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Sächsische Volkszeitung : 19.10.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190710196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19071019
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19071019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-10
- Tag 1907-10-19
-
Monat
1907-10
-
Jahr
1907
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.10.1907
- Autor
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Ausgabe in Lieferungen und Bänden. Es wird den vielen Lesern dieser hochinteressanten und fesselnd geschriebenen Reise-Erzählungen gewiß sehr willkommen sein, durch die jedem Band beigegebene große Anzahl ganzseitiger und klei ner, im Text verstreuter Illustrationen, die interessantesten Szenen und die .tzaupthelden vor Augen geführt zu sehen. Die Ausstattung ist, was Truck und Papier anbelangt, sehr vornehm; sie wird — nicht zum wenigsten — mit dazu bei- tragen, daß sich auch diese neue illustrierte Ausgabe rasch ihren Weg bahnt und zu den vielen Anhängern Karl Mays noch eine große Anzahl neue hinzugewinnt. Antonio Hogazzaro als Novellist. Zogazzaro ist in Deutschland iveiliger bekannt durch Werke von ihm, welche gelesen werden, als durch das bekannte groß angelegte Werk II Santo. Und doch ist der Autor einer der besten, der ge staltungskräftigsten der Neuzeit, der beste vielleicht der Er zähler. die Italien nach Manzoni hervorgebracht hat. Seine (bestatten atmen Leben und Seele, tief innerliches seelisches Leben, bei feinster stimmungsvollster Milieu- und Natur- uralerei. Diese Vorzüge kommen auch überall in den kleinen Novellen zur Geltung. Ein nmnderbar feines dichterisches Empfinden verbindet sich mit einem so reiclxm vielgestaltigen und treffenden sprachlichen Ausdruck, daß man zutveilen ^ogazzaro den großen Klassikern anzureiheu versucht ist. Insbesondere findet sich bei ihm als bemerkenswerter Zug die innige Verbindung und Turchwebung des tief Tragischen mit einem prächtigen Humor, wodurch die -Herbheit der Tragik wohltuend gemildert wird. Ter greise Dichter wird uns hoffentlich noch mit manchem Krnd seiner reichen reifen Muse beschenken, wie wir hoffen und wünschen. — sVon den beiden Bänden ^ogazzaroscher Novellen soll der eine unter dem Titel: „Zerstörte Idyllen" demnächst in einer vom Ver fasser selbst durclxzesehenen deutschen Uebertragung im Ver lage von E. I. Oetzninger in Graz ersclieinen, während der andere Band, „Wedele", in sehr guter deut'cher Uebersehung und vornehmer Ausstattung (geb. 3 Mk.) aus dem gleichen Verlage bereits vorliegt.) Landwirtschrrftli^es I Bienenzucht. In der Bienenzucht fahre man nun fort, die Stöcke für den Winter einzurichten und den über flüssigen -Honig fortzunehmen. Sind hier und da in den Stöcken noch Ritzen vorlxmden, so muß man dieselben selbst txnkitten, da die Bienen dies nicht mehr können. Das Ver einigen wird fortgesetzt und die ^luglöcl>er werden sorg fältig vor Mäusen bewahrt. Man hüte sich besonders davor. Schnxichlin-ge einzuwintern. Ter Zustand seiner Zuchtstöcke muß dem Imker genau bekannt sein. Vermischtes V l3V. Millionen Flaschen S ch a u m wein e. genau 13 (»19 178 wurden im Deutschen Neicl>e während des Rechnungsjahres 1 !><>(» fertiggestellt. Unter diesen be fanden sich 323 755 Jslasclx'n Scliaumwein. der ohne Zusay von Traubenwein hergestellt v>ar. Von dem übrigen Quan tum erzeugte Hessen das meiste, nämlich 100k, 011 Ilaschen. Ihm sehr nal-e steht -Hessen-Nassau mit einer Produktion von .175,0 545 Flaschen. Schon wesentlich zurück bleiben Elsaß-Lothringen einschl. Luremburg mit 2 201 208 Fla schen. Hiernach ein gelvaltiger Sprung, denn es wurden produziert im Rheinland 001200, in Bayern 038 352. Provinz Sachsen 000 081, in Brandenburg 138 880, in Württemberg 235 000, in Schlesien 115 125, i in K önig- reicheSachseu 130 802, in Hamburg, Lübeck und Meck lenburg zusammen 73 750. in Hannover 12 207, in Ost-, Westpreußeu und Pommern zusammen 31318, in Baden 10 285 und in Oldenburg, Thüringen zusammen 5852 Fla schen. Die Fabrikation von Sckxmniwein ohne Trauben- N>e in lmt gegenüber denn Ja Hw? 1005 um 05 580 Flaschen abgenommen, die des übrigen Sck>aninweines nur um 128181 Flasclx'n zugenommen. Die SclxnimNX'infabriken, die Traubenwein venvandten. betrugen nur 212, von diesen entfielen je 32 auf Hessen-Nassau und Elsaß-Lothringen. 20 auf Rlx'inlaud, 21 auf Bmiern, 22 auf Hessen, 10 ans Brandenburg, 11 auf das Königreich Sachsen, 0 aus Pro vinz Sachsen, je 7 ans Württemberg und Schlesien, 0 ans Thüringen-Oldenburg. 1 auf Baden, 1 auf Ost-, Westpreu ßen nnd Pommern. 3 ans Hannover und 3 auf -Hamburg. Lübeck, Mecklenburg. Anö der (Heschästswell tc; Henri V. S amp« o» di- Fiirn-a Emil Köster tn Bruchsal :n Budrn Bine seeden Sir nn me-»-- Arreste drei Putt L 9 Pfund F v ilrrIc> bcik k P-ck t 4 .-6 25, ^ fi n- ko mit je einer holblao-r', Ps.-n (gr-ilis) >w- ich nnr t.ir«pr Oe-t erholen hob». Jti st-mne einfach llb-> d>e AN-- dr» Hbokz wie der Preise ftlr den billigen Prei . D ei Herren w'luich n d'e'elbe idenn in dem von Pflüger selbst ausgewählten Zitat finden sich (S. 22) die Worte: „Es ist nämlich nicht der Reichtum an sich schlecht, sondern die verruchte Sinnesart derer, die davon einen schlechten Gebrauch maclM." Ein Kommunist würde so siclx'r nicht reden. Und endlich der heilige Gregor der Große (gestorben 001), von dem Pflüger S. 21 schreibt, „dessen Foliobände wimmeln von Kommnnisnnls". Dem muß doch nicht so sein. Denn unser naiver Kircl>enhistoriker lmt nur eine einzige Stelle aus diesen von Komurnuismus wimmelnden Folio- bänden zutage gefördert nnd diese Stelle spricht gegen ihn. Tenn sie schliefst mit den Worten: „Es ist gerecht, daß die (irdisckx's Besitztum) Empfangenden, auch einen gemein nützigen Gebrauch davon machen." Ja natürlich: der Reich tum hat soziale Pflichten! — das ist es, ivas die Kirclfen- väter unaufhörlich verkünden. Aber das Eigentum abzn- schaffen nnd statt dessen einen Kommunismus des Ge braustes eiuzuführen, ist ihnen allen nicht im Traume ein gefallen. Solstfes aus ihnen heranszulesen, blieb denjenigen Vor behalten, ivelche sich damit begnügen, x-beliebige Stellen ans jedem Zusammenhang lxnauszureifzen. Es ist die Praxis jenes Pfannes, der gesagt lx>t, gebt mir zwei Worte aus dem Briefe eines Menschen und ich bringe denselben an den Galgen. Und nach dieser Praxis lxst Herr Pfarrer Pflüger seine Broschüre gesstnieben nach berühmten Mustern sozialdemokratischer Zitierkünstler. Sendung. Gew'k ein Beweis, daß die Abnehmer der Firma Emil Köller in Bruchsal in Baden reell, billig und gut bedient werden. Die Firma ist ständig bemüht, in aller» Sorien das Bstt; zum billigsten Preis zu liefern und wir können jedem Raucher mit gutem Gewissen emp ehlen, eine Probe zu machen. Zahlungseinstellungen usw. Au« Sachsen. Sattlermeister P. O Schumann, Koffer- und Reisrutenfilien- fa^rik in Firma H. Schnabel Nacks., Inh. Oekar Lchumann in Leipzig, Amtsgericht Leipzig. Eröffnung 15. Okl. Anmeldefrist 19. Rov., Gläubtger-Becsaminlung 7. Nov. KorckurSverwaltcr: Rechtsanwalt Dr Tegetrmyer in Leipzig. C.P Altmann. Handelsmann rn Leipstg-R-udnitz, Amtsgericht Leipzig, Eröffnung 15. Ott.. Anmeldcfrisr 6. Nov-, Aläubiger-Ver- sammlung 16. Nov. KonkurSoerivaler: Dr. Kluth -n Leipzig. H. P Göpel, Glo'crmeisler in Oetzsch. Amlsgericht Leipzig, E,öffnring 15. Okt, Anmeldefrist 19. Nov.. Gläubiger-Versammlung 8. Nvp Konkursverwalrer: Rechtsanwalt Marterl in Leipzig. AuS dem Reiche Wrlh. Stein, Kaufmann (Nachlass n Berlin, Amtsgericht Berlin, Eröffnung 14 Okt., Anmeldefrist 18. Nov.. Gläubiger.Vers. 13. Nov, I. Gulmann, Zigarienk u'moiin in Neiffe, Amtsgericht N-'sse, Eröffnung l4 Okt-, Anmeldefrist 22 Nov, Gläubiger-Vers. 8. Nov. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden-Löbtau, Wernerftrahs tt. Unentgeltliche Aus!'.lnft und ArbsitSnachwerL Wege» Tetlnahme am II. Arbriterkongrrß in Berlin bis 24. Oktober geschloffen. Katholischer Frauenbund, Dresden jeden Mittwoch (außer an Feiertagen) nachm, von 4 bis 8 Uhr Sprechstunde i-i allen Augelegenb-rren des Frauenbundes in der Geschäftsstelle Käufferstraße 4, I. Leipziger Volksbureau öffentliche gemeinnützige A u S k u n s t s stc l!» Grimmaischer Steinweg IT, II. Wochentag« von 1» bis 0,2 Uhr und von '-'r^ bis 0,8 Uhr Kirchlicher Wochenkalender. 22. Sinntag nach Pfingsten .tzsfLtrche: (Fernsprecher: 7815.) Hl. Mest'e 6, 7,0,8, 0.9 Uhr SchulgolkeSdienst. 10, jl Uhr Hochamt, Pr--d.gr 0,7 und 0,tl Uhr. Nsckm. 4 Uhr Vesper mit Rosenkranz. Hl. Messe an Werktagen 6. 7 (Rosenkranz), 0,8 (DrenS'.ag und Donnerstag), 9 Uhr. Donnerstag 0-8 Ubr: Innerer Kirchhof, Seelenamt für Biichof Fr. L. Maucrinann. Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen. -starriltrche »er 'Neustadt lAlberlplatz 2): (Fernsvr.: 5650). 7 Uhr hl. Me>se, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 0,11 Ehr Schul- gotleSdieust, nachm. 4 Uhr 3. O-, abends 6 Uhr N.-senkccmzcmdacht und hl. Legen. Un Werktagen um 7 Uhr heil. Messe. Montag, Mittwoch und Freilag abends 7 Uhr Rosenkcanzandacht. Herz-Zesu-Airche zu Sr,»dr«-)»yL»»a«dt «Fernspr.: 6202). 0,8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr SchulgoUcSdienst, !0 Ubr hl. Messe mit Predigt. T-ufen 8 Uhr, abends 0 Uhr SegenSandacht. An jedem 1., !1. und 5. Sonntag des Monats ist Christenlehre. Gelegenheit zur heil. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 0 Uhr abend« an. An Werktagen »m 7 Uhr hl. Messe. W«rirn-H,pelle Dresden - Striesen rWUienberger Straße). Vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. Zslephi»rn<tift»ktrche «große Plouenschc Straße 16, 1. Etagen Um 0»" Uhr hl. Mess« inrl Predigt, abends 6 Uhr Christenlehre na!» Rosenkranz-Andacht mir Segen Wochentags hl. Messe um 0.8 Uhr, abend« 7 Uhr Rojenklanzandacht. A'wrriirrche »er Prtrd»i<-r>«ot iFrtedrtchstroße 50). An Lonn- und Festtagen HI. Messe vorn,. 7 Ubr, mit Ausnahme des 2. Sonntags im Monat, an dem Gottesdienst im siadtkrankcn- ha»S geboltrn wird, vorm. 9 Uhr hl. Messe, Predigt und hl. Segen. Nachm. 2 Ubr Andacht mit hl. Segen. Wochentags vorm. 0.8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nochm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 6 Uhr, «n den Wochentagen vorm. 0-7 Uhr- Kapelle zu Dreeden - Löbtau (Fernsp. 9107): Sonn- und Fele-tag«: 7 Uhr hl. Messe, uin 0,8—9 Uhr Beichte und Kom munion. 9 Uur Hochamt mit Predigt. Nachmitiagsandacht 6 Uhr. Montag und Donnerstag hl. Messe bet den Ehrw. Grauen Schwestern im Alber t-Susi, sie übrigen Tage um 7 rrhr in der Kapelle. Im Mona: Okiober w rd Nosrnkronz-Andacht gehalten: 'Montag, Mitt woch und Freitag, abend« 7 Uhr. Marienkirche Drcsden-tzolta: (Fernsprecher 6914.) Vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht. Sl. Aoleph-Kapelle hu Presbe»-Vtelche« iXetsntgerstr. 76) (Fernspr. 10307): 8 Uhr hl. Messe, OriO Uhr Predigt und heilige Messe, abends 7 Uhr Rosenkranzandachl. Wochentag« 0?8 Uhr hl. Messe Harnissttüirche: Gottesdienst vorm. 10 Uhr. Adorf. (Fernspr. 44): Vorm. 0-^10 Uhr bl. Messe, nachmittag 0^3 U r Segensandacht. An Wochentagen früh 0,7 Uhr hl. Messe, Montag 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder. Vor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Annaöerg. <Fernspr. 462 ) Sonn- und Festtags vorm. S Uhr Hochamt mit Predigt; nachm. 0,4 Uhr Taufgrlegenbeit, abends 6 Uyr Andacht nstt Segen. Wochentags früh 0,6 Uhr hl. Messe (im Oktober mit Roienkranz). Mittwochs und Sonn abends als Schulmesse nnt V-rlesung deS Evangeliums Auerbach (Kalh. Kapelle): Vorm. 7 Uhr heil. Messe, Id Uhr Predigt und Hochamr. Kße»«ttz >, Kat-. Nkarrkirch«, Noßmarkr (Fernsp. 1609): Jede» Sonn- und Feiertag früh 7 und 8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hockamt, 0,1 l Uhr Schulgottesdienst; nachm. 2 Uhr Andacht. O,^ Uhr Taustn. Jeden 2. Sonntag im Monat avendS 6 Uh, Andacht deS Vereins ckristl Familien mit Predigt und Segen. Wochentags yl. Messen um 6,7 und 8 Uhr, außerdem Dienstags und Freitags 9 Uhr Schulmesse in der 1. Bürgerschule (Kaßberg straße) : Donnerstag 8 Uhr Taufen. Gelegenheit zur hl. Beichte jeden Sonnabend abends 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 Uhr an. Gtze«»ttz ll, kattz. Nfarramt, Turnhalle der kath. Schule, Amalienstraße (Fernsp. 3957): 0,8 Uhr Frühmesse, 0,10 Uhr Hochamt m»i Predigt, nnchmtltag« 0,3 Uhr Rosenkranzandocht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe. Freitag um Or^ Uhr Gchulmesse. Ae»te« r7(Fernspr. 2097.) 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, nachm. 0,3 Uhr Seaen. Mik»dr»ff, Schlaßkapeller VoriwttagS 0,9 Uhr Gottesdienst. Aret»,rti (Fernspr. 6t)v). 9 Uhr Predigt und hl. Messe, ubendS 6 Uhr Rosenkranz-Undacht. chkaucha«, Schtahkapelle. (Fernspr. 19.) 0,lO Uhr Predigt und hl. Mess», Werktags 0,9 Uhr hl. Messe. chrimma: 0«9 Uhr hl. Beichte, V UHr: Zur Feier des Kirch weihfeste»: Prevtgt, feierliche« Hochamt nnt ouSgesetztem Aller- heiligsten und hl. Segen. (>bend«7llhr: Ktrchwethoergnügen.) Aerrnstrelfche«. Gotte«dtenst um S Uhr. Au»n:t«»ßirrg, kath. Kirche: Vorm. S Uhr Gottesdienst. Altngnilhak. Vorm. 0,9 Uhr Hochamt mit Predigt. Aünigstei«. (Hotel Deutsches HauS). Früh 0,8 Ubr heil. Beichte. 0,9 Uhr Hochamt und Predigt 4etp,ig.-,YN«, kath. -att,»dienst (Turnhalle. Linden, thalerstratze): » Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, 10 Uhr Taufen. - Hkka,»itz - finden«», (katholische Pfarrkapelle. Friedrich-August-Straße 14). (Fernspr. 6822.) '/,7-S Uhr hl. Beichte. 7 Uhr heil. Messe, 9 Uhr HauptgotreSdiewl mit Predigt, ll Uhr Schulgotretdienst mir Altarrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uor Andacht mir yl. Segen. An Wochentagen hl. Messen: Moalag, Mittwoch, Freitag 0,7 und S Uhr. Dienstag, Donnerstag und Sonnabend 0,7 und 0«8 Uhr. Sonnabend abends von 0,8 bis 5 Uhr hl. Beichte. Roienkranzgebet bei der hl. Messe 0»? Uhr. Sonnabend abends OB Uhr im Saale 4etp»tg - Nendnit, St. 4a»rrLti»»ktrche. (Fernsprecher 8746 ) Früh 7 Uhr hl. Messe, vormittag 9 Uyr Hochamt, nach - mittags 3 Uhr Andacht mit heil. Segen. -Leipzig, St. Hrinllatisklrch,: (Fernspr. 2507.) 0,7 Ubr heil. Meste mit Altarrede. 8 Uhr SchulgotteSdienst, 9 Uhr Predigt, Hochamr, 11 Uhr hl. Messe. 6 Uhr Andacht. An den Wochen tagen abends 0,8 Ubr Rosenkranz Warienverg l. S. (Fernspr. 60.): An Sonn- und Festtagen vorher Gelegenheit zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt. 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An Wochen tagen hl. Meste um 7 Uhr. Dienstag nnd Freitag um 6 Uhr. Meize»-Urikölfchthak, St. Ke««»»trche, Wertinerirratze 16. (Fernspr. 529 ) ,Kirchweibfe st.) 7 Uhr Frühmesse (Jugend kommunion >. 9 Uhr Predigt, Hochamt und Segen, 0,4 Uhr Taufen, 6 Uhr Nvsenkranzandacht. Mittwoch und Sonnabend 8 Uhr vl. Messe, an den üb,igen Wochentagen 0«? "hr, an allen Wochen tagen 70, Uhr Dievst-g un» Freitag abends 0,8 Uhr Rosen kranz und Segen. Wittweida. 6 Ubr früh Beichte, 0,8 Uhr Austeilen der hl. Kommunion. 9 Uhr hl. Messe und Predigt, 0,8 Uhr Andacht und hl. Segen, 3 Uhr Taufen. Wirges«. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstraße. Rach dem Gottesdienst Taufen. Oeksnih i. ßrig-S.r (Fernspr. 84.) Früh 7 Uhr «ns- spendung der hl. Kommunion, vorm. 9 Uhr Hockamt und Predigr, nachm. 2 Uhr Andacht und hl. Segen. Ln Wochentagen früh 7 Uhr hl Messe. Tonnerslag früh 8 Uhr Schulmesse. Sonnabend früh 7 Uhr hl. Messe im JosefSstift. Gelegenheit zur heil. Beicht Sonnabend nachm. 0 Uhr. Hrksnitz t. N- i Vorm. 0,10 Ubr Missionsgottesdienft in der Aula der Bürgerschule. Willnitz, Hor-Kapklle: Sonn- u Festtag« Gottesdienst 0,9 Uhr. Nirnu, Pfarrkirche: (Fernspr.: 269l.) Früh 0,7 Uhr heil. Beichte, 0,8 Uhr Kludergorrrsd-enst, um 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 2 Uhr Rosenkranzandacht und hl. »egen. An den Werktagen früh 0,7 Uhr Herl. Messe. Dienstag und Freitag 0,8 Uhr SchulgotteSdienst. Nk»«" i. N-: (Fernspr. 531.) Vorm. 0,8 Uhr stille heil. Messe, > Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmeffe, nachm. 0,3 Uhr Rosenkranzandachl und hl. Segen. Wochentags hl. Messe früh 0,7 Uhr und 8 Uhr. Weichen-ach i. P. (Fernspr. 722 ) Kein LaiengottcS- dienst, 5 Uhr nachm. Segeneandacht. LUesa, kath. Kapelle, (Friedrich - August-Straße.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7 Uhr heil. Beichte, 9 Uhr Hochamt. Predigt, Degen. Nachm. 3 Uhr Andocht, 4 Uhr Toufen. Wochen tags hl. Meise 0,7 Uhr. Freitags 0,8 Uhr. Nadeüerg. 9 Uhr Predigt, hl. Messe, 0,8 Uhr Rosenkranz. Wakdßei«, SchützenhauS: Vorm. 0,19 Uhr Gottesdienst. MechsesVurger Schkotzkirche. 0,10 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 0,3 SegenSandacht, Werktags 8 Uhr ht. Messe, abends 8 Uhr Abendgebet, Freitags und Sonnabends abendS 8 Uhr SegenSandacht. Wurzen. (Fernspr. 327.) Hier kein Gottesdienst. Sn»t>«»>-, z^fnrrktrche (Fernspr. 879): Bonn. 0,8 Uhr An- staltSgotteSdienst, 0,10 Uhr Predigt und Hochamt, ll'/, Uhr SchulgotteSdienst, nachm. 3 Uhr Taufen, abend« 6 Uhr Rose,- kranz. Heil. Messe an Wochentagen um 7 und 8 Uhr, Mitt woch« um 7 und 0,12 Uhr. Donnerstags nur um 7 Uhr. Freitag «bendS 8 Uhr Andacht. Mautze», Domkirche: (Fernspr.: 463.) An Sonn- und Fest tagen Krühgottesdtenst um 0,6 Uhr, Hauptgortesdienst um 8 Uhr, nachm, um 2 Udr — Au Wochentagen hl. Messe um 5 und S Uhr. Mantzea, Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau: An Sonn-und Festtagen 8, nachm. 0,1. Schulaottesdienst 0,8 Uhr. Kröllwitz: Hl Messe: Sonn- und Feiertags 6 und 9 Uhr, an Wochentagen um 6 Uhr. SchulgotteSdienst: Dienstag und Freitag um 8 Uhr. Knnnersdorf ». Aernstadt: Sonntag vorm. 9 Uhr Hochamr und Predigt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. Hanhig bei Bauyen (Schloßkapelle): An Sonn- und Fest- tagen 0,9 Uhr heil. Messe mit Predigt and sakramentalem Segen, nachm. 2'/, Uhr Andacht mit sakramentalem Segen. Vor und an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zur hl. Beichte. Sn Wochen tagen 0,9 Uhr hl. Messe, abends 6 Uhr Andacht. Kroßfchöna». An Sonn- und Festlagen Gottesdienst um 9 Uhr, Nachmittagsandacht um 2 Uhr; an Wochentagen HI. Messe um 7 Uhr. Krnnau: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um S. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Aataitz bei Großpostwty: An Sonn- und Festtagen früh 0r8 Uhr SchulgotteSdienst, vorm. 0,10 Uhr Hochamt mit Predigt. Nachm. 2 Uhr Segensandacht und hierauf Taufen. An Wochen tagen früh 7 Uhr hl. «esse und im Oktober Rosenkranz und sakra mentaler Segcn ASrnth bei Zittau (Katb. Kapelle): Monatlich jede., dritte» Sonntag 0,10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beicktx Aamenz: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 6 Uhr. Aönigshai«: An Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Arnt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentage,» vorm. 8 Uhr hl. Messe. ^Söa«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um S. Rach- mittagSandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 6 Uhr. SchulgotteSdienst Donnerstags um 7 Uhr. Wartenfter«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 0»9 »nd 0,10 Uhr. nachm. 0,2 Uhr wendische Vesper. 0,8 Uhr deutsche Marienandacht, S Uhr lateinische Vesper; an Wochentagen hl. Messen «m 6. 7 und 0,9 Uhr. W«rienthak: An Sonn-, Fest- und Wochentagen Frühgotte», dienst gegen 0,7 Uhr, Hauptgottesdienst gegen 9 Uhr. an Sonn- und Festtagen ubendS 0,7 Uhr Herz-Mariä-Andacht. KeVetsHKH: Von Ostern ab bis Anfang November Gottes« dienst an Sonn- und Feiertagen früh 6 und vorm. 8 Uhr. An Wochentagen um 6 Uhr. Hkenlentersdorfr An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8 Uhr. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 0,7 Uhr. Hköersdorf klet Ittta». Gottesdienst jeden zweiten Sonntag im Monat, vorm. 0,10 Uhr tn der Kapelle, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte chstrltz: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 0,7. um 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm, um 2 Uhr. An Wochentagen hl. Messe um 0,7 und S Uhr. Hstrs: Sn Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9. nachm, um 2 Uhr: an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. Kndivor: «n Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 0,6 und 8, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 6 Uhr. Aalvitz: An Sonn- und Festtagen früh 0«6 Uhr hl. Messe «nd 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Vesper: au Wochentagen früh 6 Uhr hl. Messe. Im Monat Oktober ist jeden W«chentag abend« 0,8 Uhr Rosenkranzandacht mit Segen. Kelche««»: An Eonn-u. Festtagen Gottesdienst um 0,9. nachm um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Montag und Donnerstag wird in der Pfarrkirche in derRegelkeine hl.Messe gelesen Slle 14 Tage in OppelSdorf um 0,11 Uhr im Hotel zum Bad Gottesdienst. W«se»th«k: «n Sonn« und Festtagen Gottesdienst um 6 und um v Uhr; an Wochentagen um 6 Uhr. an allen Sonnabenden 8 Uhr Schirglswatde: An Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 Uhr. Schulmeffe 0,9 Uhr, Hochamt mit Predigt 0,10 Uhr, Andacht um S Uhr; an Wochentagen um 7 und 8 Uhr hl. Messen. Sdter r Jeden zweiten und vierten Sonntag tm Monat um 0 Ubr urtt nachm. 2 Uhr, Wochentag« jeden Mittwoch (mit Au«- nähme der Ferien) um 6 Uhr. im Winter aber um 7 Uhr Gottesdienst
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