Volltext Seite (XML)
Tport. 8p Dresden, 2.5. Oktober. DaS heutige Rennen um den Erwop iprew bildete den Kehraus auf der Dresdener Radrennbahn für immer, denn bereits im nächsten Früh jahre fallen die Dresdener Radrennen ans der neuen Bahn in der Nähe van Reick st rttsinden. d. h, wenn sie bis da nn fertig wird. Heute vereinigte sich nachmals die gesamte Dresdener Spmtgerminde auf dem altoewahnten schö -ge> legene» Platze, denn auch der Himmel hatte ein Einsehen und das Wetter war sehr günüig. sa d >ß sich nahezu 10 000 Personen eingefanden halten. Auch die Offiziers' Welt, mit Sr. Exzellenz dem Herrn Stadtkommandanten (Generalleutnant o. Seydlitz, war vertreten. Der Europa- Preis. Dauerfahren über 100 Kilometer, mar m'l ljOOO, 2ä00, 2000 und I .äOO Mark datiert und s ih Gnignnrd, Rabl, ittcmderstuhft und Berbüt arn Start. Die vier Mn- tadare erhielten sämtlich schnellen Anschluß an ihre Schritt macher und das interessante Held. mit Verbot an der Sp'tze, legre die ersten Rnndm ziemlich gleichmüßig zu'iük. Ver- bist behiell auch die Hübrung bis zum Schlüsse, au zweiter Stelle gefolgt von Guignurd, denr sich Banderstrihil an- schloß, während sich Rabl mit dem vu rien Platze begnügen maßte. Bei der 20. Runde vassierle Rabl das Band als dritter, doch wird er später wieder auf den vierten Platz gedrängt. Obwohl Guigncird ein brillantes Tempo fährt, gelingt es ihm dach nicht, den fl nk n Be: bist zu über runden. und die'er siegt schließlich, indem er die lttO Kilo- m ter in l Stunde 13 Min. l!> Sek. durchfährt fahr folgende Zeiten: I<> Kilometer 7 Min. l.l 20 Kilometer l l Min :!2 Lek l!l> Kilometer -l , Sek.. Itt Kilometer 2!» Min. l<>^/- Lek. Nieter litt Min. Lek 70 Kilometer Ol Mm. !'8 5>8"'Z Zek.. 00 Kilometer IG) Kilomeler l Stunde 21 Oii >8 00 00 Kilometer 4-l Min Sek, >K0 Kltonnter I Ltinide <» Min. lO'/- >3 Min. 10 Z.s. Mit Berbist Lek.. M » Klio- L- k.. Min. Ock, den beiden letzien Ziffern erzielte Verbi't einen iienen Dresdener Bahnrekord. Zn einer Stunde durchfuhr er 61,-1? K ln- meier. Als Zweiter folgte Gnigncnd lO Runden zurück), als Tritt a illandernnytt und als Vierter Robl, der das Reime» bei der 220 Runde ansgab Vniwer'lupfl wurde infolge iinoorichriftsmäßiger Schnttmacherbegleilnug uns Len d'itlen Platz distanziert. Die Ren,len wurden mit einem Vorgabe-H ihren über 2000 Meter eröffnet, bei dein der Herreiifahrer Petz tto Dresden in 2 Minuten !>8 Sil. siegte. Zn dem sich anschließenden D meifahren mil sühriing für Klasse li über 20 Kilonut r siegte Ariur Engemann Dresden in 22 Min. 7'Z Sek. 2 Karl Schön- Miinchen, Pari! Kouprasch-Dresum, 4 ststwcg Buhnick- PuISnitz. Zn einem meiler folgenden T uidemiahre» iür Herrenfahrer über 2<<0<< Meier siegten Neume Dresden in d Petzold Dresden in 2 Min. lO'Z Lek. Kunst tt td T^isseiisT afr. Wirklicher Tod rind Tä>ki»tvd. Es werden bekannt lich einige Anzeichen des erfolgte» Todes angegeben, wenn mich maiichen Aerzten zufolge nur die Verwesung als ei» unlriigliches Zeugnis des Todes angesebetz iverde» kan». CVergl, HerrereS löeiiinsse, Ter wirkliche Tod und der Scheintod, Tentsche llebersetzuiig. .Koblenz, 1!)<)8, S. 10 ff.) Cb. Vnillanl glaubt «Mitteilung an die Pariser Akademie der Wissenschaften) ein diesbezügliches sicheres Erkenntnis mittel in der Radinmbeslrabliiiig gefunden zu habe». Wie Lie „Eheinikerzeitiing" berichtet, soll nämlich Vaillant fest' gestellt babe», das; bei radioplwiograpbiichen Aufnahmen der Unterleiber toter Personen sowohl der Magen als auch die Eingeweide ans den Platten sichtbar werden, was bei Ausnahme» Gebender nicht der Hall ist, Vaillants Erklä rungen zufolge bilden sich nämlich in diesen Organen 'Schwefelverbindiingen, die unter Einwirkung der X-Strah len phosplwreszieren. Wenn auch diese Phosphoreszenz für das Auge unsichtbar ist, so wirkt sie doch energisch ans die photographische Platte und kommt deshalb nach dem Entwickeln zuiii Vorscheine, Dieses Verfahren wird als ei» unfehlbares Mittel zur Heststellnng eines etwaigen Schein todes bezw. des eiiigetrelenen wirklichen Todes bezeichnet. Weitere Untersuchungen ninssen wohl noch angesteklt werden. Katholisches Arbeitersekretkriat 'Dr-esk-'n - Vokl'iut, DHernecf'trZfm 1!. Unentgeltliche AnSkn in n <3 .M > >n nn i h uns Sprechstunden von I l — I Uhr und »on -ä» -7'^ Uhr. Katholischer ^rauendu?id, DreSaek jeden Mittwoch (nutzer an Feenta - n) n«-«h»,. v » -1 bis st Uh« Sprechstunde > allen Angelenenbe'ien des F,auenvundes in bei Geschäftsstelle Käuffcrstroße 1, I. Verein kathol. erwerbstätiger fronen und Mädchen, Dresden Sekretariat: Antoiistr.cstc 7, pt. - Telephon erlitt«. c: S k u n s i zu jener Zeil >i >er alle eini uai,tg^n .-fra.,.«-.. Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger BolkSdureau km s e n t l i ch e g c, u, e t u n li tz l g e A u s ! u n i c s st e ll e Wirimm«i»cher Etei«weg I kt. Wochenag,«- >r>! v V1» '.,H <5- -in) »an -,.,st a.v --> > . v Wieder einer. Da die „Wartburg" sortsährt, die Halle zu registrieren, durch welche die katholische Geist lichkeit als unehrenhaft und unsittlich erscheint oder er scheinen könnie. so sei noch nachträglich auf die Verurteilung des Pastors L a n g ans Hnckenbeck (Braunschweig) hin- gewiesen, die in weiten Kreisen großes Aufsehen erregt hat. Seit Jahr n»d Tag hatte Pastor Lang mit dein Lehrer und Kantor Wnnstorf Streit, und der eine Teil der Ge- meinde ergriff für Lang, der andere für Wunstorf Partei, Im Verlaufe des Streites kam es zu recht wüsten Dingen: so wurde u. a. Pastor Lang unsittlicher Vergehen be schuldigt, auch erhielt dieser und seine beiden Dienstmädchen anonyme Zuschriften, über die es z. B. in der „Hrankfurter Zeitung" (vom ltt. August d. I.) heißt: „Ter Inhalt einiger dieser Briefe ist derart, daß er auch nicht an deutungsweise wiedergegeben werden kann". Rn» wurde Wnnstorf beschuldigt, das unflätige Zeug geschrieben zu haben, und stand auch lange Zeit unter diesem Verdachte. Allein andere glaubten, daß hier Pastor Lang seine Hand im Lpiele habe und ans diese Weise dem Lehrer Wunstors eine Halle stellen wollte. In der Tat ließ das verwendete Pavier, die beim Schreiben benützte Tinte n. a. Lang als schuldig erscheinen. Ebenso wurde Lang der Verleitung znn, Meineide beschuldigt. Nach sieben Verhandlnngstagen wurde Lang von der Landgerichtsstrafkammec zu Braun- schweig am 2l. August d. I. wegen Beleidigung in zehn Hätten und Nötigung in einem Halle zu l >0 Jahren Ge fängnis Perurteilt. Von der Anklage wegen Verleitung ziiiii Meineide wurde Lang freigesprochen. Literatur. Ivhnniics. Drr Vorläufer des Herrn nach Bibel, Ge- schichte und Tradition dargestellt von Dr. Nikolaus Heim. Mil kirchlicher Trnckgrnehiiligiing. XXXII und 702 Sei te». Mit Titelbild. Preis broschiert 0 Mark, gebunden 0 Mark. Verlag von I. Habbel in Regensbnrg. — Tr. Nikolaus Heim isl bereits längst bekannt durch seine eigen artig anziehenden Heiligenleben. Wir nennen das Pracht- niid .Kmnsbnch „Unser Herr Jesus von Nazareth, öer Men- schenwlni", ferner Antonius von Padua, Benedikt Joseph Labre, Panins letzteres ausgezeichnet durch ein päpst lichem Handschreiben bani 20. Januar lOOtt. Auch zu dem vorliegende» Werke bat Se. Heiligkeit wie ans der inter-- essaiiten Vorrede ersichtlich wird mit zuvorkommender Huld den Apostolische» Lege» gegeben. Das dürfte wohl die beste Enipsehlnng dieses i» populär-wissenschaftlicher Harm dargebotenen Lebens des heiligen Johannes sein, das durch den leicht verständlichen Stil und die gesunden Anschauungen des Herrn Verfassers für jedermann, auch für die Herrenwelt, eine ebenso fesselnde »nie nützliche Lek türe lüden wird. Selbst eine Hrncht des Glaubens, wird es überall glanbenssiärkend wirken tritt Johannes hier doch als wichtigster Zeuge für die Gotteskrone Christi ans und bringt durch sein unverdächtiges unanfechtbares Zeug nis den Nalianalisinns wie den Modernismus zum Schwei ge». Und da die katholische deutsche Literatur kein der artiges Iohannesleben anfznweisen hat, „zur Erbauung in stillen Stunden, zur Velebrnng van Nichlstndierten, zum Vorlesen in Hamilien und Instituten", so kann das vorlie gende iebr übersichtlich angelegte Werk gewiß freundlichster Ausnahme bei Klerus und Laien sicher sein. Tie Vorrede setzt 'ich mit Glauben und Wissenjchast, mit Modernisten und sonstigen Neuerern in ernstester Weise auseinander und legt den Zweck des Buches dar, das gleichsam eine Apologie Ebristi und seines Werkes, der Kirche, ist. Der erste Teil enthält die sebr aktuellen Kapitel: Ter Gottinensch Jesus Elnistns. Was ist uns Johannes? Johannes im Lichte der Weissagung, Johannes in den Evangelien, Nationalis mus und Modernismus. Im zweite» Teile finden wir in 02 Kapiteln das Leben, im dritten Teile die Berebrnng des beiligen Johannes in sieben Kapiteln dargestellt. Ter Notenanhang befriedigt auch die Gelehrten, indem er die O »eilen angibt, ans denen der Herr Verfasser geschöpft hat. Ein sebr ansführtiches Inhaltsverzeichnis erleichtert das Anssinde» von Einzelheiten. Das schöne Werk präsentiert sich sebr handlich »nd ist bei seinem Umfange — mit der Vorrede rund 02-7 Seiten Oktav - und in seiner sehr ge schmackvollen Ausstattung gewiß Preiswnrdig zu nennen. Das „Svlvnblcitt" (Verlag Dresde»-A. 0) bringt in sei nein neueste» (10.) Hefte, das »nieder reichen Inhalt in Wart und Bild bietet, an Illustrationen die neuen Meißner Domtüriiie. hervorragende Dresdner Grabdenkmäler (Hort- setznng), die Walhalla, für letztere bestimmte BiSmarrkbüste und ihren Lcböpser Prof. .Kurz, ferner Bilder von der Kgl. Prenß. Hosschanspieleiin Ria Ressel tWiesbaden), eine ge borene Dresdnern,. Peter Tschaikowstp. dem Koponisten der Oper „Engen Onegin", von Prof. Dr. Karl Vollinöller <z» seinem oo. Gebnrtstage), von dein Start um den Eiuiwavreis ans der Dresdner Radrennbahn nsw. Als Mnükbeilage bringt das „Solonblatt" Kleine Romanze bau Edmund Parlam. Das „Salanblatt" abonniert man bei allen Postämtern, Buchhandlungen und dein Verlag Dresden A. 0. Dic> Moden- und Hamilienzegschrift „Move und Hans", V e > l n g „ n I n l> n H e n r tz S cb w ? r i n . BeriinW Zf>. Sri aal »ei'en dec Belteiristil einen reichen Modet il, Handarbeiten, ine > H l l » sl r i e > t e .tt i n d e r >v e ) tdie wannende Roman Ne, läge und vieles andere noch Nanz ipeziell mache». t»ir «ßs de» j der Aummer beive, enden innste»gingst, n Schntt'vog«» a»K» m rki.nn, „utzeidem UUe > de» Ber'ag Er.traschnUte nach ei«-«- scind'.em .»törvermaß ke'»e sogen. An,mnlschiii»re — festen N«r» gi'Nung der eigenen Selbsttosien v >n ttO Vf. pro Tchnnt tßr Er» ivnchse e, äa Ps. für Kinder. ,Mvde »>nd HnuC konet l>op se>i-r< reichen Inb.ilts :>ro Q.» rial nur > Mk.. »nit Moden» relp. tzc>.«v» arbeiien goloiit- > Mk. Ln Ps AdannemeniS bet ollen Bnchband- lungen und Vostnnltnlien. lHraii«-V,n,ben»nilnern bei erü«r-« und durch deu Verlag Hahn Henry Schwerin, Beilin XV. !^n Theater und Musik. Drcsdrn. D i ch t e r a b e n d S t i n e A n d r o s c u. A,n 2. November l/OX Uhr findet im kleinen GeiverbehauS- saale unter gesanglicher Mitlnirknng der Hran Paula Böruer ei» Dichterabeud statt, an dem Hran Stine Andreseu eigene Dichtungen, die teils gedruckt vorliegen, teils »nr im Manuskript vorhanden sind, Vorträgen wird. Tie Dichterin, die namentlich ihre Heimat, das wogen- »mhrandete Eiland Höhr in stimmungsvollen Versen be singt, hat viel Trübes im Leben erfahren und ist in sorgen- i eiche Verhältnisse gekommen. Sie hat nur noch die eine Hoffnung: durch den Ertrag ihrer Vortragsabende, die sie selbst nnd ihre Dichtnngen bekannt und beliebt beim Publi kum „lachen sollen, und durch den Verkauf ihrer Bücher soviel zu erreichen, daß sie sich eine kleine Heimstätte für die Tage ihres Alters gründen und ohne Sorge leben kann. Karten sind zu 2 Mk., 1 Mk. und 50 Pf. bei H. Bock, Prager Straße 0, zu haben. ! DreSdrn Residenztheater. MiUwoL uad Sonnabend abends wird die Operette .Der Pttnzpapa* von Heinz Lewa w ec:,b"lk. T oi nerslag ist »m Overetten Abonnement. VI. Serie »Das Modell' von Acanz v. Suppä. Freitag im selben «bo.ine- mei.t. I. Se»»e »Die Pcinzeisin von «rape,,»»»»* von I Offenbach. Sonnabend nachm. (RrformcuionSfesl) geht bei e»mätz»glen Pceiscn »Die «schützentieset", Opeiette von Edmund Eyil r, in Szene. I Dresden. Elena Gerhardt veranstmtet »nie» Muwt 1-ng des Herrn Professor Ailur N »lisch einen Llede»abend m t folgen, em Programm im BereinShauS am 28. Oktober: Bee.Hoven' Wonne der Äehmui. — Schimann: Ec rir'S, ttlie Laute I u»d ll Schubert: Die Fo elle, Schlaftied. Erlkönig. — Brahm« Volk«, liede,: E taube mir feins Mädchen, Der Jäger, Sagt mir o schönpe sctäirin »lern, crennung, Heins.rebch n. du sollst mir nicht oarwtz gehn Guten Abend. Gute Nach». Ve.gealiches Ständci en. — We»u- garlner: Post rm Walde. Reue. LchiffcrUedchen. — Lt.autz: Morgen, Ständchen. — Wolf: Heimwe». j Dresden. Egon «Petri, der bereits mit großem Erfolge hier spielte, vlingt in Urnen» zweiten Klavierabend am 2-t. Oktober tm P.ilmenga'ten folgende Wette von Chopin zu Gehör: Sonate Il-Koll c»p. ö8. 24 P.elnd.-s 28. Ballade U-LloII op bL. Noc urne 1)o8-l)»r op 27 N . 2, Nocturne O-LloII op. 48 Nr. 1. Polonaise ^8-cliir 53. i Dresden, »«onzerte. Arrangements und Eintrittskurlen: H. Rres, zröntgl. Hoi-Musilculenhalidtui g, Konzerl-Liiektlon und Piano Lager «Inhaber: F. Plötner), Secstiatze 2t (NaufhauS). Zweiter Slreichquarlelt-Abend Peii-Warwac^ S p i tz n e r - W r t l e. Montag den 2 November, ubenc« ^8 Uhr, Patmengarlen. Sitzpinhe 3 2/2 Stehplätze L l'/r .^5 A Borrs K a m t > cy a l 0 i f. Kavier-Abend. LnenSlag den 3. November, abends.' ,8 Uhr, Palmengarten. Sitzplätze ä 4, 2 /x Slehpätze ü l^-z Johanna Thnmm, IV. Klavier-Abend. Sonnabend den 7. November, abends /<,8 ttbc Patmengarlen- S:tzp ätze ü. 4. 3. 2 tt-, Sie.rlätze ü 1 tt5 Karienve kau! und Abonncmentsanme'.dung bei F Ries, Seeslratze 21 (Kaushauc) und -ad. Brauer (H. Plötner) Neustadt, Hauptstratze 2. — .Na, tenverkauf von tt —1, 3—Ü Ubr. Vergnügungen. Dresden Im Zentralihcater findet Mittwoch den 28. Oktober abends 8 Uyr Vari^rö-Vorstellung mit den glän zenden Attraktionen des Oktobers statt. Donnerstag den 29., Hreirag den 30. und Sonnabend d«m 31. Oktober gastieren die Schwestern Grete, Elsa nnd Berta Wiesental mir ihrm bekainugegebcnen Tänzen, wozu die hervorragendsten Nummern des Oktober-Programms, wie Bernhard Mörbig, Ada Pagini, Dr. Angelos Lebende Porzellane nsw. zur Borfühl ung gelangen. Diese drei Gastspiele finden bei erhöhten Preisen statt. Zahlungseinstellungen nsw AuL Sachten. Handelsgesellschaft Hi'unger L L abitzsch. Baumatecialien- handlung >n Leipzig. - I. M H. Schulze geb. Queck Fahrrad- geschäfi «n Leipz:g Plagw.y E-W Setbl, Mtlchhändler lNachtatz) in Dresden — O. E. Zschucke, Lack- und »liltfabrtk, Farben- und Lein grvtzhandlnng in Cytnuutz. «uS dem Reiche Handelegeseltschcst Riedel <L Klahn, Werkzeug-Maschinenfabrik in Berl li. — I. I Mügge. Kaufmann in Hamburg. — I. Schwengels, Kausmarn (Hnbaber der Firma L. Schwengels Söhne) in zivln — Hnedcich Gl>,nz, Lederfabrik in Lauerbach. — W. van Älmnck, Kauimann in Etrmghausen. — Atvif Meh-.r, Bankier (Nachlatz) in Siendal. — Lvürlt mbe gische Lchwemmstetnfavrtk Gebrüder Schwarzkopi in Rammin.en. 4rr»durrenvorie. Dresden, 26 Oktober ProduktenvreNe in Dresden Preise in Mark. iweciL. Bedeckt Stimmung: Ruhig. Weizen, weißer, 203 —208, do da. urauner. neuer (7b—78 kpc) lt.8-204. dv feuch ec (70—78 ic,;, 188-196 russ, rot 241—244, Kansas 238-242, Argen-tnier 28?«—r42, amerikweiß und getv 230—23-. Roggen. i'ächs. neuer <70—74 kz-) 167—I7b. pieutztscher >70 177, russischer 188 — 192 Gerste, pro 1000 kx netto- sächsilche 1W2-202, schlesische 19b—211, posener 19ä—20b. böhmische 21b—22ä Futtergerste 14b —läO Hafer, p.o 1000 Kx sächs. ater lb—Itzb, »euer 1b8—16b, schlesischer und posener , Mais, Cinquantine 18b -190, Laplata, gelber, 171 bis >74 amerikan. mixed . neuer . RurrdmaiS, gelb 171 — 174, neuer —.—. Erbsen. Futterwace: 188—196. Wicken sächstscde 170—180. Buchweizen, inländischer und fremder 205—21b Oelsaaten, WinterravS, trocken , Leinsaat, seine 24b-2bb, mittlere 235-245. La Plata 230—235 Bombay - Rüböl, pro 100 kl- mit Faß. raffinierte^ 71,00. Rapskuchen (DreSd. Marken), lange >8,50 Leinkuchen, pro 100 lc^ (Dresdner Marken), l 18,00, 11.17,50. Weizenmehl, l. Marken, pro lOO kp; netto ohne Sock (Dresd Marken): KaiierauSzug 35,50—36,00, GrieSlerauSzug 34 50 bis 35.00. Semmelmehl 33.50-34.00, Bäckermundmehl 32.00-82.v0 Grieslermundmehl 25,50—2v,00, Pohlmehl 19,00—20,50. Roggen mehl pro 100 Irx« netto ohne Sack (Dresdner Marken«: Nr. 1 27.50—28.00. Nr. 0/1 26.50- 27,00, Nr. 1 25.59- L6.00, Nr. 2 28,00—24,00, Nr, 3 >9,00 -19.50. Futtermehl 14.80-15,00. Weizen kleie grobe 11.40—11,00, feine 11,20 -11.40. Roggenkleie 12,20 bis 12,60. Die für Artikel pro 100 kp: notierten Preise verstehe« ttch für Geschäfte unter 5000 K^. Alle andern Notierungen gellen für Geschäfte von mindestens 10000 K^. Feinste Ware über Notiz Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. ' Schlachtvtehpretse auf dem «tedhofe zu Dresden am 26 Oktober 1908 nach amtlicher Feststellung. AuSnahmepretse über Rotiz. — «eschäftSganar Bei Ochsen. .. . Kalben und Kühen, Bullen, kch fen »nd Schweinen langsam, bet Kälbern mittel. — Bon dem Auftrieb stad 17k Ri»d« m d VO Schafe ösierreichtsch-angarischer Herkunft. «::e! I» 165 4< 7 0 7! 388 9> (3000) 711 5 116 3! 9 770 36 7lX 654 9 -283 293 5.' 4 292 538 4l 47 94' 37 71i I 222 71 831 51 62 991 909 11 10 503 435 9« 769 9 t 170 14 229 9'. 701 72 603 .84 144 33 108 41 199 31 21 (300W 528 67 630 17 331 81 30 2-1 (3000) 372 88 541 67 639 811 823 99! «53 7 1 «8863 451 19 611 13! 31» 468 74' 39 486 285 .6! 38 366 87 829 433 16! 270 457 130"w l 748 <30< :«W91 527 !'?5 24b 214 <500- 1« 908 394 306 :r« (500 96 ! ^«») 68» 79:- -L1202 - 91!' 4L 579 277 61! 232 . «32 (5!,.. ' 183 O'wi 63«. 4.!» 80! tb8 10 9i4 < 47 3>. : <2 wc> tvic ichl bei, .M Zu übe ligc ttä» -Hui eilst zwe Mä ist. Erb liNII Reic schei Tod erbe Vorn zu v ..Der schich sei ne mit i ehrte Hrcu diese! Dollo röten dieser welch« solche; licher ..Er st welche