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Sächsische Volkszeitung : 04.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191102049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110204
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-04
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 04.02.1911
- Autor
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merer (organisiert 40 000), mit den kleineren Berufen, wie Stukkateure und Dachdecker zusammen 600 000 Indiffe rente, die bald vor der Entscheidung stehen dürften. Welch gewaltiges Arbeitsfeld liegt hier noch für den Zentral verband christlicher Bauarbeiter offen. Diese Organisation zählt gegenwärtig 36 000 Mitglieder, würde aber um Hunderttausende hinaufschnellen, wenn alle christlich ge sinnten Bauarbeiter ihre Arbeiterpflicht auf wirtschaftlichem Gebiete erfüllen wollten. Vermischtes. V Graf PosadowSky alsKandidat der „Kultur, bündler". Wilhelm Ichwaner, der Herausgeber des „Volks- erziehers", der vor einiger Zeit den Gedanken veröffent lichte. die Kulturbllndler möchten in allen Wahlkreisen den früheren Staatssekretär Grafen Posdadowsky als Zähl- kandidaten aufstellen und wählen, führt in der neuesten Nummer seiner Zeitschrift diesen Gedanken weiter, und zwar, wie er schreibt, auf Grund einer gründlichen Aus sprache niit dem Grafen selbst. Danach sollen die Kultur- bündler überall bei der Hauptwahl Stimmzettel für den Grafen Posadowsky abgeben, wo durch diese Abgabe nicht die Wahl eines „Kulturkandidaten" aus irgend einer natio nalen und liberalen Partei gefährdet werde. Zu den Kulturbllndlern rechnet Herr Schlvaner die Kunstwort- lkute, die Türmerleser, die Bodenreformer, die Ethiker, die Monisten, die Freidenker, die Gartenstadtleute, die Tempe renzler, die Vegetarier, die Jmpfgegner, die Theosophen, die Schulreformer, die Lichtfreunde, die Hammerleute, die Junggermanen, Biosophen usw. Das ist eine ziemlich ge mischte Gesellschaft, die nicht leicht unter einen Hut zu bringen sein wird. Wir bedauern den Grafen Posadowsky, wenn er sich zu einer solchen Kandidatur hergibt. v Verrauchte Millionen. Die Generaldirek tion der österreichischen Tabakregie veröffentlicht soeben die statistischen Mitteilungen über das Ergebnis des Tabak monopols im Jahre 1909. Der Fiskus darf mit dem Re sultat recht zufrieden sein: haben doch die Gesamteinnah men mit 276,07 Millionen Kronen gegen das Jahr 1906 nm 10,36 Millionen zugenommen und der Reinertrag ist auf 17.8 Millionen — um mehr als 2^ Millionen — ge stiegen. Ausschlaggebend hierfür war in erster Linie die Zunahme der Verschleißes im Inlands, die sich allein auf 9.67 Millionen beziffert. Den Dank schuldet der Fiskus vor allein den Zigarettenrauchern, die im Jahre 1909 von den Sorten des allgemeinen Verschleißes um rund 351 Mil lionen Stück im Werte von zirka 7 Millionen Kronen mehr konsumiert haben als im Jahre vorher: insgesamt haben sic 5228,6 Millionen Stück Regiezigaretten konsumiert, die einen Erlös von 96 456 881 Kronen brachten. An impor tierten Zigaretten wurden fast 30 Millionen Stück im Werte von 1,8 Millionen Kronen verbraucht. Der Verschleiß der Zigarren des allgemeinen Tarifs weist dagegen einen Rück gang von 8,12 Millionen Stück aus, doch wurde immerhin die stattliche Zahl von rund 1224 Millionen Negiezigarren, die einen Erlös von zirka 85 Millionen Kronen ergaben, verbraucht. Der Konsum an Zigaretten- und Pfeifentabak ist hinwiederum nicht unbedeutend, und zwar unr 3400 Meterzentner, gestiegen. Der Konsum der importierten Zigarren hat ebenfalls, wenn auch nur um 130 835 Stück, obgenommen, während der Absatz an importierten Ziga retten um 830 000 Stück gewachsen ist. Die Gunst der Raucher wendet sich, wie man sieht, langsam, aber stetig der Zigarette zu, wohl auch ein Zeichen unserer hastenden Zeit, die dem Raucher nicht Muße läßt, seine Zigarre in Ruhe zu rauchen. Bemerkt sei noch, daß die Vorliebe für österreichische Tabakfabrikate auch im Auslande zunimmt: es wurden 1909 an das Ausland 9674 Meterzentner österreichische Fabrikate im Werte von 6,11 Millionen Kronen — rund i;in 0,61 Millionen Kronen mehr als 1908 — abgegeben. Ausschlaggebend war, wie in früheren Jahren, der Export- Verschleiß nach Deutschland. v Edison kündigt neue Erfindungen an. Ter amerikanische Erfinder Edison erklärt, in der Möbel fabrikation werde der Stahl bald das Holz ersetzen. Die Stahlmöbel würden fünfmal billiger, viel dauerhafter und leichter sein als die Holzmöbel. Das P-Hner werde ver schwinden. Für die Bücher würden Blätter von der Dicke des zweitausendsten Teiles eines Millimeters hergestellt. Ein Nickelblatt nehme den Druck wie Papier auf und ein solches Buch enthalte auf der Dicke von nur einem Zenti meter 40 000 Seiten. Trotzdem werde es nur 6 Franken kosten. Edison meint, die Goldbereitung werde bald eine Spielerei sein. Eine tiefgehende Umwälzung im Finanz system der Welt werde sich ergeben, da jeder das Recht be kommen werde, wirkliche Goldmünzen zu prägen. In der nächsten Zukunft würden wunderbare und sehr starke Ma- schinen kommen, die, von der Luftelektrizität bewegt, alle Verrichtungen des Landmannes besorgen würden. Der Landwirt werde Chemiker, Botaniker sein und die Funktio nen seines Berufes durch das Niederdrücken einer Taste erfüllen Die Nahrungsaufnahme geschieht in naher Zu- kunft ebenfalls auf elektrischen, Wege, eventuell auch wäh rend des Schlafes, indem die Nahrungsmittel durch die Luft „telegraphiert" werden. Die Arbeit des Kauens und Derdauens wird selbsttätig elektrisch besorgt. Dieses Schla raffenland der Zukunft empfehlen wir als Libretto einem Lpcrettenkomponisten. Literatur. Unveröffentlichte Memoiren von Richard Wagner, lieber ein großes, bisher unveröffentlichtes Memoirenwerk Richard Wagners teilt jetzt der „Lokal-Anzeiger" mit, daß jetzt ein Memoirenwerk Richard Wagners tatsächlich vom Meister selbst verfaßte Lebenserinnerungen der Oeffentlich- keit übergeben werde. Die Abfassung fällt in die Jahre 1868 bis 1873. Wagner benutzte fortlaufend geführte Notizbücher, die später vernichtet wurden. Das Manuskript umfaßt vier Bände in 1158 Seiten. In Wagners eigenem Vorwort heißt es: „Die in diesen Bänden enthaltenen Auf zeichnungen sind im Laufe verschiedener Jahre von meiner Freundin und Gattin, die mein Leben von mir dargestellt wünschte, nach meinen Diktaten unmittelbar nieder geschrieben worden. Da der Wert der hiermit gesammelten Autobiographie in der schmucklosen Wahrhaftigkeit ruht, die unter den bezeichneten Umständen meinen Mitteilungen einzig nur einen Sinn geben konnten, weshalb auch meine Angaben genau mit Namen und Zahlen begleitet sein mußten, so könnte von einer Veröffentlichung derselben, falls bei unseren Nachkommen hierfür noch Teilnahme be stehen sollte, erst einige Zeit nach meinem Tode die Rede sein." Handel und Industrie haben während der letzten Jahr- zehnte einen ungeahnten Aufschwung genommen, gewachsen sind damit auch die Anforderungen, die an Intelligenz, Um sicht und Initiative der Führer und Beamten geschäftlicher Unternehmungen gestellt werden. Handelshochschulen wur den überall gegründet, die Gelegenheit bieten sollen zur Vorbereitung für derartige Posten, die aber doch nur für einen geringen Prozentsatz des Handelsstandes in Betracht kommen können — für 95 Prozent unserer Kaufleute eignet die Handelshochschule sich nicht, entweder weil das Studium zu viel Zeit erfordert oder zu hohe Anforderungen stellt an die Vorbildung oder auch an die materiellen Verhältnisse des jungen Mannes. Wer trotzdem der gebieterisch auftreten den Forderung der Gegenwart nach einer höheren Berufs bildung Rechnung tragen, durch ein seinen Verhältnissen entsprechendes Studium auf dem Stellenmarkte oder in der Begründung einer Existenz sich konkurrenzfähig halten, eine bessere Karriere sich sichern will — und keiner wird sich hier von ausschließen — verlange vom Verlag der im 16. Jahr gange erscheinenden „Handelsakademie", Leipzig Johannis- platz 5 gratis Probemimmer. (Bezugspreis 2,65 Mark, Ausland 3 Mark pro Quartal.) Diese Zeitschrift hat sich die ideale Aufgabe gestellt, strebsame junge Kaufleute unter ihrer Fahne zu sammeln und praktisch gangbare Wege ihnen zu zeigen zur Erlangung der höchsten Ziele, die auf dem Ge biete von Handel und Industrie zu erreichen sind. „Die Arterienverhärtung und Arterienverkalkung" be titelt sich ein soeben in, Verlage des „Westböhm. Grenz boten" in Tachau, Westböhmen (einzeln 25 Heller —25 Pfennig, postfrei 30 Heller — 30 Pfennig) erschienenes Schriftchen, in dem ein Spezialist und Fachmann ersten Ranges, der durch seine Referate auf Aerztekongressen be kannte Dr. Alfr. A. Lustig eingehender über das Weien, die Ursachen, die Symptome und die richtige Behandlung dieser so weit verbreiteten Krankheit sich ausspricht. Die Lesung dieser sehr wertvollen Schrift ist geeignet, vielen pessimistischen Arteriosklerotikern Trost und Hilfe zu bie ten, viele Gesunde aber durch Warnung vor den Ursachen dieser Krankheit vor dieser zu bewahren — Im gleichen Verlage erschien zu gleichem Preise die Schrift „Luft und Licht als Heilfaktoren", von Dr. Friedr. Knauer, welcher Broschüre man eine Massenverbreitung im Interesse des Volkswohles nicht nur theoretisch wünschen, sondern auch praktisch verschaffen sollte. Kirchlicher Wochenkalender. 5. Sonntag nach der Erscheinung des Herrn. Sammlung für den Kirchenbaufonds. Kefkirch«. (Fernspr. 781».) Hl. Messen 6, 7. '/,8. '/.9 Uhr (Schulgottesdienst mit Predigt) und 10 Ubr; um 11 Ubr Hochamt. Predigt >/,7 und '/,11 Ubr. 4 Ubr nachm Vesper, Predigt und Segen. Wochentags hl. Messen 8, 7, >/«8 (Dienstag und Donnerstag V.8 Uhr) Und 9 Ubr. Sonnabend 4 Uhr nachm. Litanei und Segen, danach bis 7 Ubr abends Gelegenheit zur heil. Beichte. Afnrrkirch« der Meustadt («Ibertplav 2): (Aernspr. 5650). 7 Uhr hl. Messe, S Uhr Predigt und hl. Messe, '/.II Uhr Schul- gotteSdienst, abends 6 Uhr SegenSandacht. In der Woche heil. Messe Montag, Donnerstag, Sonnabend '/.8 Uhr. Dienstag, Mitt woch und Freitag 7 Uhr. Freitag abends 6 Uhr Kreuzweg. Kerz-Aesn-Kirche ,» Dreoden-Iohannstadt. (Fernspr.: 8202). '/,8 Uhr heil. Messe, 9 Uhr SchulgotteSdienst, 10 Uhr Hochamt, Taufen 9 Uhr, abends 6 Uhr Andacht Gelegenheit zur heil Beichte an den Tagen vor Sonn« und Feiertagen von 6 Ubr abends an. Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr- Warien-Kapell« Dresden - Striesen (Wittenberger Straße) Früh v Uhr heil. Messe. Hksarrkirche der Artrdrtchstadt (Friedrichstratze 50). An Sonn- und Festtagen hl. Messe voim. 7 Uhr, mit Ausnahme des 2. Sonn tags im Monat, an dem Gottesdienst im Stadtkrankenhaus ge halten wird, vorm. 9 heil. Messe, Predigt und heil. Segen Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags vorm. '/.8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm 6 Uhr, an den Wochentagen vorm. '/,7 Uhr. Aose»ßinenstis1»kirche (Große Plauensche Strafte 16, 1. Etagel. >/r9 Uhr heil. Messe mit Predigt, abends 6 Ubr Christenlehre mit Andacht und heil. Segen. Wochentags heil Messe um >/z8 Uhr. Kapelle zn Dreoden-^-ktau (Fernsp. (9107): Früh 7 Uhr beil. Messe mit Exhorte, 9 Ubr Predigt und Hochamt, nachm. IS Uhr (wegen der Tottaer Kreuzwegweihe) feierl. Segen. Nach allen drei Gottesdiensten BlasiuS-Segen. Werktägl. beil. Messe um 7 Uhr (außer Dienstag). Montag und Donnerstag im Albert- stifte- Sonnabend nachm. 4—S Uhr Beichtstuhl. Marienkirch« Dresden - Eotta (Aernspr. 6914) 9 Uhr heil. Messe mit Predigt, abends 6 Uhr Predigt, Einweihung des Kreuzwegs, Tedeum. Segen. Wochentags heil. Messe Dienstag, Donnerstag, Freitag« früh '/,7 Uhr, an den Übrigen Tagen um 7 Uhr. St. Aasepßskirch« ,n Dresden-HStesche« «Rehefelderst,.. Fern, sprecher 10807): Frühmesse (SchulgolteSdienst) um 8 Uhr. Predigt nnd Hochamt 10 Uhr, abends 6 Uhr Segensandacht. Sn Werk tagen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Tagen vm 7 Uhr heil. Messe. Garntssnkircher An Sonn- und Festtagen vorm. 10 Uhr Gottesdienst. Adsrf. (Ferospr. 144): Vorm. '/,10 Ubr heilige Messe, nachm. '/,3 Uhr Segensandacht. In der Woche täglich trüb 7 Uhr hl. Messe, an Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Bor und noch jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl Beichte. Knerkach i. B. (Fernspr. 488.) Sonn- u. Feiertag» 7 Uhr Früh, ipesse (vorher und nochher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm 'j.10 Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im Mona smlt da« Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken stein (Schützenbau») gehalten. Meucha (Saal de» Feldschlößcheu«). '/.8 Uhr heil. Messe und Altarrebe. sthewnitz I, »ath. Dfarrklrch«, Roßmarkt (Fernsp. 1609). Sonn- und Festtag» früh '/«7 und '/.8 Uhr hl. Messen, S Uhr Predigt und Hochamt. '/.II Uhr SchulgotteSdienst, 2 Uhr Segens andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fällt dlc SeaenSandacht um 2 Uhr au»; an diesen Sonntagen wird abends 6 Uhr Gottes dienst für den Verein christlicher Kamillen gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und hl. Segen. Gelegenheit zur hl. Beichte ist jeden Sonnabendabend ü Uhr und Sonn- undFetertag» von früh 6 Uhr an. Sn den Wochentagen find dle hl. Messen um 6, 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn- und Feiertag '/^ Uhr und Donner»» lag 8 Ubr. sthewnttz ll, St.-JosephS-Pfarrkirche. (Aernspr. 8967.) >/,8 Uhr Frühmesse. '/.10 Uhr Hochamt mit Prediat. nachm. '/,8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um'A Uhr Schulmesse. Denke«. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, '/F Uhr nachm. Andacht. Areiker«: (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und heil. Messe, abends 6 Uhr SegenSandacht. chkancha», Schkohkapelle. An Sonn- und Feiertagen früh nach 7 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte, hl. Kommunion >/,8 Uhr und später, '/,to Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hochamt, abends >/,7 Uhr Segensandacht. An Wochentagen: Montags und Donnerstags Schulmesse mit Gesang um 8 Uhr. An den übrigen Wochentagen >/,9 Uhr hell. Messe, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend '/^ Uhr Andacht (Donnerstag und Sonnabend mit heil. Srgen). Jeden Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur hell. Beichte. Die katholische Kaplan ei befindet sich Schlossplatz 6, II. Krim««. 9 Uhr heil. Beichte, >/,l0 Uhr Predigt und heilige Messe. Kerruokretschen. Gottesdienst um S Uhr. Auvertnskurg, kath. Kirche (Arrnspr.: WermSdorf Nr. 8). Vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe oder Hochamt, nachmittag« 2 Uhr SegenSandacht. Kllngenthak. Kathol. Kirche. (Fernspr. 215.) Jeden Soaa- und Feiertag früh 7—'/,9 Uhr heilige Beichte und Komunioa, 9 Uhr Hauptgottesdienst (hl. Messe und Predigt), nachm S Uhr Taufen (im Advent und in der Fastenzeit find die Taufen um I Uhr). — KU. Auf Wunsch können die Taufen auch zu anderer eit, sowie an Wochentagen, nach rechtzeitiger Anmeldung statt- nden. — Wochentags heil. Messe 9 Uhr. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonn- und Feiertag von Früh 6 Uhr (im Winter von 7 Uhr) ab, ebenso Wochentags vor jeder hl. Messe. KStzschenvroda. Jeden 2. Sonntag im Monat nm 10 Uhr heil. Messe mit Predigt tu Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. Leipzig, Kl. tzrinitatistitrche: (Fernsp. 2507.) Früh von '/,7 Uhr au Beichte, 7 Uhr hl. Messe '/,9 Uhr Predigt, Asperae« und Hochamt, 10 Uhr SchulgotteSdienst mit Predigt und An sprache, 11 Uhr hell. Messe, 3 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht. Wochentag» '/,?, 7 und 8 Uhr heil. Messen. Sonnabend abend von 6—8 Uhr Beichte. <4etp»ig.GohN», kath. Gottesdienst. (Jlgerplatz.) '/,8 Uhr Beickne, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, 10 Uhr Taufen. Marienkirche zu ^eipzig-Mkagwitz.^indena«, als Postadresse deS Pfarramtes nur gültig: Lelpztg-Lindenan, Karl-Heine-Straße Nr. 110. (Fernspr. 6822.) '/,7-9 Uhr heil. Beichte, 7 Uhr heilige Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Schulmess« mit Altarrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. Jeden Sonnabend abends von '/,7—'/z9 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. -Leisnig (Schloßkopelle): »/.S Uhr heil. Beichte, >/,9 Uhr heil. Messe und Altarrede. -4«t»ttg-Neudnih St. Laurentinsktrch«. (Fernsprecher 7814). Früh 7 Uhr heil Messe, vorm, 9 Uhr Predigt und Hochamt, nach mittag 8 Uhr Vesper. Wartender« t. ch. (Fernspr. 110.): Vorm. 9 Uhr Hoch amt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. In der Woche '/z8 Uhr heil. Messe, Mittwoch und Sonnabend um 7 Uhr. Met-en-Hriekischthak, St. Aennokirch«. WeMnerpratze 15. (Aernspr. 529). >/z8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Hauptgottesdienst. Ve4 Uhr Taufen. 6 Uhr SegenSandacht. Montag und Donnerstag nur um 7 Uhr, an den übrigen Wochentagen nur um 7'/. Uhr hl. Messe Mtttwetda. (St. Laurentiuskirche.) (Fernspr. 218). Früh 7—8 Uhr hl. Beichte, 8 Uhr heil. Kommunion, 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachmittag» '/,4 Uhr Taufen, 6 Uhr Segens andacht mit Aufnahme in den Ktndheit-Jesu-Berein. Wochentags hl. Messe Dienstag und Donnerstag früh 8 Uhr, sonst 7 Uhr. Sonnabend den 11. Februar abends '/,8 Uhr Martcnandacht. Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstraße Nach dem Gottesdienst Taufen. Heksnih i. chrzgek.r (Fernsprecher 284.) '/.8 Uhr Gele genheit zur heil. Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt, '/.II Uhr Taufen, nachm, keine Andacht. xtlkrih (Kapelle de« König!. Schlosses). Jeden letzten Sonntag im Monat (oder zweiten Feiertag) 9 Uhr hl. Messe mit Predigt. Wochentags früh '/,8 Uhr heil. Messe. Fktrn«, Dsarrktrche: (Fernspr- 2691). Früh V,7 Uhr heil. Beichte, '/,8 Uhr heil. Kommunion, '/,S Predigt und Hochamt, '/.II Uhr Kindergottesdienst. nachm. 2 Uhr Taufen, abend» 6 Uhr FtrmungSunterrtcht und SegenSandacht. Wochentag« '/.7 Uhr hl. Messe. Dienstag und Freitag früh 8 Uhr SchulgotteSdienst flauen t. D. r (Fernspr. 531.) An Sonn, und Feiertagen vorm. V-8 Uhr Frühmesse, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, II Uhr Schulmesse, abends 6 Uhr SegenSandacht. An Wochen tagen vorm. 7 uni 9 Uhr hl. Messe. Aadeker«. (Fernspr. 2987.) Sonnabend 7 Uhr abend» hl. Beichte Sonntag 7 Uhr Frühmesse, Altarrede, 9 Uhr Predigt, Amt, Sammlung, '/,11 Uhr Unterricht, '/,3 Uhr Segen. Mief«. (Kath. Kapelle, Friedrich - August-Straße.) 7 Uhr heil. Beichte, 8 Uhr SchulgotteSdienst mit Exhorte, '/«10 Uhr Hoch amt mit Predigt und Segen, nachm. >/,3 Uhr Andacht, Taufen um 2 oder 3 Uhr. Wochentags hl. Messe '/,8 Uhr. , Seönih. (Aernspr. 369.) An Sonn- und Festtagen Gotte«» oienst im Sommer um 9 Uhr, im Winter um '/,10 Uhr, Nachmittag«» andacht um 2 Uhr, an Wochentagen im Sommer um '/.7 Uhr, im Winter um '/.8 Uhr. SchulgotteSdienst im Sommerhalbjahr DienSta und Freitag um 7 Uhr. Hkamrnenhai«. (Areiherrlich v. Schönbergsche Schloßkapellr) Jeden Sonn- und Feiertag um 9 Uhr Gottesdienst. Wechsekknraer Schlohktrche. '/,lO Uhr Predigt und Hochamt nachm. '/z3 Uhr SegenSandacht. Werktags 8 Uhr hl. Messe, abend« >/,8 Uhr Abendgebet, Freitag» und Sonnabends abend '/,8 Uhr SegenSandacht. Mer»««. (Fernsprecher 498). Gottesackerkapelle: vorm. '/,8 Uhr heil. Beichte, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, '/,11 Uhr Taufen. Mnrze«. (Fernspr. 827.) 7 Uhr heil. Beichte, 11 Uhr hl. Messe und Altarrede- Wochentags heil. Messe '/.8 Uhr. -wtcka», Pfarrkirche (Fernspr. 879.) Vorm. >/,8 Uhr An- ftaltSgotteSdienst, '^Iv Ubr Predigt uvd Hochamt, nachm. 8 Uh Taufen, abends 6 Uhr Litanei und heil. Segen, Freitag abend» 8 Uhr Andacht. Schulkapelle: Vorm. 11 Uhr SchulgotteSdienst. Mittwoch und Sonnabend vorm. 10 Uhr heil. Messe. ANenKnr«, katholisch« Kirche, Hohe Straße 18. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 10'/. Uhr Hochamt und Predigt Am ersten Sonntag im Monat: 8 Uhr Militärgottesdienst 10'/. Uhr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr an Sonn- und Festtag«» Katechese, darauf Andacht. Zlosttz, katholische Kirche. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Andacht. Am ersten Sonntag im Monat morgens c>/. Uhr Hochamt und Predigt Mantze», Domkirche: (Fernspr.: 468.) An Sonn- nnd Fest tagen FrühgotteSdienst um '/.6 Uhr, Hochamt um 9 Uhr, Vesper nachm, um 2 Uhr. — An Wochentagen hl. Messen nm 6 und 9 Uhr »antze«, wendische Pfarrkirche >. «. l. Ara«. An Sonn and Festtagen: '/F Uhr deutscher SchulgotteSdienst, 9 Uhr wendische» Hochamt, V,1 Uhr mittag« wendische Vesper. hrostwitzr Hl. Messe: Sonn- und Feiertag» 6 und 9 Uhr, an Wochentagen um 7 Uhr, Vesper um 2 Uhr. SchulgotteSdienst Dienstag und Freitag um 9 Uhr. Kkerokach i. S. Heilige Messe und Predigt jeden zweite« Sonntag im Monat und die zweiten Feiertage von Weihnachten. Ostern und Pfingsten vormittag« 11 Uhr in, Saale de» Hetel Stadt gtttau.
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