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Zweites Blatt liMfischr VolkSzeimxg vom 15. September > Nr. 210 7. allgemeiner österreichischer Katholikentag. Ter 7. allgemeine österreichische Katholikentag nahm einen imposanten Verlauf. Am Sonntagabend tagte die Festversammlnng des Vonifatinsvereins in der großen Festhalte. die 12l)00 Personen saßt. I'. Augustin Graf Galen-Emaus führte den Vorsitz. In seiner Vegrüßnngs- anspracl)e gedachte er des mutigen Glaubensbekenntnisses des Prinzen Ludwig. Als Redner sprachen Graf Nesse- guier über die Ziele des Vonifatinsvereins, Dr. Meye r s - Lnreinburg über Kirchen- und Seelsorgernot und Abgeordneter K n n s ch a k über die Abfallsbewegnng. Die erste Festversaininlung fand vor vollständig gefüllter Festhalls statt. Es nahmen teil Kardinal Katscht Haler, Erzbischof Dr. Theodorowicz-Lemberg, Fürstbischof Dr Altenweisel-Briren, Fürstbischof Tr. Endrizzi-Trient, Bi schof Dr. Graf Kuhn-Brün», Bischof Dr. Groß-Leitmeritz und Weihbiichof Dr. Etter Von den übrigen Anwesenden seien mir angeführt: Prinz Xaver von Parma, Fürst und Fürstin Eanipofranco, Graf Karl BrandiS, Franz Gras Thun, Franz Graf Walterskirchen, die Prinzen Ernst und Robert von Windischgrätz, Erbgraf Trantmannsdorff, Grä sin Fünfkirche», Gräfin Zichy-Metternich, Gräfin Mnrzani, Graf Fredrigotti, Graf Taris, Graf Kurt Strndowitz, Graf Esterhazh, l^raf Desefsi, Graf Rudolf Enzenberg, Graf Degenfeld, Baron Morsch mit Sohn, Baron Moll, Baron Ludwig und Paul Biegeleben, Baron Johann Dipanli, Ba ron Gntmannsthal. Präsident Graf Hubertus Galen eröffnetc die Ver sammlung. Sodann sprach Fürstbischof Dr. Altenweisel über die Hnnptkrast des Katholizismus, die i» seinen un veränderten Grnndfätzen ruht. An den Encl-aristischen Kongreß in Montreal wurde ein BegrüßiingStele- gram», abgesandt. Dompropst Faidnth-ttzörz überbrachte die Grüße der katholisch'» Bevölkerung des Landes, Dekan Fleck ans Hainsbach (Dentschböhmen) jene der katholi schen Vereine Böhmens. Als erster Redner behandelte Erb graf T r a n t in a n n S d o r f f das Thema: Notwendigkeit der Organisation aller Stände und Berufe. Als zweiter Redner sprach l'. Fonk-Nom über Kirche und modernes Geistesleben, ülx-r wahren und falschen Fortsclwitt. Wii werde» ans diese glänzende Rede später znrückkommen. Am Sonntag fand der Festgottesdienst um kt Uhr früh in der Jakobspsarrkircl>e statt. Die katholisch» Männer- vrreine Innsbrucks waren mit ihren Fahnen erschienen, ein Wald von studentischen Bannern und Standarten um gab den Hochaltar, zu dessen beiden Seiten die Chargierte» von 22 farbentrngende» Verbindungen deS dentschen Kar- tellverhandes, darunter l7 österreichische, ferner die Inns brucker katholischen Stndentenl'ereine standen. Die Fest- predigt hielt Professor Anton Müller, der als Schrift steller unter, dem Namen Bruder William einen angesehe- neu Namen hat. Ter Predigt folgte das feierlich Hochamt, unter großer Assistenz zelebriert von Fürstbischof Tr. Alten - Weisel von Vrixen. Nach dem Gottesdienste fand um 10 Uhr die Neichskonferenz der christlich), Jugend Oesterreichs statt, an die sich eine Versammlung anschloß. Um 1/211 Uhr fand im großen Stadtsaale die Beratung über die Organi sation des Bauernstandes statt. Das Referat erstattete Neichsratsabgeordneter Jodok Fink. Im kleinen Stadt theater wurde über die Organisation des Handels- und Gewerbestandes beraten und betreffende Resolutionen ge faßt. Trotz der vier gleichzeitigen Versammlungen hatte die P i n s v e r e i n L v e r s a m 1» l n n g in der Festhalte über -1000 Teilnehmer. Dr. Köll ergriff durch seine glän- zenden Ausführungen. Hierauf entfesselte I'. Kolb 8. ck. i» seiner Festrede stürmische Begeisterung. Auch diese Rede werden wir wegen vieler Wahrheiten, die auf nufere Preß- Verhältnisse in Sachsen Anwendung finden, später ansführ- licl>cr Nachträgen. Um 2 Uhr rangierte sich bei der Trinmphpforte der Festzng zur Ausstellungshalle. Es war ein hrrlichs Bild, das sich da entwickelte. Es traten Musikkapelle» in der malerischn Landestracht, gefolgt von schmucken Schützen- kompanien, an, zahlreiche Arbeiter-, Gesellen- und sonstige Männervereine reihten sich in den Zug, in dem 30 Fahnen flatterten. Die Halle war vollständig besetzt. Die oben ge nannten Bischöfe waren wieder erschienen. Unter den An wesenden ist auch der Herzog von Vendome, Prinz von Orleans Der Präsident eröffnet die Versammlung mit folgendem Nachruf an Dr. Lueger. Ich will diesen Kalho likentag nicht schließen, ohne eines Mannes zu gedenken, der uns geführt hat, der die christliche Fahne erhoben hat, als alles im Arge» lag, der im Sturme mit sich riß, wenn er zu uns sprach, ein Mann mit einem Herzen von Gold, treu, wahrhaft und edel, unseres leider heute nicht mehr unter den Lebendem weilenden Dr. Lueger. sEs bricht ein ungeheurer Beifall los, der sich immer wieder erneuert. Die Schützen schwenken die Fahnen, ein ungeheurer Sturm der Begeisterung geht durch den Saal, man schwingt Tücl>er und Hüte. Es dauerte Minuten, bis diese hinreißende Kundgebung verebbt.) Wen» die Teilnehmer früherer Ka tholikentage sich erinnern, wie Tr. Lueger einst auf unseren Tagen z» »ns gesprochen, so merke» wir erst, wie viel uns mit ihm fehlt! (Stürmisch Zustimmung.) Aber wenn ei» treuer Soldat zum höchsten Herrn abbernfen wird, so wissen wir, wir verlieren ihn nicht, er schaut auf uns »iedci «Ungeheurer Beifall), er ist mit uns. (Stürmische Znstim niiing.) Wir gedenken des unsterblichen Mannes in Treue und Liebe. Wir wollen seiner» Geiste treu bleibe». (Tosen der, minutenlanger Beifall.) Es werden hierauf eine Reihe von Begrüßnngstelegranimen verlesen, n. a. vom Abge ordneten Landesansschnß Stöckler im Name» des nieder österreichischen BanernbnndeS, dein Landeshauptmann Gras Serenni von Mähre», der Gräfin Belcredi im Namen der katholischen Franenorganisation von Mähren, dem Ge sandten Baron Ma< Biegeleben, dem Vizedirektor des öster reichischen Hospizes in Jerusalem und von verschiedenen Vereinen. Chefredakteur Banmberger von Zürich begrüßte die Versammlung im Namen der katholisch» Schtveizer. Es sprach sodann Dechant SPannbrücker - Laufen über die Heranbildung der Jugend für die katholischen Ideale, sodann Neichsratsabgeordneter Knnschak über die Hebung des Arbeiterstandes. Die Ausführungen führten zu einer begeisterten Kundgebung für diesen christlichsozialen Arbeiterführer. Nachdem der Präsident mit einer Schluß- ansprache dis Tagung geschlossen, sang die Riesenversamm- lnng stehend daS „Großer Gott wir loben dich"; cs ist der feierliche Schlußakkord des herrlich verlaufenen Katho likentages Abends um schl> Uhr fand im großen Stadtsaale ein Festkommcrs statt, den die katholisch» Studentenverbin dungen des C. V. veranstalteten. ES waren 27 Verbindun gen des C. V., viele davon ans Deutschland »nd aus der Schweiz. Erzbischof Dr. Teodorovicz ans Lemberg sprach sodann unter großem Beifalle über das Verhältnis von Wissenschaft und Katholizismus. Die Festrede hielt Negie- rnngsrat Domanig-Wien, die Rede auf Papst und Kaiser Landeshauptmann Hanser-Linz. Aus Stadl und Land. c^ertictzr-nq c-vr dem Houvwkot 0 ' Bei den städtischenAltersversorgnngs- a n st a l t e n ist eine Nensestsetznng der Eintritts- und Unterhaltnngsgelder, sowie der Einkansssnmmcn geplant. Nach den zurzeit gültigen Verwaltnngsordnnnge» für die städtischen Altersversorgnngsanstalten sind aller fünf Jahre vom Rate und den Stadtverordneten »en festznstellen beim vereinigten Franenhospitale, dem Bürgerhospitale »nd dem Hohenthal-Hanse die Eintritts- und Unterhaltnngsgelder, beim Dnckwitz-Hanse die Eintritts- und Kostgelder und beim Güntz Hanse die Unterhaltungs- und BelcnchtnngSgelder. Für das Bürgerhospital hat ferner gleicheitig eine Nen- sestsetznng der Einkanfssninmen für Einkanfsstellen nach 8 21 der Bürgerhospilal-Ordnnng stattznfinden. Tie letzte Feststellung ist für sämtliche Anstalten im Jahre 1005, für die Jahre 1000 bis mit 1010 erfolgt. Es hat mithin in diesem Jahre die anderweite Feststellung der Sätze für die nächsten sünk Jahre Ulli bis 1015» stattznfinden. An Ein trittsgelder» werden zurzeit erhoben RIO Mark (seit 1863) beim vereinigten Franenhospitale und beim Bürger- Hospitale (seit 1817) für Einzelpfründner, öc>0 Mark für Ehepaare beim Bürgerhospitale, 225, Mark (seit 185,3) beim Hohenthal-Hanse und 300 Mark (seit >001) beim Dnckwitz- Hanse. Tie jetzige» Eintrittsgeldersätze beim Hohenthal- Hanse und bei den anderen Altersversorgnngsanstalten dürsten auch für die nächsten fünf Jahre dieselben bleiben. Dagegen wird voraussichtlich eine geringe Erhöhung der Unterhaltnngsgelder beim vereinigten Franenhospitale, beim Bürgerhospitale und beim Güntz-Hanse eintreten. Tie Einkaiissstellen beim Bürgerhospitale werden voraus sichtlich auf derselben Höhe wie bisher belassen werden. Burgstädt, 13. September. (Toppelmord in Burkers dorf.) Heute nachmittag wurden der Besitzer des Restau rants „Vergißmeinniclsi" in Burkersdorf Louis Göller und seine Ehefrau in ihrer Wohnung ermordet anfgefunden. Beiden war die Schädeldecke mit einein Beile eingeschlagen. Ter Mord wurde in der 0. Stunde entdeckt und ist nach ärztlichem Gutachten in der 3. Stunde ausgeführt worden. Die Täter hatten die Ladentür verrammelt und sind dann durch die Hintertür entwichen. Ob ein Raubmord vorliegt. — 120 - Er hörte ihr Lacken, er sah ihren Uebermnt. Diese Fröhlichkeit schnitt ihm ins Herz. Verletzt wollte er sich erheben, sie bitten, mit ihm z» der Kran ken zu gehen. Doch Gertrud bat beweglich mit Augen und Mienenspiel, daß er noch bleibe. Und sie begann: „Meine alte, treue Wärterin hat mich mit Märchen großgezogen, und darum müssen Sie es mir gütigst verzeihen, wenn ich auch Ihnen ein Märlein zum Besten gebe, ehe ich von Ihnen schide. Hören Sie denn: Eine Prinzessin liebte einen häßlich», rauhe» Bären, von dem sie »ich imcßte, daß er in Wirklichkeit ein verzauberter Prinz sei . . . Doch einst, als sie ihm zu- flüsterte, wie lieb sie ihn habe, und daß sie ihn dabei hiß und innig küßte, verwandelte er sich plötzlich und nahm seine frühere, schne Menschengestalt an. Tie Prinzessin hatte ihn durch ihre Liebe mid durch ihren Kuß von bösem Zauber erlöst . . .: „Auch ich," fuhr sie leise, jnlx'lvoll, doch mit gesenkten Augen fort, „ich kenne einen harten, eigensinnigen Mann, de» ich liebe, und den ich heute zn erlösen kam . . . Zivar nicht durch einen Kuß, nur durch eine frohe Bot- sct-aft. Aber?" Schlmisch blickte sie ihn mit den strahlenden Augen an „Nun, mein häßlicher Bär? Das Ende jenes Märchns? Kennen Sie es nicht auch? Erzählen Sie cs mir!" „Gertrud, ich kenne es," erwiderte er ernst. „Jener Königssohn im Märchen dankte der holdseligsten aller Prinzessiimen, indem er sie zur Mit- herrscl-erin seines Königreichs »nd zu seiner Herzenskönigin machte .... Doch ach! Tie Prinzessin, die mich zu erlösen kam. gab ihre Hand einem jungen Vetter. Ter in der Verzauberung alt gewordene . . . ..Königssohn!" rief sie fröhlich. „Der alte, alte, mißtrauiscl>e Brumm bär will nicht sehen, daß die Prinzessin lausend reiche Vettern verschmäht, um seinen Thron zu teilen . . ." „Gertrud!" Sie lehnte sich an seine Schulter, sie flüsterte ihm leise, innige Worte zu. Sein starker Arm umfaßte sie. „Habe ich dich denn eigentlich schon erlöst?" fragte sie neckisck». „Am Ende bleibst du der strenge, rauhe Gesell, der mich so sehr in Furcht setzte, als rr mich einst umfaßte und in den Wagen hob?!" „Erlöse mich denn!" bat er. Da küßte sie ihn heiß und innig. Ein Lächeln erhellte Bruno Treuenfels' Gesicht. — Sie standen Arm rn Arm, von den rosigen Lichtern des Sonnenunter ganges umglüht. Um sie nxir es Herbst. Doch in Brunos Herzen erwachte Frühlingsluft. Znx'i lackende blaue Mädchenaugen kündeten ihm den süßesten LiebeSfrühling voll reiche Hoffnungen und Blüten . . . Ansgelöscht ivar das Bild der dunklen Vergangenheit und eine glück verheißende Zukunft dämmerte empor. „Gertrud." sagte er leise, sie fester umfassend, „willst du lichter Sommer- Vogel mir wirklich die Schwingen borgen, damit sie mich zum Glucke empor tragen? Ach. ich fürchte, ich habe das Fliegen in den Jahren der Schmach verlernt I" — 117 — „Ach, welch ein Segen, daß ich gerade Sie ansprach! O, nun werden Sie auch gern zn der Kranken gehen! Sie hat mir und dem Geistlich» ge beichtet! Nennen Cie »nr den Namen Trenenfels vor ihr. Sie wird Ihnen alles sage». Adieu, Herr Doktor, ich habe die größte Eile!" Ihm »och ein freundliches Nicken spendend, lief sie über die Straße, der Trenenselssch» Villa zu. .Kopfschüttelnd blickte Leo der zierlick)«'» Gestalt einen Augenblick nach. „Ich hbe merkwürdiges Glück!" »inrmelte er. „Ich sehe immer die Seligkeit anderer Leute vor mir ansdämmer», »nd ich stehe abseits mit leeren Hände» . . .!" „Ach was!" beschwichtigte er das Sehnen, das ihm beim Anblick des graue» Hauses momentan wieder die Besinnung rauben wollte. „Immer drauf loü auf das Leben! Es wie einen wütende» Stier bei de» Hörnern packen und mit ihm kämpfen! Das ist das Nichtige. Unterliege ich: auch gut! Ich habe mich wenigstens verteidigt . . „Und Angela?" dachte er, als er schellte. Er stieg rasch die endlosen Treppen empor. „Ich könnte jetzt sck>on in ibr srendestrahlendes Gesicht sehen, wenn ich diese Mission nicht übernommen hätte . . . Ich habe mir eine letzte Unterredung verscherzt! Nicht ich werde es sein, der ihr sagt: „Deine Liebe, die nur scl>eintot >var, wie einst auch du selbst, sie darf anferstehen und leben, herrlicl>er als ich dich ansleben ließ, da ich dich an mein Herz nahm . . Auch diese karge Genugtuung gönnt mir das Schicksal nickst! ... Ich bin ja Arzt! Ter Possenreißer der Mensch heit! Eine Maschine, die ihre Räder abschnnrren läßt! Ufs! Diese Pein! Immer der Tod, wo ich das Leben hoffte . . ." Gertrud war beflügelten Schrittes bis zur Tür der Villa geeilt. Nu» hielt sie, ehe sie die Glocke rührte, atemlos an. Zu der freudigen Erregung über das Gelingen ihres Rettnngsploncs legte sich mit voller Wnckst die Bitterkeit der Entsagung. Für wen hatte sie seit Monaten ihr Hirn zermartert? Für wessen Seligkeit war sie in über- stürzter Hast aus dem Seebade hierher geeilt, als man ihr von der gefährlichen Erkrankung der Kornelie Heberling Nachricht gegeben? Für de» Gelieb- tenl . . . Nun ja, das war sch». erhebend, des Lohnes wert! Ach, es hieß wohl mit Recht: Wer auf Dank rechnet, hat seinen Lohn dahin' Nicht für sich hatte sie den geliebten Mann von schtverer Anklage befreit: Angela war in Zu kunft die Beglückte! Wozu dieses Rennen und Jagen um de» Erfolg? Sie wußte ja nicht einmal, ob Angelo Below der Mühen N>ert war, die sic sich für sie ansgeladen. Und lvo war der naive Egoismus geblieben, der ihr früher gleich»», im Blute gelegen hatte? Was hatte sie denn eigentlich erreicht im Leben mit ihren Werken der Barmherzigkeit? Fast so arm wie eine Kirchnmaiis — da sie z» stolz war, die Brosamen anfzuheben. die der reick)e Vetter ihr himvarf — mußte sie sich in Zukunft irgendwo einen beschidene» Unterschlupf such,,. um sich zum Brotertverb vorznbereiten. Dank der kleinen Erbschaft, die ihr Suse Aitders hintarlassen. nxiren diese Jahre des Studiums hi einfachster Lebens- weise vor dem Mangel geschützt . . . Und die verwöhnte Mutter, die noch nichs ahnte von dem freundschftlichn Abkommen zwischn ihr und Herbert? Nun. sie nwchte Herberts Großmut in Anspruch nehmen, sie war die Schwester seines Vater», war eine alte und müde gewordene Frau. . .