Volltext Seite (XML)
Ä «sP I ' Mi .8E - - inskribiert im Milzen ^!t>il)^ studierende, darunter L0',0 protestantische Theologe», I l7t katholische Theologen, K227 Fnnisten, Kilt«! Mediziner und OO.'iO Philosophen. v Tie jüdisch e B evölte r n n g 2a ch s e n s zählt gegenwärtig 12,11.7 Köpfe. Tie meisten Israeliten lvohnen in Leipzig »>>d den Vororten, zusammen Olli 2. Dann folgen von den l 111 sächsischen Städten Dresden mit lllOti, Eheinnitz einichlies;lich Alt Elieinnitz mit 11 ll7, Planen i. B. init 2lll, Mittweida mit .71, Aiimiberg init l lll, Zittau init l I I, /jivickan init KO, Fneiheng >iiit KI, Banhen mit 07, iBeicheiibach mit 7t, Meinen mit lK, Pirna mit 10, Löban iiiit 70. Meenane mit 71. Wurzen- mit 70, Glauchau iiiit 77, Riesa niid Werdan init je 10, Töheln mit 17, 'Aue und Falkenslein iiiit je 17, Bnchholz iiiit 10, Rcidelmng iiiit 17, ltzniiiiinn und Sehnitz init je I I, Mart ranslädt und Maitiienkirchen iiiit je 17, Tedenan nnd Tels nih iiiit je 17. Fnaiileiislein, Tschad, Penig nnd Eniininit scl>a>i mit je I I, Hohenstein Ennitthcil, Lichtenilein mit je 0, Limbach, Leisiiig. 'Bischossivenda nnd Schneebeng mit je 7, Lausigk, Watdheim, Bnngitädl und Eihenslock mir je 0, Trenen, Gnvs'.enhaUi nnd Bl'anienheng i. 2. mit je 7, Fnoli hing, lltvp.ivein, Z)ichot.>an, Aldorf, Scliaiidaii nnd Lötznitz mit je I. Gmwn, Ttnnn, Pegan, Sippoldisivalde, ltzlas Hütte, Geringnswalde, Johanngeorgenstadt, Schwarzenberg nnd Zwönitz mit je 7. v Ein fliegender Lt och. Wie die „Boh." mel det, tvnrde ninveit Franzensbad ans dem Erpres;zng Wien- Berlin der im Speisewagen tätige.stoch hinansgeschlendert. Infolge der Fahrgeschtvindigkeit erhielt der Speisewagen eine schräge Stellung, der Koch hatte mitten im Wage» ans einem Korbe gesessen, während die beiden Türen des Wa gens geöfsnet waren. So kam, eS, das; er, nachdem er mit heftigem Buck vom Korbe gesallen, ans den Bahnkörper hin ansgeschlendert wurde. Ter Zug tvnrde sosort znin Stehen gebracht, woraus man de» „hinansgeslogene»" dienstbaren Geist neben den (Geleisen liegend anjsand', glücklicheriveise batte er bei dem Sturze lebensgeiährliche Berlehnngen nicht davongetragen, jo das; er mit dem Zuge die Weiterfahrt sortjehen nnd nach kurzer Erholung sogar wieder seines Amtes ivalten konnte. Tport. !it a t> r >? » >i >'ii z ii Dresden. Das Training der grahen j dresdner ütad'pvi livvilie bat liegoiineii. Alle aäit Zainer sius em- peironeu. Aocb nie hat sich Dresden einen solchen Spanl nönnen j dni feii. Tie p'ijulge der letNen lltennen haben die Veiinua luivagen, drin Publitiim envaS Vlnheiordentliches ;n bielen. Da'iir ..niun- tieren die Namen Nobl. Dickentmann, B>uni, Buisson. Ein viel versprechender Fahrer ist der Kölner Günther, der in Leipzig selbst den zähen tlihser spielend schlug. Geier, Rosenlöcher und Steinert werden auch ihr Bestes geben. Der Vorverkauf zeigt jetzt schon groheö Futeresse des Publikums. Beim letzten Rennen waren lange vor Beginn Logen- und Tribüneiiplätze auSverkauft. Man sichere sich darum die Plätze. Logen- und Fnneniaiinikarten sind nur bei Busse, König Iohannstraste. z» heben. Eingegangen bei der Redaktion für die Nirchenbanten in Dr .- Iohaunstadt. Dr.-Pieichen, Riesa. Werdan und Gros-,schön au je M-6 von F. Brcndler, Seilendors. Für den Lannnelverband ginge» ein und wurden a» den Kassieirr abgelieteit: »> bei der Tamm elsiclle Grohenhain eiuge- zogc» durch Herrn Kaplan Müller 17 .15 : in der Lainmelslelle Er holung gesannneil durch Fra» Professor Tr. Hille 71 b) Für das Soniineisrsi: Ansicr Geschenken zur Gal enlotirrie von 7>i gütigen Spendern solgende Bar Beträge: N. N. tO .15, N. N. 70 .75, N. R. .7<> .15. A A. >7 .<2 A. A. >0 .15 Fabrikant K. 5-77 .15, Kansmanu G. ivegen NiäNcrich. mens 7 .15, Postbeamter P. I .15, Snbdirektor P. I .15. von verichiedenen junge» Damen zusammen <77 .15, d. i. in Summa 101.7.7 .15. Herzlichstes „Bergelt's GonI" Kanlau F- A. lltiedel. Für den Kirchenban in Riesa: 'R. A , Bcnlhe» 1.15, ans Frei- bnig i. 'Br 7 .15, ans Menzhosen in Bmiern 7 .»5. Herzlichstes „Bergelt's Gott!" Fr. F. Boden bürg, Pfarrer. L in p f e h l e n s w e rt e Etablissements. -Sächsische Volk-Leitung" n»f.) Hotels und ktnsthäuser. TreS d e n : 0tan!>s l^anhaiis. Dioieriiratzc. Haket Trnneher Heroin, Toplneniliahe. „ Drei Raben, MmieiMnme. „ dr Franre, 21.01-,^,.^nirrili nhe. „ Hoi,en;o>lernho>, 7'Krilrüi'ige „ Fnu'eiia!, KäiUlg ,zo!>>miMrane. „ Linie, 2ee,trage. „ b ei.'ri iriänntirr Hof. Fahimganr. „ Prrioiia, poeiiinriüras'.e 77. „ lltenbenz, 2eeinai,e. ., Bier Fahrr-.zrikrii, L^^mädier MOirll. „ Weber, r üiiialiee. L e > v z > » : ,',ent>al F!,en!er. eo n n g e n. Holet Goldene Tonne. Katholisches Geielieiihans. <7 he in n i h: Holet ^hengiietier Hoi. 7hau!ja>isi!rahe !7. r o rg smalde < .Oolmieii,: Blänelieino äl'.er '.'heriialte. t^> o > ! i i,: Kaü>. ^tereiaslians, iinieliwage. L o j ct, m i h. Holet Temiii!',. 77t a > ia I rl> ein « Kohine»!: <has!l>oj „Tladk Fentup-. 77 t e > >! en : Holet AlberII>ol. H ii r i h <7nii!»oi , pnm L >nieii. (^,iii!)os F,nii> loeaieu Rag. 7' i r ii ,i. Holet /"einer -rh'.oai! ib.n'l'ios .-Pan Tiern. Hotel „tholdner >rinpl". O» öiesen lieoä nnrh öio 7t adeber g. Holet Kaijerhoj. Scharfenberg bei Meisten: Ga >7 ha > i s Scharfe > > ber o.. 2 rl> irgi s i» alde: -hiiii trrbgeriichi. .-',i:r p/eiiilranbe. 2 e b n i h. Holet 2>adl Tresdrn. H, m i rk a n. Holet Ienljcher Hör. Hermannilrahe. 2 emjehes Hans. «afoc« und 5lv»ditorcien. T r e s li e n: Gam Geniral, '/tliiiiarti. «Kiin Ferger. Aiiialieiiürane. i7,s/. Friigche, Tetitof'.jlrage. iai». chattender. HanplNr. 27. tfas.- llnion, Monlplrane, O-ike >Kii,' Wriiin, i^rnnaerjlraj'.e. Kaiser GaW, Wiener chtau.. Keller, Gam n. r bsln'eiinlnbe, Tchöi'sergasse 0,1. Konditorei n. (Kilo Lehmann. G,n»aerNr. 72. llteieiiseaff-, llteichsüralle 72. iiendenz (vaso, König Fot>ani>siralle. Stadleaid H,eniralk!>eater tGrsd. 2Laiseiihausjlraj',c. L eip ig: l.Kiid chö!>lein, -'.eiher 2lrai;e. Gajn m,Knl>,r. >L.ii/. Sprenger. ,soh mnesgrap.e. b il r,!:. Ncstaiiratioue». b r e s den: /liiinns Weiinlnben. A„ der Franenlir.-lie 2K,i bara Schönte, L'arbarailras-.e. 7-a:lli> .-«teiiaiiianl, F-riedrillislrap.e M. 'Oäremchanle. Webeigasse. Kieneia orb, 2ll>lollslrape. LKirgteller, Fiidcnhos I. im llnle-rriiiit und io wurde er nach wenigen Monaten ans einem Mitlernen den ein Schüler Ullrichs. Aeus'.erlich bliebe» die beiden jungen Leute durch das Band einer pirennd'chasl vertmipst, das innerlich längst gelockert war nnd schlies'.lich ganz erkaltete, »'eit sie nicht iiielir aus dee G-enieiinamteit der 'An schaumig begründet Wae. Tenn wälnend Ullrich beflügelten Schrittes den Weg wandelte, dee hinaus zmn Herrn führte, näherte sich .Klingenbiel immer wieder mehr den radikalen Anschauungen, wie sie der unselige Schenermaiin der „Sezession der Renn" als Erbteil hiiilerlassen. Ullrich aber war schon nach Faluestrisl so weit gediehen, das; er daran deuten tonnte, iicl> nun bald in den Schos; der heiligen tatlwliichen Kinde anineliwen zu taiien, als auch durch eine erlerne Priiinug den Schlup,stein ans seine niimnelir vollendete E-mniiasialhildiing zu sehen. Hebertein liatte sich beliarrticli geiveiaert, irgend ein Honorar anzuiiehinen. im-der für den Unterricht in der Religion, noch für den in den proianen Wissenschaften. Und da Ullrich in den säst zwei Fahren, die ee in E-ros; Aschach zugehraäil, seine Ausgabe» anss äiip.ersle eingeschränkt hatte, so befand er sich iw Besitze einer kleinen Summe, die ihm den Anfang der Ausführung eines Planes ermöglichte, der seit langem seine Seele emis mächtigste bewegt liatte: Priester zu werden und demKijolge zunächst Ltieotogie zu studieren. Er bossle sich mit Erteilung von Unterricht selbst die Mittel zu beichassen. Ee teilte diesen Plgii endüch seinem Bergler init. Dieser scbgnte itm einen Augenblick forschend gn, dgnn seih er eine ggn-,e Weile sinnend vor sich bin. Schliesslich sab er wieder ans nnd sggte: „Mein Sobn, ich lönnte unter gnderen Umständen Fbren Plgn nur gut ieisien. Aber wie die Soeben liegen, ist eines not. Sie minien sich erst die Einwilligung Fines Baters lallen znm Ueberlritt gls mich znm Wechsel s nreS L-einses. Und vor allen Singen: Sie müssen sich mit Fhrem Beiter ver 'Beides t'gtle icti vor. Flmeii i>, den nällislen -eggen zu sogen." „Fcti bedars der Oii>wi!!ignng meines BotersB' lwlte Ullrich mit einer Aiiiwallnw! seines i,-ül-,eren erohes ansgernsen. „Horkswürden, ich bin v-ernndzivgiizig Folge längst mündig ..Ulmunen Sie inir se>:! nillil mit Flirem toeltliclien Standviint'le. icli Sie in die En'ineinschait mneri'r l,eiligen Kirclse gniiietnnen, inenn Sie eines ibrer vo> iielnnilen lllebole mis'.gclsten: Ebre Boler nnd '.k>,ntter! Und wie gor wollen Sie ab.- Priester vor dos Polt bintreten und itm, das Wort k^otteS verkünden, wenn Sie selber ein solches 'Beispiel und AergerniS geben 7" „Fg. ober. Herr Pfarrer," rief Ullrich ans;er sich, „tann denn wein Pater mir i» die'c'i^ Sache rote» odee befelllen, da er nicht clln l^Iied unserer heiligen Kirche ist? Fo. ich sage unserer heiligen .Kirche, denn ich rechne mich schon ;n ibe. ohsclion iä, noch nicht wirklich in itiren Schos; onsgenow inen bin. Er ist ei» überzeugter, strenggläiihiger Protestant. Wenn er »nn meine Bitte abschlägt. tvenn er die Erlaubnis zu meiner Tonse mit Ent- rüslniig verlinngert. men» er mir im Finite eines Uebertritts gegen seinen Willen mit seinem 'Fluche droht, wns da»»? Stellt denn nicht geschrieben: Tn sollst Etott mein- gehorchen als de» Menschen7 Hot nicht der Heilgnd ge sagt. wer nicht nlles im Stiche lasse, »m ihm zu folgen, der sei seiner nicht wert?" Fg," butte Heberlei» dg gesggt, „dgS das tväre etivgs gndereS! 'lltürgertniino, Grone 'Brüdergasse. Enliiibacher Hoi, Schlosp.'rasie. Glsasser Hof, Psolenhanerslratze l!.7. Fischhans. Giotze 'Brüdergasse. Frankenbräu. König Fcll>aniis!ratze. „ F-i i ä) sba: i". Kien; st ra ll e. Habsburger Hof, Fclliannesslratze 7. Hein, Anloiniralle 7. Hirsch am Ranchhans, 77-ebergasse. Holbeiiischänte. Holbeinplatz. „Kegterheim" iWeniner Säle), Friedrichstr. 12. K'aiierpalast, Pirnaischec Platz. Liebschners llcesianranl, Schnorrstr. 77. Lomenbrän. '.ll.'oritziiralle. Bkarlll)allen llieslanram, AntonSplatz. Bkarlin, Billiiiignsirolle 77. lliilsche, Trompeleruratze >7. Palais de Sare, Beuinartl !». llkehefekder Hof, llceheselderskratze. Reiche/k'iäii. «llrotze 'Brndergasse. Reichsdimi,er. Kren-siralle. Rosengarien, llkoieiMratze 77. llkol!>e, llkene Gage 77. Sä> lotzlelle >-, Sll; lo, s >! ralle. Stadl Pilsen, 'Weillegane. Stadtivaldschlötzchen, Postplatz. Stzbillenort, Königsbrückerstratze Ecke Fordanür. Wobsa, ltzrotze 'Briidergage. Facherlbicm, .König Folianwlratze. /sinn llkeichskanzler. Hcllbeinptatz. Fiini Sächsischen 'lainzen, Schandanerstratze. Für alten Kaserne, Bietzerslratze li. ,-',ur Katze, Sporergage. F-nr Sächsische» Krone. Knrsimleintralle 20. Weinrestanr. „tSngtischer<llarleil",'B'aisen!)a»sstr. Pim Reichskeller. Schnlstralle 7. ..Säiigerheim", Bternerurane. B läse iv i tz: 'BöktcherS T!erei>isl>ans. Tainpsschilfreskanrant. Pintoivitzmühle bei Gauernil;. Watdmülile bei Eossebande. llk adeb e r g. ltziasl)ülkenrestan> anl llkasser llcestanranl Für S.uetle. P i r n a. Restaurant Ratskeller. 'B a n tz e n. Restaurant Fuchsbau. Bürgergarle». Restaurant „A,nin Bierpatast". llRoltkcstratze. K a in e ii z. llcestauraut Königslreue. E h e m uit;: Reichsposl. Reitba!>uslras!e. Plaue» i. B.: „Sachseuhos", Bkorgeubergitratzc 77. llk i e s a: llcesluuraul Tampsschisshalle. Leipzig: 'Baliiihossrestauraul Leipzig Ptagulltz. „'Baprische 'Bierstube". Sebastian Bachstratze. Restaurant Schiveizerhänschen. Restaurant „Thüringer Hof". Restaurant Wintergarten. S ck, irgis iv alde: 'Baiiuhossrestaurani von Ezcch. Bl'ullers Restaurant am Fuchsberg. Restaurant Lippilscb. „ Bcier. Marimitiausallec'. ReslaunaM „Fam Tünmcheu". T ncsM'ii lvotia: Reilaura.n F,»r Post. „illoldcuc Kronc", Gnllparzcnslras.e 2<>. Haiuitz bei Bautzen: L ö b t a u: F-abrU Rest.iunatiou. T nci Kaiscilln's. F, illa u. Fgic Posi. , Eibauer Bierhalte. Aber Sie müssen es nuten allen Umständen eist vensnchen. Sagt Fhn Pgten nein »nn, dann ist es ininien noch F-eit, znznscllic'n, tvnS zu tun ist. Fahnen Sie nach Hanie, sobald als möglich. Kommen Sie ohne die Einwilligung Fines Polens znnücl nun, dann wolle» win uns mit »nserm (^-otte be i'.'nechc'ii, nun wollen beten und ihn nw Enlenchlnng slel>en, nnd tvas en uns dan» ins Henz gibt, das wollen win tun!" So nessle denn Ullnich zu seinem Baten, vollen /snvensicht, oben doch nicht ganz ohne geheimes Bangen. Tos Benhällnts zu seinem Baten hatte sich im lebten Fabne einigenmgs.en gebessent. Tazn tiatteii im wesentlichen die Bniefe beigetnagen, die Hebenlein dein alten, datiinsiechenden Manne geschniebe» und toonin en Um von Ullnicbs Sinnesändennng nntennichtet hatte. Es hatte sich iniolgedosseii zwischen Ubnich und ieinciii Baten ein etwas negenen Bnieswechsel angehglgit, den von seilen UllnichS l>enzlich, von seiten des Butens nicht nn sienndtich gesühnt wunde. Sesbalb man en eines dnnchans vätenlichen Emp sanges sickien. Aden von den Anseiilgndensetznng nnd den entscl,eidende» En tlänniig hgiigte Umi. Und sei es auch »nn dannm, das; en sünchlete, sein Ba ien Imme in sei,,e>n ..sonn und Eisen seinen tnesslichen geistlicl,en Benaten den 'llnoseltileiiinaclienei heschiildigeii. Es ging oben Hessen als en dachte in gewissem Sinne oben auch mieden schOminen. En 'and den Baten im Lehnstuhl zwei Tage bonhen hatte ihn cin SchtggOiis! des E>ebnanches seinen 'Beine und des linken AnineS herandt und die Smache kehnte jetzt enst lgiigsam zunück. Ten Anzt, den Ullnich bon Fugend am gekannt, und den en deshalb in sein Anliegen einweihte, schüttelte bedenklich den Kops, niet ihm jedoch, mit den Mitteilung dnei Tage zu Wanten dann wende den Baten so weit mieden l,engestellt sein, das; en die Mittei lung wende ent nagen könne», sichen! ich oben wende en den Etehngiich den Spnache wiedeneilangt bade». Anpendew nbeniialmi es den Anzt, de» Baten in scbo »enden Weise ans die so icluvenviegende Mitteilung vonziiheneiten. Und so geschah es. Sen Anzt balle Um beneits von UllnichS Entschlns; Mitteilung gemacht und nies itm nnn lienein. Ullnich eilte auf den Bar/r zu, !viele liehen seine»! Sessel nnd tnpte tiefbewegt die zitternde Hand des Alten. „Mein Svbn." sagte diesen mit etwas schwenen Zunge, „es lat wich gesnenl nnd getnöstet zu mahnen, das; du vv»> Unglauben d n Weg zu nnienm o enngvU znnüclgesniiden lmsi. Fit- bin meinem alten Hebenlein anS tiesitem Henzen daiün dantban. das; en din seine Hand dazu geliehen. Was ich oben da eben bei» Tal tan Höne, bat wich wenigen gefnent. Fst es din denn nicht möglich, in den Schm, misenen pnoteslg»tljchen Kinche znnückznkehne», anstatt zu den Römische» übenznlansen?" „Baten, du winst es venwniidenlich finden", entgegnete den Sohn ehren bietig, „wenn ich din sage, ich kenne den evangelischen Ettanhe» nicht. Es haben dabei benschiedeiie Umstände nütgcwinkt. Teilweise sind tvobl meine Religionslehnen dann» schuld, teilweise auch wohl ich in meinem störrischen, widerspenstigen Sinne, den sie nicht zu beugen und zu erweichen bei standen. Fetzt bin ich in de» Lehren der römisch katholischen Kirche nnterwiesen, ihr Glaube erfüllt mein ganzes Innere, ihr Bekenntnis brennt mir ans den Lip pen und der Zunge möchtest du, das; ich jetzt meine Ueherzengnng nochmals ändette?" „Nein, ach nein, mein Sohn — das — das ja nicht," stammelte der Greis mühsam, „aber — du kannst es dir jetzt wohl denken — eS ist mir -- i k c t s I ! t I c t i