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Sächsische BolkSze,tunst Nr. 46 — Seite 3 Leite 2 MW n neuem an gehen muß. deren das notwendig )e hat man e Schlacht, s Ergebnis nten Kriegs ege gestalte, finanzielle st. Das ist eine Welt und alles steht. Und lern Ehren terlande in S deutschen Kräften zu und Söhne dlich bereit, Von den :r nicht un hnen trage mögen zur :re Helden nipfen not- ihe! Helfet inen Deut finanzieller elandes zu nen Jnter- es Anlage- , ertvirbt. en Werkes ebruar UNS nördlich der c-Jnfanterie- i Graf Pfeil i dem König n 22. d. M. Telegraium ich, Dir mit- -Jnfanterie- ne in den usgesprochen llajestät der h. die nach- ißen Freude - warme Au- pfen an der soll für das cht brauchen lerrschast be- dmiral Aube eeboote aus- justav ZCwe ssen wurden >n Peral ge- e mit einem Lauchen und digung und cher Schiffe sie erwiesen s von Zädä deshalb das i Frankreich > elektrisches rieb erbaut. von Tauch- Preisaus- vom Jahre ot „Morse ' raubeuf da? ährt Petro- lntcrwasser- eisung der en Preis, h nicht Zn kannte man enüber dem n 600 Ton- Fortschritte cn Typ des Donnerstag den 25 Februar lftlo Regiment ein Ansporn sein, stets Schulter an Schulter mit anderen deutschen Truppen seine Pflicht zu tun. Mit freu- digeni Stolze spreche Ich Meinen braven alten Grenadieren zu ihrer mannhaften, der alten sächsischen Tradition ent sprechenden Handlungsweise Meinen Dank und volle Aner kennung aus. Friedrich August." —' Aus R u s s i s ch - P o l e n schreibt uns ein Sol- dat. dein wir die „Sächsische Volkszeitung" regelmäßig zu- senden: „Nehmen Sie bitte meinen herzlichsten Dank sür die freundliche und regelmäßige Zusendung Ihrer sehr ge setzten Zeitung. Ich kann kaum das Erscheinen der Zei tung erwarten. Auch meine Kameraden lesen die Zeitung eifrigst und stets habe ich nur Gutes über dieselbe gehört. Wünsche Ihrem sehr hochgesct-ätzten Blatte guten Erfolg." Wir wünschen dein wackeren Soldaten eine gute Heimkehr. ' Die städtische höhere Lehrerschaft Dresdens und der allgemeine L i e b e s d i e n st. Aus freiwilligen Gehaltsabzügen wurden von der städti schen höheren Lehrerschaft Dresdens im Monat Februar 1270 Mark gesammelt und als 6. Rate der Kriegsorgani sation Dresdner Vereine zngeführt. Das Gesamtergebnis der 6 Raten beträgt: 20 606 Mark. ' Das Militärpaketdepot Dresden hat seit 22. Februar sür die unmittelbare, gebührenfreie An lieferung von Sendungen 2 Annahmestellen eingerichtet. In DreSdenA.: ehemaliges Ständehaus, Eingang Schicß- gasse, sür Feldpakete bis zum Gewichte von 10 Kilogramm init Poitvaketadressen. In Tresden-N.: Gütcrbahnhof, Versandboden l, Luke 10, für Privatfrachtstücke von über lO Kilogramm bis 60 Kilogramm. Es wird besonders darauf bingewiesen, daß in Dresden-A. (Annahmestelle) Privatftachtstücke nicht angenommen werden, daß diese aus schließlich in T»resden-N., Versandboden I, mit Frachtbrief anzuliefern sind. Die Bestimmungsstation auf dem Fracht briefe hat zu lauten: Dresden-Neustadt, Militärpaketdepot, Güterbahnhof. Versandboden I. —' Der erste der Vorträge über Ver wundeten- und K r a n k e n f ü r s o r g e im Kriege findet beute Donnerstag abends 8 Uhr in der Aula der Tcchnncken Hochschule statt. In diesem Vortrage wird, wie bereits mitgeteilt, Geheimer Hofrat Prof. Böhm über „Die Tätigkeit des Roten Kreuzes im Kriege" sprechen. Die weiteren Vorträge finden wie folgt statt: Montag den l. März spricht Generaloberarzt der Marine Dr. Weber über „Verwundeten-Fürsorge in der Marine", Mittwoch Sen :i. Mürz Geheimer Medizinalrat Professor Dr. Rubner über „Die beste und billigste Volksernährnng im Kriege" und Freitag den 6. März Dr. Neustätter, Direktor am Rational-Hygiene-Museum Dresden, über „Das Los der Verwundeten in früherer Zeit". Der Eintrittspreis fü* jeden Portrag beträgt nur 60 Pf.: außerdem tverden Ge- samtkarten zu 1,60 Mark abgegeben. Der Verkauf der Karten erfolgt an der Kasse der „Ausstellung für Verwun deten- und Kranken-Fürsorge im Kriege", ferner in der Hofmusikalienhandlnng Bock, Prager Straße 9, und an der Abendkasse. —' Straßenbahn nach Hellerau. Im Verkehr »ach und von Hellerau werden vom 26. Februar 1915 an im Vormittagsverkehr die Abfahrtszeiten wie folgt geändert: ab Postplatz 4 48. 6,03 und von 6,20 an aller 20 Minuten direkt nach Hellerau; ab Hellerau von 5.25 an aller 20 Minuten direkt nach der Stadt. Der Nachmittags- und Abendverkehr, sowie der Verkehr nach Klotzsche bleiben un oerändert. —' Die Bürstenmacher.Kreis- (Zw.) Innung Dresden, hielt Montag, den 15. Februar im Hotel Stadt Rom. hier, unter Vorfitz deS 1. Obermeister Micklich da« ordentliche NeujahrSquartal ab. Nachdem die An wesenden begrüßt worden waren, und der Schriftführer Räppel die Niederschrift de» Michaelisquartals verlesen hatte, machte der Obermeister Mitteilung von dem Ab- leben de» früheren JnnungSmitgliedeS Moritz Bartsch und verliest ein Dankschreiben der Angehörigen für die bewiesene Narval" von Laubeuf ein. England folgte und beschaffte sich seit 1901 Unterwasserboote nach dem amerikanischen Holland-Typ. Auch Oesterreich-Ungarn, Schweden, Nor wegen, die Niederlande, die Vereinigten Staaten von Nord amerika, Brasilien und Japan nahmen die Untersec- boote auf. Deutschland trat der Sichtigen Unterseebootfrage natürlich ebenfalls mit größtem Interesse näher und schuf unter Berücksichtigung und Ausnützung aller bereits gesam melten technischen Erfahrungen Unterseeboote von bester Leistungsfähigkeit. Genauere Angaben darüber können hier aus nahe liegenden Gründen nicht gemacht werden, aber das dürfen wir versichern, daß die deutschen Unterseeboote eine mächtige Waffe in dem jetzigen Kampfe sind, und daß auch England dieselben bald gebührend würdigen wird. Schon längere Zeit vor dem Ausbruch des Weltkrieges nklärte der englische Admiral Sir Percy Scott, daß es sür England zwecklos sei, Großkampsschiffe zu bauen. Das dafür verausgabte Geld werde geradezu verschwendet. Man ver- wende dasselbe entschieden besser für den Bau von Unter booten und Flugzeugen, denn mit diesen könne man mög- üclwrweise jede Flotte vcrnichten. Aber diese Aeußerungen Sir Percy Scotts mißfielen seinem Vorgesetzten, Lord Vccrcsford, und Scott trat vor Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand. England beharrte bei seinem Stolze, den Großkampfschiffen, und baut gegenwärtig einen Dread- noughttvp mit einem Deplacement von 30 000 Tonnen, der mit acht 38-Zentimeter-, sechzehn 16-Zcntimeter- und zwölf 7,6-Zetimeter-Geschützen besttickt wird. Der Dreadnought ist eben für den Briten gewissermaßen das Symbol seiner scebeherrschcnden Macht, während das Unterseeboot. Sie sich Admiral Sir E. Fremantle ausdrückte, „die natürliche Waffe der schwächeren Seemacht" darstellt. Deshalb er- freute sich bis jetzt das Unterseeboot in Großbritannien keiner besonderen Popularität. Ob man dort in Zukunft nicht anders urteilen wird? — Teilnahme. Die Anwesenden ehren den Verstorbenen durch Erheben von den Plätzen. Unter den verschiedenen Ein gängen befand sich auch ein Gesuch einer MttgliedSehetrau, deren Mann in französischer Gefangenschaft sich befindet, um eine Unterstützung, da» Gesuch wurde durch Beschluß genehmigt. Hieraus erstattet Meister Moritz Llau» als Kassenprüfer Bericht über die Kassenprüfung und beantragt, da alle« in Ordnung befunden worden sei, Entlastung de» Kassierers. Der Antrag wird zum Beschluß erhoben. Der aufgestellte Haushaltplan sür 1915 wird ebenfalls genehmigt. Zu der hierauf erfolgenden Neuwahl der 1. Vorstands» Mitglieder beantrag» Meister Richard Meißner die Wahl, der jetzigen kritischen Zeit wegen, auf nächstes Jahr zu verschieben. Da der Vorstand hierzu bereit ist, die Ge- schäfte bis dahin weiter zu führen, wird antragsgemäß beschlossen. Zum nächsten Punkt erstattet der Schriftführer Räppel Bericht über die durch freiwillige Beiträge aufge brachte Liebestätigkeit der Innung sür im Felde stehende StandeSangehörlge. ES find 12 WeihnachtSktsten. ent haltend Zigarren, Zigarretten, Kognak. Fleisch, Wurst. Pfefferkuchen etc. gesandt und 6 Frauen durch Geldbeträge unterstützt werden. Im Anschluß werden die Feldpostbriefe verlesen, welche die Freude aller, die Sendungen erhielten, erkennen lassen. Der 2. Obermeister bestätigt die korrekte saubere Verpackung und dankt dem Schriftführer sür die gehabte Mühe. Nachdem noch einige interne Angelegen- heften beschlossen worden waren, erreichte das Quartal nach 7 Uhr sein Ende. - * Um das brachliegende Land möglichst nutz bringend zu verwenden, haben die Mühlenbesttzer Herren Gebr. Dienert diejenigen Ländereien, die sich in den be bauten Gebieten der Vorstadt Plauen befinden, umackern und sür die Aussaat Herrichten lassen. In der Umgebung Dresdens befinden sich noch große Flächen unbebauten Landes, die sür diesen Zweck hergerichtet werden könnten. —* Ein Einmteterdieb und Betrüger ist in der Person des Arbeiters Friedrich Wilhelm Robert Gutmann von der Kriminalpolizei festgenommen worden. Er hat seine Wohnung fast täglich gewechselt und in zahlreichen Fällen hiesige Einwohner betrogen und bestohlen. In seinem Besitz wurden eine Anzahl von Hau«- und Vorsaalschlüsseln vorgefunden, deren Eigentümer bis jetzt noch nicht ermittelt werden konnten. Leipzig — ueberfall. In der Nacht zum Sonntag sprachen zwei unbekannte Männer an der Ecke Turner- und Brüder- straße einen in der Nürnberger Straße wohnhaften Schlosser um Geld zu Nachtquartier an. Der Schlosser wollte ihnen auch etwas geben, als er jedoch sein Portemonnaie öffnete, riß ihm einer der vor ihm Stehenden die Geldtasche ansderHand, warf ihn zu Boden und ergriff mit dein Raube die Flucht durch die Brllderstratze nach der Leplay- straße zu. Der andere Unbekannte flüchtete ebenfalls. — Vor sicht vorn über ufenenSammlernl Es sind in den letzten Tagen immer wieder in den Häusern Leipzigs Leute ausgetreten, die ohne Erlaubnis Gaben zu irgend einem mildtätigen Zwecke erbeten haben. Das Publikum sei darauf hingewiescn, daß niemand berechtigt ist, zu einem wohltätigen Zwecke Gaben zu sammeln, der nicht eine Liste mit polizeilichem Genehmigungsvermerk und einem vom Polizeiamte ausgestellten, auf den Namen des Sammelboten lautenden Ausweis vorzuzeigen vermag. — Einen Doppelraubmord konnte am Diens tag die Leipziger Polizei noch in letzter Stunde vereiteln. Bei einem alleinstehenden Fräulein, das am Ostplatz wohnt, hatte ein Mann ein Zimmer gemietet, der der Woh- nnngsinhaberin verdächtig vorkam. Auf ihre Veranlassung untersuchte die Kriminalpolizei in Abwesenheit des Mieters dessen Sachen und fand zwei schwere Hammer, ein Dolch messer und eine Schlinge. Der Mieter, ein 32jähriger, vor kurzem ans der Strafanstalt Plötzensee entlassener Musik lehrer Bcrgeinann aus Berlin wurde verhaftet und legte ein volles Geständnis ab. Er Hatto das Zimmer zu dem Zwecke gemietet, um zusammen mit einem Komplicen einen vermögenden Berliner Privatmann, den sie unter dem Vorwand, daß er in Leipzig sein Geld gut anlcgen könnte, hierher gelockt hatten, in dem Zimmer zu ermorden und zu berauben. Vorher gedachten die Verbrecher die Wohnungs inhaberin totzuschlagen, um ungestört zu sein. Da der Privatmann bereits am Mittwoch in Leipzig eintreffen wollte und mittlerweile auch eingetroffen ist, sollte die Ver- Mieterin am Dienstag ermordet werden. — Eine Bierpreiserhöhung dürste demnächst hier eintreten, da die Brauereien infolge der Erhöhung der Malzpreise das Bier mit einem Aufschlag pro Hektoliter an die Wirte abgeben. Voraussichtlich dürsten sich die hiesigen Gastwirtsvcreinignngen demnächst mit dieser Frage be- schästigen. — Die Aktiengesellschaft Zentral theater ist seit einiger Zeit in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Es liegt teilweise an dem vorzeitigen Schluß der Internationalen Buchgewerbe-Ausstellung, auf welcher die Gesellschaft eine Weinwirtschaft inne hatte, teilweise an dem mangelhaften Besuch des Palmcngartens während der letzten Ausstellungsjahre, den die Gesellschaft gleichfalls gepachtet hatte. Eine von der Stadt erbetene finanzielle Unter- stützung wurde vom Stadtverordnetnkollegium nicht ge- nehmigt. Außerdem hat eine Versicherungsgesellschaft, die dem Zentraltheater eine Hypothek von 1 Million Mark ge liehen hatte, den Antrag auf Zwangsvollstreckung gestellt. Berggießhübel, 24. Februar. Vermißt wird seit ver- gangener Woche der 69 jährige Rentenempfänger August Halprig-Ookll» kornspr. 5S461 :: Zoset Nünei^eI6 lleglnenati-22 :: fsrnspr. S04K1 Zechel. Er hatte sich aus seiner Wohnung entfernt, um einen Spaziergang zu machen und ist nicht wieder zurück- gekehrt. Man befürchtet, daß der alte Mann verunglückt ist oder daß er Selbstmord begangen hat. Chemnitz, 24. Februar. Die Beschlagnahme der Hafervorräte hatte die Chemnitzer Düngerabfuhr-Gesell- schast veranlaßt, den Betrieb elnzustellen, weil der Gesell schaft nach den BundeSratSvorschristen nur ein Quantum von 6 Pfund Hafer pro Pserd und Tag freigegeben worden war. Die Gesellschaft hatte darauf hin erklärt, daß sie mit diesem Quantum infolge de« schweren Schlages ihrer Arbeitspferde nicht auSkommen könne und da eine Erhöhung der Haserration nicht bewilligt werden konnte, wurde der Betrieb eingestellt. Inzwischen ist jedoch durch da» Ein greifen der Behörden eine Einigung erzielt worden, so daß die Abfuhr wieder ausgenommen worden ist. Joheungeorgrustadt. 24. Februar. Infolge der starken BrotauSfuhr nach Böhmen hat die Königl. Amtshauptmannschaft angeordnet, daß Brot- und Mehl karten eingeführt werden. Hierdurch fällt die Ausfuhr in Zukunft vollständig weg. Meißen, 24. Februar. Ein jugendlicher Dieb wurde in der Person eines SchneiderlehrltngS au» Wils- druff festgestellt, der seinem Meister nach und nach Stoffe im Werte von über 200 Mk. gestohlen und sie dann an diesige Personen gegen geringe Bezahlung, zum Teil auch umsonst abgegeben hat. Reibersdorf, 24. Februar. Verhaftet wurden hier mehrere polnische Arbeiter, weil sie im Verdachte stehen den kürzlich hier stattgesundenen großen Scheunenbrand angelegt zu haben. Schandau, 24. Febr. Ein unbekannter Schwindler ist in der hiesigen Gegend aufgetreten. Er hat eine Geld sammlung. zum Besten deutscher Veteranen veranstaltet, wobei ihm'eine ganze Anzahl von Beträgen in die Hände gefallen sind. Den Gebern überließ der Schwindler Post karten mit dem Eisernen Kreuze und mit der Inschrift: Reichsverband zur Unterstützung deutscher Veteranen. Tr dürste seine Schwindeleien auch anderwärts fortsetzen. Zwickau, 25. Februar. Eine Sammlung für eine Ostpreußen-Spende de» amtshauptmannschastlichen Be zirkes Zwickau hat Herr AmtShauptmann Dr. Joni unter den Bezirkseingesessenen ins Leben gerufen. Zwickau, 24. Februar. Ein jugendlicher Aus reißer wurde in der Person eines 16jährigen Schloffer- lehrlingS aus St. Sgidien in der Provinz Posen au der russischen Grenze festgenommen. Er war seinem Meister in Zwickau entlaufen und hatte ihm einen Geldbetrag ge- stöhlen. Bei seiner Festnahme gab er an, daß er nach dem russischen Kriegsschauplätze gewollt habe. Letzte Lerearamme Festgeuommene Ausreißer Dresden, 25. Februar. Von den fünf aus dem Gefangenenlager zu Königsbrück entwichenen russischen Kriegsgefangenen sind, wie wir hören, vier auf Augustus- burger Flur festgenommen worden, während man des fünften, der nach Erdmannsdorf weitergeflohen ist, noch nicht habhast werden konnte. Unwetter in Südfrankreich Lyon, 24. Februar. (W. T. B.) „Nouvelist" meldet: In ganz Südfrankreich herrscht furchtbares Unwetter. In den Gebirgsgegenden liegt hoher Schnee. Die Bahnver bindungen können nur mit Mühe aufrcchterhalten werden. Zahlreiche Tclegraphenlinien wurden zerstört. Auf dem Mittelmeere herrscht schwerer Sturm, dem mehrere Fischer- borken zum Opfer fielen. Sinnnelcke Ppimirgesckenke llelni-lck 7>ümpei-, Noklivkorrmt, OsvottousIisukLucklullL OrosäsQ-^., Voko Lporsr- uuc> Oobösssr^sss zg k'sruspr. 18S6S