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Donnerstag den 26. August 1915 Sächsische Bolkszeitung Nr. 195 — Seite 2 müssen für eine uns günstig gesinnte Presse sorgen, welche cms sich selbst ihre Fehler gut macht und unsere Verleumder von heute in gebührender Weise an den Pranger stellt. Aber eine weitere .Kulturarbeit haben wir zu leisten -urck persönliche Uebertragung unserer Kunst und Wissen schaft. unseres Handels nnd unserer Industrie. Tiefes Ziel erreichen nur. wenn wir den uns entfremdeten Ausländern nach Beendigung des Krieges unsere Schulen und Hochschulen wieder öffnen, an Ort und stelle mögen die Angehörigen dieser Nationen uns in unserer Ursprünglichkeit studieren, wir können sicher sein, nach dem Kriege wird inan cinsehcn lernen, das; Nur Teutschen nicht die Barbaren sind, als welche wir von unseren Erbfeinden hingestellt worden sind. Heute sprechen mit deutlicher Sprache unsere Truppen „Uns gehört der Sieg". Möge später die Zeit kommen, in der unsere geistigen Truppen sagen können „Auch uns ge- hört der Sieg". A l e x. L. Müller, Generalsekretär des deutschen Wirtschaftsverbandes für den Trient. Der Weltkrieg Ter amtliche deutsche Tagesbericht (W. T. B. Amtlich.) Grobe- Hanptquartikk, 2>'. Angusl 1017. Westlicher Kriegsschauplatz. In der Ehainpagrw sprengten wir mit Erfolg mehrere Minen. In den Bogeien wurde am Schratzmännle ein feindlicher Angriff mit Handgranaten abgeschlagen und südwestlich von Sondernach ein Teil der am 17. August verlorengegangenen Grabenstücke zurückgewonnen. Ein deutscher Kampfflieger schos; vorgestern bei Nieu- port einen französischen Doppeldecker ab. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Gcneralfeld in ars «Halls von Hindcnburg: Nördlich des Njemen wurden bei erfolgreichen Gefechten in der Gegend von Birshp 7.70 Russen zu Gefangenen ge macht. Tie Armee des Generalobersten von Eichhorn drang unter Kämpfen siegreich weiter nach Osten vor. 1870 Russen gerieten in Gefangenschaft, mehrere Maschinengewehre wur den erbeutet. Tie Armee des Generals von Scholtz erreichte die Bcre- zowka, nahm Knyszyn und überschritt südlich von Tykocin den Narew. Tie Armee des Generals von Gallwih erzwang auf der Straße Sokoly-Bialystok den Narew-Uebergang. Ihr rech ter Flügel gelangte, nachdem der Gegner znriickgeworfen war bis an die Orlauka. Die Armee machte über 4700 Gefangene kdarunter 18 Offiziere) und nahm 0 Maschinengewehre. Heeresgruppe des GcncralfcldmarschallS Prinzen Leopold von Bayern Der Feind versuchte gestern vergeblich, unsere Verfol gung zum Stehen zu bringen. Er wurde angegriffen und in den Bialowieska-Forst geworfen. Südlich des Forstes erreichten unsere Truppen die Gegend östlich von Wiercho- wicze. Es wurden über 1700 Gefangene eingebracht. Heeresgruppe des GeueralfeldmarschallS v. Mackensen: Die Heeresgruppe nähert sich, dem geschlagenen Feinde folgend, den Höhen auf dem Westufer der Lesna (nördlich von Brest-Litowsk). — Auf der Siidwestfront von Brest- Litowsk bei Tobrynka durchbrachen gestern österreichisch ungarische und deutsche Truppen die vorgeschobenen Stel lungen der Festung. Auf dem Ostufer des Bug, nordöstlich von Wlodawa, dringen Teile der Armee des Generals von Linsingen unter Kämpfen nach Norden vor. s Oberste Heeresleitung. Birshi liegt etwa 60 Kilometer nordöstlich Poniewiez. Ocsterrrichisch-nlignrischcr Tagesbericht Wien. <W. T. B.) Amtlich wird Verlautbart den 2.7. August 101-7 mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Tie Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand und des Generals v. Koeves; drängen im Verein mit den Ver bündeten den Feind unter nnausgesetzten Kämpfen gegen die Lesna zurück. Auch der Widerstand der noch südwestlich von Brest-Litowsk kämpfenden Russen ist gebrochen. Sie wurden durch die Divisionen des Generals v. Arz und durch deutsche Truppen auf den Fortgürtel zurückgeworfen. Nord östlich Wlodawa treiben deutsche Kräfte den Feind immer tiefer in die Wald- und Sumpfzone hinein. Die Reiterei des Feldzeugmeisters v. Puhallo geht beiderseits der von Kowel nach Kobrin führenden Straße vor. Honvcdhusaren erstürmten ein verschanztes Torf an der Bahnlinie Kowel— Brest-Litowsk. Zwischen Wladimir—Wolhynski und der beßarabischen Grenze herrscht Ruhe. Italienischer Kriegsschauplatz. Im Abschnitte der Hochfläche von Doberdo wurde gestern die feindliche Infanterie, die sich am Südhang des Monte dei sei Busi eingenistet hatte, durch unser Geschütz feuer zum eiligen Verlassen ihrer Stellungen gezwungen. Unsere Front südwestlich San Martina stand wieder unter ^ dem Feuer schwerer Artillerie. Mittags setzten die Italiener ! hier zu einem neuen Angriffe an, der gleich den vorgestrigen j Vorstößen nahe an unseren Verteidigungslinien abgewiesen ! wurde. Vor dem Görzer und Tolmeiner Brückenköpfe, so wie im Krn-Gebiete herrscht verhältnismäßig Ruhe. Da gegen hält lebhaftere Tätigkeit des Feindes vor Flitsch und Naibl an. Jin Tiroler Grenzgebiete entwickelten sich mehr- fach Kämpfe. Gestern spät abends begann feindliche In fanterie gegen den nördlichen Abschnitt der Hochfläche von Lavarone vorzugehen. Heute früh war dieser Angriff ab geschlagen. Beiderseits der Tonalestraße greifen seit Mor gengrauen mehrere italienische Bataillone an. Hier ist der Kampf noch im Gange. Die Artilleriegefechte dauern nahezu an der ganzen Tiroler Grenze fort. Der Stellvertreter des Chefs des Gcneralstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Ter amtliche türkische Tagesbericht K o n st a n t i n op e l. Tas Hauptquartier teilt mit: Bei den Dardanellen auf der Front von Anaforta am 23. August nichts von Bedeutung. Wir stellen heute die schweren Verluste fest, die der Feind während der Schlacht an; 21. August vor den Schützengräben unseres Zentrums erlitten hat. Auf einer Front von kaum zwei Regimentern zählten wir über 3000 tote Feinde. Tie von uns gemachte Beute ist noch nicht zu übersehen. Bei Ari-Burnu versuchte der Feind am Abend des 22. August nach Gewehr-, Ma schinengewehr- und Handgranatenfeuer einen Angriff gegen Kanlisirt. Unsere Truppen vernichteten durch einen kräf tigen Gegenangriff einen großen Teil des Feindes. Dem übrigen Teil gelang es, zu entfliehen. Am Vormittag des 23. August machte der Feind einen ähnlichen Versuch bei Aechiltepe und Snngubair; jedoch floh er in seine Gräben zurück, nachdem er starke Verluste erlitten hatte. Bei Seddul-Bahr schossen auf dem rechten Flügel unsere Artille risten einen feindlichen Fesselballon herunter. Auf den übrigen Fronten keine Veränderung. (W. T. B.) Kaisrrtelcgrammc Berlin, 27. August. (W. T. B.) Ter Kaiser hat folgende Telegramme abgesandt: An den Generaloberst v. Heerin gen. Vor einem Jahre führten Eure Exzellenz die damalige siebente Armee nach dem Siege von Mühlhausen, der das Ober elsaß vom Feinde befreit hatte, über die Vogesen zur glor reichen Schlacht in Lothringen. Bald darauf geboten Ihre Truppen dem Vordringen eines übermächtigen Feindes auf den Höhen von Craonne Halt. Keinen Schritt rückwärts hat der Gegner die Armee während der langen Monate seit jenen Tagen zwingen können. Vorwärts drang sie, wo irgendeine Gelegenheit sich bot. So haben Sie und Ihre tapferen Leute, indem sic durch ihr treues Ausharren unsere Erfolge im Osten erst ermöglichten, vollen Anteil daran. Als äußeres Zeichen meines Tankes und meiner Aner kennung für solche Leistungen verleihe ich Ihnen den Orden I'onr Io mG'ito. An den General v. Stand. Unerschütterlich steht seit fast einem Jahre die Eurer Exzellenz unterstellte Armce- abteilung auf der Wacht zwischen Maas und Mosel. Wie oft auch der Feind an ihr zu rütteln versuchte, er hat sie nicht zum Wanken gebracht. Wo aber die Armeeabteilung zum Schlagen ausbolte, da pflückte sie reiche Lorbeeren. Die Ge schichte der Kämpfe zwischen Maas und Mosel wird für immer ein leuchtendes Ruhmesblatt in der Geschichte dieses Krieges bilden. Als Ausdruck meines Tankes für Ihre und Ihrer tapferen Truppen Leistungen verleihe ich Ihnen hiermit den Orden Uour Io märitv. An den Generalobersten v. Falken Hausen. Seit vielen Monaten schützt die Armeeabteilnng Falkcn- hausen die Grenze Deutsch-Lothringens und den Unter- Elsaß. Eurer Erzellenz umsichtiger und sicherer Führung, Ihrer unermüdlichen Hingabe an Ihre wichtige Aufgabe ln allen Einzelheiten ist es neben der aufopfernden Treue und Tapferkeit Ihrer Truppen zu danken, daß der Feind deut schen Boden nicht wieder betreten hat und daß wir unbeirrt die Operationen im Osten durchführen konnten, die jetzt so glückliche Erfolge zeitigten. Solche Leistungen auch äußer lich anzuerkennen, ist mir ein Bedürfnis. Ich verleihe Ihnen daher den Orden Unur Io mörito. WilhelmI. R. Der Kaiser hatte vorher schon Telegramme an den deutschen Kronprinzen, den Kronprinzen von Bayern und den Herzog Albrecht von Württemberg gesandt, worin er ihnen den Dank für ihre glücklichen Operationen im ver gangenen Jahre, die das Vorgehen im Osten ermöglichten, aussprach und ihnen den Orden Uour Io m6rito verlieh. Heldentod des früheren ReichstagSabgeordnetcu Hermann Schmid Karlsruhe, 27. Angrrst. Im Feldlazarett in Geb weiler erlag gestern der frühere nationalliberale Landtags- und Reichstagsabgeordnete Gemeinderat Hermann Schmid aus Singen seiner vor kurzem erlittenen schweren Verwun dung, einem Lungenschuß. Deutsche Maßnahme in Belgien Brüssel. 27. August. (W. T. D.) Der General- gouverneur erläßt eine Verordnung über die Bestrafung der Verweigerung einer der Berufstätigkeit entsprechenden im öffentlichen Interesse liegenden Arbeit und Verhinderung von Arbeiten für deutsche Behörden und für Arbeitsscheue. Dir Kämpfe au der Pulwa Nach dem „Lokalanz." brachen die unter dem Ober befehl des Feldmarschalls Erzherzog Friedrich stehende Heeresgruppe Mackensen und die Armee des Erz- Herzogs Joseph Ferdinand neuerdings in die russischen Stellungen zwischen der Pulwa und der Lasna und zwischen der Krzna und dem Bug ein und drängten die Russen gegen Osten. Ungarn bei Brest-Litowsk Berlin, 26. August. Nach dem „Berl. Tagebl." ! konnte sich bei Brest-Litowsk zum ersten Male auch unga - ! rische Honved-Kavallerie hervortun. Sie machte einen schneidigen Sturm auf eine starke feindliche Stellung und eroberte ein zäh verteidigtes Dorf. Eine Schlacht bei Bielostvk-Lssowirc Nach einer Times-Meldung aus Petersburg versuchten starke deutsche Kräfte bei Bielostok-Ossowiec die Russen hier festzuhalten, um ihren östlichen Streitkrüften, die von Kowno her vorrücken, eine große Schlacht zu er möglichen. Mangel an Lfsizierscrsatz in Rußland Bukarest, 27. August. Hiesige Blätter melden, daß in Rußland die S t r a ß e n po l i z i ste n nach kurzem Kur- sus als Offiziere zum Heere verschickt werden, um die fehlenden 100 000 russischen Offiziere zu ersetzen. Enos in Flammen Wien, 21. August. Nach Meldungen des „Az En" steht die Stadt Enos in Flammen. Die Verbündeten unter- nahmen schon wiederholt Angriffe gegen diesen wichtigen Hafenplatz. Sturm im Seniorenkonvcnt der Duma Petersburg, 25. August. (W. T. B.) In der Sitzung des Seniorenkonvents der Neichsduma entwickelten sich stürmische Auftritte. Der Führer der Rechten, Markow, erklärte der liberalen Opposition aufgeregt: Wir werden Ihnen Rußland nicht ausliefern, sondern bis zum Aeußer- stcn kämpfen. Die Budgetkommission hat die Ausgabe einer Emission von Papiergeld in Höhe von einer Milliarde Rubel beschlossen. Ter „Rjctsch" zu den Balkanvorschlägcn Petersburg, 27. August. (W. T. B.) „Njetsch" stellt fest, daß die ganze russische Presse die Ansicht teile, die Note des Viervcrbandes komme um 13 Monate zu s p ä t. Man könne Ssasonows Balkanpolitik nicht von Vor würfen lossprechen. Die aufdringliche Hervorhebung des panslawistischen Gedankens habe Rußland nur geschadet. Die Finanznot in Rußland „Njetsch" meldet aus Petersburg: Die Budgetkommission hat erwogen, ob es möglich ist, die Schwankungen des Nubelkurses durch Festsetzung eines Preises zu beseitigen. Von liberaler Seite wurde darauf hingewiesen, daß dies un möglich sei. Nur ein energischer Kampf im Innern gegen die Valutaspekulation der Großbanken sei möglich. Die Kommission stellte fest, daß der Ausfuhrhandel von bisher 1(/> Milliarden auf 170 Millionen Rubel gesunken ist." (W. T. B.) Ter französische Tagesbericht Paris, 27. August. (W. T. B.) Der amtliche Be richt von Mittwoch nachmittag lautet: Im Artois und in der Umgegend von Roye und Lassignies Artilleriekämpfe. Um Souchez-Neuvielle und in den Vogesen Handgranaten kämpfe. In der Champagne und in den Argonnen nur einige Zwischenfälle beim Minenkriege. Eines unserer Flugzeuge bewarf nachts den Bahnhof von Lörrach mit Bomben. Ein englisches U-Boot im Marmarameer Haag, 27. August. „Reuter" meldet aus Sofia: Ein englisches Unterseeboot hat in dem Marmarameer den tür kischen Dampfer „Tenedos", ein Schiff der deutschen Levantelinie, das mit Munition und Nahrungsmitteln be- laden war, versenkt, ferner wurde ein türkischer Kohlen dampfer torpediert. Ein nachlässiger englischer Kapitän Aus London wird berichtet: Der Kapitän eines Fisch dampfers aus Grimsby wurde auf Antrag der Admiralität zu einer Geldstrafe von 8 Pfund Sterling 3 Schilling ver urteilt, weil er über eine gewisse Episode nicht Bericht er stattet hatte. Der Kapitän hatte nicht gemeldet, daß er in der Nordsee einen Zeppelin gesehen hatte. Die Folgen einer Wahlrede London, 27. August. (W. T. B.) Botha hat nach einer Meldung aus Kapstadt am 24. August in Vredefork eine Wahlrede gehalten, die von Nationalisten unterbrochen wurde. In der sich darauf entwickelnden Schlägerei blieben seine Anhänger siegreich. Ter englische Brigadegeneral Baldwin gefallen Haag, 27. August. Nach dem „Nieuwe Courant" ist der britische Brigadegeneral Baldwin in den Dardanellen- kämpfen gefallen. Tie Opfer des letzten Zcppclinangriffes auf London Wien, 27. August. Das „Deutsche Dolksblatt" meldet aus Amsterdam: Bei dem letzten Zeppelinangriff auf die Londoner City sind nunmehr 9 7 Personen als ge- tötet und 180 als verwundet festgcstellt. Zu den türkisch.englischen Kämpfen Der an der türkischen Nordfront sich aufhaltende Son derberichterstatter des „Berl. Tagebl." schildert die abge schlagenen Angriffe der Engländer und gibt ein Bild von der bewunderungswürdigen Persönlichkeit des durch das Uebermaß an Arbeit nicht im mindesten erschütterten 60- jährigen Liman v. Sanders. Zur türkisch - bulgarischen Verständigung Laut „Lokalanz." drückte der neue türkische Botschafter in Berlin einem Mitarbeiter des Budapest» „Az Est" seine Frerlde darüber ans, daß die türkisch-bulgarische Verständi gung zustande gekommen sei. Man sehe der Entwickelung auf dem Balkan mit der größten Ruhe entgegen. Der bul garische Gesandte in Berlin sagte dem „Az Est" zufolge, Bulgarien solle neue günstigere Grenzen bekommen, die einen unmittelbaren Weg zum Meere schaffen. Der Ge sandte bewunderte die Siege der Verbün deten inRußland. Serbien und das englische Angebot Nisch, 27. August. (W. T. B.) Der englische Ge sandte hat am 16. August den Ministerpräsidenten Pasitsch Donn ausgesucht, m rungen nachz folgende Pun seien und nie tische und bi Kompensation wälirt werde: daß die 2 änderlich fort nnd > tteten. Neuyo Telegr. Burec Meldungen d> Angaben wiinschenswer: schaffe. Stach A in e r i k a n nicht bezaI St cuyoi Telegr. Burea daß sich für T daß die „Ar, bat, das Unter ruses zn entko das Unterstell kommen. Nac giernng, daß s falls dies ehre die Regierung von deutscher Erklärung, das bic" keine M dabe. Amtlich in Berlin wert wartige Amt r suche». (W. T Berlin, luticmen und gesetzt. Äbg. Fe, unter der Teu diese Leute ar wenigen Erspa dem Stichts g, ein Verdienst meine Herren auf, zu klagen hat den Burgfi Abg. Hefl Burgfrieden vi wir rettungslos eingesteckt. (La bequem. Soll die Ware selber die Ernährung, Tie Resolution wird angenomr Anträge, der tages fordert, kommission un men. — Es w, zugunsten der Kredit fordern, tragung der gch Abg. Dr. 3 sollten mehr 2 tzrnndbesitzersta Tie Hypotheke schwer zu kämp den Kleinhande den Organisati den. — Auch d zwar soll schon nicht erst, wie l Beendigung de; eine Verordnm strcitigkeiten, di Abg. M u lution. Staatssekrc das Güteverfal Tic Resolution die Sonntags» folgt dann eine Eine weitere ! Revision der j Borlage eines < Abg. Stü vrdnung gehen Manche Leute h sie bekommen. Abg. Bass beamten müssen rung ist aber n die nötigen A Frage würde v slerium hat jetzt Rcichsschatzs blick über die ordnung. Es worden, die in waren. Ich Hai bandelt, um H und wir haben , den wir weite, worden. Aber «