Volltext Seite (XML)
Montag den 34. November 1.918 Mischen Nuntius ein Schreiben des Kardinalstaatssekre- tärs übermittelt worden, worin -er Hl. Stuhl die Republik Oesterreich offiziell anerkennt. Ich hoffe, daß noch weitere Neutrale diesem Beispiele folgen werden. Unsere diploma tischen Vertretungen werden die Ausgabe haben, keine an- dere als eine Völkerbundspolitik zu treiben, den Friedens- Vertrag ehrlich durchzusichren, intensiv wirtschaftliche Be ziehungen zu pflegen, der Notlage unserer Volkswirtschaft abzubelfen und sie wieder in Gang zu setzen. Die Einnahme TauroggenS Berlin, 24. November. Wie die »Tilsiter Allgemeine Zeitung" über die Einnahme Tauroggens durch di« Littauer erfährt, bestand die gesamte deutsche Besatzung Tauroggens aus acht Gendarmen und Feldpolizcibeamten, die sich 1^ Stunden lang gegen 800 Littauer heldenmütig verteidigten. Die deutschen Abstimmungsgebiete Amsterdam, 22. November. In Beantwortung einer Anfrage in der Unterhaussitzung vom 19. d. Mts. erwiderte Churchill, daß Truppen der Alliierten in folgender Stärke nach den deutschen A b st i m m u n g s g e b i e - ten gesandt werden sollen: Nach Danzig: England zwei Bataillone, Amerika eins, Frankreich eins; nach Memel: England eins, Frankreich eins: nach Allenstein: England eins, Amerika eins: nach Marienwerder: England eins. Italien eins: nach Oberschlesien: England drei, Ameritr vier, Frankreich sechs, Italien fünf: nach Schleswig: Eng land eins, Amerika eins, Frankreich eins. Eine neue Verlehrssperre? Berlin, 22. November. Das R ei chs k a b i n e t t. das sich zurzei mit Fragen verkchrstcchnischer Art und mit dem Zusammenschluß der Bahnen der einzelnen Länder be schäftigt, wird demnächst Nxrhrscheinlich die Frage einer neuen Be r k e h r s s p e r r e behandeln. Das Betriebsriitegesetz D«r sozialpolitische Ausschuß beriet den strittigen Ar tikel 14 des Betricbsrätcgesetzes, der die Ausgabe» de r Betriebsräte regelt. Während die Sozialdemokraten den Msatz 12. nach dein zwei Mitglieder der Betriebsräte i in Aussichtsrat Sitz und Stimme mit gleichen Rechten und Pflichten haben sollen, als Minde st - bedingung des Gehaltgesetzcs ansehen und er klärten, im Falle der Ablehnung kein Interesse an dem Ge setz mehr zu haben, lehnte die Deutschnationale Volkspartei die Bestimmung in jeder Form glatt ab. Ter unter diesen Umstünden die Beratungen in der Kommission zu keinem Ergebnis führen können, schlug ein Abgeordneter des Zentrums vor, die Abstimmung darüber ausznsetzen und eine Entscheidung im Kreise der Regierungsparteien herbeizuführen. Eine Rede Eberts Berlin, 24. November. Reichspräsident Ebert sagte in seiner Rede bei der Totenfeier des Reichsverbandes der Kriegsbeschädigten n. a.: Nicht zuletzt gedenken wir der Hnnderttausende unglücklicher Brüder, die heute noch als l iegt gesaugt ne in fremder Gewalt schmachten. Herzzer reißend ist ihr Los. Alle erdenklichen Versuche und alle mög lichen Bemühungen, sie zu befreien, sind bisher am Nein des Gegners gescheitert. Deshalb richte ich -auch in dieser Stunde den dringenden Appell an die Menschenpflicht und den Gerechtigkeitssinn aller Völker, uns zu Helsen in diesem stampfe um unser Fleisch und Blut. Unsere unglücklichen Brüder in der Gefangenschaft sollen gewiß sein, daß nur stündlich ihres Unglücks gedenken und nicht erlahmen wer den im Kampfe für sie, bis ihnen die Stunde der Befreiung schlägt. Mögen die Völker angesichts dieses Martyriums und angesichts der Hekatomben von Menschenopfern diests entsetzlichsten aller Kriege den Krieg verabscheuen und be kämpfen als das grausamste Verbrechen an der Menschheit. Menschlichkeit und Kulturaebieten, an Stelle von Gewalt und Unterdrückung Freiheit »nd Recht zu setzen. Die Ver gewaltigung und Unterdrückung von Völkern war stets der Finch der Welt. Nur die walUe, alle Völker umfassende De mokratie kann der leidenden Menschheit den Frieden geben. Der Völkerversöhnnng und Völkergemeinschaft muß die Zukunft gehören. Wohl ist der Weg dorthin weit und schwer, verzagen dürfen wir aber nicht. Geloben wir, die Erkämpfilng dieses hohen Ideals zu unserer Lebensaufgabe zu machen. Dann ehren wir am würdigsten unsere Toten. Der Zwangsvcrkanf der lothringischen Hüttenwerk« Saarbrücken, 23. November. Der Zwangsverkanf der lothringischen Hüttenwerke ans dentschcin Besitze ist voll zogen. Die großen industriellen Anlagen der Rombacher Hüttenwerke sind für 125 Millionen Mark an die Societe ponr Tude et enlcepris industriell, die Thyssenschcn mo dernen Werke von Hagendingen für 150 Millionen Frank an das aus 32 französischen Großfirmen hervorgegangene Groupement de consemakenrs de produits mekallnrgiqnes, die lothringer Hüttenwerke-A.°G. in Kneutingen an die ans eis Jndnstnefirmen (de Wendel, Schneider, Creuzot nsw.) hervorgegangenen Participictions miniere et mekalli.rgi- Mie d'Alsace-Loraine für 10! Millionen Frank, die loth ringischen Werke der Gelsenkirchener Werke-A.-G. Deutsch west für 38 Millionen Frank an das aus mehreren Werken gebildete Alzette-Syndikat übergegangen: an letzteres auch die Vereinigten Hüttenwerke Burbach-Eich-Tüdelingen, ferner das Werk Kammerich in Diedenhofen für 2,4 Mil lionen Frank an das Werk Chavanne-Snms und das Thys- sensche Eisenwerk' in Ars an der Mosel bei Metz für 116 Millionen Frank an das Syndikat Boulonneries-sinistres du Nord. Zu den genannten Kaufpreisen treten die Kosten der Zwangsverwaltung. Der Jndustrieverband gegen die Ausfuhrzölle Berlin, 22. November. Der Reichsverband der deutschen Jndustr ie sprach sich nach eingehenden Be ratungen mit aller Entschiedenheit gegen die Ausfuhrzölle ans. Der gegenwärtiger Verschleuderung der deutschen Ausfuhr soll Lurch rasche Kontrolle der Ausfuhr und de: Ausfuhrpreise durch die Außenhandelsstellen und Preisprü fungsstellen der deutschen Industrie entgegengewirkt werden. - Eisenbahnuufall Köln, 23. November. Heute nacht stftß ans Bahnhof Brühl ein von Kochern kommender Güterzug auf vier iin Gleise stehende Wagen, wobei vom Zugpersonal eine Person getötet und vier leicht verletzt wurden. Das Unglück wird darauf zurückgfiihrt, daß der Zug auf den durch Regen schlüpfrig gewordenen Schienen erst hinter dein Signal zum Stehen gebracht werden konnte. Kleine politische Nachrichten München, 22. November. Eine Zweigstelle des unab hängigen Blattes „Ter Kampf" lvar vorgestern nacht durch eine Explosion erheblich beschädigt worden. Nach den poli zeilichen Erhebungen handelt es sich um einen Anschlag, der mit einer in den Laden geschlenderten Handgranate verübt wurde. Vom Täter fehlt jede Spur. Die „Münchn. Neusten Nachr." lassen die Möglichkeit offen, daß der An schlag von rabiaten Anhängern der radikalen Partei des Blattes selbst misgegangen sei. Berlin, 22. November. In einer Versammlung der Vertrauensleute des Metallarbeiterverbandes, die der sozial demokratischen Partei angehören, wurde gestern ein Referat über die Er fah üu n>Hen des Metallarbeiter- streiks erstattet. Daraus ergibt sich, daß die Kosten des Streiks 18,1 Millionen Mark ans der Vorstandskasse und 2,5 Millionen Mark ans der lokalen Kasse betrugen. Nachrichten aus Sachsen — Die Leipziger Handelskammer hat beim preußischen Eisenbahnministerium gegen die Vernachlässigung Sachsens im Eisenbahnverkehr schärfste Ver- Wahrung eingelegt und eine Verbesserung des Fahrplans in Berlin beantragt. Meißen, 88. November. Dine Stiftung in Höhe von 89000 Mark ist der Stadt Meißen von der früheren Firma Piesolt und Locke, Nähmaschinenfabrtk angeboten worden. Außer der Stiftung gewährte die Firma, die anfgeh-rt hat zu bestehen, ihren Beamten und Arbeitern Unterstützunge» von jährlich 40 Mark. Die Stiftung soll nunmehr von der Stadt unter der Bedingung tbernommen werden, daß bisher Nutznießer weiter bedacht und im übrigen die Unterstützungen der Arbeiterschaft der Stadt vergeben werden können. Hohenpein-Ernpthal, 22. November. I« der Textil industrie macht ßch erfreulicherweise ein lebhafter Ge- schäftSgaug bemerkbar, der auch in der Industrie vielfach zu bemerken ist. Dagegen hat die Verarbeitung von Papieren wesentlich nachgelassen. Infolge von Neuein- ftellungeu in verschiedenen Fabriken ist auch die Zahl der Arbeitslosen zurückgegangey. Pegau, 28 November. Die Landwirtschaftliche Lehranstalt hat ihr Wintersemester mit 140 Schülern gegen 8S im Vorjahre eröffnet. Der kurz vor Kriegs beginn ausgeführte Erweiterungsbau ist voll besetzt und seit Ende Juli mußte die Anmeldung von Schülern ge schloffen werde». — Der Verband der landwirtschaftlichen Genossenschaften im vormaligen Königreiche Sachsen hat nach der durch die KriegSverhältniffe bedingten Pause in der letzten Zeit wieder genossenschaftliche Bezirksversammlungen abgehalten. Die ersten derartigen Versammlungen fanden in Groß- Hennersdorf und in Bischofswerda statt. Die Versammlungen waren besucht und wurden von einer Ansprache des Ver- bandsdirektors eröffnet, in der dieser von der Not der gegenwärtigen Zeit ausgehend darauf hinwies, das die land- wirtschaftlichen Genossenschaften ganz besonders berufen seien, am Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft tat kräftig mitzuwirken. Außerdem wurden noch die Maß nahmen gegen die Kapitalflucht besprochen und hierbei was bringt die Deutsche Spur-Prämienanleihe Jahr Mk. 50.— Sparzinsen für ein Stück von 1000 Mark. Jahr 25000 Bonuügewinne von 1000 Mark bi» 4000 Mark Hahr 5000 Gewinne gleich 50000000 Mark. -etchmlngen bei allen Bankgeschäften, Banken, Sparkassen «. Genossenschaften. Nr. 270, Seite 1 mitgetelt. daß niemand mehr die ZinSscheine irgendwelche- Wertpapiere also die Kriegsanleihen eingelöst erhält, wem er nicht vorher das Aertpapter bei einer Bank oder Ge nossenschaft hinterlegt «der der Stelle, wo er den Zins einlösen will ein von der zuständigen Steuerstelle abge stempeltes vollständiges Verzeichnis seiner Wertpapiere vorleg» Aus Dresden —* AebenSmfttelkartenbeliefrrnng Kr Re EHM-, »reSden siehe »Amtliche vekanntmaLunaea". —' BolkSschnlreform. Vom Schulamte wird folgen: des mitgeteilt: Die allgemeine Volksschule, welche durch da» Uebergangsgesetz zum Volksschulgesetz gefordert wird, macht eine Neueinteilung der Schulbezirke für alle städtischen Volks schulen notwendig. Diese sehr umfangreiche Arbeit wird bi» Ende dieses Monat» fertiggestellt sein. Die Aufnahme der Ostern 1920 schulpflichtigen Volkrschulkinder wird tm Dezem ber nach besonderer Bekanntmachung durch das Schul amt stattfinden. Eine Anmeldung vor Bekanntgabe des An- meldetageS ist zwecklos und wird von den Schulleitern zw- rückgewiesen. —* Volkshochschule. Der letzte Vortrag von Profeffsr Beuschel über deutsche Volkskunde behandelt mit Rücksicht auf die Haaß-Berkow-Sptele da» deutsche Volksschauspirl. Er findet nächsten Freitag, den 28. November, Uhr i« Zimmer 18 der Drciköntgschule, Arnimstraße 17, statt. — Am gleichen Tage hält auch ebenfalls in der Dreikönigschule Prof. Lic. Michael seine Uebungen im Zeitungslesen ab, die von nun an regelmäßig Freitags von */,7—'/z3 Uhr staltfinden. —" Live Knndgebnug gegen die neueu Beschräuknng«- vorschriften für Bvleuchinng und die damit verbundene Straßenbahneinstellung mit ihrer Rückwirkung auf den Einzelhandel veranstalteten die Arbeitsgemeinschust Dresden, EtnzelharidelSoereinigungen und der Arbeitgeberverband für den Einzelhandel Groß Dresdens Sonntag mittag in einer Versammlung im Saale der Dresdner Kaufmannschaft Die Versammlung nahm eine längere Entschließung an, in der die Schwierigkeiten, die sich aus der «angelnden Kohlenversorgung Dresdens ergeben, nicht anerkannt wurde«. Doch seien die Vorschriften, die in Groß-Dresden Hinsicht* sich der Beleuchtung offener Ladengeschäfte mit GaS und elektrischem Strom und hinsichtlich des StraßenbahnverkehvK erlassen worden seien, für den Dresdner Einzelhandel vo« einer solchen Folgenschwere, daß sich de: Einzelhandel keinessats damit abfinden könne und ganz entschieden Ein spruch dagegen erheben müsse. Gerade während der leb haftesten Geschäftsstunden zwischen 4 und 7 Uhr nachmit tags sei der Verkauf in den offenen Ladengeschäften infolge des Verbrauchsverbotes von GaS und elektrischen Strom unmöglich. Gleichzeitig sei während der übrigen Tagesstunde» die Absatzmöglichkeit dadurch e:sch«ert, daß der Straßenbah»- verkehr wesentlich eingeschränkt sei. Baß derartige tiefetu- schneidende Maßnahmen ohne vorheriges Gehör deS Ein zelhandels getroffen wnrde», erregt allseitig begründete» Befremden. Der Einzelhandel müsse daher mit aler Ent schiedenheit fordern, daß nicht allein ihm die Lasten der Beschränkungen auferlegt werden, daß alle Erwerbkzweige von der Beschränkung gleichmäßig betroffen werden und daß es dem Einzelhandel sofort wieder ermöglicht wird, die offenen Ladengeschäfte bis 6 Uhr abends mit elektri schem Strom odar mit Gas zu beleuchten. — ' Ueber „Bodenreform «nd Kultur" spricht Dien»kag' 2i. November, abeads 8 Uhr im Saale des Hausfroucnbnndc»- Winckelmomiftratze 4, beim Hauptdahnhof, Kran Dr. «ed. Steg» mann. Darnach Aussprache. Eintritt frei. Kirchliches L Lelpzig-Re»dnitz. vom ».—18. November fand in unserer Gemeinde die heil. Mission statt, gepredigt von Krötl, Warns dorf und Hochschntseellorger N. Beier, Gohlis. Da» allge meine ttderetnstimmende Urteil ging dalii», daß ihre Vorträge die Zuhörer btS in die tiefste Seele erfaßten und aufrüttclte«. Bcs»»- ders wiese« die Missionare auch ans den Bezug unserer Volks,eit»»« und den Beitritt in den VolkSvcrein hin. Der Besuch der Uredigte» war ein recht guter. Möge das beschaffene wachsen nicht nur dnrch dir Seelsorge in» Eoiteshaus, sondern auch durch den Zusammen- schlich und Ausbau der kathol- Vereine. Gemeinde- und Vereinsnachrichte» 8 Gresde«. Katholischer Frau,»Sund. (Zweigverein Dresden). Nachdem Friul. Weber, Berlin, leider beruflich a» Her kommen behindert ist, »nd der von ihr versprochene Bortrag nicht ftattfinden kann, hat sich Herr Kaplan Dr. Jakudasch bereit er» klärt, de» Milgliedern am »0. d. «. abends V-8 Ihr i« großen Soale des EescllenhanseS einen uichtbildervortrag: »Meine SriegS- «rlebnissc in Rumänien, der Ukraine und der Krim" z> bieten. Wir hoffen, dich niemand diese interessante Darbietung versäumen wird. Auch Säße, Damen »nd Herren, sind willkommen. § Karne«-. Volk» verein. Bei der Glternversammlnng am Bußtage stellte sich zn» ersten Male der DolkSverei» als besonder« Grnppe in unserer Gemeind« in der Ocffentlichkeit vor. Der Ge schäftsführer Herr Uhrmachermeister I. Redl setzte den Eltern au»- einandcr, wie der Lolksvcrein anch in der Dchulfrage arbeitet. Bcr- traucuSmänner sind bereits in Tätigkeit getreten und bringen Auf klärung über die Zeitfragen, wie dieselben vom katholischen Stand- pnnkte aus zu läse» find. * Ka«e«z. Eltern Versammlung. Am Bußtage hatte der Vorsitzende deS Elternausschusses, Herr W enk, zu einer Eltern versammlung eingeladen. Herr Lehrer Kretschmer aus Chernrirp war als Redner gewonnen. Er ckizzierie in bewundernswerter Gochkenntnis das Wogen deS SchulkainpfeS seit der Revolution btS zum letzten Reichsgesetz, das den Religionsunterricht wieder zu« Pflichtfach erhebt. Dieses sonst erfreuliche Ergebnis ist deshalb aber nicht beruhigend. Eine liberale Lehrerschaft, denen m» «tw« 40 OSO katholische Lehrer gegenäberftehon, wird in nächster Lei» in ganz Deutschland «ine» Schulwahlkamps betreiben. — Di« weltliche Schule sei Forderung de» Lage». — Rach letz» leicher Darlegung der uns drohenden gefährlichen und verfängliche« Kampfesweise schildert Redner nun eingehend di« weltlich« Schul» und zeigt, daß die kathol. Eltern hierbei nur den Untergang ihren Kinder für da» OlaubenSleben und die Ewigkeit, alle Eltern über haupt aber, und damit da» ganz« Vaterland, di» Dekadenz ihrer Titten -« erwarten habe». MS Beispiele für dies« Tatsache weist Redner insbesondere hin auf Frankreich« .Moral'-Unterricht, «uch Au<sprüch« vo» Goethe, Heine, Napoleon l, brlundertz welche Rö tung drmgegenütrr H«S Ctzrtfleritmn verhielt. Um spezioll Kamenzrr