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Nr. ISS S«ll« 2S — .Dresdner TUuhrichkeu" — Lonnilag. 10. April 1S27 Btbltotheksaale der Welt, wo Wien» grober varockdaumelfter in heiter, schwungvollen Linien dem «eiste seiner Stadt huldigte. Alt-Wien ist gar wundersam untermischt mit Werke« einer unvergänglichen. edlen Baukunst. Zwischen hohen Neubauten kann man noch immer in sehr alte Gassen, Durch, klänge und Höfe schauen. In den eigenartigen Btegungen und Krümmungen wirkt sich da« Unpraktisch« und Reizvolle im Wesen der Stadt auS. Das Schnurgerade ist nun mal nicht wienerisch. Vvrnehme Barvckpaläste rücken ihre säuiengetragenen Balkvne »ach der Gasse vor. Reichver. zierte Fensteruiiirahmungen. Erker und Gesimse schmucken die BUrgerhauser. DaS jede gerade Linie Biegende. Brechende, das Leichte, Fröhliche, das ist Wiener Barock im Gegensah zu den wuchtigen, schwerfälligen Danziger Baroeksonnen. In der .Schönlaterngasse* trete ich in «inen der köstliche» Wiener Aitskadtpaläste ein. Auf geräumigen Treppen — Stiegen sagen die Wiener — weht noch die Ruhe echter Bornehinheit. Hier war Platz genug für die Reif, rücke der Dame», für die bauschigen Gewänder und zierlichen Berbeugungen der Herren. Schöne Höfe schweigen in Er» innernng alten Glanzes oder lärme» im Getriebe «iner neuen Zeit. Galerien und Glasveranden schaue» von allen Seiten auf den plätschernden Zterbrunnen herab, der die eine HauSwand schmückt. In den Alt-Wiener Kirchen wirbt daS Barock durch Glanz um die Seelen. Es prunkt mit gedrehten Marmorsäulen und überreichen Schmucktvnnen, die über ihre Grenzen hinaus auf malerisches Gebiet Ubergreifen und daö Auge zur Höhe lenken. Der Blick sucht den Kuppelrauin mit seine» Lichtströmen und findet Architektur und Plastik in den Deckengemälden ins Unendliche fortgesetzt. Schlicht gegen solche Pracht und doch schön in seiner Unregelmäßig, kcit wirkt das gotische Kirchlein «Maria Stiegen*. «Maria am Gestade* nennt eö daS Bolk. weil die Donau einst bei Hochwasser ihre Wogen bis in die Altstadt rollte. Nicht weit davon gerate ich in die Iudengasse. letzter Reit deS alten Ghettos. Zwischen den betagten Häusermauern entfaltet sich beute wie einst das Getriebe der Kleidertrödcl- jndcn. Durchgänge und Hausflure gibt es hier wie in Prag, dt, noch in echte Rembrandt.tltmosphSre getaucht sind. Und wie tn Edtnburgher «SloseA* nistet in alten Winkeln unend- lich reizvoll malerisch«» Wesen, aber auch viel Schmutz und Dantttztdeotdrlgkeit. «u» den Wiener »ltstadtaassen «mit dem Druck von Siedeln und Dächern, au< der Straben auetschenbrr Ena« und der Kirchen ehrwürdiger Nacht* trete ick aufatmend in di« wette« Parkanlagen, die Wien zur Gartenarobstadt Europas machen. Ueberall ziehen reizend aekletdete spielend« Kinder ihre Kreis« in den Burg-, Stadt, und volksgärten, wo die weißen Marmvrdcnkmäler Wiener Dichter und Kom ponisten durch daS Grün der Büsche schimmern. Am schönsten aber sind die Alt-Wiener Gärten dort, wo Adelsfamtlien ihre Schiobparkö dem Publikum ge» öffnet haben Wenn sich im Liechtenstein.Palais die Augen sattgetrunken an der Farbenschönheit alter Meisterwerke, ruhen Ne Hinterher ans dem Grün der weiten Rasenflächen aus. Am Schivarzenberg.Gartcn steht man. in welchen riesigen Plänen daS Barock Fischer von Erlachs arbeitete, und wie er auf dem Türkenschutte Wiens geradezu neue Landschastsbilder schuf. Der NhvtlimnS öeö SckiioßbaueS schwingt tn der Natur weiter und klingt auf drei Terrassen in einem Iubelakkord aus unter wahren Paradestückcn von alten Bäumen. Auf der obersten Terrasse, wo da» erlesene Bild von Schloß Belvedere mit seinen regelmäßigen Parkltnien sichtbar wird, sitzen sunge Paare. Und tausend verliebte Gedanken schweben um da» zarte Frllhlingsgrün der alten Bäume. Der Schwarzenberg-Garten ist voll Romantik. Der Brlvederrgartcn Kat Stil. Schönbrunn aber t» voll An- mut. Diesen Sominerstv Maria-ThercstaS könnte man ein andere» Versailles nennen, wenn er nicht viel reiz: oller wäre alö sein französisches Bvrbild. Verwitterte Statuen beben sich ron dem Hintergründe hoher Buchenbecken ab. Die Genien des österreichischen Rokokos huschen noch immer durch die Alleen, in denen unser nüchternes Geschleckt etnrn gar ärm. licken Eindruck macht. Springbrunnen plätschern in weiten Brunnenschalen und steinerne Nasaden schauen wie ver träumt den Ltndeiigang hinab zum Schloß, als sollten aus dem großen Lindcngang die Kavaliere der Marta-Tkerista die Rampe hcrabkomincn. Ach. die rauschenden Hofseite alter Zeiten sind verklungen! Melancholisch fließt da» Kaiser- trünnlet», der »schöne Brunnen*, aus der umgestürzten Vas,, «us der wie trauernd die Nvmpb« erta ruüt. wenn in Waldes all»'--. . _ _ ... ... ... ............... ... Lichter m Riesenrad de» Volksprater» auflenchten. In der langen, »o,. nehmen Hauotalle«. wo elegante Gespann« heimwärts rollen, dürsen keine Autos fahren Auch das ist Alt-Wien. Eigentümlich ist der Retz der Praterauen, sinkenden Tag die blauen Umrisse deS Wiener Walde ltch tn der Ferne verdämmern und die ersten Li --- Las GchWOsevla»», ein aus »unftdruckpapler hergcllellte», zivülsleltige» Faltblatt mit klare Beschreibung d«» wllriiembcrgisthen «chwarzwalbe». de» »ttrt«. Reckarkanbe«, von wttrtt. Hv'rnlohc. Franken, dem Schäb. Wald, der Schwäbischen Alb mit ihren iiiurzcn and Felienzinnrn and von Vberschwaben bi» zum Bodcnlre und Allgäu ist soeben erschienen. E» ist mit t4 hübschen Anstchi-'n dc« schönen und mannigsaltigen SchwabenlandcS andgestatlcl. Trn Titel schmücken Bilder vom Felsenscdloß Vichtenstein und von Hcil- bron» am Neckar. Da» Faltblatt ist kostenlos zu beziehen »um VerkehrSverband Württemverg^ohenzollrrn in Stuttgart «Haupt, bahnhos». — Kaftklse i» Württemberg «ab Hohenzollern. Diele !>n Skiirn starke, praktische Schrist ist soeben erschienen und wird iedcm Reilcn- den. ErholuiigSsucheirden und Wanderer wistkoinmen sein. Lie e»t> hält ta praktischer Tabelle»!»»,» ein Verzeichnis von guten ftia». HSsen, Fremdenheimen und Heilanstalten t« Schwarzwald. Neck»«, land, Schwäb. Wald, tn Hohenlohe.Franke», der Schwäb. Alb und In Öberschwaben bl» zum Vodensee und Allgäu mit Angabe d«i Prell« für Zimmer, volle PenNon, Frühstück, Mittag, und Abend- egen, sowie ionstigen Einrichtungen der betreflendcn Häuser. Ti« Schrist ist kostenlos igegen «nlwor«»postkarie> zu beziehen oom Verkehrsverband Würltemberg^ohenzollern in Stuttgart iHauol- bahnhosl. — Bad Nauheim. Besucherzahl bi» zum 7. April 2IE Persvneu. — Bad Kadawa, da» Herz-, Nerven, und Frauenheilbad biclel bank seiner grschlltzte» Lage, ieinrm milbrn Klima die best« Gc- legenbeit zu ersolgreichen FrübiahrSkuren. — Schon ietzl werde» über «XI Bäder täglich verabreicht und die gegen da» Voriahr ei- heblich gesteigerte Nachfrage wegen Unterkunst usw. läßt eine gut! Saison erwarten, sür welch« Baöeverioaltung und Logierhäuler aul da» beste gerüstet sind. — Da» Kurhotel Fürstenhos, nunmehr t» eigener Regie der Vadcverwaltung. ist einer gründlichen Renovation unterzogen und »n einem Hau» allerersten Range» o»»g>s,altrt worden, da» mit seinem modernem Komfort dt« Ansprüche ver. wdhntester Käste vollaus befriedigt. OsLitwctAtsiAesw chll»Süt«» l'kTi StÄcstlscbski Kut-s-iaus Ukicj c^sn Staatstlisatss-si. ttslll Stekt ur»c1 irksL»»,», sdlervenlrrkmlrtielteii. 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Ilerrllrliar blaturparb ». 8tr»nä. veutactie» Hieater. 8tr»od-n. 8onn«ndad»r «Uläo- sokanne, zzüller, Vrercken - Vlaseivltr, 1üng,1,trav« 22. -Xmtlickie Lisenbskn-, Leklsf- >vssen-, plslr- unct Siesls-Ksrlen prsaer Stracke 2« — pernspr IdgM, 18322 />o«/-e/cke» /^ata/oAe tu eü»- a. maä^/rrrb/A«^ iz»aMi/-urip, »eAnoL »- ppokoevoe« L/k>p«p/i L/?e/c-/rcr^ck/.O^ex5tsn-X.,A/a/'t«nskr^L' 4L ^ ^ peeneo^r»»«/ — «an oertano» den S»»aeN »n«»rv» «»«». p»rw«»r» ^ ?eakae/ip1/ken, Lkakukon. Äkk»eäpt/7»n, sk/tslko«k»ä«vken iinftks Ubsf liiLfLNill d«l lre«»ck«n Ususyllisissnsirlibn-od kamliieu-tlospir amt ?on»loo l» »e«b^»r »ab« e« U»t0„. k»pfibl»»»»»el»r erbalonasanlealball- 7»,li«b, Nie cr»»«b»»a» » I N„ »Inä» bl» r» I» ü»br„ di, ü»M,. . -- Sil- vnesoen- . kksüedsul Acknigieildte prUNjakrskurnn — pnispei.,« Irel. OV«eI»Ni-«i»I>oa-, Nul KIpsdorsl§7 — sttolel — kalll-ekaun — Pension Harte Verpflegung bei mäüig. kreisen mm»»»» OroSer verrlirver Vvaldgarten »xx»»» /zulogsragen und /zu»op,rl« a^mxx Lansloriiun Ooldberr »»di rr>»n^e»U«» Telepkoa 44. teilender vr. Witlbugei 8Lck8i8ckv Sctiiveir krLtzßtlSWSlLlS kansionrkau, „Vifsldvri'uli" »«e»U«N«r 0»t«e»xr»o1I»xI« Ix» arnnxlgvoiod Bxxalin» v d M »x — «xt« VxinpNxvxxzi W«x »«»xx.W»x« H»x1^t»«Xxr«xx> ÄMMM! IffvuUredvL Iw klurxLu (SKlrdnrx) »n der 8»reeb, r«i> »w See Kimm!. UerrNcber Sommer- ,ukentk»i«. »onnlge, »»Idrelcde, «t»«kkr,ie l.,ge. »Sd » aber dem zze«r. dl»cbs»er Xa«x»ng«pun>ll ia d», OroSVenediger Ordiet, VPIidlrogel ». ». ptockwuren. ScbSn« irurie -ad Engere zaskiügr and Sparierglnge. valerb aav: lillldsl KlMtlUililk I. villdlil sul. Oule därgerllcbr Uiuser. «cdSne prexdeadmmer. Wiener kacke, indkixe Preis«, voll« and gut« penrtoa Vor- ». dl»ckxi»on b Scdlüinge, Iiocb»»i»oa 7 Scküüng« pro 7»g. eigene v»nd»irt»b»lt. poX, pelepboa, Are, and zpocbebe im Oie. »V s» T« k »> rr», lim kl »IN IIk ill 0tNII«urxr>»<»>< --- pr«I« -brxex«Nl >ucb lm Winter gevidied Ilklill -rillli -IlIlI r L- Wl Ilklill penitaa ad N. 10.- N«m ». I^>2r>sb2efi^ Itiüringsr Wald s-uttkurott u. Sommerfkiseks ldar 6-anrpunbI rbllringan» S» m 0. d. dd. Von i-iooii«aid umgaoeo, miidas kiim» Kain 5adribrnucN, reicv an 6o»Iiis-krinnaruna«n i, Vorrügilck» Unlaibuotr. mitSIg» prais« » FlUksi-«» ckunck ckis Xypysi-wnltung Zit»it»ki» i, isislsi, Iliik,tr»< »Illlüllüs» I!»üüll » ssül»I>Ik „N»I deeeb dl» s,d»boxxl„laa. Wsk ksisi lii ciis Llsiisk Sskgs?? ttotsl Ssrmsnls, krueicers. öirelck am >,!,»l,,k / kaarietaaeimmae, zot, dlirgariiek; Illel,, / ssararak Ur. kt. össitrel-iki ^rnrna Kurrsik. 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Pfd. u Kokorschntbel . . « Mandeln, tü» . . >« 4 S>». Vanille , . »i Hekokolsäsn. Kakso u. Nonig ,'l. i-'lPsd »Block >oog » Block wo g Schmelz «> » Tst-tioogBollmilch. in »Tff.loog Dollm.^sluh «6 ifd. Kata» , . . . « Schokol.^tulv. « Pralinen . . »6 «Di Aollmtlch «s ;'tzff«?.-°LWb,^ 4 Tfl. KokoAckotolad» u t> Ttl. >oo g CremeschoL. Ü r Tff. >28 - Vollmilch . 7t l Pfd. Scheibenhonig ua iPsd.-Bl-Blütenbomg ir» ßMerangebol, solange ünVorralM Weine noch billig! Gelegenhettopartie, solange der Borral reichi: Torragona , wAn-Tbarakter . einschliehlich Glar 10»viter»K«rbslafch« 1250 karragona, tri». Fl. II« kchler Insel Samo, . l»o Malaga, feuer, alt. . l»a Süher Drfferlwkln . >2» kchl ilal. Wermutb . >8o kchi Duro-Portwein rco Notxxlx« urkbelmrr... Fl. »6 ranz.NIontureaue . »r rpanisch. Allkant» . «> xvanisch, Salbortno. iro raw. Lorbirr», . . iro »an». Rouffilon. . >4o ranz. Beaulolaie« . um Wiederverkäufe» u. Großabnehmer billiger Versand »- anawärt», in Dresden frei Hau«. 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Kunelei - Dresdens., «chesselftrahe 2 und vandessteuern Reichs» und vandessteuern Sieuerstrasrechl ^ Berträne ö.icll ctwi ichatlsiormen / Bu«tnanderse»unge ichied,sach,n , Bilanzsragen < Be«, «rkungen - Revisionen Rearganisaüo» iermögens-Berwallun» Fernsprecher >8143 ngea vnsrrelch« »Il»x»i »xxlsl Xr«x»«»,xltxx, Xxxtxxxxedxr dbr«»»>. wo»x, »I«U» »rXn- Ox! »IxxXrXxxrxxIIx^x», «»Ixxe, Xrxxxx- und otxrwxxlxixxx »Itlxl < >«l»Nxxr Mrüxlxx» TS Wie,. »p«lkl»»«p< üü»IKB«e0F«nt» te»F>«n»Hu»'«e»I«»,« A«eF»»I»U,«p«>«i, <30,5—) Auieelaien« U n « « e k » I« u o g « n , 8 po r« n >1« r 4 rt VarmNuUnt,» vxtxrkxxe» üxl «xv»x»«»»»x»x Vr«I»«x ermllvigl« XuradgWds VI« so. »IrxxItnnxNMiIt ». »» durcti Naä- and Nnrvarxallvng und >a Nel»«t>»rx