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anderer Veranstaltnnnen in der Gemeinde abgesagt wurden. Am 17. Juli dielt er ein Bonelschießen, nin 9. Oktober sein Herbstverniiüaeii; Weihnachten wurde den hier ineilenden Mitgliedern eine kleine Weihnachtsfrende veranstaltet. Im Sommer und Herbste machte der Verein unter Teilnahme des Präses und Vizepräses, mehrmals auch unter Beglei tung des Hausvaters Spillmann kleinere oder größere Aus flüge. Vor allem ist hervor?,»heben, das; in diesem Winter unter der Leitung des Herrn Lehrer Hardt ein Kursus (Ge- schäftsanfsähe nnd dergleichen) unter 'jngrnndelegnng der von der Kölner Zentralstelle beransgegebenen Hilssmittel stattfand. Ans der gros;en Bibliothek des Vereins wurden nur I 12 Bücher entliehen. Tie Einnahme» des Jahres k!1U> betrugen 65 >,05 Mark, die Ausgaben !!00,96 Mark. Ta im Bestand ein Sparkassenbuch schon vorhanden war so konnte das Fohr >910 mit einem Bestand von 1!l2,!il) Ml. in der Vereinskasse, die gesondert von der Hanskasse ge führt Nüid, abschliehen. Ans der Vorstandswahl gingen hervor als Senior der bisherige Inhaber dieses Amtes, Jo seph Lienert, als Kassierer Mikolajetz, als erster bez. zwei ter Schriftführer Rudolph bez. Hoppe nnd als Bibliothekar Bartsch. Nenn Anträge tvnrden ans der Generalversamm lung dnrcl beraten. Erfrentich ist, das; die Sparkasse für die Mitglieder demnächst wieder a.nfleben toll. Herzlichsten Tank auch an dieser Stelle dem „abgewanderten" Herrn Vizepräses, Ztapla» Schulz, und allen Ehrenmitgliedern, Freunden und Förderern des Vereins! Herr Kavlan No lewski, der neue Herr PizepräseS, wolmte der Generalver- sammlnng an. t; Nürnberg. Am Psingstfeste feiert der kath. Ge sell e n v erei n N ü r n b e r g sein 5 <> jähriges I n - b i l ä n in , verbunden mit der Einweibnng seines neuen VereinshanieS. Es ist das sicherlich eine günstige Gelegen heit, die vielen Söhne .stolpings im weiten deutschen Vater lande einmal wieder an der Stätte zu versammeln, die ihnen im frühere» Leben ein freundliches Obdach geboten und da mit alte Jngendfrenndschaften zu erneuern. Aber auch viele werte Freunde und Gönner der Gesellenvereine werden das Fest für geeignet halten, der altehrwürigen Reichsstadt einen Besuch alznstatten. Alt-Nürnberg, die Stadt, um deren stolze Kaiserbnrg und mächtige Mauerkrone noch immer der Hauch des Mittelalters schwebt. Also auf zu Pfingsten nach Nürnberg! Anfragen nnd Anmeldungen wolle man richten an Herrn Nechtspraktikanten Wegner, Reindelstraße 7. tjörv-r ulkten!» (dp;:-.. 2k, März. Hrvvuktesvrrstr «n Preise ln Mark. Nett-' Rednerisch Tlimmiirr.z: eichäffslos. Svenen, br. alter <74—78 , neuer 169— 19^ s.ucht 173 bis 74ks- I«3 -1«6 cnss, rai 2 8 —L20, Btanitoba 2.2-2?8, Lineal. 2l6 bis 2t», Staggen, 'ächn, aller s70—73 tcu> —,—, neue- 142—14», Zeucht (68—69 !<<;> 136 —139 vreubii-ber 153—157, russticher 165—168 Gcrst- sä-t-sische l 0 — t80, scblcsiide >06-2'6, pvs.-ner 180 -26(1, böhini'che 2I>>—21-0, Futtergerste !37—>42 Hafer p,a 1000 kg netto: sächsisch-c. -iller , ncu^c 159 — 165, bereguster 139 -154, sckiles. l->9 165, uss. 158—165 Mais. pro lOOOIc--netto: Cinguaritine 15!)—167, 1,'unbmais, gelber 136-133, Lup-'ata, ge.der 1iO bis 143, Erven pro >000 nrlio: 160—leO. Wielen pro 1000 netto sächsische 173 — 185. Buchweizen, inländischer und frenider 180—>85 Leinsaat wo 1000 netto: seine 395—405, ni title e 381 394, La Viola 895 — 40», Bombati 405. Ntibol pro 100 1:^ not Fas;, raff 66,00. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 11,00 Leinkuchen, pro 100 leg ^Dresdner Mark-n), I- 19,00, II. (8,50. Malz, pro 100 kr- netto ohne Sack 29.00—63,00. Weizenmehl. I. Marken, pro 100 Kx netto ohne Sack (DreSd Marken-: KaiserauSzug 34,50—35,00, GrieSlerauszug 33 50 bis 34z>0. Semmelnehi 32.50—33,00, Bäckermundmehl 31,00—31,50, GrieSlermundinehl 23,50—24,50, Pohlmehl 17,50—19,04. Roggen mehl pro >00 Kp- netro ohne Sack «Dresdner Marken): Skr. 0 24 5 ,-25,01. Nr. 0/1 23.59-24.00. Nr. 1 22.50—2310, Str. 2 20.09—21.00. Nr 3 16.00—17,00. Futtermehl l2,«0—13,20. Weizra- kleie grobe 10,00—10,20, seine 9,20—9.60. Noggenkleie 10 69 bi< 10,«0. Die für Artikel pro 100 tcg notierten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 kg. Alle andern Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 dp;. Feinste Ware über Notiz Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. * Lchlacstlvtehpreise auf dem tviehhofe zu TreSdeu au 27 Mär» 19ll nach amtlicher Feststellung. Mark,hr.-l- ,Ll Tier, »alt»-ig Nut- 36 lr>«b s c z t.- i ch n!I n Z Lebend- iLchlvcht Gewicht StLik Mt. Ml. 417 l. Nollflellchtge. auSqcmZslctc höchsten SchtachtwerlcS bis zu 6 Jahren . . 84—88 17»! 44-4? k. Finnzesui dergleichen . . . , 2. Junge fleischige, nicht ouSgemöstele, — altere auSgemkslcte g. Miitzig genährte junge, — gut gcnöhrlc 4ü-4t 78-83 öltere 38—3« 72-77 « Gering genährte jeden MtcrS . . . 28-84 »2-70 -»aNi-.-n >uiL I. Noltfleischige. nuögemüslcte kalben HSch. tcüv? 212 llen Schlachtwerter 40—14 72-77 49 2. Bollfleischige, aurgemäslete Kühe höch sten SchkachtwcrteS btr zu 7 Jahren . 8. Aeltcrc ausgemaslcle Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und kalben 34—3« «8—71 3l-38 »2-8« 4. Mätztg genährte Kühe und kalben , . b. Gering genährte Kühe und kalben . . 24—30 ü6 30 48—bb SuiLt " . . l. Sullfleijchigo höchsten SchtachlwerleS . 44—47 77—ko 2. Mützig genährte jüngere und gut ge nährte ältere 3«-43 70—7« 3. Gering genährte . . - 34-38 05,-80 »Zi:rr. . .. 1. Feinste Mast- tBottmUchmaft) und beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 57—K» 5.3 5« -3- 8« 3. Geriiige Saugkütbcr 48—82 7S—82 4. Aeltere gering genährte 6'jresser). . . E'üu»?. . . 1029 I. Maltlämmer 44-1« 83-88 >4^) 2. Jüngere Mrsthaniniel . 3. Aeltere Mrsthammcl 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe 40-13 N5—30 -2—85 80 sMarzschatej dchivet»? . . W27 I. ». Lollfleischtge der feineren »lassen und deren Kreuzungen tm Mer bis zu einundetuvtertel Jahren 44—48 ««—«I d. Fettschwcine 2. Fleischige 3. Gering entwickelte, sawte Sauen . . . 45 - 46 41-43 81 82 68—80 ' Uck?r. 38 -40 85-57 »Zrid.-r. 4 NuSländtsche iusl-.m-neu xokö Ausnobmevreise über Notiz. — Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben. Kühen und Bullen schlecht, bei Käloern, Schafen und Schweinen sehr langsam. Lpielplan der Theater in Dresden. König!. Opernhaus. Mittwoch: Der Rosenkavalier. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Eugen Onegin. Anfang h',8 Uhr. «önigl. Schauspielhaus. Mittwoch: Die Rabensteinerin. Anfang Ukr. Donnerstag: Glaube und Heimat. Anfang Uhr. Residenztheater. Mittwoch uachm. >/»4 Uhr: Der Stölensrted; abends >^8 Uhr: Taifun Donnerstag: Reiche Mädchen. Anfang V28 Uhr. Zentral-Theater. Mit woch und Donnerstag: Die keusche Susanne. Ans 8 Uhr. «Solkswohl Theater. (Ostra-Allee, Eingang Trabantengaffe.) Donnerstag: Der Leiermann und sein Pflegekind. Ans. tFS Uhr. Konzert«. König!. Belvedere Ans Uhr. BartütäS. Viktoria.Talon Ans. 8 Uhr. Königshos (Strehlen) Aul.»/«9 ll. TymtanS Thalia-Theater 8,20 lt. Deutscher Kaiser (Pieschen) «vhr Mnsenballe Löbtau Ans. 8 Uhr Twoli-Brunksaal Ans. Uhr S^ielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater Mittwoch nachm.: Wckh-lm Zell: abend»: Der Trompeter von Säklingen Doni erslag: Glaube und Heimat — Altes Theate,. Mn woch: E loube und Heim t. Donnerstag: Der Aras von Laxenburg — Schauspielhaus. Mittwoch: Sommerspuk. Donurrriog: Aebrand. — Neues Operetten- Theaier sZent-ol-Tveatci) Mi iwoch: Die Suene. LounerStag: Las Musikaniermädel Stimmen aus dem Publikum. iOhne Verantwortung der tltesatlton.) Mit Begeisterung los ich die Zeilen des Einsenders in Nr. 69 und kann nicht umhin, mich meinerseits die Freude darüber miszndrücken, das; dns herrliche alte Lied „Hier liegt vor deiner Majestät" ins neue Gesangbuch Aufnahme findet. Einsender dieses ist ein geborener Rheinländer und hat auch hier die schönen Lieder der deutschen Singmesse vermißt. Zu den in Nr. 69 erwähnte» Liedern möchte ich noch an das wunderbar schöne Lied erinnern, das in meiner Heimat vielfach nach dem Evangelium gesungen wird und dessen sinnreichen Inhalt wie Melodie das Herz eines jeden katholischen Christen rühren inutz. Es lautet: Wir sind im wahren Christentum, O Gott, wir danken dir. Tein Wort, dein Evangelium, An dieses glauben wir. Tie Kirche, deren Haupt du bist, Lehrt einig, heilig, wahr. Für diese Wahrheit gibt der Christ Sein Blut nnd Leben dar. P. v. R. DZ- Lar! k^rötsckner ^uneliev iiiitl Ootckv« i>inie<Iemei«l6r Holl. IbrorXöni^I. sin Llatlübio, Ilor- omptiobll sein Hobest ci. Lriuess- /.a Laolwvu, ßg'oüos I-uzor in ilMlkii, M »»ll 8iIIil!mrkii. vro>»«kt n, lliönix >ll«l«»nn - 8traüv Jene ungeheuere, bvn roten Marmorsäulen getragene Granitplatte war sicher der Mandapaii, den er ihm angcgeden hatte. Es war sicher auch die Palmenallee, deren hochgeschossene Stämme und zierliche Wipfel sich von einem aziirblanen Himmel obhoben. Er hatte sich im Schatten einer Flammentnlpe niedergesetzt und schaute ans die Mauern von Valvour nnd ans den wie einen Smaragd schimmernden See inmitten von Bäumen. Plötzlich jagte ein heftiger Wind gelbliche Wolken om Himmel dahi». In Indien geht der Tempcraturwechsel rascher und heftiger vor sich als bei uns. Gaston war nicht im Zweifel darüber, daß es ein herannaheiider Zyklon war. * Es wäre Wahnsinn, ihm trotzen zu wollen, die Wirkungen desselben sind schreckliche. Bäume, Häuser, lebende Wesen, alles wird in seinen unbesiegbaren Wirbel gerissen. Tie Flüsse steigen, die ganze Natur ist in wilder Unord nung. Vor einigen Jahren kostete ein Zyklon 56 006 Personen das Leben und vernichtete mehr als 1000 Häuser. Während Gaston nach einer Zufluchtsstätte suchte, bemerkte er den durch Kletterpflanzen halb verborgenen Eingang in eine Höhle, und er säumte nicht, hineinziitreten. Der Boden darin war zwei oder drei Fuß über dem äußeren Erdreich. Als seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er Trümmer von Säule». TaS im Bogen gerundete Gewölbe war durch Kanten von seltener Eleganz gekreuzt. Die Wand trug noch eingelegte Arbeiten aus Jaspis und Onyr, aber die Zeit batte die Meisterwerke einer antiken Kunst in Ruinen verwandelt, Stein- und Marmorhaufen lagen auf dem Boden, und Reptilien krochen im angchäuften Schutt umher. Er war am Ende des Raumes ongekoinmen; das Brausen des Sturmes nnd des Regens, der in Strömen niedcrfiel, drangen wie ein furchtbares Ge murmel an sein Ohr. Ein Stein, der zu seinen Füßen gerollt war und ein dumpfes Brummen erweckte in einiger Entfernung Widerhall. Gaston sah nach der Seite von der dasselbe kam nnd bemerkte in einem Winkel zwei leuchtende Punkte, die in der Dniikelhcit schinmicrten. Sogleich auch unter schied er dir Gestalt eines Tigers, der velen einem halbverzehrten Wild schweine lag. Der Tiger, wenn er gesättigt ist, greift gewöhnlich den Men schen nicht an; dennoch war cs wahrscheinlich, daß der Höhlenbewohner seinen Wohnsitz nicht ungestraft betreten lassen würde. Gaston, dessen Hand schon mit seinem Gewehr bewaffnet war, zog einen langen Dolch und hielt sich bereit, dem Angriff zu widerstehen, zu gleicher Zeit suchte er nach der Möglichkeit, seinen Rückzug vorzunehw.en. Da der Schlupfwinkel des Tigers sehr nahe gelegen war, wäre es ein Wagnis ge wesen, auf dem gleichen Wege hinmiszngehen; er erachtete es klüger, das äußerste Ende zu gewinnen, wo ein schwacher Lichtstrahl ihm einen Ausgang in Aussicht stellte. Er kam am Fuße einer Mauer an, deren oberer Teil unter der Einwirkung der Zeit eingestürzt war; am unteren Teile waren die Steine zerklüftet, durch Zwischenräume von einander getrennt, so daß Hände und Füße Anhaltspunkte fanden; Gaston »nagte sich auf diese gefährliche Treppe und mit unendlicher Vorsicht, sich Zeit und Weile nehmend, langte er oben an. Als er sich umwandte, sah er den Tiger, der ihn mit seinen glühenden Augen anstarrtc. Vor seinen Verfolgungen war er sicher, aber der Rückweg war ihm durch diese Schildwache abgeschnitten, welche aller Wahrscheinlichkeit — 59 nach ihren Posten nicht allsobald verlosten würde. Ein wurmstichiger Balken verband die Mauer mit einer anderen: er überschritt ihn; da boten ihm die aufgehüuften Trümmer eine natürliche Treppe, vermittels er einen weichen, von Feuchtigkeit durchdrungenen Boden erreichen konnte, der seine Schritte unhörbar machte. Das Licht wurde Heller, er ließ sich von ihm leiten und durch einen schlangenförmigen Gang gelangte er bis zum Eingang eines anderen Raumes; aber als er sich anschickte, einzutreten, vernahm er mensch liche Stimmen. Schnell versteckte er sich hinter den Trümmern eines unge heueren Pfeilers nnd machte den stummen Beobachter. Er sah zehn Männer stehen, die alle wie Indier gekleidet waren, aber der eine von ihnen verriet durch seine weiße Hautfarbe eine britische Abkunft; dieser schien als Herr zu sprechen zu denen, die ihn umstanden. „Ihr werdet euch alle an meine Unterweisungen erinnern," sprach er. „und wenn der Major ankommt, werdet ihr bereit sein?" „Ja," antwortete man, „zähle auf uns." „Hauptsache ist, daß der Rajah getötet wird, ich baue auf deinen Haß. Raodnl." „Du kannst Vertrauen in mich haben, er wird sterben." „Der Statthalter wird deine Dienste nicht vergessen, und ihr alle zählt auf die Erkenntlichkeit Englands; jeder wird seine Belohnung erhalten. Es hängt von euch ab, daß die britische Herrschaft auf immer Festigkeit erhält in dieser Gegend. Es herrscht Unzufriedenheit unter euren Landsleuten und wenn man sie wachsen läßt, dann erwächst hieraus eine ernste Gefahr für uns und für euch, die ihr mit unserem Schicksal verflochten seid. Es ist unnötig dcß Unruhen ausbrechen zu der Stunde, die wir gewählt haben, damit wir unsere Feinde mitleidslos vernichten und uns all derjenigen entledigen können, die uns im Wege stehen. Der Ruin des hochmütigen Rajah von Bal- pour wird das Signal sein; jeder von euch wird dann in die Gegend gehen, wo es Wirknngsmittel gibt, und die Aufgabe erfüllen, mit der er betraut ist. Erinnert euch, daß halbe Maßregeln nicht genügen und man, um einen durch schlagenden Erfolg zu erzielen, starke Streiche führen muß." Alle erneuerten die Versicherung ihrer Ergebenheit und wiederholten, daß der Samen in der Furche aufgegangen sei und die Ernte eine reiche sein würde. Die Unterredung des englischen Agenten mit jedem von den An wesenden nahm hierauf einen vertrauteren Charakter an und Gaston ersah hieraus, mit welcher Ausdauer die britische Regierung den Zwiespalt unter den Eingeborenen säte, den Sohn gegen den Vater aufreizte, den Bruder gegen den Bruder, an alle Begierden und Zwistigkeiten appellierte, alle schlim men Leidenschaften ausbeutete. Nach geschlossener Sitzung schlüpfte jeder von den daran beteiligt ge wesenen kriechend durch eine nach dem Walde hinansgehonde Oeffnung, die unter den Schlingpflanzen und Stäuchern niemand vermutet haben würde. Gaston beschloß, erst nach Verlauf längerer Zeit den gleichen Weg zu nehmen, als eine neue Person durch eine Tür eintrat, deren Farbe von jener der Wand nicht zu unterscheiden war: es war Souradjahl Sie warfen sich einander in die Arme.