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irr. 16K Sette IS — ^Dresdner Nachrichten" — Sonnllag. 10. April 1627 Die Schätze von Petra. Von Tr. M, H. Eggert. Athen, Utt'i archäologischen '.'liiSgrabiingen hat in diesen Tage» ein f»r das 'dtrilische lvtnsenni arbeitender Iorichcr, dessen Nninc oorcru noch der Ocfseiitlichkeit vorenlhalten wird, aiiftervi'dcniltch wertvolle Juwelen gefunden, unter denen be sonders ein der Kretaer vorgeschichtlichen Zeit angehörendcS Diadem und eine Neihe prächtig gearbeiteter Kleinkunstgegen- ltnude die Bemuiideriing der Eingeivethtcn gesunde» Häven. Tie '.'lugelegeiilieii wird zunächst »och geheim gehalten, weil die gesunde,icn Wertgegenstände »acti fachmännischei» Urteil erst ein ganz kleiner Bruchtctl eines bedeutenden Schatzes sind, der nach zuverlässigen Berichten den gröftten und wert- vollsten aller bisherigen aichäologttcheii Ftindc darstcllcn wird. Nach den bischer dlirct^redr »iigenen Berichten, die wie Er zählungen aus „Tausend und eine Nacht" anmuten, liegt der Fimdplatz in -er Nähe der geheimniSvvllen Stadt Petra, zwischen dem Nvien Meer und dein Taten Meer, im Tale .Wadi-Mouea" iMoses-Talj. Die Stadt Petra ist huchstäb- lich in eine» Nandselscn -er Hochsläche eingegraben, die sich zum Golf üiiinnier in einer Steilküste fortsetzt. Ein »weiter Ane-gang,-er Secscile cnigegcngeietzt, bildet einen Snapaft. der «ich stundenlang zwischen zwei Gebirgsketten hlndurch- schlängcll, Diese Hochfläche irmr den nmhcrztel>rnden Ärabern bekannt, sic verschnitte» iedvch die Sladt Petra mit ihren Sin- fallen, wenn auch ihre Tradition von unerinesilichen Schätzen wiisitc die nicht weit von Petra vergraben sei» sollten. Durch die Geschichte ist zur Genüge bekannt, das, die Stadt leibst von den Stämmen der Nabathener erbaut worden ivar. die ala ttansleiite oder Schisser, in der Hauptsache iedoch von der Seeränberei lebten. Die Nabathener übten ihre Herrschaft ttn zweite» und ersten Jahrhundert vor Christi Geburt aus, »nd nrxir in dem Landstrich zwischen Damas und Ghaza. Durch allmähliche Ausbreitung ihrer Grenzen bis zu den dl iinengebicte» Aegnptens kamen sic mit vorgeschrittener Knttur in Berührung, die sie sich bald zu eigen machten Un wetter ansbildeten: ans diese Wette erreichte» sic bald einen hoben Grad eigener Kultur, Tie Stadt Petra selbst diente als Schlupfwinkel der Seeräuber, die darin ihre Beute versteckten. Daa Ende der Nabathener und der Untergang Petras und in Dunkel gebullt, daa tragische Geheimnis eines Volkes von mehrere» hnnderttaiisend Seelen, von denen man so wenig weis«, woher sic gekommen, noch wohin sie gegangen sind. Tie Araber halten von ihnen nur gehört, sic aber wohl nie geiehen. Gibt eS überhaupt noch Schätze in den unler- lröttchcn Gewblben dieser sagenhaften Stadt Petra? Der erste Berttich. den Ueberlies.'inngcn von Volk und Stadt nachzngehen, wnrdc im Jahre litt? von dem dcntschcn .voi-cher Bnitthardt unternommen, der auch tatsächlich nach langem Suchen die Stadt sand. In der Folgezeit wagte jedoch niemand mehr, seinen Ehrgeiz zu weiteren Einbettungen an- znspornen: Zwei -euttchc Mi'sivncn ivnrden unmiltelbar nach der Entdeckung BnrttbardtS von den feindseligen Araber- siämmen ttn Engpaft übcrsallen und verschlevvt. Erst zehn Jahre tt'ätcr, ninnittelbar »ach der englischen 'Besetzung Palästinas, schickte das Britische Mitten»! eine zahlreiche Kom mission unter Iuhrung eines Archäologen in die Ior>'ch»ngS- gebiete. Tie Arbeiten kamen iedvch nicht vom Fleck und würden aller Boranosicht nach crgebnie-lvS verlausen sein, wenn nicht ein Zufall den Stein ins Nöllen gebracht hätte. Ein 'Beduine befand sich eines Tageö mit seiner Familie in den Trümmern der Stadt Petra, und zwar innerhalb der Grundmauer» eines gröberen Gebäudes, Während er sich etne Stelle zum Ucvernachtcn anssuchen wollte, gab plötzlich eine gröbere Steinplatte nach, und che er um Hitt'e rufen konnte, stürzte er aus den 'Boden einer unterirdischen Grotte. Die Platte hatte sich um sich selbst gedreht und lag mit der ehemaligen unteren Seite jetzt »ach oben, wieder an ihrer alten Stelle, genau dort, wo der Beduine gestanden hatte. In der Grolle herrschte ein undurchdringliches Dunkel und eine beklemmende Luft. Der Eingeborene ries um Hilfe, aber niemand hörte ihn. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte, suchte er nach einem Ausweg, und im Kreise herum- tastend, fand er nach längerem Suchen einen schmalen Gang, dem er in der Finsternis folgte. Langsam gewöhnte sich daS Auge an die Dnnkelheit. Schlicfilich führte ihn der Gang in eine geräumige Halle, in die noch weitere Seitengängc ein mundeten. Inmitten dieser Halle, die durch schwache Licht schimmer spärlich erleuchtet war. erhob sich eine »msaugrcichc, kreisrunde Nische, die in das FelSgestein cingehaucn ivar. Wie erstaunte aber der Beduine, als er sich dieser Nische näherte! Die einzelnen FelSsächer waren über und über mit Goldschmuck und Edelsteinen angefiillt, die trotz der spärlichen Beleuchtung glitzerten und funkelten! Er raffte zusammen, was er zu tragen vermochte, und schickte sich an. einen Aus gang aus der Schatzkammer zu suchen. Nach stundenlangem ilmherirren, in dem er völlig die Orientierung verlor, ge langte er endlich halberschöpst an die Oberfläche zurück. Seine Familie, dl« bereits benachbarte Volksgenossen zur Hili»- leistung hrrgngehol» hatte, fand er erst in et»er Entfernung von vier Kilometern wieder. Die englischen «tzeftörden erhielten durch Zufall von den Entdeckungen des Beduinen Kenntnis. Da sie an der Nichtig keit der Angaben begreiflicherweise zweifelten, schickten sie zunächst Sachverständige zu dem Babuinen mit dem Aufträge, ihn, einen Teil der Ftindgegenstäiidc abzukauscn Zum arvftte» Erstaunen der Archäologen stellte es sich heraus, das, die Funde von auftervrdentlich grobem Werte waren. So kam der Stein ins Rolle»! Vermischtes. t.e» ouvnier» ct'^Itenbourxkl Die „Tägl. Rundschau" schreibt; To« mivi-isrs ct'FIt.n- daurg! sdle Arbeiter AllenburgSs sind gebildete Leute. Die empfingen tu diese» Tagen de» italienische» Genosse» Mvdigliano in ihrer Mitte. In der „plump deutschen Sprak" konnte die „ O st t h ü r t n g i sch e B v l k s z e i t u n g " dieses vortreffliche Mitglied der sozialistischen Jnternatto. nale unmöglich begrübe». Sicher hätte sie ihn gern in seiner Muttersprache, die ein Italiener über alles liebt, be willkommnet. ES mögen sich dem Hindernisse in den Weg gestellt haben. Da sich ein bihchen französisch auch ganz hübsch macht, wählte man in Altenburg die französische Be- grüftuugSform. Und nun spotte» völkische Blätter: Kein ^Aprilscherz war'S, vielmehr ein höchst bezeichnender AnschannngSttnterrtcht: Amt. April erschien die „Ostthürtngcr BolkSettung" das Organ für die Interessen des werktätigen Volkes ln Ostthüringen, teilweise in französischer Sprache. „Oamkri-acko dlcikliattsrttl". lesen wir tn grober Schrift über zwei Spalten. Und dann folgt in ebenfalls zweispaltigem Satz ein langes Griisuvort an diesen Genossen, „Man vvniio sn .^Itsntiouig.' hciftt eö dort zum Schlich, „eamaraclo dlottijrllani, st notrs ori: ,,-V turs Is fuotttsmo, vivo Is «weialtsrns! /X >>a« la ^nsin-s. vivo In pnix!' — „Willkommen! Nieder mit dem Faschismus! Eö lebe die Sozialdemokratie!" Schweres Sxplosionsunftliich. Im Martinstahlwerk der Kathrincn-Hittte in Kattowitt. die zu den Anlagen der Bereinigten Königs- und Lanrahlltlen gehören, ereignete sich bei dem Beickiickcn eines Martinofens mit Schrott ein schweres E r p l o s i o » s n u g l ii ck, Alle drei zehn Arbeiter, die nm den Ofen beschäftigt waren, wurden zu Boden geschmettert. Einer von ihnen wurde zerrissen, sechs schwer und sechs leicht verietjt. Es wird angenommen, dich cS sich um ein kommnnistischeS Attenta, handelt. llulounfall der Ftlmschauspielerin Lya Wara. Lna Mara, die aus Berlin in Hamburg eingctrofsen ivar. um in einige» Lichtspieltheatern aufzutretcn, erlitt mit ihrem Gatten, dem Filmregisseur Z e l » i k. einen Auto- liiifall. Ein Personenkraftwagen fuhr so heftig gegen ihr Auto, das, dieses riiittchlng. Die Künstlerin zog sich erhebliche Kopfwunden nnd eine,, Schlüsselbetnvrnch z«- Sie »insitc in das Krankenhaus übergcftihrt werden. — Ihr Gatte blieb »n- r ersetzt. Das Skelett im fluhboden. Ein Brudermord nach 80 Jahren anfgcklSrt. Im Jahre 1849 bewirtschafteten in der Ortschaft Wendlin im Kreise Rosenbcrg lOberschlcsiens zwei Brüder gemein schaftlich ein kleines Zsauerngait, Die Brüder lebten nicht in Unfriede» miteinander, nxrren sich aber auch nicht sonderlich zugetan. Jedenfalls erregte eö im Dorfe kein sonderliches Aufsehen, als eines Abends der ältere der beiden im Dorfkrug erschien und so nebenbei erwähnte, sein jüngerer Bruder sei nach Amerika auSgewandert, nm dort sein Glück zu machen. Der ältere Bruder, dem alle diese Erzählung glaubten, be hielt also allein de» Hof und starb uugesähr um das Jahr 18M. Seine Nachkommen veräusierten später den Besitz, der heute einem gewissen Peter Arendt gelwrt. Bor wenigem Tagen, also 78 Jahre, nachdem der jüngere der beide» Brüder verschwunden und angeblich »ach Amerika auSgewandert war, lieft der setztge Hoscigeiitnmer Reno- vierungsarbeiten vornehmen und unter anderem auch die Dielen tm Flur hcransreiszen, die fast hundert Jahre lagen und langsam schadhaft geworden irxrren. Dabei stieft man in geringer Tiefe unter dem Fnftbvden ans ein männliches Skelett. daS nach Aussagen der Aerzte 70 bis 80 Jahre gelegen haben muft. Damit würde man ia auf das Jahr >849 kommen, und eö utttcrli.cgt keinem Zweifel mehr, daft dieses Skelett die letzten sterblichen Ueberreste jenes verschwundenen Bruders sind, der also nicht auSgewandert, sonder» von seinem eigenen Bruder ermordet worden ist. Man wird seltsam berührt, wenn man diese Tragödie »ich alle ihre Möglichkeiten überdenkt. Was ivar zum Beispiel der Grund für diese surchthare Tat'? Eine Uran? Oder Streltigkeiten um den Besitz des Hofes- Ist der Tote im Streit erschlagen oder btnserrückS ermordet worbe»? u,rd was für Nerven muh dieser Mann gehabt lnlben, der »och zwanzig Jahre lang Tag für Tag über de» Ilnr ging und seine Iüsw aus die Dielen setzte, »nler bene» der von ihm er. schlage»« Bruder vermoderir- Und als der Mörder stört, haben ihn Kinder, Bermanbtc und Dorfbewohner feierlich „,r letzte» Ruhe geleitet und. ohne zu ahnen, was er auf de», >N- wtssen hatte, in der Totenmesse für sein Seelenheil acbelet. Niemand hat tbm etwas Böses nachsagen können, alle, die >h» »och kannten, sind längst in» Ieiiscft» geivandert, nnd henic u eift man, daft er ein Mörder war, mehr als daS: ein Bruder- Mörders Und doch kann inan Ihn nicht verdammen, weil man die Beweggründe zur Tat nicht kennt und niemals ermitteln wird. Ist es nicht möglich, das, der Ermordete der Böse war, das, er de» Bruder angrlff. Ihn erschlagen wollt«, und daft der tteberfallene sich nur wehrte und ln der Notwehr »um Mörder wurde? Ist es nicht mögllch. daft der Tote Selbstmord beging oder aus Versehen sich erschuft, und dast brr andere, nm Scherereien ans dem Wege zu gehen, den Körper einfach ver scharrte? ES iväre nicht oaS erstemal, daft so etwas passierte, besonders Bauern haben oft heillose Angst vor jeder Be< rührnng mit der Polizei. Die Ermittlungen, heiftt es jetzt, sind im Gang, r«b sie etwas zutage fördern werden? Es ist kaum nnznnchmen. Die Uufhrbung de» Alkohpl-Derbok«» tn Uorw»g«n Im letzten Ministerrate in Oslo wurde befchlossen daß das Gesetz über die Aufhebung dev Branntweinverboteö »lid die iteilweises Freigabe des Verkaufs von alkoholhalttgcn Getränke» am 2. Mai in Kraft treten soll. ** Ein Iksährlger Brandstifter. Eine gewaltige Fevers- brniist auf Marienhoff sLandschaft Gchwansenl. der 8.9 Schweine, 40 Kühe »nd lO Stück Jungvieh zum Opfer fiele», ist auf Brandstiftung zurückzuführen. Ein 17sährigcr Untcrschweizer wurde der Tat überführt. Er Ist geständig. Der angcrichtcte Schaben beträgt rund 100 000 MM, Der Brandstister gibt an, er habe den Hos verlassen wolle» Da ihm sein Stiefvater, der Giitsschiveizer, dies verwehrte, habe er die Dat begangen. ** Zehn Jahre Gefängnis für «inen läjährigen Mörder Das Jiigeirdschösfengertcht Oranienburg verurteilte den suns, zehnjährigen Fürsvrgezögling Karl E r n st Müller, der am 12. Oktober 1920 in Oranienburg daS Ehepaar Dvbriiidt und deren Tochter ermordet hat, wegen Mordes in drei Fällen zu der höchst zulässigen Straf« von 10 Jahren Gefängnis. ** Ein ungewöhnlicher Straftenbahnunfall. Einem un gewöhnlichen Straftenbahnunfall siel ein Lübecker Arzt zum Opfer, der ans einen fahrenden Wagen aufsprang. Bei dem heftige» Ruck brach der Handgriff. Der Aufspringendc stürzte ab nnd erlitt einen Schädelbruch und eine Gehirn erschütterung. LicbeSdrama im Eisenbahnabteil. Wie ans Danzig gemeldet wird, wurde im Persvnenzug Krakau — Warschau ein Liebespaar mit schweren Schuftoerletzungen aufgcsiindcn, Der 29sährige Mann ist bereits seinen Verletzungen erlegen. ** Raubmord ln elacr Btlla. Nach Meldungen au» Temesvar tst der Direktor der dortigen Eisenwerke, Dr. Anton Heinrich, tn seiner ausgeraubten Villa mit tödlichen Verletzungen ausgefnnden worden. Er ist drei Banditen zum Opfer gefallen, denen di« Polizei bereits aus der Spur tst. ** Wieder ein Brand im englischen vttlftLrarsenal. In der Zeugabtcrlung des englischen MitttürarsenalS in Woll- woch ist wiederum ein Feuer unter geheimnisvollen Um. stände» ausgebrochen. Dies tst der fünfte Brand tnncnhakb von zwölf Monaten in derselben Abteilung des Arsenals, Die Feuerwehr konnte tn kurzer Zeit -en Brand löschen. * Notlandung znm Eteretnkanf. Ein Pilot de» Flug dienstes Paris—London erhielt dieser Tage von seiner Vor gesetzte» Behörde einen crnstchasten disziplinarischen Verweis wegen allzu grober Galanterie im Dienst. Er hatte für bct> Weg von Pari« nach London nur einen einzigen Fluggast, eine englische Dame, Dieser fiel unterwegs ein, daft bet ihrer Ankunft in London die Läden schon geschlossen sein würde», und daft sie notwendig noch ein paar Eier brauche. DaS Ilug- zeng war noch über französischem Boden. berPilot lieft sich zu einer Notlandung bereden, und nach beenbete-m Eiereiickaii' s^ortleg«,, steh« >«chs>» Vornen-LtrUmpk« «i-x-iiwerii^vr .'reia-'N-rriN . , » « rrNutrNöeet,«» ^-.viri-i. in iinlinn parben ... irowan-StanetorNuk* siarrsn-LorNsn SUotanNalt««' NttNgUe,»« mit vi,-- v-5»«-aid, 8tnumpNiaIin-n peaNiar-»e»n«>tueA <7xiaa, bunte ve»»tn» »««IdotatkEe ki-f- iklEAlk ... vi»n,o»I»A»n«B«irk» 4LXII«, vnll»-ltt>« ...... s 5««,ndtU«»,«r U-,rep»sII>« Mil VAt.-kUnsnk . . . . SS i-i«. , SS ''«« SL PI«, SS k-'a SS l-i. SS p'a SS ri« SS p'« SS o'a SS SS SS >''a »S»rr»n »«InAlGlS M >V malrc»t»»rdiis. pr«OktvoU« HuaUIKl. » , . » TrI«,o«.»Ii,„»»A»Mck ^»« kArlerl unrl ?E8l5«ik1 ....»««,»» Mn«»«. 1*0 A»kk»»«1»eft»n ^ AO >30X126. rloppeiAElllis TT» 6eck-n . » » . > « s» S0 «Ute WnpE. S2X5S »»»t»»t«l« -ein« 8«ia«. .... ^r«ie- I Name«,«»» 1*0 Mil Vslenci«nne-8pitr« unU »lotiv ...» mit drEilEf StickErSt. ..»»»»«. I »porldtu,« M KO tzcktsktfdl« N«t1 «SrniSrt » » » » » « T»,«»,«n»Ue»,»r M »o tterDen. bester » ' , ^ AK mit ttoblssum »»e>«»«el» H AO Mr NtnUer. lMXI« ir mit unct ^erniElbniter » » » . Ms SD» 8tlOkerEt mit ttoklsaum . . » » » » . M, »««meINo»» mit Vnlenctenrie-Lpltze unrl »e»u»i,i«t«i «D»» elnfnrdi«er 2epbtr. bunter A »eAIUpk«. ^*0 »nU6e Ztreiken^vsr« gM sDKL tlifiler Krüuselstokf e««nd«rv-L»I^» SH>I krtstaNkinrer OStnvnstrbmpf « , » » . Uni,.»»!«« K 8eirtentribot . , »»»»»»»» . HD»» 8«t>I.n-ri>rqu»-6 bunter Sntln, Nott» k^on» »»».».« . 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