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Honuiag. IS. Aebruar 1S2« — ..Dresdner Nachrlchken* — Nr. -5 Seile 21 ä-»-c Dt« Führer der deutschen Glympladeruanoschast Staatssekretär !ervald (liuks) und Oll. Diem in St. ^Moritz. Neichslagsausschutz fiir Leibesübungen und Turnlehrerausbildung. Der Rsichsiagsauöschtts, fiir Lcideöübilngcn beschästigie sich mit »kr Krane der Turnlehrer- und Turnlehrerinnenausbildnitg. Der AuSschuh »ahm einstimmig folgende Enischliesiung an: „Der ReichSlagsauSschub siir Leibesübungen bedauert die grobe Ilnei»heit- lichkcit der S'vrbildilng der Turnlehrer und Tnrniehrertiinei, in den verschiedenen deutschen Länder». Mit Rücksicht ans die Bedeutung der Leibesübungen als eines die Geistestvigenschaiien ergänzenden Erziehnngs- und UnierrichtSprinzipS fordert er die Sicherung einer vollwertigen Ausbildung der Lehrkräfte ans hochschnlinäßiger Grund lage und bittet das llleichsministcrinm des Inner». entsprechende Bercinbarnngen unter de» deutschen Ländern cinznlciien." Die Sporlplatzfrage in anderen Ländern. Während ln Berlin dlc bestehenden BereinSsporlpiatzc von Amts Men säst slistemattsch vernichtet werde», «nierstützen in andere» hindern die Behörden alles, was dem Sport dient, ans das weit- siedendste. Man braucht dabei gar nicht an Krankreich z» denken, wo !>legier»ng und Ltadtverwaltnngen, vor allem in Paris, auch den lhcrelnc» weitgehendste Hilse leisten, selbst das kleine Oesterreich kein» als Muster dienen. So wird z. B. bekannt, das! Linz, die poeitgröstte Stadt in, Nachbai lande, zurzeit 22 Gemeindespielpiätze mit 27 Hektar Kläche baut, so dasi, da bereits IN Gemeinde- »nd Prioatsportplähe vorhanden sind, ans den Bops der Bevvllcrnng ö.77 Quadratmeter Spielfläche kommen. Noch lehrreicher, speziell siir Berlin, ist eine zweite Zisser: das kleine Linz hat in den lebten lt> Monate» de» Turn- und Sportvereinen zum Ausbau ihrer Sportplätze 87, MM Mart zur Beringung gestellt, die Stadt Berlin picht einen Psennig! Spvrtspiegel. Da» traditionelle Hallensportfest dcS Berbanöes Bran-cnbnrger Athletik-Vereine am 7. März im Berliner Sportpalast verspricht eine erstklassige und zahlenmäkig starke Beietznng. Obwohl der Melücschlns, erst am 22. Kebrnar abiäust, kann schon heute gesagt werde», das, rnnd 8/M Turner und Sportler beteiligt sein werden. Erenropameister Soillie schlug seine» Landsmann, den belgischen Kcdergeivlchtsineiiier Tevergnies im Titelkamps l» Bräfscl schon »ach kurzem ttampsverlans — I Min. l8 Sek. — knocloni. Eiu deutsch-österreichischer Länderkamps im Bnnst- »nd Tnrm- iprlngen sDamen und Herren! soll am l.b. April in Wien vor sich gehe». Tie Oesterrrlchische Skimeisterschaft, siir den 18. »nd 18. Kebrnar in Bad AuSsee vorgesehen, ist wegen neuerlich eingetretencn Tan- weliers abgesagt worden. Phil Scott, Englands Meister im SchwergcwichtSborcn, ist wieder nach Amerika, ans das er »ach seiner Rückkehr sehr schlecht zn sprechen »rar, abgereist, da er angeblich zu wenig Bampsmvglichkeiicii in Europa findet. tzanS Ezerwak, eine besonder» in bavrische» Antomobilsport- kretsen bestens bekannte Persbnlichteit, ist »ach längerer Brankheit gestorben. Ezermak gehörte de», Repräsemantenaiislch»!, des Bay rischen Antomol'ilklubs an »nd sehlic bei fast keiner gröbere,, Ver anstaltung. i Der B. D. R. im Jahre 1927. „Wiederum ist ein Jahr der Geschichte des Bundes z» Ende, und für die Kllhrer gilt es, :>Ie,he»schast abznlegcn über Vergangene« und Richtlinie» bet»»»izngeben, »ach denen das wieder slott ge wordene Bnndesschiss gesteuert werden soll. ES gibt keine» Zeiningsprozest mehr! ES gibt keine rheinische Krage inehr! Es gibt keine Tissereiizen niii den angegliederte» Korporalione»! Kin.inziell geardnei »nd gekräsiigt hehl unser tiinnd da, dank dee beispietlasei, tArbeit und Aufopferung unseres Schatz meisters. Sportlich angesehen ist »nscre Slellnng durch die ziei- bewubte ?lrbc>! unseres Sportaneschnjses, der seinen breiten lliücken oft geling Hai Hinhalten miissen. Schwere Kragen sind an den Bundes vorstand hcrangetreie» und schn>e>wiegende Entscheidungen sind ge fällt worden. Manche Anseindnng ist von seiten derer, die -er grobe» ztclbcwnsitc» Bniidespolltik nicht zn solgeu vermochte», ergangen, aber gemeinsaine 'kteraningen habe» die ReinIIalc gezeitigt, die dem Vorteil uniercs 'Bundes dienen." So sühn der I. Vorsitzende deS Bundes Tcntschcr lliadsakrer, Georg S ä, »> c i » i tz lTresdeni, in seinem 2lnsrns zur Bnndes- ba»pt»crsan,ml„„g in Ersiiri ans, in Rncktcha» über ein Jahr, das für den 'Bund Temicher Radfahrer ei» recht beivegtes ivar: in dem eS galt, de» ungünstigen Abichius, des vorangegangene» Jahres ans- zugleichen, das das Jaiir der Weilmeisterichaiteit und ihre« finanzielle» Nachspiels, das Jaiir der Ana re» Engct-Slesses, Lücke u. a. war. Ter Geschästsbericht gibt dann auch Blinde ovn den 2In- strengungen, die gewacht werde» mnbtcn, damit das Bnndesichüs „wieder slvtt" iverde. Etnen der interessantesten Punkte de« Bericht« bildet der über die M t t g I i e d e r b e w e g n n g. Tie Gelamtzahl der Mitglieder hat sich gegenüber der .'!»bl des Jahres IU2» verringert, »nd das, obwohl allein an ordentlichen Mitgliedern über 12 MM Ven- anmeld,Ingen verzeichnet ivnrden nnd bä, auch die Zahl der Jngend- initglieder erheblich erhöbt hat. Ter 'Bund Tenticker :>!adi»hrer um- saht zum Ende des Jalires IU27 insgeiamt 7lt87ti Mitglieder, davon I>8 »27 ordentliche, 78.-c2 Kawilienmilgiieder und !>7,»7 Jugend- Mitglieder. Tie barte Abwanderung labt siet, nur so erklären, das, bei viele» Nähere» Mitglieder» infolge der verschiedenen Vor kommnisse das Vertrauen z» ihrer Organis-'tian schwand. Damit ist der Bund Deutscher Radfahrer nicht mehr zahlen»,äbtg die stärkste bürgerliche Radiporivrgai, Nation. Tie sinanzielle Sanierung Hai dem in, Geschästsbericht verzeich- »cte» Ergebnis zufolge erhebliche Korlslhriile gemacht. Das Jahr I»2ü endete mit eineni Tchnldensaldo von über »umm M.. dem aller dings — leider nur nicht ligntde — Aktiva i» Höhe von über !MV»0 Mark gegenüberbandc». Dazu kamen noch andere mistliche llmstäiide, so das, die neue Geichaslsleilling sehr energisch eingreise» muble. Der neue Bnndeszahlmeister E. Ri o s l, a g c n . beiloertretender Bnndesvorntzender, der den täcichällsbericht gibt, übernahm schliest- lich die Gcichäitssnhrnng des Bundes kobenlvs und räumte auch mit andere» Mibocrhältiiisien. zn», Beispiel bei der Beschajsniig von Bnndesmedaiüen nnd dergleichen, ans. Taut grober Eriparnibe. die ans diese Weile erziel, wurde», gesiaitete sich die wirtschaftliche Lage halbwegs normal. An de» einzelnen Ansgabepvben wurde »ach Möglichkeit -geiparl. 2tzas insbesondere da« sinanzielle Ergebnis der Radincister- srhasten angeht, so gibt der Geschästsbericht über das llonio „Wclt- meislerschaiten" dahin 2iusk»nit, das, der Ansgabeposten um etwa k8ä :»>. höher sei als der Einnahmeposten, wobei jedoch »nr die Gelder ersaht wurden die bei der Bnndesgeichäsisslcllc in Berlin eingegangen sind. Eine besondere Abrechnung über die Bölner Welt meisterschaften wird »ein Vornan« »nd den Babenpiüserii »orlicgcn. Das Gcsamtdesizit ans der Weinneisl.'i icbatt wird mit etwa 1MM M. angegeben, ivobei cs beionders den Baiieiiprüsern zu verdanke» sei, dak das Tcsizit io gering sei. Turch ihre energitche Täligkcit sei es gelungen, »och in lctzier Mi nute 'Beträge hereinzubckommen, mit denen man gar nicht mehr gerechnet hätte. Der Gcsaintabschlns, inr das Jghr 1827 wird dahin sestgebellt. dab die Schuldenlast ans 27, MM '.lli. sank, ihr gegenüber stehen -Aktiva in Hohe von rund ön MM M. Tao Vermögen des Bundes belragt demnach rund 22MM M. Tie Zahlen erivcüen, das, der Bund im letzlei, Geschäsisjahr anders, sin.riiziell bester gearbeitet hat als in srnberen Jahre». Einen Mubkamps im Lchmimmrn habe» Slavia Prag und Barer» Nürnberg siir den 2i>. Kebrnar vereinbart. Schauplatz des Trcsscns wird das Volksbad >» Nürnberg sein. Ernst Bösem«»» ist zn einem Bamps nach London verpsllchtet worden. Ter Hannoversche Schwergewichtsborer soll am 27. Kebrnar im National Sporling-EIub mit Jack Staniei, ziisamincntressen. 2 Wohnungsanmeldung für das Turnfest 1828. Der Wvlin»,igs»nssch»b hat in dEsv„ Tagen die Woh»»ngs- mcldeboge» verschickt. 2lis zun, I. Mai sind diese Meldebogen n» de» Haupt,iiissrhiis, sür das II. Teullche Türmest nach Böl» ein- ziiscnden. Tie Preise sür die »nterlnmie sür snns stlächtc, vom Mittivoch, de», 25>., bis stNontag, dem 2». Juli, betragen: sür das Mussengnarticr 8 M., sür das 'Bürger«»nriicr, Bodcnlagcr, in M.. Sosalagcr lä N>. iinö sür et» 'Beit 2,» 'M. tbcan dar> sage», das, diese Preise unter Berncksichligmig der ivirischatllicheii 2>erhältnissc alc- sehr inähig z» bezeichne» sind. FutzbaU in -er Gaugruppe Etbtal D. T. Nur der Sieger der Ltasscl I! steht bereits in Blasewitz fest. Tie weitere Lage in der Siassel >j dürste ihre Blärnng beute Sonntag finden. Weiher Hirsch und Radebeul iverde» »liier sich de» zweite» Platz »»«»lachen. In der Staisel K ist die Lage nicht ganz geklärt. Nur Webten hat seine Spiele alle erledigt. Tas Hauptinteresse be ansprucht die Begegnung zwischen T. I. >i. Ost und 2t. T. B. Stetzsch. Gewinnt Ost, dann ist auch dieser Stnsselmeister seslgcstellt. Verliert dagegen Ost, dann ist et» Ansschesdnngsspsel »nt Gms Mnths nvt- tvendig. Ta« wichtigste Spiel de« Sonntags wird da« Tressen zwischen D. I. U. Qst nnd P. T. B. Ltcf;sch ^s2 Uhr aus dem Tresdensia-Platz iverde». Tic Ostmannschast, die lange Zeit in der K-Ltassel an erster Stelle stand, hat sich durch einen Lieg über Guts Mnths wieder die Spitze erkämpft. Ausgerechnet gegen die Ltetzscher verlor Jngendtrast I : I. Unterdessen ist D. J.B. von Spiel zn Spiel bester geworden. Tie Mannschaft ist sl!nk nnd zeichnet sich durch aiisgezeichneteS Zusammenspsel an«. Tie Ltetzscher sind auch wieder i» Schwung gekommen. Eine Ueberraschnng ist nicht ansgeschlvsse». Im 2lnschl»b an dieses Spiel stehen sich unter der Leitung von Winkler sGnls MuthSi Radcbeul „nd Meitzer Hirsch im EntschcldiingSkamps m» den zweiten Stassciplatz gegenüber. Nadc- bcnl, die alte Knbballpioniermatii,schalt, muh sich mit dein Messter- klassenncnling streiten. Ganz nlitnählich hat Radebens seine Schwache- zcit wieder überwunden. Ta« Mannschastsgesüge ist wieder sester ge- ibordcn. Weister Hirsch Hai jedoch in de» letzten Woche» merklich nach gelassen. Bei beiden Begegnungen, im Herbst, sowie auch im Krüh- sahr, iniistte sich Radebcnl seinem heutigen Gegner bengcij. Ter Ans gang des Spieles ist völlig oisen. Einitz Milttzo und Turngemcindr Drcddc» spielen »in 2 Uür an der W chle »e r S t r a s, c. Turngemeinde iollte trotz der letzte» Punktersolge Guts Mnths nie gefährlich werden. Gut« Mnibs ivird anch das Znsammenlrejsen nicht leicht nebnien, damit der Anichlnst an die Spitze nicht verloren gehl. In Radehern stehen sich Nadcbcrg »nd Grotzcnhain im letzten Pnnktkanipi gegenüber. Anch ein Sieg »ützi den Grc'ben- hoitter» nichts mehr, stlaöeberg steht sicher an rwrletzicr Stelle. ES kan» stch inr Grohenhatn nur darum handeln, möglichst ehrenvoll das letzte Tressen z» beenden. Tas Spiel lciiel Böhm iJaftn Pirna!. Wriicre Spiele: Pvlizeisportverein Meisten 1. gegen A. T. B. Dresden l. 2 Uhr. Stetzsch 2. gegen Weiher Hirsch 2. 2,2» Uhr. D. B. Jahn Weihs». Dienstag, den 28. Kebrnar. im Gasthvs Weihig: KastiiachtSruiiiincl. Beginn 7 llbr. Nachhul-Gefechle um die Punkte im FutzbaU. Die Hauptschlacht de« Winters ist geschlagen. D. S. E. ist Meister und Sieger mit nur zwei Verliistpn»kten, erst mit acht Mtnus- punlten solgt der Tabeltenzwcite, tänts Muts, dann »brr werden die 'Abstände enger. Zwar trennen Lpiclvereinigung »nd Branden burg noch einmal siini Pnnlte, das Mittelseid jedoch liegt ziemlich geichlone», und von dem Bvri-tzten, Meisten »8, bis zum AbstiegS- fziididaten, 2-'. f. B. «2. sind cs anch nur drei ireniiende Punkte. Tie vier Gesichte in der In-Biaste Ivnnen an der 'Rangordnung wenig ändern, auch wenn die noransstchtliche» Sieger uncnlschteden spielen oder verlieren iollte». Nur falls Tresdcnsia gegen B. s. B. Punkte einbnben sollte, rückte» die Leichtathleten näher an die Spvrigeseilschait I8N2 heran, aber ein solcher Tieg würde auch dem Tabellenletzten mir moralisch nützen. Anlähiich des Kaschingszuges finden drei S-piclc bereits am Vormittag statt, so das, Tressen Drcodncr Lport-(5lnb gegen Lportvereiri VS, das n», l»,2lt Uhr im T. T. E.-Tportpark im Ostragehege beginnt. ES sollte inr den ncnen und alten Meister angesichts der sichere» Niederlage, die am Vorsonnlage Lpicincreinigung den Tvlkewitzer» bereitete, eine tvtstchere Angelegenheit sein. Tas Herbstipiel wurde an gleicher Stelle vu» den lliotiaeken 4:2 ge wonnen. Wenn dieses Ergebnis einen Schönheitsfehler answeist, so lag da« daran, dab im Herbstipiel T. S. E. repräsentative Spieker abgegeben hatte. Im morgigen Spiel aber ist die schwarz-rote Mannschaft säst vollzählig beisammen. Anherdem bewies sic am Bor- sonntag gegen Tresdensta, das, ein befürchteter Kormrneksall nur das Hirngespinst einiger allzu Sensativiislnsierne» war. ES ist natürlich zn erwarten, das, die Tvlkewitzer alle» diesen Umständen Rechnung iragen »nd das Tressen in der Hauptsache taktisch geschickt ans- ziehen, im groben und ganzen verteidige» nnd sonst ihr Heil in den üblichen gesnrchteten TurchbrnchSaltacten suchen. 'Aber T. S. E. scheint kaum die Mannschasi, die solchem Vorhaben nicht zu be gegnen lvühtc. Schiedsrichter ist Zschärlich iGntS Muts!. D. S. E.: Richter: Langer, Seewald: Mantel, Böhler, Bertholds Hastman», Stöstcl, Gedlich, Bnichlam», 'Adler. S. V. llll: Hietniann: Pavliä, Thvmas: llNüllcr, Pscisscr, Eulitz: Tzmncznl. Ziegert. Heinemann. Hämisch, Metzler. Guts Muts gegen Lportgescllschast 18S8. Auch dieses Spiel beginnt »m ill,8t> Uhr, nnd zwar an der P s v t e » h a n c r st r a st e und steht inner Leitung von Schieds richter Bahre sK»s,ballrnig>. Nicht ganz bedingungslos Iaht sich hier heftaiipien, der ä : 2-Erioig der Joiiainislädler aus dem Spiel der Herbstrinide müsse iviedcrkehrcn. lliiedeclagen, ivie die des Bor- sottlags, sviooltl die der Lilien in Meiste», als anch die -er Jägcr- parllenie in Lenleivitz, tonnen siä> nach zwei Seilen hin auSwirkeil: entweder entmntigen sic eine Mannsäiast gänzlich, oder sie bestärken sie allernachdrüclUchst, den Mistersolg durch doppelt gute Leistungen wettznmachen. Beide Mannschasteii habe» aber keinen Grund, allzu eiitmmigt z„ sei», so da» viel eher mit eine», beiderseits sehr ehr geizig dnrchgesührlen Gefecht z» rechnen ist. Tie Hinlermannichastkn bei beiden .Nan-weihe» täegnern sind ichiver zu stberwindc», i» dcn- Läm'crrcihe» dürste bei Guts 2Nnts die gröbere Routine zu finde» sein, wäbrcnd die Angrisssreihen beide schnell, hart „nd entschlossen zu kämpfen verstehen. Ter '.Ansgang des Bampses scheint daher osten, höchstens durch den eigenen Platz mehr »ach der John,»städter Leite neigend. Guts M»tS: Ltebig: Lohsc, Geistler: llretzschmcr, Schnciedel, John: Stvhi. llieistmann, Zetzsche, Weidet, Leisert. I8ll8: Singer, Müller, Breiicnmei er. Eckipirdt, Stützer, Oeser: Blovsche, Gärtner, Kindeisen. Jolni, Blost. VaueDHa// ^ Sparsam ^ Lr »/ c/e-r /c/r-s/e? Ltoe/t- unc/ Toure'ri - Ttn.;eTio^uri<7 /-rc?»n ork, TTn/orTloT/uust Tcr/T/A, L/ouor u/se/ris' /.»/, uncT c/or e/qLo/ e/u» 6/e>t'cTie ivLs e/n »/arTcer U^osten. — T/e,e/»<?u L/s unk u/» oins TV«T>s- /o/irt, um «T/o uie/sn lKrrrüy«? eT/e^o^ /><?»><§/>rtkn ru or/eoune?n. O 1, l,ü11ieksus1rsüe 27. Islepkon-^lr. 17SSS. »»»«I»»»,« S. Sllroel, Kornmsrlet r Sütletior L vresclner 8lr. 23 8s.: 8,.: p«u> Kcnselxssse <1 12/13 l-dlpils, tt»rm»NN Srstnsr, litanstrslic IN ^ulomodtl-S. m. d. »1., dtc>nnen,mil,Ixs?,<!e 2G 8s: Otto «»»»», fs>,rreuL>,sus / IRvcNIt»», 8s Kr»rtf»t,rr«ug-V«rtrt«v 0. m. d. »»., Klsrli« 7 / Otto ttungsr / LIN»», 8s: L. frslientorstr. IN / 8».: Uo». 1'«»««', Zdiloklgrsben 3<t-