, durch welche sie ans ur sprünglich freilebende» Formen durch Anpassung zu dem wurden, was sie beute sind, ist es allerdings wahr, dah jene Ausführungen eine Bestätigung der Darwinsch'» Theorie lüetzm. Während »'doch Darwin die Natiirziichtnng «imlinal ><,„ > als den Hanptsaltor der Entwicklung ansali, vermachte ich diesem Prinzip »nr eine nebensächliche Bedeutung beiznmessen im Vergleich z» den gesetzmäßigen inneren Entwicklimgslirsachn. die in WcMelinirkung mit den äußeren Einflüsse» stehen. Mit Correns sagte ich (S. 2(>t>i: Die „natürlich' Zuchtwahl jätet nur. sie liat un zählige Formen beseitigt und so Linken geschissen, aber nichts Neues bervorgebracht." Hiermit wird ansgesprockien, daß die Nalnrznchtnng nicht inistande ist. die Entstehung neuer zweckmäßiger Formen »nd dadurch die Entnncklung neuer organisclier Arten zn erklären. Die Stammcsent- Wicklung, die ich annehine. ist also keine darwiiiistisckie. Das selbe wurde auch in, den Schlußfolgerungen (S. 2(>8, 2(>v sf.i desselben Kapitels nachmals ausdrücklich liervorge- bol»'». „Unter denselben Schlnßergebnissen de ernxilinten Kapitels finden Sie i'chrdies (S. 271 und 272) die gesperrt gedruckten Sätze: „Die natürlichen Arte» sind in ihren Stannnsorinen von Gott mmnttelbar ans der Materie kier- vorgebracht worden," Ferner: „Die göttlich Mach nnd Weisl-eit zeigt sich in viel hellcwein Lichte dadurch daß sie