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erbeuteten 200 Gewehre sowie auch eine Menge sonstigen Kriegsmaterials. Unsere eigenen Verluste sind verhältnis mäßig gering. feindliche schiffe beschossen gestern erfolglos unsere Batterien am Eingang der Meerenge. Tiefe Batte rien feuerten ihrerseits heftig aus die feindlichen Stel lungen von Seddil-Bahr. Drei Geschosse trafen das eng- lische Panzerschiff „Vengsance". Unsere Flieger warfen mit Erfolg Bomben auf den bei Tcddil Bahr stehenden feind. Am l. Mai lies, das französische Panzerschiff „Victor Hugo", das im Golf von Akaba kreuzte, ein Wasserflugzeug ausstcigcn, das von unserem Feuer beschädigt ins Meer st ürztc. Am 2. Mai wollte dasselbe Panzerschiff in einer Schalupve eine Abteilung an Land setzen. Tic Schaluppe wurde aber mit einem Verluste von 5 Toten und Ver wundeten vertrieben. Ter „Victor Hugo" zog sich hieraus zurück. Von den übrigen fronten ist nichts von Bedeutung zu melde». Ein Kaisertclcgramm an die Stadt Aachen Aachen, Ui. Mai. Aus das aus Anlas; des IM. Ge denktages der Wiedervereinigung der Rheinlands mit der Krone Preußen seitens der Stadt Aachen an den Kaiser ge richtete Huldigungstelegramm sandte der Kaiser dem Ober- biiraermeiiler Beltmann nachstehende Antwort: .Schmerzlich empfinde ich es, daß der heutige, für die Rheinlands und die alte Kaiserstadt Aachen so erinnerungs reiche Tag sich so anders gestaltet hat, als wie ich gehofft. Gern hatte ich heute inmitten der dortigen Bürgerschaft an l.iüorischer Stätte geweilt, um Treuschwur und Handschlag von neuem entgegenzunehmen und die zur feier des Tages geplante Krönungsausstellung zu eröffnen, deren mit Sorg falt und Liebe geleitete Vorbereitungen schon einen schönen Erfolg versprochen. Tas Schicksal hat es anders bestimmt. 'Neid und Scheelsucht unserer feinde trachten dar nach, die deutschen Lande und das deutsche Volk zu v e rnichten , den Siegeslauf deutscher Kultur und Ar beit zu stören, Jetzt gilt es nicht, rückwärts zu schauen, der Vergangenheit dankbar zu gedenken, sondern mit ent schlossenem Willen den Anschlägen der feinde zu begegnen, mit gepanzerter faust die Zukunft des Vaterlandes zu sichern. Ter Heldenmut, der Tvferi'inn unseres Volkes, die in dem uns anfgezwnngcnen Kriege schon so wunderbare Erfolge gezeitigt haben, bürgen nächst Gottes Gnade für eine glückliche Ueberwindung der icbwernen Heimsuchung, die je die deutschen Lande betroffen hat. In diesem unerschütterlichen Vertrauen sende ich meiner treuen Stadt Aachen meinen landesväter- licben Gruß und Tank für ihre freundliche Begrüßung. Wilhel m li." Ter König von Württemberg an der Ostfront Ter .König von Württemberg besuchte am 1t. und G. Mai die Ni. Württembergische Tivision in Russisch-Polen und trat dann über Karlsruhe in Schlesien die Rückreise an. Bei der am 19. vormittags dort erfolgten Ankunft wurde der König von den Oberbeamten der Herrschaft am Bahnhof empfangen, machte dann verschiedene Besuche und legte Kränze auf den Gräbern der in Karlsruhe beerdigten familienmitglieder nieder. Eine amerikanische Nvtc an Tcutschland Tie Regierung der Vereinigten Staaten von Nord- ainerika hat in Sachen des Unterganges der „Lusitania" an die deutsche Regierung eine Note gerichtet, deren Wort laut soeben erst bekannt. Tie Ueberreichnng der Note wird in der Presse besprochen. Tie „ K r e u z z e i t u n g " bemerkt zu der amerika nischen 'Note: Wir wollen der Antwort auf die amerikanische Note nicht vorgreifen, möchten aber schon jetzt die frage cmtwerfen, ob eine entsprechende Note auch nach England gegangen ist. Der G e i st wahrer Neutralität er- fordert einen solchen Schritt: denn wenn der Unterseeboot krieg zur Vernichtung von Menschenleben führt, so sind vor allem die von der englischen Regierung den Handelsschiffen an die Hand gegebenen Praktiken daran schuld. Tie eng lische Admiralität, die noch immer nicht gewagt hat, zu sagen, wie „U 29" endete, kennt das Ende sehr wohl. In der „Täglichen Rundschau" wird ausge- nihrt: Tie 1999 Kisten Munition, die auch den schnellen Untergang des Riesendampfers herbeiführten, be drohten das Leben vieler Tausender braver denutscher Sol daten. die mit England, nicht aber mit Amerika Krieg führen. Das Leben dieser deutschen Krieger nach Möglich keit zu schützen, ist eine Pflicht der deutschen Kriegsführung und deshalb war es nicht nur unsere Pflicht, den englischen Hilfskreuzer, der Munition nach Eng land bringen sollte und die amerikanischen Bürger in freventlicher Weise nur als Schützer der Kriegskonterbande mitführte, zu versenken. Ter ungarische Ministerpräsident über daS Verhältnis zu Italien Budapest, 17. Mai. Im Abgeordnetenhaus erklärte Ministerpräsident Graf Tisza: Die Zeitungs meldungen, die sich auf die seitens unserer Monarchie an Italien gemachten Vorschläge beziehen, sind selbstverständlich nicht authentisch. Ich bemerke jedoch, daß sich aus ihnen im unwesentlichen in Hauptzllgen die richtige Orientierung über die Propositionen der Monarchie ge winnen läßt. Diese Mitteilungen entsprechen der Wirklich keit in dem Sinne, daß die Monarchie in der Tat territoriale Anerbietungen an Italien machte zum Zwecke der Sicherung der dauernden Neutralität Italiens. (Zustimmung.) Zu diesem Schritte sind wir, die wir für die auswärtige Politik der Monarchie verantwortlich sind, durch die Ueberzeugung bewogen worden, daß die ständige Freundschaft zwischen unserer Monarchie und Italien sowohl den dauernden großen Lebensinteressen unserer Monarchie wie denjenigen Italiens entspricht. (Zuruf: So ist es!) Da wir uns über zeugten, daß die Beseitigung der Reibungspunkte, das Her vorrufen solchen Seelenzustandes, welches die Voraussetzung einer dauernden, aller Hintergedanken baren Freundschaft ist, lediglich um den Preis solcher territorialer Zugeständ nisse erreicht werden kann, haben wir auch diesen Weg be treten, im vollen Bewußtsein der Schwere des gebrachten Opfers und im vollen Bewußtsein der auf uns lastenden großen Verantwortung, aber nicht zu taktischen Zwecken und nicht zur Ueberwindung augenblicklicher Schwierig keiten (allgemeine lebhafte Zustimmung), sondern von der Ueberzeugnng durchdrungen, dadurch in Wahrheit den stän digen Interessen unseres Vaterlandes und damit der Monarchie zu dienen. (Zustimmung.) Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß dieses Vorgehen der Negierung die Zu stimmung der öffentlichen Meinung findet (So ist es!) Ich hege die Ueberzeugung, daß, wenn wir sichere Grundlagen zur ständigen Freundschaft zwischen unserer Monarchie und Italien schaffen, die Sympathie der Seelen und Annäherung der Gefühle zu neuer Kraft gedeihen werden, die zwischen der ungarischen und der italienischen Nation so geraume Zeit hindurch walteten. (So ist es!) (W. T. B.) Tie Lage auf dem östlichen Kriegsschauplätze Basel, l7. Mai. (W. T. B.) Ter Militärkritiker der „Basel. Nachr." schreibt zur Lage auf dem östlichen Kriegsschauplätze: Von den deutschen und österreichischen Truppen werden ungeheuerere Leistungen ge fordert, die um so höher einzuschätzen sind, als die Straßen verhältnisse in Polen so schlecht sind, daß der Marsch ebenso große Anstrengungen erfordert, als ob es querfeldein ginge. Tie haben vor sich einen wirklich geschlagenen Gegner, und in jedem Führer und Soldaten muß der Gedanke lebendig sein, daß um so mehr eher eine neue blutige Schlacht vermieden werden kann, je rücksichtsloser die Verfolgung durchgeführt wird. Zum Koinmandailten von Libau ist nach dem „Berl. Tagebl." Major v. Ahlefeld ernannt worden. Er hat das Kommando bereits übernommen. Wie die Russen in Ostpreußen hausten Wie laut „Berl. Tagebl." nunmehr feststeht, sind während des Russeneinfalles allein im Kreise Pillkallen 297:l Gebäude niedergebrannt und 990 Personen nach Rußland verschleppt worden. Tie Kämpfe in der Bukowina Dem „Lok.-Anz." wird aus Ezernowitz gemeldet: Seit der Abwehr des heftigen Angriffs auf Ezernowitz ruht der Kampf auf der nordöstlichen Front in der Bukowina. Die vorherige Beunruhigung der Stadtbevölkerung ist gewichen, dagegen tobt seit Sonntag früh heftiger Geschützkampf nord westlich von Ezernowitz im Raume Waszloutz—Hlinitz, wo der Feind starke Kräfte zusammenzog, um Durchbrüche zu versuchen. Ter Verlauf des Kampfes ist für uns äußerst günstig. Tie russischen Verluste sind groß. Französische Brandstifter Lyon, 17. Mai. (W. T. B.) Wie dem „Progreß" aus Paris gemeldet wird, brach in der unter Zwangsverwaltung stehenden Automobilreifcnfabrik Continental (Stammhaus Hannover) in Elichy ein heftiger Brand aus. Der Schaden beträgt etwa eine Million Franks. Anscheinend liegt Brandstiftung vor. Ein französisches AmazonenkorpS Nach dem Pariser „Petit Journal" bestehet das Pro- jekt, in Paris ein Freiwilligenkorps von Frauen zu stellen. Eine Frau namens Armaud in Paris, welche die Anmel dungen hierzu annimmt, empfing bereits 4900 Briefe dieser künftigen Amazonen. französische Unzufriedenheit mit Rußland Aus Genf wird der „B. Z." gemeldet: In einer allge meinen Beurteilung der Lage erklärt der „Temps", daß es auf der russischen Front für die Verbündeten wenig günstig stehe. Er schreibt: „Was uns beunruhigt, ist die Heftigkeit der Kämpfe seit dem 19. Mai. Es ist zu fürchten, daß der Feind einen großen Teil der Streitkräfte, die er auf der Ostfront angesetzt hatte, an andere Stellen seiner Grenzen befördert. Ein Turchbruch bei ArraS? N o t t e r d a ni, 17. Mai. Marschall French meldet amtlich: Die erste Armee stieß zwischen Nichebourg—La Vou6 und Festubert vor und durchbrach den größten Teil der zwei Meilen langen feindlichen Front. Der Angriff begann um Mitternacht iin Süden von Nichebourg und La Vouä, wo die Engländer zwei hintereinander liegende Lauf gräbenreihen über eine Front von 729 Meter eroberten. Eine Meile weiter südlich wurden durch einen anderen An griff bei Tagesanbruch 1199 Meter Laufgräben genommen und darauf der Erfolg 699 Meter weiter nach Süden ausge dehnt. Die Engländer überschritten die Straße Nichebourg — La Ouinque und drangen eineinhalb Kilometer lang durch die deutschen Linien hin- durch. Der Kampf dauert zugunsten der Engländer an. Bei Bpern blieb es ruhig. (Nach diesen Ortsangaben handelt es sich um Kämpfe zwischen Böthune und La Bassäe im Südwesten von Lille. Was an der englischen Darstellung Wahres ist, wird uns der deutsche Generalstab bald wissen lassen. D. Red.) Die Wirkungen der Versenkung der „Lusitania" „Politiken" meldet: Die skandinavischen Reedereien stellten infolge des Unterganges der „Lusitania die Per sonenbeförderung nach den Häfen der englischen Oftküste ab 19. Mai ein. Tie Ursache der englischen flcischtcuerung London, 17. Mai. (W. T. V.) Wie die „Daily News" melden, wird unter den Gründen für die Erhöhung der Fleischpreise die Schwierigkeit des Transportes infolge der deutschen Unterseeboote angeführt. Die Engrospreise seien um 79 Prozent gestiegen. Die Detailpreise müßten folgen. In London streiken die Straßrnbahnangestellten In London sind 7999 Angestellte der Straßenbahn in den Ausstand getreten, weil die von ihnen verlangten Lohn erhöhungen nicht bewilligt worden waren. Tie Revolution in Portugal scheint einen sehr bedrohlichen Charakter anzunehmen. In Lissabon herrscht vollkommene Anarchie. Alle Eisen bahnen in ganz Portugal stehen still, alle Telegraphen- und Telephonverbindungen sind unterbrochen. Die Revolution ging von der Marine aus, die den Präsi denten Ariago stürzen wollte. Kriegsschiffe beschossen zu nächst die Staatsgebäude, und nun erhob sich der Pöbel, um ein großes Vernichtungswerk zu beginnen. Das Militär war den Plünderern gegenüber machtlos. In Lissabon und anderen Städten gab es Tausende von Toten. Das Mini sterium trat zurück, ein neues Ministerium wurde sofort gebildet. ES verlautet, daß dieses Ministerium von allen Seiten unterstützt würde. Nach einer anderen Mitteilung war der Aufstand gegen die Diktatur des Ministerpräsidenten Pimente Castor gerichtet und vermutlich von dem Führer der Demokraten Affonso Costa angezettelt. Minister- Präsident Castro hatte, um den Wühlereien Costas einerseits und der Agitation der Monarchisten anderseits energisch entgegenarbeitcn zu können, das Parlament aufgelöst und die Neuwahlen auf unbestimmte Zeit vertagt. Affonso Costa hatte sich dagegen offen aufgelehnt und aus seinen An- kronprinz Rupprecht von Bayern Zu seinem Gcburtstg am Ist. Mai Heil dem Bayernkroirprinzen, dem edlen Sproß vom Stamme der Wittelsbacher, dem Helden von Metz, der den ersten großen Sieg in diesem Weltkriege gewann! Gottes Segen und Trost über den schwer geprüften Gatten und Vater, dem der unerbittliche Tod dreimal die Familie 'chlug: kurz hintereinander ihm die Gemahlin und den jüngsten Sohn entriß und dann gleich nach dem großen Sieg vom 29. August 1914 den ältesten Sohn raubte, den schönen Erbprinzen Luitpold. So reicht das Schicksal dem Fürsten auf den Höben des Lebens den Lorbeer des Ruhmes, verflochten mit den Dornen tiefsten Menschen- leides. Kronprinz Rupprecht Maria Luitpold Ferdinand ist am Ist. Mai 1st99 in München geboren, wird also 46 Jahre alt. Er ist das erste Kind ans der am 29. Fe bruar 186st geschlossenen Ehe des damaligen Prinzen, jetzigen Königs Ludwig III. von Bayern mit der Erzherzogin Maria Therese von Oesterreich-Este, königlichen Prinzessin von Ungarn und Böhmen. Auf Nupprechts militärische Nei gungen, die schon früh zu erkennen waren! wurde bei seiner Erziehung sorgfältig Bedacht genommen: er hat denn auch , rasch hohe Stellungen im Heere erlangt. Mit 17 Jahren I wurde er Offizier, diente als Leutnant und Rittmeister bei ! den Schweren Reitern (bei denen auch Herzog Ernst August von Braunschweig zuerst gestanden hat), ward dann Kom- panieführer und Major beim Jnfanterie-Leibregiment bei den „Leibern", wie's in München heißt, erhielt nach seiner Jndienfahrt als Oberst die Führung des 2. Infanterie-Regi ments und bald darauf als Generalmajor die Führung der 7. Jnfanteriebriqade. Tamals, im Jahre 199(1 und zwar am 19. Juli, vermählte er sich in München mit der schönen Herzogin Marie Gabriele, einer Tochter des berühmten Augenarztes Herzogs Karl Theodor und dessen zweiter Gemahlin Maria Josefa, Infantin von Portugal. Auch unseres verstorbenen sächsischen Königs Georg Gemahlin Maria Anna war eine Infantin von Portugal: beider In- fantinnen Kinder haben viel Sinn für Schönheit und Kunst ins Leben mitbekommen. Solcher Sinn für Kunst und Wissenschaft ist übrigens bei den Wettinern wie bei den Wittelbachern gute alte Familienüberlieferung. Das zeigen beute die Geschwister unsers Königs Friedrich August: Prinzessin Mathilde in ihrer Pflege künstlerischer Photo graphie und Malerei, Prinz Johann Georg in seiner Ar beit als Geschichts- und Kunstforscher und Schriftsteller (siebe seinen Aufsatz über Czenstochau im letzten Heft (Mai 1919) noii „Hochland"), endlich Prinz Mar, Dr. theol. I et jur., der sich der theologischen Wissenschaft wie der prak tischen Seelsorge widmet und augenblicklich als Fcldgcist- I sicher im Westen TienstAut — Gottesdienst! Von wissen schaftlichen Wittelsbachern sind aus letzter Zeit am meisten zwei Aerzte bekannt: der schon genannte Herzog Karl Theodor und der jetzt mit seinem Sohne im Felde stehende Dr. med. Prinz Ludwig Ferdinand. Aber auch unser hohes Geburtstagskind Kronprinz Rupprecht selber hat bei all seiner Soldatennatur regen Sinn für geistige Werte. Da her studierte er an der Universität München und verschaffte sich die wissenschaftliche Grundlage für den Heeresdienst auf der .Kriegsakademie: er beschäftigte sich mit indischer Kultur und unternahm die bereits erwähnte Reise nach Asien: vier zehn Jahre später, im Winter 1902 -1993, fuhr er nochmals nach Asien und zwar nach China und Japan, zusammen init seiner Gemahlin und seinem Detter Prinz Georg: er schrieb darüber ein Buch „Reise-Erinnerungen aus Ostasien", das im Jahre 1906 erschien. Die Universität Berlin ernannte ihn zum Ehrendoktor. Nach jener zweiten Weltreise ward er wieder ganz Soldat: er wurde 1903 Generalleutnant, 1904 Divisions kommandeur, 1996 kommandierender General des 1. Kgl. bayerischen Armmeekorps: schließlich ward er Generaloberst und Armee-Inspekteur. Daß er diese hohen militärischen Ehren nicht nur seiner fürstliche» Stellung verdankte, bew'es er aller Welt durch die Tat: am 20. August errang er den ersten großen Sieg, den wir Deutsche in diesem gewaltigen Krieg gewannen. Der amtliche Bericht sagte darüber folgendes: