Volltext Seite (XML)
Zur Fe'er der 100, Wiederkehr von Kellncrs Geburtstage entwickelte uns Herr Kramer. ein Lchül-r des Heil'ge-i- städter seuiinakS, wo Kellner nls Sc-mmarlehr-'r Smch lange Jihre die s el.> der Anstalt >vi-, ein anschauliches Lebens bid und eine io ari»-niplmideiie Würdigung des grogen Pädagogen. — Herr K el nanu rei'rierte über GurlittS Werk „ Der-Verke il init m-in n Ki-der»". Das Buch stellt die Art und d.e Ei folge eine- Erziehung dar. die wäh end der eilen Jahre d-S schulpflicht g»n Alter' auf die Milwi kung d>r Lckule veizichtet. D» ch znwe st gelegentliche Unterweisungen dah im. wie sie durch laS Interesse und die Beläli iUiigslnst des Ki'-.des der .nl-'ht werde», und durch künstlerische Auffassung und Beeinflussung des Zviel.'s weid-ii sie kindlicken Fähigkeiten l ei u»d in vielem die Erfolge der schule über reff, nd entfaltet. Es wird di.s hier erwähnt. d.-ß int:r,ss eile Elt rn sich die werlnollen 'Anregungen des Buch'S für die hä leliche Er ziehung ihrer Kinder zunutze machen. — Die Bereinigung hat 00 Mitglieder, Z Plauen. 0, Juli. (OrtSgrupp Plauen des kath. Lehre-Verbandes im Königreiche Sachsen.) Die Ver sammlung verlief der A Kündigung in Nr, 150 der Zäch'. VolkSztg. gemäß. Sport. >1' Dresden. !>. Juli. Auf der Dresdner Nad- r e n ii v a h n wurde heute nachmittag der Große A»s- slelliiiigspreis, ein Daiierreiinen mit Motnrschrittiiiachern über 50 Kilometer, ansgesahre». Gc'iueldet hatten Tickent- iiianii Ainsterdaiii, Miguel Paris, Nenmer Dresden und Scliinte 'Berlin, Sieger wurde Diclentinaiin in 38 Minuten 38° Set'iiuden, obwohl Schipke über !!0 Kilometer gesübrt batte. Er mußte sich mit dem zweiten Platze begnügen. Dritter wurde Neniner und Vierter Miguel Tie Meister schaft von Sachsen des T, R. V, über 5000 Meter erwarb sieb Paul Petzold Dresden in 7 Minute» 10 Sekunden, »weilcr wurde Reinh. Herzog Leipzig, Dritter Vergner- Verün, Fm Preis von Griina, Tanerrennen mit Motor- schriilimichern über !iO .Kilometer, siegte Sckiipte Berlin in S! Miniilen .31/ Sekunden, Zweiter ivnrde Dickentinann, Triller 'Neiimer. Auch in, Kleinen SonunerpreiS über 20 Kilometer siegte Schipke, inährend einige kleinere Nenne» folgenden Fahrern den Sieg brachten: Hauplsahren siir Amateure über 2000 Meter: I. Otto Gosche-Berlin 0 Mi- niilen lO Seiundeii, 2. 'Möder-Verlin, 0. Herzog-Leipzig. Vorgabesabren über 50l> 'Meter: I, Moder Berlin l Minute !0 Sekunde», 2, Pehold Dresden. 3. Tiebenolv-Verlin. Aiisicheidiingsfabreii: l. (tzesclie Berlin 7 Minnte» 32"/.-. Sekunde», 2. Moder Berlin, 3. Herzog Leipzig. Like§ atur. Hochland. 'Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst. Heransgegeben pon Karl Mnth. Jo>. Köselsche Buchhandlung, Kempten und München. Vier teljährlich 1 Mark. Zinn lOjäbrige» Bestehen der Zen- t>iimssraktioin'n des Reichstages und des preußischen Ab geordnetenhauses liefert der bekannte Historiker Martin Spahn im Jnlihefte des „Hochlandes" einen Beitrag beson derer Art „Zur Vorgeschichte der Zciitrnnispnrtei", der den Horizont über das ganze 19. Jahrhundert zurück er weitert und dadurch der Frage nach dem politischen oder kirchlichen Charakter des Zentrums erst ihre rechte Vertie fung gibt Spahn schließt: „Es ist Wohl möglich, daß der politische Einschlag im Denken und in den Bestrebungen der Partei durch die Umstände ihrer Entstehung stärker ist, nls wohl selbst die Vertreter des Prinzips: „politische, nicht katholische Partei" noch fühlen; und es kommt darauf an, nicht nur schlechthin immer zu wiederholen, daß man eine politische Partei sei, man muß sich auch Rechenschaft darüber legen, welcherlei politische Antriebe und Meinungen im Innern der Partei hemmend oder fördernd ihre positive Ar beit für unser deutsches Vaterland wie für Christentum und Kirche bis auf diesen Tag bedingen." Der Artikel dient ebenso anregend dem wissenschaftlichen Interesse, nls er in das praktisch-politische Leben neue Perspektiven bringt. Das Dilemma von „Staatscaritas und Nächstenliebe" und seine sittliche Lösung in der Individualität des Großstadt- wenschen erörtert Else Hasse in ihrer gemütreichen und stets religiös gestimmten We'se. In der Fortsetzung seines leitenden Ideen, den eigenartigen DemokratiSmns, das .Sillon" schildert Dr. Hermann Platz die Methode und die leitendens Ideen, den eigenartigen Temokratismris, das wirtschaftliche Programm, die politische Aktion usw. der Sillonisten. Privatdozent Tr. Fr. L. Seppclt gibt einen lehrreichen Einblick in die Probleme der „Vergleichenden Religionsgeschichte und christlichen Archäologie". Universi täts-Professor Dr. 01g. Sticker unterrichtet über „Naturge mäße Ernährung", wobei er an verschiedenartigste Tatsachen und Erfahrungen, n. a, auch Ordensregeln anknüpft. Pri- vatdozent Tr. Engen Schmitz würdigt „Znw Gedächtnisse Gustav Mahlers" dessen geschichtlich bleibendes Wert. Das Hochland Echo beschäftigt sich mit der besonders in den ro manischen Ländern sehr lebhaft diskutierten Frage der Ver nachlässigung der klassischen Bildung unter dem Titel „Lnrnsbildiing", sowie mit den „Uebertreibnngen des Tier schutzes". Neben dem literarisch seinen und amüsanten „Roman eines Bildes" von Paul Bourget und einer Reihe von Knnstbeilagen nach Gemälden von Adolf Thomann ent hält das Juliheft in seiner Rundschau noch eine Anzahl aktueller Aenßerniigen zeitgeschichtlicher Beiträge und künst lerischer Würdigungen. Ter nene „Nnnticns" für 1911 ist soeben erschienen und schließt sich seinen zwölf Vorgängern in überaus wür diger Weise an. Dieses inarinepolitische und marinetechnische Jahrbuch ist weitaus das beste, was man ans diesem Gebiete besitzt. Es ist für jeden Politiker unentbehrlich, ist auch für den Techniker im höchsten Grade lehrreich, zumal auch gerade der neue Jahrgang eine Menge hochtechnischer Neu heiten behandelt. Wer sich über den Stand der Flotten der ganzen Welt orientiere» will, der muß nach dem NanticuS greisen. Am bedeutsamsten von den vielen lesenswerten Aufsätzen ist zweifellos derjenige, der die Verbrennnngs- niaschine und ihre Anwendung im Schiffsbetriebe behan delt. Nach unseren Informationen sind wir de»' Zeitpunkte 'ehr nahe gerückt, in den: selbst unsere größten Schiffe, sogar unsere modernen Linienschiffe, nicht mehr durch Dampfkessel betrieben werden, sondern durch Verbrennungs motoren. Eines der ersten industriellen Werke auf diesen? Gebiete hat schon recht erfolgreiche Versuche »„gestellt »nd hasst, daß es in kurzer Zeit das Resultat erreicht haben wird. Spielplan der Theater in Dresden. ttöuigl. Opernhaus. Bleib-' bis Anfang September geschlossen. V.m 6. August bis 9. «eplembec finden Opern-Vorstcllnngea im Kü -igl. Schauspielhause statt. »vutgl. rchaufplelhanS. Beginnt seine Vorstellungen am lO. September. Refidenzrhrater. Dienslag: Polnische Wirischast. Anfang 8 Uhr Mittwoch: L e Ehre. Anfang 8 Uhr jeutrul Theater. Die, Stag und Mittwoch: Gleichen. Anfang 8 Uhr. Konze«Gasthof Wölfnitz (FeierciS) 8 Uhr König!. E elvedere Ans 8 Uhr Internat. Hygiene - Ausstellung (Herrmarn, Göhler) 4 Uhr Er Wnlschafl (Schmidt) t Uhr. Lnisenhof Ans. '/,8 Uhr. - -iaiaecsi-. Flora-Barieiü iHawmerS H.) Li9. »ömgt-uo«tS--l»«orea>ee„-.>/«9 U. Reichöhof-K.(Waisenhausstr.-'/,S. Tpielplan der Thearer in Leipzig. Neues Theater Dienstage Undine. Mittwoch, Die schöne Risette — Alles Theater. Täglich bis Sonnlag: Bummel- sludenten. — Schauspielhaus. Dienstag: MeyerS. Mittwoch: Der Raub der Sabiierinnern — Neues QpereNen-Thearer (Zenttal-rhealer) DlenStug bis Freitag: Das Himmelbett Getreide- und Produllruprctfe tu Bauyr» am 8. Juli 1811. Gegen lt and auf den von § 4 Markte bis ! 4 an der von Bör bi l« 8 4 Weizen, gelb, aller s 100 kA - do. do. neuer l 20 — 20 30 20 20 so Roggen . . . . , '00 - — — — — — - — do. neuer . . ) 17 — 17 80 17 — 17 so Weizenmehl . . . 50 » l.i 25 19 25 Roggenmehl . . Wclzenklcie . . . 50 - . - >0 LO 14 5 76 — — — — Roggcnkleie . . . j SOIcA — — 6 Weizen-FutlergrleS — — 6 50 — Roggengries. . . j . . — — 7 — — — -- Gerste, neue . . . , — — — - Hafer, aller . . . — — — — — — .... — do. neuer. . . 18 40 19 — 18 30 19 10 Er»sen 22 27 Wicken 100 LA 17 50 19 SO Hirse 30 — 33 — Grütze 81 — 38 — Kartoffeln . . . j 0 — 3 — Butter . 1 kß- 2 40 SO Heu 100 - 5 l-0 6 40 do. neues . . . 1.00 s 5 20 0 — 1 Flegel-Drusch >00 4 >7! 4 88 ^ s Masch-Drusch 100 - 2 80! 3 00 Ferkel — Stück L Stück 18 -! 25 — Eine Mandel Eier. . . — 98 i t Ob I Landwirtschaftliche Prodnktenpreise in Zittau am «, Juli 1911. (Nach amtlicher Feststellung durch den städtischen Ausschuß ) so Kllogr. netto von j 4 bis ^! 4 SO Kilazr. netto V IN 4 b S 4 Weizev, weiß . 9 90 10 ^ 50 Weizenmehl. . . 16 so 19 so Weizen, gelb, alt. 9 90 10 ! 30 Noggenmehl . . 12 30 13 30 Roggen 8 — 8 Sa Heu, niu .... 2 SO, 3 ' Braugerste . . . — — — -scküttstroh . . l 80i 2^ — Fultergerste . . — — — I — Gebundstroh - . l 80 1 kW Hafer 8 0« 9! 10 Butter (1 K»-) . 2 60 3 — Kartaffeln . . . 2 80 > 3^30 Kochbulter . . . 2 40j 2 SO — 138 — beiderseitigen Glucke verwenden. Allein ich meine, Sie sollten diesen ganzen Plunder diesem Räuber mit der schwarzen Seele überlassen und dann ei» glückliches, zufriedenes Leben mit einander führen. Sie können überzeugt sein, daß ihm die ans solchem Wege gewonnenen Reichtüiner niemals zur Freude und Genugtuung gereiche» werden." Vergebens widersprach LeSlsta. Leonard schniit ihre Vorstellungen ab, indem er mit lauter Stimme rief: „Reynell, treten Sie ein!" „Kommen Sie, Sie Giftschlange!" ergänzte Judith den Nuß Mit lächelnder Miene trat Nehnell wieder ein. Wären die drei Per lene» i» der Kabine nicht ausschließlich von sich und ihrem Bemühen, sich geaensestig zu beglücke», in Anspruch genommen gewesen, so hätte» sie mer ken müssen, daß sei» schlaues Zwinkern und seine spöttische Verbeugung nichts Gutes verkündeten. „Hier nehmen Sie, und dann fort mit Ihnen," sagte Leonard, ihm die Zigarrenkiste reichend. Der Ränlcschiiiied griff mit gierige» Fingern nach der Beule, bekundete aber keine 'Neigung, die Kabine sofort zu verlassen, sondern sagte: „Ich danke Ihne» und bin wirklich erfreut, daß sich die Schwierigkeiten ans so srenndschastliche Weise beseitigen ließe». Eigentlich sollten Sie alle mir dankbar dafür sei», daß Sic diesen Ausweg aus einer wirklich schwieri ge.> Situation gesunden habe». Hätte ich nicht zufällig gehört, daß unsere liebe und sinnige Miß Judith unserer lieben »nd sinnigen Miß Mythe die g'össte Freundschaft entgegenbrachte, so wäre wohl all mein Latein zu Ende gewesen und ich hätte vergebens nach einer friedlichen Lösung gesucht, nach dem Miß Judith »leinen geräuschvollen Freund im Schiffsräume da unten aus so prächtige Art von mir getrennt. Tont dem lieblichen Zilsainnienwirken so vieler schöner Eiiipsindnnge» wird sich Wohl anch die Zukunft der Herr schaften zu eine, recht glücklichen gestalten, denn eine solche Einigkeit muß ihre Früchte trage»." „Nun machen Sie aber schon, daß Sie fortkoniiiieii, sonst gibt es ein Unglück!" rief Judith erbost über seinen spöttischen Ton aus. „Ich gehe, und lasse Ihnen meinen geliebten Kameraden, den Tiger, als LiebeSpermächtnis zurück," lautete die Erwiderung, als Nehnell in die Kajüte hinanstrat. „Wahrhaftig, ich beneide den Sterblichen nicht, der das Glück haben wird, ihn zu befreie»." Sein höhnisches Grinsen verschwand. > nd in der Tür stehen bleibend, blickte er mit unverkennbarem Bedauern zu Leslna hinüber. „Möchten Sie nicht doch mit mir kommen, Miß Mythe?" fragte er. „Ich iaiin Ihnen die Versicherung geben, daß Sie Ihren unliebenswürdigen Onkel niemals Wiedersehen sollen, denn ich gedenke, Herrn Roger Daubeny an meinem Siege nicht zu beteilige». Sie wissen, daß ich den eifrigsten Wunsch batte, nur Sie die Früchte meiner Bemühungen genießen zu lassen." „Lieder will ich sterben, als Ihr verhaßtes Gesicht nochmals vor mir sehen," lautete die Antwort der jungen Dame, als sie sich abwendete, um '.nieder an dem Lager des kranken Geliebten Platz zu nehmen. „Noch nie wurde ein unbedachtes Wort rascher ausgcsrochen," sagte Rey nell in seltsam verändertem Tone, den alle bemerkten. „Schließlich ist es — 139 — vielleicht das Vernünftigste, was Sie tun können," fuhr er fort, „denn wenn Sie »ür nicht gutwillig folge», so wäre ja der Liebe Mühe umsonst. Zudem übertresfen diese Steine meine kühnsten Träume so sehr, daß ich in ihrem Be sitze wohl einigen Trost finden werde. Sie wollen sich also nicht anders be sinnen? Nein? Dann kann ich Ihnen sagen, daß Sie, ehe eine halbe Stunde vergeht, sich eines Besseren besinnen werden, daß es dann aber zu spät sein wird, zumal sich auch die Todesangst in Ihnen regen wird!" Die versteckte Drohung in seinen Worten veranlaßte Judith, auf ihn zuzntreten, als drängte sie ein unbestimmter Instinkt, ihn nicht ziehen zu lassen. Aber mit einer letzten spöttischen Verbeugung trat er rasch durch die schwere Anßcntür, die die Kajüte vom Mitteldeck trennte, und schlug sie hinter sich zu. In der nächsten Sekunde veranlaßte ein knirschendes Geräusch die in der Kabine Anwesenden, sich gegenseitig staunend anzublicken. Das Geräusch rührte oon dem im Schlosse umgcdrchten Schlüssel her, den der Nichtswürdige offenbar während seiner kurzen Abwesenheit von der Innenseite der Tür ab gezogen und in die Außenseite gesteckt hatte. Die drei Personen waren gefangen; er hatte sie cingeschlossen. 33. Roger Dabeny fluchte seinein Schicksale, als sein Wagen wenden und er mit dem schwerfälligen, halb betrunkenen Zollinspektor neben sich, auf dem Wege, den er gekommen, wieder znrückfahren mußte. Der Bewohner von Wynter Grange war gewiß der letzte Mann auf Erden, der eine gute Tat um ihrer selbst willen vollbrachte, allein der verunglückte Motor, der die Land straße ihrer ganzen Breite nach versperrte, verhinderte seine Weiterfahrt, und dieser Anlaß brachte cs mit sich, daß er heute ansnahmsweise unter den retten den Engeln figurieren mochte. Er wütete innerlich über die Verzögerung, die ihm anferlegt worden. Er hatte gesehen, wie Nehnell und Bartlctt das Hans verließen, um ihren Weg durch das Snmpfland anzutreten, und war sofort daran gegangen, das mit letzterem vereinbarte Programm zur Ausführung zu bringen. Als er durch das Automobil des Inspektors anfgehalten wurde, befand er sich auf dem Wege nach Kilmingham, wo er das elektrische Boot zu besteigen gedachte, da? ihn von dort zur Totenbuckit bringen sollte. Es war leicht möglich, daß die Verzögerung genügte, damit sich Reynell der Beute versichere, sich Bart- le:ts durch List oder Gewalt entledigte, »nd mit dem geranbien Schatze das Weite suchte. Reynell, der die Hoffnung »och immer nicht anfgegebcn hatte, daß Lesbia entweder gezwungen oder freiwillig ihr Los mit dem seinigen ver einigen werde, hatte Danbeny nichts davon gesagt, daß Sie sich gleichfalls aut dem Schiffe befinde; doch selbst, wenn der harte, herzlose Mann von dem Auf- enthalt seiner Nichte Kenntnis gehabt hätte, so würde daS seine Pläne nicht im geringsten beeinflußt haben. Sie war für ihn niemals irgendwie in Be tracht gekommen, und es ivar zweifelhaft, ob er überhaupt ernstlich gezürnt hätte, wenn es zu seiner Kenntnis gekommen wäre, daß sie den Tod seines Sohnes verursacht habe, wenn sie nur damit die Verwirklichung seiner hab gierigen Pläne gefördert hätte.