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Nr. LOS — IO. Jahrgang Sonnabend den LL. J«li IOiK Erscheint «-glich »ach«, mii Ausnahme der Sonn- und Festtage. «»«g»be - mit .Die 8'tt <n Wort und Bild- dierieisShrltch ».IS Ft. In Dresden durch Boten »,4V Ft. In gang Deutschland srei HauS S.SS Ft! in Oesterreich 4 41 L U»<gade » ohne Illustrierte Beliaae dierteiiiibrlich 1,t<v Ft. In Dresden durch Voten ch.1v Ft. In ganz Deutschland srei Hau« «.»« Ft-, in Oesterreich 4,0? L. - Linzei-Nr. 1» 4. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die Sgelvaltene Petitzelle oder deren Raum m» IS F. ReName» mit KV z die Zeile berechnet, bei Wiederholung n enlsprechenden Rabatt. vochdrniterei, Redaktion und vieschästSftell«! Dresden, Piltnihrr Strafte 4!l. — Fernsprecher «»«IN Für Rückgabe nnvertangt. Schriftstücke keine lverbindiichkei» Rednttioiis-Sprechstuiibc: l l bis l!i Uhr Lrkrisekend und labend l Vre^o-Lis-Vrops >/, ptuna IS PI. üerliiix 8 kockstroli, vresile«. dlieckerls^en in allen Ltaättsilen. Wohnungsgeldzuschutzsragen. Don gnt informierter Seite wird uns geschrieben: Aus den Reihen von Beamten einzelner Städte mehren sich die Eingaben, in eine höhere Tarifklasse verseht zu werden. So sind allein aus dem Westen in kurzer Frist über ein Duheud solcher Petitionen bei Mitgliedern der Budgetkommission deS Reichstages eingegangen mit dem Ersuchen, recht kräftig für diese Wünsche einzutreten. Aber die Adresse ist in jeder Richtung eine falsche; denn selbst wenn der Reichstag sich noch mit den Eingaben befassen sollte, so wird er diese auch nur als Material überweisen. Aber aller Wahrscheinlichkeit nach falleil alle diese Petitionen in den großen NeichStagspapierkorb. Der Reichstag kann nicht viel machen, denn daS bestehende Gesetz lech die Orts- klassencinteilung bis 1013 fest, und Petitionen, welche l im neuen Gesetz eine Berücksichtigung erhoffen, und wüte mindestens verfrüht. Das Besoldungsgesetz gibt aber dem Bundesrate die Ermächtigung, auch schon früher einzelne Orte in höhere Tarifklassen zu versetzen. Es sind also alle solche Eingaben an den Vundesrat zu richten und es empfiehlt sich, dein Neichsschatzamte und dem Reichsamte des Innern eine Ab schrift derselben zugehen zu lassen. Es kommt aber nicht nur auf die richtige Adressierung an, sondern auch der In halt der Eingabe muß richtig sein, sonst können die Be amten ihre Groschen für Herstellung sparen. Eine solche Anzahl solcher Eingaben sind nicht das Porto wert, das sie nach Berlin kosteten, da sie ganz allgemeine Behauptungen enthalten, allgenieine Vergleiche mit Nachbarorte» ziehen, ober sonst kein Material bieten. Das ist dann nur Futter lür den großen Papierkorb des BundcSratcs. Um diesem überflüssige Arbeit, den Beamten aber Geld zu ersparen und sie vor Enttäuschungen z» behüten, seien daher einige Winke für die Abfassung erfolgreicher Eingaben gegeben. Das Wohnungsgcld soll 70 Prozent der durchschnitt lichen Wohnungsmiete eines mittleren Beamte», der 4 bis 6 Zimmer hat, decken. An dies"»! Maßstabe werden die Petitionen gemessen. DaS Wohnnngsgeld für mittlere Be amte beträgt aber in Wohnnngsklasse X 300 Mark, Klasse ki 030 Mark. Klasse 020 Mark. Klasse l> 100 Mark. Klasse bl 330 Mark. Das entspricht Turchschnittsmiet- preisen von 1030 Mark. 840 Mark. 000 Mark. 000 Mark, 410 Mark. Will ein Ort in eine höhere Tarifklasse, dann müssen die Beamten in der Eingabe den Nachweis führen, das; die entsprechenden Mieten daselbst zu entrichten sind. Sie können zu diesen Zwecken Erhebungen in den eigenen Reihen veranstalten und sie von der Vorgesetzten Dienst behörde beglaubigen lassen. Das Bürgermeisteramt oder die Polizeibehörde sollen ein Gutachten über die Höhe der Ortsmieten beigeben, es kann auch der kommunale Steuer- einkommenzuschlag angegeben werden, was namentlich für den Westen sehr wichtig ist. Von großer Bedeutung ist es. wenn man beifügt, wie hoch die Mietsentschädigung für Lehrer an dem betreffenden Orte ist, auch die Anführung der Gehaltssätze kann die Eingabe befürworten. Wenn die Beamten alles dieses Material zusammen- tragen, dann finden sie schon selbst heraus, ob ihre Petition auf Berücksichtigung rechne» darf. Sie können ja dann selbst an dem Maßstabe prüfen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Der Bundesrat und das Neichsschatzamt werden da durch jedenfalls in den Stand gesetzt, ein zutreffendes Urteil abzugebcn. Kommt man aber seitens der Beamten schaft diesen Voraussetzungen nicht nach, so braucht man auch nicht überrascht zu sein, wenn ein negatives Resultat das Ende dieser Bemühungen ist. Wir ersuchen daher die Beamten selbst, in ihrem Interesse an diese Ratschläge sich halten zu wollen, sie tun dabei am besten, wenn sie einen lokalen Ausschuß zur Vorbereitung all dieser Arbeiten wählen. «Der Arbeiter" das Organ des Verbandes der katholischen Arbeiter vereine (Sitz Berlin) bringt in Nr. 20 vom 10. Juli in der Rubrik „Verschiedenes" folgenden Artikel: „Dr. Kirsch, der geistliche Redakteur und theologische Berater der „Kölnischen Volkszeitung", ist. wie diese be- richtet, aus ihrer Redaktion ausgcschieden, zum Altkatholi- zismns übcrgctrcten und hat sich verheiratet. Wir würden von diesem höchst bedauerlichen Vorkommnis kaum Notiz genommen haben, wenn die „Kölnische Volkszeitung" nicht erklärte, „daß während der Zugehörigkeit des Herrn Dr. Kirsch zur Redaktion nichts in die Spalten der Zeitung hineingekommen ist, was unter dem religiös-kirchlichen und besonders dem dogmatisck-en Gesichtspunkte anfechtbar wäre". Diese Behauptung widerspricht den Tatsachen. (Der halbfette Truck ist im „Arbeiter" selbst enthalte». D. R.) Wir verzichten heute darauf, das Beweismaterial dafür im einzelnen beizubringen. Sollte jedoch die „Kölnische Volks zeitung" unserer Behauptung zu widersprechen wagen, so sind wir gern bereit, ihr mit Belegstellen aus ihren eigenen Spalten zu dienen. Worauf es uns ankommt, ist, lediglich zu verhindern, daß die „Kölnisclfe Volkszeitung" durch irrige Behauptungen die öffentliche Meinung wieder einmal zu täuschen versucht." Es ist ganz selbstverstädlich, daß sich die „Kölnische Volkszeitung", die erste und größte katholische Zeitung Deutschlands, eine solche Verdächtigung nicht gekallen lassen konnte; Herr Justizrat Dr. jur. Karl Bachem antwortet in einem Artikel unter der Ueberschrift: „Also auch noch einige Worte an den Berliner Arbeiter" in Nr. 013 vom >0. Juli der „Kölnischen Volkszeitnng". Er verwahrt sich mit aller Entschiedenheit und Energie gegen die vom „Ar beiter" „in nur wenig verschleierter Form erhobenen Vor würfe modernistischer Richtung in den Spalten der „Köln. Volkszeitnng", gegen den Vorwurf, daß ihre Haltung in religiös-kirchliclfer und dogmatischer Hinsicht, sei es auch nur in diesem oder jenem Punkte, verwerflich sei". Im Eingang des langen Artikels geht Herr Tr. Karl Bachem zuerst auf die wirtscl-aftliche Organisationsform der katho lischen Arbeiterschaft über, um dem „Arbeiter" diese Waffe zu entwinden, falls er sie für den Beweis seines moder nistischen Vorwurfes ins Feld führen sollte; er schreibt u. a.: „Im entscheidende» Punkte, in der Frage, ob die christ lichen Gewerkschaften als organisierte und zentralisierte Vereinigungen katholischer und protestantischer Arbeiter „um Widerstande gegen die Sozialdemokratie und zur Er- leichung gewerkschaftlicher Zwecke vom katholisch-kirchlichen Standpunkte ans zulässig seien, oder ob es katholischen Ar beitern vom katholischen Standpunkte aus verwehrt werden könne, diesen Gewerkschaften veizutreteu, mit anderen Wor ten, ob die „katholisclstm Fachabtcilnngen" vom „Sitz Ber lin" vom kirchlichen Standpunkte allein cristenzberechtigt seien, oder ob man auch, weil kirchliche Gründe sie nicht per bieten, die christlichen Gewerkschaften znlassen müsse, hat die „Kölnische Volkszeitung" stets und Vollständig dieselbe Haltung beobackstet wie ihr Tiözesanbischof und der Papst. Ter „Arbeiter" aber hat niemals aufgehört, dieserhalb die „Kölnische Volkszeitnng" zu befehden, und hat das oft in der törichtesten, kleinlichsten und gehässigsten Weise getan. Er hat stets zu dem geheimen Konzern gehört, welcher, aus einer Handvoll ertremer und verworrener Geister be stehend, in der hartnäcligst m und erbittertsten Weise dieser halb de» kirchlichen Sta- Punkt der „Kölnischen Volks zeitung" im ganzen zu v.rdächtigen suchten. Es hat sich gezeigt, daß alle noch w klaren und eingehenden Ans einandersetzungen dem „Arbeiter" gegenüber nicht zu den geringsten Ergebnis sühn >. Gegenüber seiner Unbelehr barkeit und llnbekehi'ar,-st versagten alle Gründe und alle Klarstellungen. Er in eben päpstlicher als der Papst und wenn auch von jenen des Papstes die Eristenzbcrech kignng der christlichen Gewerkschaften niemals angefochten, die Zugehörigkeit kalb st ver Arbeiter zu ihnen niemals bemängelt woiden ist >o Geilst der „Arbeiter" doch dabei, sie mit allen Mitteln zu belampfcn und nur die „katho tischen Fachabteilnngen" von „Sitz Berlin" als zulässig hin stellen. Gegenüber dieser Hartnäckigkeit hat die „Köln Volksztg." schließlich darauf verzichten müssen, die Polemik mit dem „Arbeiter" sortznsetzen. Ter „Arbeiter" aber hat niemals aufgehört, die „Köln. Volkszeitnng' weiter zu verdächtigen. Wie oben gezeigt, hat er auch jetzt wieder eine Gelegenheit erspäht, um dieses Verdächtignngswerk fort zusetze». Die Leser der „Köln. Volksztg." wissen waS schon so und so oftmal wiederholt inerden mußte daß ini Lause der letzten Jahre jeder, wer er auch sei, welcher der „Köln. Volksztg." glanlste nnkirchliche, hetercdore, anti- katholische oder modernistische Haltung vorwerfe» zu könne», in der nachdrücklichsten Weise ansgesordert worden ist. endlich einmal den Beweis für solche Behauptungen zu erbringen. Niemals hat einer der Ankläger bisher ver sucht, diesen Beweis auch nur anzutreten. Gar oft ist ge droht wurden, mit dem erdrückenden Beweismaterial, welches zur Veröffentlichung bereit liege und demnächst veröffentlicht werden würde, noch öfter ist geflüstert und getnschelt worden von all den verwerflichen und bedenklichen Stellen, welche man in der „Köln. Volksztg." gesunden habe, und welche den modernistischen Charakter dieses Vlatt"s unwiderleglich erwiesen. Aber niemals js; hisher von einem solchen Beweis oder auch nur Beweisversnch etwas zutage gekommen. Stets ist dann die völlige Erfolg losigkeit jener Aufforderung öffentlich festgestellt worden." Und dann schreibt Dr. .Karl Backum: „Aber es muß endlich ein Ende werden mit dieser ewige» Verdächtigung der „Köln. Volkszeitung". Ich richte jetzt also auch an den Berliner „Arbeiter" die ausdrückliche Aufforderung, seine Beschuldigung endlich zu beweisen und das „ B e w e i s m a t e r i a l im einzelnen ", von dem er spricht, öffentlich mitzuteilen. Ich konstatiere hier mit, daß der Widerspruch gegen seine Beschuldigung in aller Form gesck-ehen ist. Also heraus mit den „Beleg stellen aus ihren eigenen Spalten", welche er für den Fall dieses Widerspruches in Bereitschaft hält! Aber bitte: die „Belegstellen" mit genauer Angabe des Artikels und der Nummern der „Köln. Volkszeitg.", in denen sie sich be finden sollen, und bei jeder „Belegstelle" die genaue An gabe, gegen welck>en kirchlichen Grundsatz er verstoßen soll oder welchem der in der Enzyklika l'une-nucki ckoiuinnst 81',-gm verurteilten zahlreichen Philosopheme und Irr lehren sie entsprechen soll! Also keine allgemeinen Redens arten vom „sozialen", „politischen", literarischen", „wirt schaftlichen" usw. „Modernismus", nicht der alte, nichts nutzige Unfug, alles einfach „modernistisch" zu nennen, was immer aus diesem oder jenem Grunde nicht gefällt, sondern, wie gesagt, klipp und klar die Angabe, welche kirchlickieii Grundsätze oder dogmatischen Lehren die Zeitung verletzt haben soll. Und dann bitte: alles zusammen! Nicht heute etwas, über acht Tage wieder etwas und so fort. Alles zusammen, damit endlich ein Schluß gemacht werden kann. Ich richte sodann auch diese Aufforderung nicht nur an den Arbeiter als solchen, der herausgegeben wird „vom Ge- samtvorstande des Verbandes der katholischen Arbeiterver eine (Sitz Berlin)", und für dessen Redapktion Herr Arbei tersekretär P. Richter verantwortlich zeichnet. Ich richte sie und zwar vor allem — an diejenigen Männer, die nicht formell, aber in» so mehr materiell und moralisch für den Inhalt des „Arbeiter" verantwortlich sind. DaS ist in erster Linie Herr Gerichtsassessor a. D. Franz o. Savigny; in zweiter Linie sind es die Herren Liz. Fonrnelle und Reichs tagsabgeordneter Fleisclier. Diese sämtlichen drei Herren, und zwar solidarisch wie jeder einzelne, sind hiermit per emptorisch ansgesordert, den erwähnten Beweis zu er bringen." Es ist einer der schwersten Vorwürfe, mcnn inan einem! katholischen Blatte modernistisch^' Bestrebungen unterschiebt. Wir begreifen daher die entschiedene Sprache, mit welcher Herr Dr. Karl Bachem in Namen der Redaktion und des Verlages den Beweis für die Behauptungen fordert. Denn es ist hiermit die Ehre und das Ansehen der Zeitung in den Angen des katholiscl-en Volkes auf daS schwerste bedroht. Nun haben jene Männer das Wort, die für den Inhalt des „Arbeiter" verantwortlich sind, sie l)aben den Beweis für ihre Behauptung ans den Spalten der „Köln. Volkszeitg." selbst zu erbringen. politische Rundschau. Dresden, den 8l. Juli ISlt. Ilcbcr dir nngrblichr Zurückhaltung des Fürsten Bülow vom politischen Leben verbreitet die „Post" die sehr interessante Meldung: „Daß der Fürst keine Lust hat, sich in die Kämpfe und Schwankungen des Liberalismus im einzelnen einznmischen. daß er nicht zum Parteikämpfer wird, verstehen wir durch aus. Es charakterisiert das den geschickten Diplomaten, für den Fürst Bülow von jedermann wohl gehalten wird. Ein solches Hinabsteigen in die Kämpfe des Liberalismus ivürda den Fürsten parteipolitisch nur kompromittieren, und dis Heldenrolle, die er heute im Liberalismus spielt, nnmöglickl machen. An den wirklichen Verzicht Bnlows ans seine poli- tijckie Laufbahn glauben wir nicht und der Artikel der „Voss. Ztg." geht bekanntlich davon aus, daß Bülow nur » artet. Es liegt mehr als nur ein Anzeichen vor, daß dieses Abwarten ein nicht nur rein Passives ist." Wir glauben demgegenüber sagen zu dürfen, daß für den vor dem Reichskanzlerpalais wartenden Bülow der alte Satz gilt: Laß dich das Warten nicht verdrießen. Es ist ganz ansgeschlossen, daß der größte Sclnildenmacher, den Deutschland jemals besessen bat, wieder in ein leitendes Amt berufen wird. Für die Rrichstngsrrsntstuahl i» Düsseldorf haben die „Demokraten" einen eigenen Kandidaten aufgestellt. Diese Kandidatur wird in einer Zuschrift an das „Berl. Tagebl." damit begründet, daß, wenn sich nur die Kandi daten des Zentrums, der Sozialdemokratie und der Ehrist- lichsozialen gegenüberständen, das Zentrum bei der Hanpt- wahl bereits den Sieg davontragen könne. Der Kampf für die Sozialdemokratie würde aber am beste» geführt, nenn es zur Stichwahl komme. Daher die Zählkandidatnc der Demokraten. Das „Perl. Tagebl." klatscht dazu Bei fall. Es meint, daß es nichts mache, wenn auch die Sozial demokratie siege, tvenn nur das Zentrum znrückgeworfen werde. Trotz aller Irrungen und Wirrungen im liberalen Lager müsse die große politische Richtlinie sestgehalte'i werden, daß es für die politische Betätigung der Liberalen gelte, mit dem blau-schwarzen Block gründlich abznrechnen. Dazu bemerkt die „Germania": „Die Abrechnung, auf die das „Bert. Tagebl." so lüstern ist, wird sicherlich nicht aus- bleiben, aber wahrscheinlich wird sie anders ausfallen, als das „Berl. Tageblatt" annimnit. Jedenfalls wird die Wahlparole der Freisinnigen in Düsseldorf mit dazu bei tragen, daß endlich auch im konservativen Lager die Er kenntnis sich völlig Bah» bricht, das; der Freisinn, so lange er in solcher Weise, wie es hier in Düsseldorf ge schieht. mit der Sozialdemokratie paktiert, nicht anders zu behandeln ist. als diese selbst. Dazu wird schon der Trieb der Selbsterhaltung sie Konservativen zwingen und dann wird die Abrechnung! allerdings für den Freisinn eine recht gründlickie norden.*