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ur-d Caitenspirck zu erfreuen. Es ivar anläßlich dcS Besuches des Königs von Dänemark in Norivegen, daß man den alten Skalden an den Königshof entboten hatte. Nie vorher >«tte der (Sreis sein Heimatsdorf in Teleniarken verlassen, getreu den Litten seiner Vorfahren lebte er dort in einer großen Höhle. Nun ersä-ien er mit seiner alten Wickinger- laute, der „Langleik", am .Hofe und wurde von den Gästen nrit großen: nationalen Entlmsiasmns gefeiert. Sein Instrument ist über 300 Jahre alt; es ist aus Holz kunst- volk gefertigt. In seiner Form gleicht es fast einer Back- kiste; ein halbes Dutzend rauher Saiten spannen sich über die Oeffnung und ihr Mang resoniert dunkel und voll in dem Gehäuse. Ter alte Skalde sang mehrere alte Volks gesänge und die Zuhörer wurden von den seltsamen Klän gen tief ergriffen. Ter König von Täneinark war so ent zückt, daß er den alten Barden aufforderte, als sein Gast den däniscl-en Königshof zu besncl-en und mit ruhiger Würde nahm der Alte die ehrenvolle Einladung an. v Kehricht zur Erzeugung von Elektri zität. In den Wiener städtischen Elektrizitätswerken wird derzeit ein grosses Projekt dnrchberaten, das für die Gemeindm ungemein wertvoll sein kann. Es handelt sich darum, den Kehricht in eurer Anzahl von Vcrbrennungsan- stal-ten, i»eiche teils im Anschlüsse an die Unterstationen des städtisch«» Elektrizitätswerkes, teils an der Grenze des mit Gleichstrom versorgten Stadtgebietes errichtet lverden sollen, behufs Erzeugung von Gleichstrom von 2X220 Volt Spannung, zu verbrennen. Tie so erzeugte elektrische Energie soll, soweit sie nicht znm Eigenbetriebe der Verbrennnngsanstalten benötigt wird, durch das Gleich- strvmkabelnetz der Elektrizitätswerke zur Abgabe an die Konsumenten gelangen. Die bezüglichen Vorschläge der Sleftrizitätsiverke sollen in kürzester Frist zur Vorlage ge langen: falls das Projekt im Prinzip gutgeheißen wird, dürfte die Ausschreibung des Baues der eichen Anstalt noch in» laufenden Jahre erfolgen. Ktuust, LLissettschuft und Literat«!. Meinhvlds Routeiisiihrrr sind das Ergebnis einer Paarung von Neisebnch und Tonristentärte. Die Buchform dat sich erhalten: doch» nur ein dünnes Heftchen birgt der biegsame Einband: es ist das Mark des Neisebnches: !Lo»renvorschlä,re mit Andeutung des Wissenswertesten in lakonischer Kürze. Statt Wegbeschreibung: Wegdarstellung. Die schönsten Gegenden eines Tonristengetnetes sind auf zahlreichen Spezialkärtchen in großem Maßstabe wieder- qageben: das ganze Gebiet selbst ans einer Uebersiclstskarte mittlerer Größe. Die empfehlenswertesten Routen wurden in genauester Uebereinstimmnng mit der Natur rot einge tragen und durch Nummern mit dem Text in Beziehung gebracht. Die Karten haben sich der Buchform angepaßt; mau kann in ihnen blättern. Ihre mit dem größeren Maß- stab UXlchsende Unhandlichkeit, die speziell bei stürmischen! Wetter wohl schon allen Touristen Verdruß bereitet hat, ist somit vermieden. Dabei ermöglichen Meinholds Routen- siihrer dennoch» die Uebersiclst über ein größeres Gelände: es Nxrdeu nicht ein- beziehentlich zloeiseitige Kärtchen in den 16X11 Zentimeter großen Einband geheftet, sondern Kartenstreifen, die z. B. beim Nontensührer der Sächsiscl»- IVHniischeu Schweiz 50 Zentimeter lang sind. Jeder Strei fen bringt von den anschließenden Streifen ein Stück zur Darstellung: er greift über: außerdem sind die Anschlüsse durch Nummern und Buchstaben bezeichnet und können sofort emsgeschlagen werden, da die Kartenseite in Leporclloart nach außen gefaltet ist. Durch ein außerordentlich genaues Re gister und ein Uebersichtsblatt sämtlicher Kartenstreifen wi-d eine rasckie Orientierung noch mehr erleichtert. Wir stehen nicht an, Meinholds Nontensührer als eine touristi sche Neuigkeit von epochemachender Bedeutung zu bezeichnen. Zur Zeit liegt erst Band l: D i e S ä ch s i s ch - B ö h m i s ch e S chw e i z vor, bei dessen billigen Preis von 1,20 Mk. die Verlagsbuchhandlung von C. C. Meinhold u. Söhne in Dresden nur durch Massenabsatz auf ihre Kosten kommen Krim. Dieser wird den Routenführern aber auch zweifel los beschieden sein. Kirchlicher Lvochenkaleuder. Pfingstsonntag und Pfi»gst»io»<og. Mittwoch. Fre Eg und Sonnabend O>m1emkrrfast!age. Mittwoch und Freitag mit Abstii.cn>. Sofstrck»,: (F>:»i'wc.: 7815.) Pfr lg'lsonnia»: Hl. Messe 6. 7, V-ch 9 Ubr Schnlgoiteö^'.enst. >0, 1! ttdr Hoch,um, Predigt >'»7 und '/,il Uhr, nachm 4 Ubr Bespei (Son-rag um Bied'g!) Tüg'ich obrnds 7 Ubr Maioub Wi. Pfigstimmlag: Dtis.ibe Gottesdienst. Hl. M«sse an Werktagen <i 7, '/,8 uno !» Uhl. — Sonnabend II Uhr Tebeum und Hochamt <G buris'a.» Le. Moj. des Königs). Sonn:b>n) abend 8 Uhr Benviüuyl ld.iS l-tzieMal). Vtarritircke de» Renüadt lAwertt'l.iv <!»: (F-cn'pr.: 5650) Pfingstsonntag und Pfi'e.Mno!'tag 7 Ubr ht. UNefse. st Uhr Pikdigt und Hochnnt ^/,Ii Uhr Schutgolteddienst, nachm. 3 Uh SrgcnS- audacht. An Werktage!! un» 7 Uhr heil. Messe. Im Monat Mai Freitag abends keine Kceuzweganda bt. Kerz-Sksu-Klrch, ,« Dr,sSen-^kha«nst.'dt. iFernspr.: 0202.) >/^8 Uhr beit. Messe. 3 Uhr Scknl vitesdienst. 10 Uhr bl. Messe mit Predigt. Taufen 3 Uhr, aber de- '/,8 Uhr Maiandachl. Geieaei,« hett zur heil. Beichte on den Lagen vor Sonn- und Feier tagen von 0 Uhr abends an. An Wer klagen um 7 Ulst hell. Messe. Marlen-Kapelle Dresden-Striefen (Wittenberger Straße). Borm. S Uhr bl. Messt und Predigt. Zofep-iue«sttst»Lirch« sgrotze Planerische Strotze 1b. 1. iktage: Pfingstsonntag: Vch Ubr Hochamt, abends 6 Uhr Andacht mit Predigt und Segen. Pfingstmontag Um '/ist Uhr Hochamt; abends »i Uhr Maiandacht mit Segen. Wochentag« hl. Messt 7'/« Uhr. gkfarrktrche der Artedrichstadt iFriedrickitrape om: An Sonn- und Festtagen bl Messe vorm. 7 Uhr. mit Ausnahme de- 3. Sonntag» in, Monat, an dein Gottesdienst im Ltadtkranken- hou« gehalten wird. vorm. 8 Uhr bl. Messe, Predigt und hl. Segen. Nachm. 2 Ubr Andacht mit hi. Segen. Wochentags vorm. l/^8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm, 0 Uhr. an den Wochentagen vorm. '/-7 Uhr. Kapelle zu Dresden-^k-Stcu (Feinst 8107): Sonn- und Feiertags: 7 Uhr hl. Messe um '/«3-st Uhr Beichte und Kom munion, st Uor Hochamt mit Predigt, Rachmittagsandacht 2 Uor. Montag und Donnerstag ht. Messe be, den Eai w. Grauen Schwestern im Albcit-Stitt. die »itnigen Ta»-« um ? » hr in der Kepelle. Marienkirche Dresdea-tzotla: Borm. 9 Uhr hl Messe und Predig', nachm. 2 Uvr Seg-nSandacht. -arnifonklrchest Gottesdienst vorm ft llhr.' Kt. Aase»-- Kapelle »« Dresden - Vtelcke« iLeiSnigerstr. 76) (Fernspr. 10L07): Pfingstsonntag: Uhr ht. Messe, S Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uhr Taufen, abend- 7 Uhr Mai andachr Pfingstmontag: >/z8 Uhr hl. Messe, V Ubr Predigt und hl. Messe An oen Woch.-»lagen: beit. Messe /,8 Uhr. Mittwoch und Freitag abends ^8 Uhr Maiandacht. Küorf (Fernspr 44): Vorm. >«10 Uhr hl. Messe, nach- mitag >/«3 U..r Maiandacht. Ja Mai jeden Dienstag und Freitag aienc-S Vz8 Uhc Maiandachr. — Pfingstmontag: i/,8 Uhr yl. Messe. Knnavcrg. (Fernspr. 402 ) Sonn- und Festtags vorm. '/L0 Uhr Hochamt mit Predig!: nachm. Vzl Uhr Laufgelegenheit, abends 8 Uhr Segriisandachl. (Im Mar Mai-Andacht mit Be trachtung.) Wochentag« früh 8 Uhr hl. Messt (wählend des Mai- nwnareS mit kurzer Maiandacht.) Kuervaiü: Pfingstmontag: Vorm. 7 u„o 10 Uhr Missions« gotteSdienst Uifchofswerda: Pfingstmontag vorm- uyr Missions- Got:e< d ensl. ^yewattz I, üath. Pfarrkirche, Rotzmarkr (Fecnsp. lOOst): Jeden Svn- und Feiertag früh 7 und 8 Uhr hl- Messe, 9 Uhr Predigt und Hochami, ' .1l Uhr Lchulgottesdi-nst; nachm. 2 Uhr Maianwcht. '/»3 Uhr Taufen. Jeden 2. Sonntag im Monat avenss " Uhr Andacht des Vereins christl Fam-lien mit Predigt und Ss,ie». WocheniagS yl. Messen um 0,7 und 8 Uor, außerdem Tiensiags und Freitags 9 Uhr Scholmosse rn der I. Büigerschule (Kaßberg- stratze) ^ Tonnerslag 3 Uhr Taufen. Gelegenheit zur hl. Beichte jeden Sonnabend aoends 0 Uhr und Sonn- und Feiertag« von früh 0 Uhr an. tz-emirttz II, 1i»tS. Pfarramt, Turnhalle der lach. L-chul-, Amalienstratze (Fernst 3Vö7): 7 Uhr HI. Messt, 9 Uhr Hachaml mu Predigt, nachmittag« '/z3 Uhr Andacht. — An den Wochentagen Moniags uni Mittwoch '/«S Uhr Schulmesse, T icnStug. Donnerstag und Freitag um 7 Uhr, Sonnabend 8 Uhr hl. Messe. DenSen: (Fernste. 2007.) st Uyr vorm. Predigt und Hochamt nachm '/j>3 Uyr lateinische Bester Irrlöerg: Pfi igslsounlag. st Uhr Predigt und feierliches Hoch amt, 7 Uh abends Maiandacht. Pfingstmontag: st Uhr Hochamt, 7 Uhr abrnc» Maiandachr. Hrimma: Pfings,sonnstg: H er kein Gotstsd>ensl. Pfi-gst- monlag: 8 Uho hl. Beichte, 9 Uyr Anrl fu.g des yeil. Geistes, Predigl, stteil. Hochamt mit Aassttzung und hl. Segen. Nachm. > W Uhr Mau.ndachi mit kl. Segen. Hlauchau, Schlosikapeke .(Fernspr. Ist.) '/zlO Uhr Predigt und h>. Mefst, Werktag« ' zst Uhc hl. Messe. Hrohenyain (Gasthaus zuin Aotz), Pfi:igstmo:.tag: Vor mittag st Uhr Gottesdienst. Kart«mle n (schiotzkapelle). Pfingstmontag: vorm.'/.,10 Uhc Gottesd ensr. Kerrnslirelschen. Götter dienst um 0 Uhr. Kuüertusöurg, lakh. Kirche: Voom. st ostc Gottesdienst. Klingeutvar. Vorm. 10 Uhr Gottesdi-n,1. Ktnigtleiu. (Hotel Deutsches HauSi. Pfingstmontag: Früh '/W t> r yerl. Beichte, '/^st Uhr Hochamt, Predigt und T-deum Köhlchenvroda, Kapelle Wackeibarths Ruhe. Pfingstmontag: Vorm, '/z.10 Uhr Predigr und yl. Messe. Leipzig Hohtts, katy. Hollcsdierrst (Turnhalle. Linden- thalcr,trui;e): Pfingiinioutag: 8 Uhr B.icyle, st Uhr Predigt und yt. Lt-cesse- Aerpztg - ^tagwitz - Tl«denav, ikotholische Pfarrtapelle, Friedrich-etugust-Ltratze 14). (Fernspr. 0822.) Pfingstsonntag: 0--9 Uhr heU. Brichie, 7 Uhr 1. yl Messe, st Uhr Hochamt mit Predigt. >1 Uhr ^chulgotteedienst mit Altorrede, 4 Uhr Taufen. 0 Uhr Maianoocht. Pfingstmontag: 0—st Uhr hl. Beichte, 7 Uhr 1 Yt Me»:«-, st Uhr Hmipigvttesdienst m t Predigt, 11 Uhr Schal- gorie«die»il mit Aliarrede. 4 Uhr Taufen, 0 Uyr Maiandacht mtt Predig». — Fir. u'gsunter-icht wird erteilt am IS. Mat um st Uyk und am 20 Mai 11 und 0 Uhr. Leipzig - Keuvinch, St. T««rentin»kirche. (Fernsprecher 8740 ) Früh 7 Ubr ht. Messe, vormittag st Uhr Hochamt, nach mittags 0 Uhr Änoaiiu mit heil Segen. Leipzig, St. Lrinitatiskirche: (Fernspr. 2507.) Pfingst sonntag: -,z7 Uhr heil. Messe, 8 Uhr SchulgotteSdienst, st Uhr Predigt und feiervckes Hochamt, 11 Uhr hl. Messe, nachm. 3 Uhc feierliche Vesper, alnnds 0 Uhr FirmungSunterrichl für Erwachsene, 7 Uhr Malarwacht. Pfingstmontag derselbe Gottesdienst, um 3 Uyr leise Vesper. MarienVcrg i. K. (Fernspr. 50.): An Sonn- und Festtagen vorher Ge«egenheu zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt. 2 Uhr Andacht und hl Segen. An Wochen- lagvn hl. Messe um 7 Uhr. Dienstag und Freitag um 0 Uhr. Markneukirchcn: Pfingstmontag: Vorm. '/z-iO Uhr Missions- gotlesdtcnst. Markranstädt. (Katholische Kirche). Pfingstsonntag: 10 Uhr Pccdigi un^ hl. Messt- MeUreu-tzrtevilchthak, Ft. AUauakircke, Wettiner»uatze lb. (Fernspr. 52»): Pfingstionraag: 7 Uhr Frühmesse, 9 Uhc Predigt, Amt und Segen. >/z4 Uhr Taufen, 7 Uhr Maiandachr. Pfingst- montag: 7 Uhr Früvmesse. 9 Uhc Predigt, di. Mepe und Segen. l/^4 Uhr Taufen 7 Uor Maiancacht. An allen Wochentagen der Pftngsllveche um 9 Uhr hi. Messe, Dienstag und Freitag abends ' »8 Ubr Maiaudacht. Mittwcida. Kath Kirche. 0 Uyr früh Beichte. '^8 Uhr Ausreiten der heil. Kommunion, st Uhr hl. Messe mit Predigt, '/W Uhr Andacht nnt hl. Segen, 3 Uhr Laufen. Mügeln. Jeden ersten Sonntag >m Monat: S Uhr Goitesdirnst in der Turnhalle der Schule, BiSmarclstratze. Rach d-m Gottesdienst Taufen. Helsnth i. Hrzgev.r (Fernspr. 84.) Pfingstsonnabend: Früh 7 Uh> Weihe des Luufwasstrs. darauf stiue hl. Mesfe Pfingst- fvünlag früh 7 Uhr Ausspendung der hl. Koinmunton. vorm. S Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper darauf Maiandacht. Pfingstmontag: derielbe Gottesdienst, nachm 2 Uhr Marien-Mai- andachl, Taufen und um 3 Ubr FirmungSunterricht in der Kirche. Wochentags sind die hi. Mess« n früh 0 Uhr, Donnerstag früh 7 Uhr Echulmesse. Äormabent früh im St. Josephsstlrt. Das hl. Sakcu- MLNt der Firmung wild hier Sonntag den 9. Juni oespendet. helsnih t. A. : Pfingstmontag: Vorm. >/,10 Ubr MissionS- gottesdrensl in der Aula der Bürgerschule. ^ilknlh, Hof-Kapelle: Sonn- und Festlag« - Gottesdienst '/,» Uhr. Pfarrkirche: (Fernspr.: 26S1.) Pfingstsonntag: Früh 0 Uhr H:U. Beichte, 0,8 Uhc FUlymesse. 9 Uhr Predigt, feierliches Amt und Tedrnm Nachm 2 Uhr Pfingstandacht mtt hl. Segen. Pfingstmontag: Früh ^8 Uhr hl. Messe, zuvor Gelegenheit zur ht. Beichte, 9 Uhr Predigt und Hochamt. Nachm. 2 Uhr Maiandacht, mit hl. Segen. Dienstag früh 5 Uhr hl. M sse mit HI. Seg n. an den übrigen Tagen früh '/,8 Uhr hl Messe, Freitag keine. ^lsue» i. P.: Pfingstsonntag und Pfingstmontag: vorm. 7 Uhr stille hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Tchul- messe, nachm. Vr-3 Uhr Maiandacht und hl. Segen. Im Monat Mai jeden Montag, Mittwoch und Freitag abends 8 Uhr Mai- andackt. Aadeöerg. Pfingstsonntag: 7 Ubr Frühmesse, «ltarrede, 9 Uhr Predigt. Hocvamt, Geneialkommunion des Kathol Jugend- Verein«, ß,3 Uhc Vespern. — Pfingstmontag: 8 Uhc Predigt, hl. Messe, nackm '/„ll Uhr Maiandacht. — Pfingstdtenskag: 8 Uhr hl. Messe. Pfst gstwoche: Quavmb rfa'te. Aeichenvach (Fernsp. 722) Vorm. Uhr Predigt und heil. Messe, nachm. 5 Uhr Segensandacht. An Wochentagen in der Regel früh 7 Uhr hl. Messe. JedeSmal vor dem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Pfingstmontag: LatengotteSdienst. Mefa, kath. Kapelle, (Friedrich - August-tzKrayr.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7 Uhr heil. Beichte 9 Uhr Hochamt, Predigt, Legen. Nachm. 3 Uhr Andacht. 4 Uhr Taufen. Wochen tag» heil. Messe '/,7 Uhr. Freitag» -/8 Ubr. Aotzwei«. (Schulturnhalle.) Pfingstsonntag: 9 Uhr Predigt und ht. Messe, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte, nachher Laufen. Matdtzelm, Schützenhau»: Pfingstmontag: Borm. >/,10 Uhr Gottesdienst Mechfetvnraer SchkotzKtrche. V,10 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. ß,8 Segensandacht. Werktags 8 Uhr hl. Messe, atzendS 8 Uhr Sbendgrbet, Freitags und GonncbeodS abends 8 Uhi EegenSandacht. Murzen. (Fernspr. 327.) Pfingstsonntag- 8 Uhr hl. Beichte, S Uhr Anrufung des hl Geiste«, Pc.oiit feierliches Hocyrmt mir Autzietzung und hl Se- cn, nackm '/,3 Uhr Maiantachl mit feiert, hl. Segen. Pfi igslmontag: Hier rein Gottesdienst. Mittwoch den 22. Mai, abend; '/,8 Uhr Maiandacht. Sn»«««, j^rarrtzttche (Feruip». 8<v): Pfingstsonntag und Pfingstmontag: Vorm. Uhr Anstaltsgotlesdicnst. Uhr Pr-d,gt uno Hochamt, ^ 4>2 Uhr Schulgotieso-enst nachm 8 Uhr Tauf^elegenheit. abmds 8 Uhr Litanei. An d.n Wochenlagea ist nur eine hl Meste und zwar um 7 Uhr. DlrnSWg und Freitag abends 8 Uhr Matandacht. ZSautze«, Domkirche: (Fernspr.: 403.) An Sonn- und Fest tagen Frühgotteodlenst um '/^tt Uyr, Hauprgottesdlenfi um S tthr, nachm, um 2 Uvr — An Wochentagen vl. Messe um 6 und V l^r. Mautzen, Pfarrkirche zu Unfecer Lieben Fca:i: An Soau- un, Festtagen 9, nachm. V»1. SchulgotteSdienst '/r8 Ubr. — Maiandacht findet an den ungeraden Tugen in wendischer, an den gerade« in deutscher Sprache statt und zwar an So n- und Festtagen abends um 6 Uor. an Werltagen um Uh,. Hrostwitz: An Sonn- und Festtagen um 5 und 8, nachm. 2 Uhr. ?ln Wochen.wgeii hl. Messe um 6 Uhr, der Schiilgottesdienst ist um 8 Ukn am Dienskan und Freitag. Guunerodorf b. ZSernstadtr Srmulag vocur. o Uhr Hocham» und Predigt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. Hliußig bei Bau eu (Schlotzkapelle): An Lonn- und Kest- tageu '/«st Uhr heil. Messe mit Predigt .,nd sakramentalem Segen, nachm. 2'/>r Uhr Ar dacyr mil jukcamentalem Segen. Vor und an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zuc hl. Beichte. An Wochen tagen '/^S Uhr hl. Messe, abends 0 Uhr Andacht. Hroftfchoaau An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 6 Uhr, Rachmittagsandacht um 2 Uyr; an Wochcrilagcn ht. Blesse um 7 Uyr. Hrunau: Au Sonn in,0 Festtagen Gottesdienst um 9, nachm nm 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uyr. Sautttz be, Grvhpi>stw!tz: An Sonn- und Festtagen früh 7 Uhr Lchutgvucsdunst m,l Absprache. 9 Uhr Hauplgotteodienst wll Piedigi, nachm. 2 Uhr Segensandacht, hieraus Gelegenheit für Laufen An Woch«magen früh 6 Uyr ht. Messe. Beicht- GeUgenyelt zu jeder Zell. Mniandachl wird in uaferer Kapeue aogcoali^n »ienslag, Dvnneistag uno Freitag ave» ds Uh«, an den übrigen Tagen »11 Anschluß an die yeil. Messe. Pfingstmontag ,pe»,dK Se. Bstchofl. Gnaden Dr. A. Schaefer laS Herl. Saktumeal der Fuinung und wird früh um 8 Uhr feierlich empfangen. Nuchmi lag nimmt der hochwürdigste Herr die Weihe unseres neuen Kirchhofes und deS Kirchhofkreuz^s vor. Die Nach mittagscndachl beginnt am genannten Tage um 3 Uhr. Küruih vrn Zittau ,Ku>y. Kapelle-. Monurluy jeden dritter Sonmag ßzlO Uhr GotleSVlenlt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicher Kamenz: An Sonn- und Festtagen Goitesdienst um 9 Uhr nachm, um 2 Uhr; an Wochentage» hl. Messe »m 0 Uhr. Königsbain: An Sonn- und Festtagen vorm, st Uhc Amt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wocheutugen vvtiu. 8 Uhc hl. Messe- /-bau: An Lvnn- und Festtagen Gottesdienst um v. Nach, mitiagsandacht um 2 Uhr: an Wowentagen ht. Messe um 6 Uhr. SchulgotteSdienst Donnerstag« uni 7 Uhr. Marienstern: An Sonn- und Festtagen Gottesoienft nm '/zv und '/«10 Uhr, nachin. '/,2 Uhr wendische Vesper, '^3 Uhr deutsche Marienandachr, 3 Uhr lateinische Vesper; an Wochentagen hl. Messen uni 0, 7 uno "/ist lthr. Marienthal: An Sonn». Fest- und Wochentagen FrühgotteS- dienst gegen '/«7 Uhr, Hnupigoltesdienst gegen v Uhr, nn Sonn- und Festtagen abends 0,7 Uhr Herz-Mariä-Andacht. Klebettchntz: Von Ostern av bi« Anfang November Gottes dienst an sonn- und Feiertagen früh 0 und vorm. 8 Uhc. An Wochentagen um 0 Uhr. Aeuleutersdorfr An Sonn« und Festtagen Gottesdienst um S Uhr, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen ht. Messe um ß,7 Uhr. Hlöersdorf bei Jittau. Gottesdwnst jeden zweiten Sonntag im Monat, vorm. '^lO Uhr in der Kapelle, vorher Gelegenheit zur ht. Beichte ^strttz: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um um st Uhr Predigt und Hochamt, nachm, um 2 Uhr. An Wochentags« hl Messe um V,7 und 9 Uhr. Hstro: An Sonn« und Festtagen Gottesdienst um S, noch », um 2 Ubr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. Nadt-or: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um und 8, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 6 Uhr. Nakkitz: An Sonn- und Festtagen früh Uhr hl. Messe und 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Vesper; an Wvchentaaen früh 6 Uhr hl. Messe. Aeichenau: An Sonn-u. Festlagen Gottesdienst um S, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr. Montag und Donnetsiag wird in der Pfarrkirche rn derRegel keine hl.Messe gelesen. Nofenttzat: An. Sonn- und ,Festtagen Gottesoienst um tt und um st Uhr; an Wochentagen nm 6 Uhr, an allen Sonnabenden 8 Uhr. Schirgiswakde: An Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 U^r, Schutmesie >/«9 Uhr, Hochamt mit Predigt V,10 Uhr, Andacht um 2 Uhr: an Wochentagen um '^7 und 7 Uhr hl. Messen. Sdier: Jeden zweiten uno vierten Sonntag tm Monat um S Nhc un. nachm. 2 Uhr. Wochentags jeden Mittwoch (mit Aus nahme der Ferren) um 6 Uhr, tm Winter aber um 7 Uhr Gottes dienst. Settendorf: An Sonn« und Festtagen 6 Uhr Frühmesse, v Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — A» Wochentagen um 7 und S Uhr hl. Messe. Storch«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8, nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen um '/«7 Uhr. Attta«: An Sonn- und Festtagen hl. Messe 6, »/,8 Uhr mtt Frühpredigt, S Uhr Predigt, i/,10 Uhr Hochamt; nachm. 2 Uhr Anoacht mit Segen. An den Wochentagen hl. Messen um 7 u. v Uhr. KNenburg, katholische Kirche, Hohe Straße 13. Jeden Sonn- und Feiertag morgens lü^ Uhr Hochamt und Pceoigt. Am ersten Sonntag im Monat: 8 Uhc MilitärgotteSdienst. IO'/« Uhr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr an Sonn« und Festtagen Katechese, darauf Andacht. Mofih, kathotifche Kirche. Jeden Sonn- und Feiertag morgens 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Andacht. Am ersten Sonntag im Monat morgens 7>/, Uhr Hochamt und Predigt. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden-Löbtau, Wernerftratze II. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis Sprechstunden von R L—I Uhr und von 8—7*/, Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden jeden Mittwoch (außer nn Feiertagen» nachm, von 4 bis 8 Uhr Sprechstunde in allen Angelegenheiten des Frauen - Bundes ln der Geschäftsstelle Käufferftraße 4, I. Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige AuSkunftSstell, Grinrnraischer Tteinweg LS, II. Wochentag» von V bis '/,L Uhr und von bi» >/,8 Uhr. Kath.Preßverciit Ortsgruppe Wesir«). Geldsendungen für unsere Ortsgruppe beliebe man an den Kassierer Herrn Bezirks-Direktor Weber, Dresden, Flor«, strotze 16, 1. zu richten.