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Montag den 24. November 1919 Rr. 279. tzciie, Berhältnisse zu berühren, begründet Redner besonder« lief, daß ein Lchicken der Kinder in die evangelische KonfessivnSschule gewiffeu- hasten Eltern unmöglich ist. Es bleibt als« nichts anderes übrig, als sich mit aller Macht für dir Erhaltung der kathol. Schule in Samrnz «inzusctzeu. Reicher Beifall und herzlicher Dank warde de« Herrn Redner gespendet. — Sodann berichtete Herr Pfarrer Sauer „WiffentweneS aus »er Geschichte unserer kath. Schule' Vor allem wies er aktrnmäßig nach, dab das alte Schulgebäude restlos aus Mitteln der Kirche, frommer Stiftungen und guten Wohltaten, bezahlt ist. Der Staat kann als» finanzielle Ansprüche an diese Schule nicht machen. Ein Kranz wohlgelungener Darbietungen gaben dem ernsten Zusammensein auch ein gemütliche« Gepräge. Mitglieder vom Jungfrauen-Verein boten Gedichte und GesaugSvorträge. Erst malig zeigte sich der überraschten Gemeinde ein neugegrüudete« Orchester t«it Geigen-, Flöte«, Cello» und Klavierbesetzung) und ebenfall« erstmalig der dramatische Verein. Sei» Leiter ist Herr Lehrer Lee. Parteinachrichten Ortsgruppe Pirna der Sächsischen Zeutrumspartei. Mittwoch den 26. November findet abends 8 Uhr im Saal des „Weißen Schwan" in Pirna eine Zentrums- oerfammlung statt. Chefredakteur Heß lein spricht. Zentrumsanhänger — Männer und Frauen — kommt alle! RadeLrrg. Am vergangenen Dienstag wurde die zweite Z e n t r u in s v e ri'vnrm l u n g im Deutschen Haus abgehalten. -Herr Lehrer Driver begrüßte herz lich die Erschienenen. Besonders galt sein Willkommen- grüß Herrn Hauptschrrstleiter HeßIein. In klarer, tief gründiger und markiger Rede wurde den Zulsörern im Thema: Zentrum und Revolution, das hohe Ziel der Zen trumspartei vor Augen geführt. Um Ruhe und Ordnung, Recht und Gesetz wieder herzustellen, trat das Zentrum als zweitstärkste Partei in die Regierung ein. An der .Hand der Verfassung wurde die erfolgreiche Tätigkeit des Zen trums vor Arrgen geführt mrd auch die Erzbergermärchen zurückgewiesen. Wacker ist das Zentrum für die kulturellen Güter eingetreten und hat den Fortbestand der konfessionellen Schule gesichert. Mit kurzem, markigem Hinweis ans die Notwendigkeit der Organisation und Presse schloß Herr Hauptschriftleiter .Heßlein seine eindrucksvollen Ausführun gen. — Reicher Beifall lohnte den 1'//kündigen Vortrag. In der Ansspraä>e wurden wichtige Schulfragen erör-tert. 100 M. Beitrag für den Zentrnmsvcrein und drei Mitglie der für den Preßverein waren der finanzielle Lohn des Abends. uud — Dresden, SL. »ovember. iNesidenztheater.) Da« beliebte Schubert-Bertösche „BreimäderlhauS" ist nnn i» die Zirku«straße ütergestedell und »ird wohl auch dort Triumphe feiern. Man kann ja künstlerische Bedenken äußern, ab» wen» «au die Wahl hat »wischen de« modernen Opereitenuufug uud der Gelegenheit, di» lieblichen Weisen Schoben« in Herdindnrg mir einem s» reizpole», schlichten Text z» hören, wird man Berts zuftimmcu misse». Die Aufführung i« Xestdenztheater unter Karl «nd K«r»l«nyl ist ganz prachtvoll, sowohl in der dekorativen Ansmachung wie in de» Dar stellung Snkfü.ll, bekannt als trefflicher Charakterdarsteller, ge fällt mir als Schubert noch bester den» Stiehl, der nur gesanglich der Ueberlegcue war. Hrllwig,Karl,di«Kattv«r und Lotte Koch geben die ütrtgcn Hanptrolen. Einzig Mizzi Rottmann als Hanuerl »crsagte. Warum fingt Fräul. Schubert diese dankbare Partie nicht? 2olc. — Dresden, 2». November. Zum Schluß seine« Gastspiel« brachte der rasch berühmt gcwardene Komiker Becker« im Viktoria» Theater die »on de« Dresdner Autor M-, Neumann stammende Posse „Da« große L»«" heran«. Tie Rolle de» „Flirgentütenheiurtch" ist Becker« aas den Leih geschrieben Freunde guten BollShnmor» sollten ihn stch darin ansehen, denn Becker» ist wirklich kein Unbe deutender. Seine Studien «acht er direkt in Ur-DreSden (er würde sagen, im „Topplappenvlertel") uud wer Gelegenheit hat, dep rauh« humorigen Ton Im Dnsdner „Htuterhause" kennen zu lernen, der durchaus nicht unanständig ist, »ird sich sicher besander« gut amüsieren. 2ok. — Dresden, 22. November. (Konzerte.) La» Chor werk „Ehristu«' »on Liszt wurde ««Bußtag »on der Dresdner Singakademie unter Liudner« Leitung in der DreikünigSkirchr auf- geführt. Da« allen Mitwirkenden «nd den Dresdner Musikfreunden hinreichend bekannte Werk gelang vortrefflich. Unter den wunder vollen Klänge» de« Philharmonischen Orchester« wurden besonder» die Sätze „Die heil, drei Könige", Hie Gründung der Kirche" und namentlich die Sturmschilderuyg im „Runder" zu großen, bleibenden Eindrücken. Die Chöre lagen fest in der Hand de« Dirigenten, der »u« ihnen alle» Kinnen heranSholte- Lie Soli, gesungen von Char lotte Btcreck-Kimpel, Paula Werner-Jansen, Adolf Lußmann und Robert Burg, fügten sich mit gewöhn er Sicherheit und klanglichem Reiz dem Ganze» ein. Eine anfSngl!-i,e Indisposition beeinträchtigte etwa« die Hülle seine» prächtigen Organ«, lieber de« Gonzen Wal tet« meisterlich die Sünsilcrhand tzdwi» LindnerS, dem trotz einer «itgeteilten Unpißlickteit auch am End« de» Merle» nichts lvn Nachlassen seine« wnßkalischeu Temperamentes auzumcrkeu war. So wurde die Ausführung »in voller Erfolg für ihn nud seine künstle rische« tzelkcr. Sr. k. — Da« «. städtisch« VokkSsinsoniekonzert bot wieder unter Profeffor Mraczek« Leitung eine Fülle guter Musik- Di« »eine« Nissen» von de« Philharmonikern erstmalig anfgeführte D-M«ll-Gi»s,me von Schumann gelang »orzSglich, auch in den Dewpen- Bei bei Orchcstersuitr Werk 43 von Tschaikvwskh, die mehr psttoreSk «ls stimmungShalvg ist» war ganz besonders tue Heuer recht gute Onatitit der Btäscrgnippen zu bemerken Als Solistin fungierte «in jugendliches Fräulein Szegfi, dt, zw», »ich! immer mit «diolnter Ganberkeit, aber voll Begeisterung und mit Temperament Chopin« E-Moll-Konzert spielte. Lie Aukantl der Künstlerin »crdient Beachtung. 2c:>c. Briefkasten ll. L. Lie Notiz über den Mnttervernn in Drcsbrn^oh. war richtig. Die gefaßten Beschlüsse beruhten auf eine« Irrtum Tatsächlich werben die kirchlichen MonatSvcrsammtnngen jeweilig an, letzten Donnerstag im Monat statifindrn; die gemeinsame Monats, kommunioo wird am letzten Sonntag im Monat gehalten werten. Quittung. Zur Niederbeschaffung der geraubten kirchliche» Gegenstände gingen seit der ersten Qniltnna in der V." «in: 2» Mk. von Herrn Aikolas Sch in Pl, 5 Mk- »on einem sächsische» Pfarrer. 20 Mk. »on Schastnetster K. in X, K Mk. von Frau v. in C., S Mk. von Herrn P. in Gr., ö« Mk. von Gräfin N- in L.. öd Mk. »ou Klara R. in D-. 10 Mk. von Z: N „sud silsut.io altissimo", 25 Mk. „ihrem ehemaligen Seelsorger oic dankbare kathol Gemeinde zu Werdau i. S.". ö» Mk. »on Irl. Sch. in Tr., 20 Mk. von »alt» Wärter H- in H , 10 Mk von Frl. M H. in Th., 1«Mk. »on Herrn D. in Pautzen, 500 Mk- von Freiherr« A. von Sch. «ns LH. ans dem Girowege 2« Rk. vom kathol. Kasino Sebnitz, 1b Mk. vom kathol. Kraueuvercin in Sebnitz, bl,7b Mk. von einer Mariantichen Kongregation durch Frau «. in D, 5 Mk. von Herrn Kaplan Pi n M. — Mit innigsten Bcrgelt's Gott für bieie Spenden erbitte, weitere Pfarrer F. A. Riedel, Wurzen. Berautwortltch für den redaktionellen Leit: Hauptschriftleiter Paul Heßleiu; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Demi und Verlag der .Saxonia - Buchdruckerei G m. b. H " ,u Drersteo Statt desooüerer Oobtos »oslckorscfilicllsrli 'iVillsn varsrllisä trsutelrüp nnolr lrur^sw, seprevrsw I^siäso, K«»ts.rRi: änrefi äso LmpksnA ä»r 1>I. 8tsrbs»»IrrL»viits, unsars iooi^stAslivdts, brsusorArnäs 8ellrv»st«r, Xiellts, ZellvsiArriii k^rurilvli» Isirntzli lägipLtK, L.g,is«r-'Vi1k6lm-8tr. 38, OvvvlRus«», 21. I^ovvrnbrr 1919. lisnmsns 6vr drsurrnärr, Hintvrbiieksnrn: 8tok»alv L»tl» Luise ^ierlre, Ratzsi Homcherlelis, RsivksAsricsitsrLt ». O. vr. LvrHort 6«rlLv. bittsn von LrilaiZsbasvvprn s-bsusolr«». OsstLrlrb änrcsi öktersu Lmpfan» «lsr 8a.jrrs.msot« «rlöst« Oott ßsut« kriilr '/zL Upr m«ivvn initixpkvjiodtsn itano, ulls«rv Ii«d«« Atitzsn Vater, Lrsäsr, 8vftvi«- xsrsaft», 8ollvLK-6r unä Onsisj, Ilsrra Zos«F Vvnnk, XuNLS elurcll »invv sanktar, von seinem Ianz«o. svlnrvsrsn, z«6uläix ortra^vnon I^eiäsn. Orescksn, cl«n 23. ^ov«i»dsr 1919. Loknorrstralls 36, III. I3srli«, 2veiek»u, Olat^. I» ii»k8t«m 8edmerr:s ^ragrislts Kunrs Kei» ^rsnrisks Kunrs, losok iiunro, als Linä«r I)r. pllil. loksnnos Kunrs, Lrnäer im klklmvn ffor iidkigon fimtsrdliobonen. vie Rssräi^un^ üuäst käittwook naobra. 2 I7br von äsr Ilails ävs irmvrso katb. kriväboks aus statt. ^svtsvIri'vL »il»8 ÄSWÜ Lr ElKvßbLMKv! Weihnachten, trotz allem noch das Fest des Friedens, kommt immer näher! Auch 200 arme Kinder im Bärensteiner Seelsorgs bezirk freuen sich darauf; und doch können die meisten von ihren Eltern nichts erhalten, denn hier oben gibt's noch kärgliche Löhne I Kleider, Stietel, Nahrungsmittel: an allem leiden sie Not — wer will ihnen warme« Herzens helfen? Hier oben kann's niemand! Gotteslohn ist allen Spendern sicher I Kath. Seelsorgsamt Bärenstein (Bezirk Chemnitz) Postscheck-Konto Leipzig Nr. 47 361. vrssäsusr LekrrulstrM KrMoM ^ vk«Ntor; Orxanist?»»> «»!>,» VIirMlI ÜMlM IWMWkNSlI'M 28 ÄproodL. IS-l «. ^ sM ?oraral ^ - 13bbÄ H! pacdscdllle kür alle rveigo «1er lonllnust kür kernt »all kkaas Vor»«I»iI« anU ^»»dll<lons«»«kal« (dralld-, iUttvI-, Oders,rUo) :: S iUvsdmo voo eiorslkwid- llllU VoU»odi>I«ri» kür NI»rI«r, Orxsl, »»riooulsm, Strelcd- uw l NI»» Ulitrameut«, »»ailolwo a. s. V ?d«»r>«, Na»N»- r«»oklokt«, VWIxlvrSd»»-, Nlrcdenmusld :: 8«dlll«r-vrekest«r- llnU cdorNkLM«»:: »asik visssasodLktlivds rortrüx«, Nompv>>I»t«ii-Ldsn>I«, 8«küIvr-Vor1r»zH»dlli>U00 ürä öSsotl. LllMIdruvikkill kditrin IvlierLsit:: Lawslitaii. voeksntlUk» WeihnachtSwnusch! Junger katholischer Herr Im Alter von 23 Jahren hat den Wunsch, mit junger katholischer Dame m. et«. Vermö^.. in Ver bindung zu treten, zweck» F>üh- jahrS-Studie Nur ernstgemeint Dtkis. erw. Offerten u. A. L. 11 an die Gesch. d. Bl. erb sisutiucllen-Krslre sichere und schnelle H,lfe durch Viltr?erurslbe Dose Mk. 3 50. Versand: Kriine )lpotfte«e. kttutt roh Ick warne! kiivMieli-, alte imä xerdroekonv LvdSsse^WW nicht wegwerfen, da dieselben zu noch nie dagewescnen Preisen angcknuft werden. 2ak!v pno LvkM b«8 200 Tsiilv pno Lskn bi8 15 ^ai^. je nach Art And Quantuni pr« üüe'»!»!» bin, »» 160 Mk. Nur diesen Ibt«-i>»1»g; Xe» Lk. U«v. und Mitüvvmelr «kvn K6. Istov. i» Mrv»«1vi» "MW im HotsL LlstSiMissIier Lok, Brette Straße I. »immer Nr. 2, 1. Stock. UolLsissvnIrsuß 4 500 sm. kiassroos Orukvn-, 8ok1sik- unä LvsavIiolL, im äs» sokristliodsn ^»^sbots, »um LivsojilLK änroft ävn LLatsr uock n-ak Häuksrs Xostsn. Asr Oobots bis 13. Osrsmbsr 1919, vormittags 9 I7br. Mbsrss ckurok äis Obsrküstsroi. >V«iLIiyIIm, Rirois ZtozrsrsvorZs., äsv 21. ^ov. 1919. Osr Obvrkürntsr: Unntdvz'. Z«m möglichst baldigen Eintritt wird eine Aontsri?tiir in Buchhaltung erfahren, von mittlerer Fabrik gesucht. Ge suche mit Zeugnisabschriften erbeten unter A. M. 12 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. »»>»»»»» »»»»»»»»»»»»«»»»»»»gm»»»»»»»»»» » « r /Viunxo ist z Vvae» Siekenkkvr Geti«»«rbürHt« IN SIVSM -^.ppnrst r tlinxvsx > mit ullen vorsintflutliLti. k-einiZun^sgeAenstäncjen! " Vas Vornehmste, ^ Vas vralctisckste, ^ Vas killixste s ist unä bleibt W ^Uvinvortrotor kür äsu bissißoa llsrirk kür Orossistvu E uuck IVisävrvsricäuksr: » k'vrvsproobor 10952 Vslsgramm-^ärvsso: Ilses. o Al!>I8i!I!llS rSlltNMMtSj, lliKgilljlllö ffiNIS Mittvv««!» «tvi, 2V U«v«rnb«v »brnck«, bi l kr in» 8»«iv ck«« „IVeiüvi, 8ed««n", iSüen», Mnrkt Uit^litzätzr-Versammlung. Roäusr: ksrtsisslcrstSr Lsnptsobriftivider täl-lltvio, Ittskeeo 1)a« Lvntrum u»6 äie Avvolatiov < 48 V«rMÜ»nckM^itnnmzr mit V«^tra„« „«Iknt«» > kialhol. frauenbu»a Livrigvereil« vrerüen. k Mittwoch den 26. Nov. abends Uhr im großen Saale dcF " kathol. Gesellenhauses, Känfferstraße 4 I^>«l»tsi»il«si»v von Herrn Kaplan vr. „Meine Kriegserlrdmsse in Ru«äsiieo, Ukraine nud Krm." Gäste — Herren und Damen - hcrzlichst willlommen. B. D.«. Dienstag 25. November 8 Uhr Hausfrauenbundsaal, Wiuckelmannstrnsre 4 Frau Z>r. 8lSKin»i»«: „Bodenreform und Kultur" Freie Aussprache. Eintritt frei. Amtliche Betelnritm«chungen Margarineverteilung Freiing den 28. und Sonnabend den 2S. November 191V wttd beliefert: s) die angcmeldetc LanbeSiettlane »er Skabt AreSdei, „November mil SO Gramm Margarine, l>) der «ngenicldeke Butterbeziiasicheiii für Großverbraucher mil 50 v. H. mü Margarine. Der KleinhaudclSvrciS betiägi für »0 Gramm 1,<v Mk iür ein Pmnd 5,55 Mk Vorzeitige Abgabe ist strafbar. Dresden, am 22. November ISlv Ser Bat zu Dresden. Nührmitteloerleilung 8 1. Auf den Stammabschnitt der gelben Nährmittel- Karte der Stadt Dresden für die .steil vom 2s. November bi? 20. Dezember 191» wirb '/-^Pfund-Paket Dr, Klopfers Kindernahrung »erteilt. ,. 82 Die Slaaimabschnitte sind in einem KleinhandelSgeschüile am L4. oder 25. November 1919 anzumeldcn und vom Geschäftsinhaber in der bisherigen Weise anigerechnet »nd verpackt der ziisländjgen Meldestelle am 28. oder 27. November 1919 abzugeben. Rach meldungen find ausgeschlossen. 8 3. Als Meldestellen find eingerichtet: a. iür die Großbetriebe des Kleinhandels, die Mitglieder dsr G«» kaufSgesellschaft 2 resdner Kolonialwnrenhändler m. b. in Dresden und die Mitglieder des Ciiikanssvereins Dresdner K»> lonialwarcn- und Produktcnhändler in Dresden ^ die wiederholt bekamntgegebenen Stellen, b. im übrigen die Firmen: llllslk Scfireißrr. Zirkusstrnße 1« fiugs ZchSnberg, Wcißeritzstr. 50 Loul» Naum-nn, Hoh-straße 1»7 Sesrg Kodle Nncbk. Stein,tt. r llrtdur «-»hnkt. Lndwigsirahe 5 Srnn« 1i fiokkmana häidk. Win- ternartenstrahe 8 4. Die Abgabe an die Verbraucher darf nicht vor dem 2. Dezember 191» erfolge» tz 5. Der Preis bet ter Abgabe an die Verbraucher beträgt 1,50 Mk. für das '^.Piund-Paket. 8 «- Zuwiderhandlungen werde» auf Grund der Buudesrals- verordnung vom 25. September 1915 bestraft. Die Bestimmungen in 8 S der Bekann'machung vom l2. November 1918 bleiben in Kraft. Dresden, am 22. November 1919. Der Rat zu Dresden.