Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 22.10.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189010227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18901022
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18901022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-10
- Tag 1890-10-22
-
Monat
1890-10
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.10.1890
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
tch. - Z , l O>» s: ^ ! , ' "i.<L .2 H'i'"? '' ^ ^ r? < «>>-.'>? ^ 'S ^. l s-s s ^2 I K ''.>- ^ ^ r: !.'i',! si ^ -i > ,." '» ' ' ^ o 2 ß c^M.s r »« / v L °S'ZM Jahre eingestellt werde» können. -" Vezilglich de» slädtisck>en Wasserwerke» bat sich drr Raid ans Vvrsmlng des WusserleitiiiiaSamteS dahin schlüssig ae> macht, das! der Reingewinn des Jahre» 1891. nachdem diejenige >L i»»mk davon gedeckt wo,den ist. welche erforderlich ist. w» de» Reserveso, d ans stozi.000 Mk zu bringen, dem ErweiterungSsond zagcfübit und in de» spatere» Jahren damit sortgesahren wird, b S der Fond au> 2.0(10.000 Mk. angewachsen ist. — Ter Pcoiellar dein, Stadtkrankenbause Prof. Dr. Ncelsen hat »iikrr Bezug darauf, daß infolge der stetigen Zunahme der Anzahl der Eeltwncn bei der Anatomie deS Stadtkranken- hainer auch die Aiisvrdc-rungc-» an den Prvsektor sowohl hinsichtlich der Leichcnössniina an sich, als auch naiiiciillich in Bezug au» die vc» ihm auszusährrnde» mikcoskaviichen n»d bakleciolvgischen linlrr»ichu„gcn immer gröber iverden. die Anstellung eines Hilfs- arzleS beantragt, und diesem Anträge baden sich die Oberärzte des St> dlk>a»le»da»ie- angrschlossen. Ter Ruth ist hiermit einver- »landen, wün'cht aber, das, bednss gleichmäßiger wissenschastlicher Veciveuhnag des Albriksstvssiö die Sekiionen am Irren» nnd S'e.benhame dem Prvicktvmtc beim Stadtkrankenhause znarwiesen werde». — Ter gesammte Bedarf für die Volksschulen beträgt in« nächsten Jalne. nach dem dem Ralhe borgclegten Voranschlag. l.öVlAO Mk ">t» Pig.. lind nvar 1!>8.072 Mk. für die !> Bürger» 'chnlrtt lind 1.225.5'^z Mk. 50 Pig für die 22 Bczirksschnien ein schließlich der Klassen sär Schivachsinniae, wobei ledoch die Ein nahmen an Schulgeld, und zwar für5512 Schüler und Schüle rinnen -der Bürgerschulen in Hohe von 921.899 Mk. nnd sür 21.189 Schüler und Schülerinnen der BerirkSschnlen in Höhe von iig.l ill Mt . zusammen 428.976 Mk., bereits Berücksichtigung ge- iundeu habe». Zu Hslec» I8t>I sind für 29 neue Klassen 24 neue Lehlerstelleic zu begründen, lodaß die Zahl der Letzteicn aus tM ivächst. Hiernach crgiebt sich ein Geiainintbcdars a» Lehierbeiol- dünge» von I NU:::l7 Mk. 50 Pig.. während »nr die Direklore» der Schule» I2i,6l5 Ml. eingcslettl sind. Zur Terkung des Fcdl- betroges sind Schulanlagen nach Höhr von 1.475,000 Mk. erforder lich. zu drrui Ausbiiuguug d>e Erhebung von Gniiidwcrth-, sowie Miellp und Pachrzinsaniagci; in der bisherigen Höhe slntlsiiidet. — Dem Ralhe ist vom evaiigelsich-lictherischni Landeskansisto- riiu» eine Verordiicciig ziigegange», »r» Grund deren dasselbe dein lliall-e das Patroaatscewt über die Kirchgemeinde Lob tan zu- erke»ü! Ter Rail; hal sich da? Patconat-Srecht durch Bewilligung einer Summe von '<5>.i.»VO Mt. als Beihilfe zum dortige» Kirchen- bau erworben. — Man schreibt unS: lieber die kürzlich slatlgef»»dc»e Be- ich!i>s.'e.sinrig der Sladlverordnelen. das; ans dem Areal zwilchen der Diakonisse »ans! alt und dem ^inrkc'jcheii Bad der gcgenwcirlige Zn'land. welcher dem vorsinlslntlsiae» Zeitalicr gleicht, beseiligk irerdeii und an dieser Stelle, welche fast alle sHen-deu vassicen. Gortelranlagen geschossen werde» sollen, bat nicht allein bei de» Brwol/uern der Dchülerslrahc nnd benachbarten Villenstrahe» re. höchst aurnrchni berübri. sondern man hört auch rm 'Allgemeine», das; ed Z,ci! wird, örlandel arr dieser Slellc Zuschüssen. Nicht weni ger wünsüenswcrtli dürste es sein, wenn znglcich die Droltoirjeg- nirg ails den, zwischen der Löwen- »nd Schrllerstrahe gelegcneii Thei! der ^lanbnersirahe nun endlich sratliände. denn bei regiikri- ubem LLeiler kann nian ans der Südseite, vermöge der dort besind- r.he» ichieieir Ebene, ohne nicht Gefahr zu laufe», sich den Zuh zri l veuieten oder anSzuglcilen, dieieu 'Thrul nicht passircii. Die häufig! ans di,sein Drali vorloinwenden Erneucrnngen der.Hvlzröhrcii sver-! ren nicht selien den aonren Znbioeg ah. ivdas; die Passanten ge-i uöthigt, sind, das gegenüber befindliche Trottoir nnsziiuichen. was bei nasser Aitleriing infolge des nalmgcmäf; aus der vlanirteii i Strafe sich vorsindend kcitcn vc.blinden ist. aber nicht nrsachlo». Die Ursache» fmd entweder die dem Schlaf vorauSaega»genen sinnlichen Siadrüae oder B">alinae in unserem Orgoni-mn». Li« im Traum erscheinenden Vorstellungen unter scheiden sich durchaus in nichts von de» Vorstellungen im wachen Anstande, nur treten sie eben regellos aus und schweifen wild umher. Der wache Mensch zwingt die Vorstellungen ,n geordnetem Welrn durch die »Traft seine» Willen-; im Schlafe ober hat der Will« die bcdemchcnden Zügel an» der Land verlöre». Alle Träume haben ganz bestimmte Ursachen, die sich bet genauem Rachsorschen »nd unter Beachtung psychischer wie pimsiichrr Um stände auch sestsirllen lassen. Wer z. B. mit hungrigem Magen z» Bett geht, der wird leicht vor, vielem und ante», Essen träume».- wer mit überladenem Magen schiäst. wird Bvtstellnngen »»leid licher. «»ruhiger Art habe»; wer io liegt, dak die Lunge gedrückt und am leichten Alhmcn gehindert wi,d. bei den, werden sich Vor stellungen erzeugen, die ih» lrängstigen müsse». Eindrücke, die das Ovr eniviange,,. die durch den Geruch ausgenommen „. s. w., iverden zur Veranlassung von Tranmerschelnnngcn So träumte Armand von einer Kirchcnielcrlichkeit, nur weil er kurz vor dem Schlaiengchcn in seinem Schlafzimmer ein Räucherkerzchen angc- bl.rnnt hatte : dreier Geruch, ähnlich wie der in katholischen Kirchen, führte die Phantasie dcS Schlafenden auch in eine solche. Redner erzählte eine Hülle derartiger Beispiele, die nicht nur beweiskräftig, sondern auch unterhaltend waren Man kann unter gewisse» Be- dingungen Träume auch künstlich cr;c»gcn und hierbei wurde das Mittelalter angczogen mit seinem reichen Aberglauben und Traum deutungen und andererseits an Narrow», Opium und Haschisch erinnert. Durch Anwriidiiiig solcher Mittel wird der Ko,per ge schwächt und der Geist in einen krankbaste» Anstand verseht, sodcch er bei Tcm bleibt, was ihn einmal beschästigt. Daher kommt eS. das; die durch solche künstliche Mistel erregle Phantasie die im wachen Anslaade verarbeiteten Vorstellungen auch im Trannie nicht verlädt und hier viel mehr, weil die ordnende Hand des LBllenS fehlt, Alles noch west grob-artiger, mächtiger, schöner gestaltet; mir verkehren sich gewöhnlich die herrlichste», üppigste» Bilder zum Schiris; in die gräulichsten Gegeniähe. So kommt eS, das; der ge sunde Mensch überhaupt wenig nnd dann meist nur angenehm, der kranke ober beängstigend träumt. Nervöse Mensche» träume» mehr als gesunde: die Zinnen träumen mehr als die Männer. Die Personen, welche osk und lange träumen, haben einen leichtere» Schlaf, der nicht so stärkend sinn knii», wie der solcher Personen, die nicht träumen. Träume sind daher nicht wnnschenswerih und man sollte vom hrigieiiische» Standpunkte ans sie zu vermeiden suchen, d. l> kurz vor dem Schlaf nicht zu viel geistige Getränke gciiieben, nicht zu üppig esse» u. s. w. Träume sind wirtlich Schäume nnd eS wohnt ihnen keinerlei der Bedkilinngcn bei. die man ihnen angedichiet bat, wen» sie im Pollsiiiuiide alS Knnd- aebunge» GvlleS, als Prophelie u. s. w. bezeichne: werden. Dah Träume nrstuiuer scheinbar oder auch wirklich in Ecsüllu»^ gehen, kommt nncndlich letten vor und dann waren sie immer nur-Spiegel bilder derjenige» Verhältnisse, die der Schlafende gewisser»»;!;»» als eiiitrelend schon im Wachen vermulhen konnte. Aber der Traum kann eine vwchvlognch-'ttbjelsir'e Bedeutung hglcn, indem er beim Erwache» einen Blick in daS eigene Ich gestattet, welche» der Meirich ini wachen Zustande vst vermeidet. Z. B. kniin dns schuldbeladene Gewissen »n Trnnine so iebhnft und si> fortgesetzt reden, das; der Schuldige auch im Wachen bekennt. Redner tübrkc dieö lebr geistvoll »nd nber;cngcnd weiter ans und kam z» dcr Bemerkimg, das; inan in vieler Hmsichk recht wohl sagen konnte: Sn;e mir. waS Tu träumst und ich will Dir sagen, was T» bist. ES kann Niemand, auch der edelste Meiiich nicht verhüten, das; ec einmal etwa- Gemeines träumt; er kan» eS auch nicht vechüten. dal; er ?. V. ans der Strahe eine gc-ineme Szene erlebt oder dergleichen; Tic aber, die vorwiegend gemeine Traume habe», sind auch ge meine Eharaktcre. Sv ist es den» nach Allem besser, möglichst n Schlamme» mit groheii Unaiiiiehmlich- > wenig »n träumen, da mir der tiefe, und Körper gesund nnd heilsam ist sächsischen L n n d c s a n st a l t e n z», obgleich sich jene Angaben anr den lelsteir Bericht des L»ndeS-'1ökdiziiial-Kolleg!ttms siüsrcn. D e Zahlen der SchwiirdinchtsslerbUchkeil i» den Ansiaitcii. in denen nicht iämnrtliche 'Altersklassen vertreten sind, dürfen nicht mit den Sk-rblichkestSzitler» für die ganze Bevölkerung deS Landes in Per- An nnd für sich müssen daher 'Annalien. denen gar leine Kinder. Greise aber nur i» geringer 'Anzahl zngesnhrt werden, anscheinend unter ihren Ge- storvenen weit mehr Schwindsüchtige zählen als derer, unter den Gestorbenen einer freien Bevölkerung der Hall ist. in der weit über die Hä sie der Gestochenen ans Kindern bis znm st, Lebcirs- tahre besteht. Vcrglei l.t man aber die an der Schwindincht Gc- siorbenen nn Aster von 20-ti>> Jahre» mit der Gcsannirtzahl der niiicrhalb dieser 'Altersgrenzen Olestorl-cncn nberhnnvt, to ergicbt sich ZolgcndcS: Im Jahre lWZ sind im Aster von 20-60 Jahre» gestorben n> im ganze» Lande 17,429, hiervon an Schwindsnch! .'SsiL sstst.st Pro,.), ist in der Stadt Dresden 17!!». hiervon an Schwindincht 6 lst ('A>.7 Pro;.). >'l in der StadtLeiprig 119t. hier von an Schwindsucht Z«>k Proz.l. Tie in dem Artikel in Nr zn ist die» "aber' 'Wunder »ehmcn köinie», da e-ne iellr grohe Aiizahi der dasisthsl delnrirstcn Verbrecher bereits i - i der Eint-eterrilia schwindsüchtig war. und »nn während der StrSd.inrr einer früher crioorbenen Krankheit znm Oner fällt. gege:> ist die S!clbli,hkeil?-vrozc»lz>fser »r andere» Strasanstaltcir gegen L-'ll Uhr die rignttliche Zcierlichkeit vollzogen wird. Tie Strassen und die Gebäude der Gemeinde dürsten Z-esll'hmnck legen. Nachiilillags gegen 5 Uhr crsistgk das erlnnaüne Länlcir de, »cnen Glocken; auch Kat sich rin Kirchgemrnndc-Mitglled er boten, wählend desselben den Knchplai; bengalisch zu beleuchte». — Zinn dritten Diakonns a» der I v l> a n nes k i rch e wurde der bisherige Hil'Sgcisstiehc Mensing in Oelsinh erwählt. -Rist Beginn des Baue» einer städtischen Markthalle au» dem Aiiloiisplast. der Anfang nächste» Zrülstahre-s bestimmt zu erwaricii steht, wird der dvitige Marklvcrkehr während des Baues nach dem Ginchviasr und «ns den anliegenden KindcripiclvlaH vcr- wiesi-n. Als Kinderspielplatz soll da'irr der Garten de-s Stadt hauses an der Krenzlirchc 6 zur Versügnng gestellt wcrdcn. — Tie S V a r ka s se ii st e l I e nn (tzeivandhanie bleibt am Sonnabend wegen Reinigung der Geschäftsräume geschlossen. — Wie in nirdereii Jahren werden beim Herainrahen des WIn- t"r? im Ashl^sür obdarhloie Männer gern Spenden an Kicker» nnd Schnhwerk enlgegeiigenonniicin — Die Ziehnrcg kcr WohlthritigkestSlottcric dos Gaslwirths- vercintz zrnn Besten der Ucbenchircmmir» findet moracn Vor mittag 10 Uhr im Saale des Hotel Kanerhvf unter behördlicher ZAnssicht und Eonlrole statt. Auch sind die Gewinne zur Bcsich- -- Pro-. — wcstnillich grinstiger als Lie,enige der ircien Bcvöl-i lignng dairlkst von Vormittags 10 Uhr an crriSgesicllt. kecinio E'-cn-, ist in den sächsischen Jrrene.nstalte» d:e Schwind-- — Tie 1762 Gewinne der Schandau er Kunst- und Ge- htsstcrdtichkeit geringer als nr der fielen Bevölkerung in den s Werbeausstellung konnnc-rr am t',0. d. Bi zur Vcrlooinng. Lader Re ncrlrag der Ausstellung betainillich sür die Wa > serbe > cha- -.8, anigefübrke StcrdlichkeitSvrozcntzisscr in den» Zuchthause ch'aldhenn — 6N Proz. überhaupt der daselbst Gestorbenen — zwar etwa um daS Doppelte ungünstiger, ai-s die der freien Be- nolkeriiiig. sslicinandc» ivnd zur L-.: g Ittnbcclistosc vpcwiegcird disvoirirlen Altersklassen. Äei- 'piclencene starben wabr.nd des Jahres 1884 im Alter veir M-M Jilneii in Sonnenstetü: übechauvt 2l-, an Schwindsucht 8: in Eoldtt): nberh rupt 89. an Schwindsucht 12: in Hubernrsbnrg libcr- har pt 8'. an Schwnrdiucht 22; i» Hochwertzschcn: nberhaiivt 47, an Schwindsucht 14 : znie.mnien überhaupt 2i7. an Schwindsucht .'»! In der Summe dieser vier Anstalten waren demnach unter den pcrwie.'cich zur Schwindincht neigenden Altersklassen »nr 20.7! Proz. von drr Gc>aiinn!zahl drr Gestorbenen dle-er-Kr-nnllwst er-! legen, d. i. cihcbüch ipeaiger als man eS nach der Schivindsilchls-^ sterblichkcir des ganzen Landes van:7'>.st Proz. erwarte» sollte. Dle i Pflege in allen unieren sächsiirhcii LandrSansiatte» ist sletS eine iolche gewesen, datz die Enllvickelmig und die AnShteikung der Lnngentnberkniosc eher eine Abmindenmg ertährt als eine Zördernng ! digten bcstnnn-t ist, jo cmvsieiill nch die Belhciligung an der Lviccrie, von weicher nach eine Anzahl von Loosen käuflich ist, umso warmer. Säminlliche Gewinne, von dem:>'Mt Mk. Werth rcvrä- senürcnden .Haupitrcsser an bis zn den kleinsten Gegenständen, sind Erzeugnisse »nieres sächsischen Industrie- nnd Knniigcivcrdcs. Loose n I Alt. sind anher an den bekannten Verkaufsstellen, »n Haupt- Debit von Gustav Wiedciiiaii», Prllnitzcrstrahe. zu haben. — Hür die Wasserbeschädiglcn sind von Herrn Restau rateur Weichelt ans drm Zeiienkellcr in Planen 71 Mk. an die Königs. Amlsbauptniaiiwchask abgelieiert worden und zwar 50 Mk. vom EinIrcttSgcld »nd 21 Mk von der Tnirzmnsik. — Wie alljährlich, so eröffnet auch in dielen, Winterhalbjahr die Dresdner Perriickenmachrr- und Zriseur-Gebstsenichast eure zu leb- — Tie vorgestrige Versammlung des GcwcrbcvcrciirS war! Hachschnle znmErlcrircir rcsp.Ansbilden desDnmensrii irens »nhergewöluilick zahlreich besucht: Pros. Tr. Hritz Schnitze hakte Dieselbe stehl unter den: Schatze der hiesigen Friseur» Jmmng einen Vortrag über „ L ch ia f und Trnum" angckündigt. — " Zunächst führte .Herr Patentanwalt Schmidt zwei technische Neue rungen bor: ein pavicrircs Feilenhest nnd eine Gasöl-Löih-Lanipc. Nach eingehender Erklärung nnd Empsehlinijz dmelben berichtete v.och der Vorstand, Herr Direktor Clnnh, über eine» praktischen Apparat znm Ausspannen de-) Papiers trir Freihandzeichnen und gab dam, einen Ueberblick über die Somnicrtdäligkeit der einzelnen '.'insichüsse des Vereins, sowie der Exkursionen und ArMüge. Da bei wurde »nlgcthcilt, dag für nächstes Früh crhr ein Ausflug deS 'Vereins mittelst ErtrazugeS nach Wien geplant iei nnd zwar in- iolge einer überaus freundliche» Einladung des dortigen Gcwerbe- verrmrS. der in Aussicht gestellt hat, sein»-» Gästen für die Dauer eines viertägigen DorticinS ein gastliches Heim bereiten wollen. — TaS Erscheinen Pros. D Schnltzc'S ward mit ha,'lern Applaus begrüßt. Ter Schlag oird allgemein »iS eine Ge- wohnhcitssache angesehen, über drren wunderbares Wesen man nicht weiter »achdenlt. Und doch ist die Ursache zn dieser Erschei nung selbst der heuligen Wissenschaft noch genau so räthselhaft, wie sie den Alten war. Der Zweck de- Schlafes ist u»S allerdings vollständig bckannt. aber v'cht. waS sein eigentliches Wesen ist. Er ist zur Wiederhcrstellnttzr der Geistes- »nd Körpcrkräfte nisthig, daher ist völlige SchlatMaNit daSarößte Nebet, welches zu körper licher und geistiger Zerstörung, zu Wahnsinn und Tod führen kann. Er ist aber säst noch nölhiger für den Geist, als für den Körper »nd der geistige Arbeiter braucht ihn weit nötbiger, al« der körper liche Arbeiter, d. b. der. der nur mit seinen Mnskeikrätten arbeitet, denn die geistige Arbeit erzeugt eine Müdigkeit, die weit tiefgrei fender ist, als die Wirkung der körperlichen. Ans der Grenze zwischen Schlafen und Wachen steht der Tram», insofern ans der Grenze, als ec nur im Halm-Hins erscheint, denn der volle, tiefe Sch'.us ist lranmioS. Im Traum fliehen die Vorstellungen willen los innhcr, aber diese bedingen sich nur durch die Sinne, deren Fensterläden zwar gleichsam geschlossen sind, indessen immer noch nicht dicht genug, daß das Licht und das Geräusch der Außenwelt nicht noch einuldringcn vermöchte. Dir Träume sind zwar regellos, nnd siirdct die Eröffnung dcrlcibcn Freitag den 24. dies. Man. Abends 9 Uhr im Hotel zur RetchSpost, Zwingcrstmße 17/18. seitens der Innung statt. — Gestern Nachmittag ' Ot Uhr fuhr ein zwcispännigcr Last wage» von der Fraiienstrasze nach brr Schuhninchcrgasse, wobei durch die Schrotleitcr deS Wagens ein großes Schaufenster der be kannten Firma Josef Mcvcr (An potit dnr.nr) total zertrümmert wurde. — Für aiiSwärtS liegt hench. r Nummer ein Prospekt der Kur- anstalt B la s ewi v bei Dresden bei. — Gestern Abend halb 7 Uvr entstand Struvestraße 27 ein Gardtncnbrand. Ter schnell bin,»geeilten Feuerwehr gelang es. den Brand nach kurzer Zeit zu tölchen. — Gestern früh gegen 8 Uhr wurde die Feuerwehr auf die Meldung »Grotzsencr" nach der Brauerei „Relsewid" alarmirt und rückte im Nu mit drei Geschirren au». Am Branvortr stellte sich heraus, daß der Pichsrhuppen tn Brand aerathen war. Das Feuer war, ohne größere» Schaden zu verursachen, vom Braueret- verional mittelst der eigenen Feuerlöscheinrichtungen erstickt worden, so daß der Feuerwehr nur die AbränmungSarbriten verblieben. — Am 17. Oktober d. I. feierte die Vorbereitungs-Anstalt für Postgehtlfen tn Langebrück ihr 2. Stiftungsfest tm dartiarn Kiirbade. Nachmittag» sand um 4 Uhr ein Festzug drr Schüler durch den Ort statt und schlossen sich diesem Zuge die zahlreich er schienenen Estern der Schüler an. Um 5 Uhr begann daS Festcon« cert. Der Saal des KnrbadeS ist sehr gut akustisch gebaut. Nach Schluß der mit großem Applaus ausgenommenen Vorträge, um welche sich alle Mitwirkcnden verdient gemacht hatten, fand im alten Saale Festtafel statt nnd auch hier erwies sich der Raum fast zu klein, die erschienenen Festthristiclimci alle zu fassen, so daß eS keine leichte Aufgabe für Herrn Schönstedt war, das Festmahl in allen ieinrir Theiirn zur Zufriedenheit durch,»stthrc». Von 11 Uhr ad hielt sodann noch rin Fcslball die älteren Schüler, Lehrer nnd Freunde der Anstatt in ungetrübter Fröhlichkeit beisammen. Ii» November wird der 2. Jahresbericht der Anstalt, welche setzt 90 tiaumiosc Lchlaf dem Geist allcS Trauiiidcuteln und der Von zuständiger Seile geh! unS nachstehende Berichligmig! viciverbreitete Glaube an die Träume ist eine Verirrung, ein lin des in Nc. 287 unseres Blattes enthaltenen Artikels über die Ovsi-r sin» und darum iei das Schlußwort: Wachet — damit ihr nicht der L ü n g e ü t n b c r k ii l o l e in Sachse», iiisbesoiidere >» de» , i» Anfechtung salict. — Der'Vortrgg wird außergewöhnlich reichen Beifall. — Nach einer Bekcr»»lmach»»g dcS Kilchcii-Vorstandes der St. P a >i l i - G c m e i n d e findet morgen bei der feierlichen Gleckcnweihc ein Fcslzug durch die Straßen der Parochic statt ...... , , . Derselbe »iinmt Anfslelluinz an der Grenze der Kirchgemeinde, bei gcricbnng gczogen werden, denn eS ist bckannt. daß Kinder nnd i der Kreuzung der KönigSprückerslraße nnd deS Bachosweges »nd ette Leine mir testen an der Lnngcntnbcrknloie sterben, sowie daß > bewegt sich durch die König-sbrücker-, Tnni>e»--^vvciittaße. Bnchoss- die c K inthcit vorwiegend vom 2o. Leben-Zahre an verkommt, vom! weg. .Hecht- und Fichtenstaße »ach dem Tlnninportale. woselbst M. Jahre ab dagegen ganz erheblich abnimmt. «chüler »ablt. im Druck erscheine», «*d f» lkrseLe tzametzon srmck. gen Interessenten kostenfrei vom Direktor Poche zu beziehen. — Vergangenen Sonnabend wurde brr ln dem Ober- ichleniaer Blaufarbenwerk beichäfligte Btnnfnrbennrbeiter Heidel auS Oberlchienia beim Diebstahl vo» Oriv betroffen und von dar- Ilgen Personen srstgehaiten. Ebe Hcidel jrdvch eingetieseet werdeir konnte, hatte derieive zuvor Gelegenheit gesunden, sich in selbstmör derischer Absicht die Kehle dnrchzuschneidrn und ist aus dem Trans port nach dem Schneederaer Sraukenhauie verstorben. — Die städtische» Eotttgien von Eheinnib baden einstimmig beschlossen, dem Herrn Generalseldumrschcill Grasen Moltk« da» Ehreiibtlraerrecht drr Stadt ühemnlb zu verleiden. Se Exc. hat die Annohiiie de- ihm ziigc-dachle» EhrenbürgerrechtS erklärt und wird die ousgesertlglc Urknude künftige» Sonntag, 26. Oktober, in Berlin entaegenurhiiien. zu welchem Zwecke eine Deputation der städiisrben Eollegien sich dahin begebe» wird. An diesem Tage wird zu Ehren de- Grasen Mvltke rin Festessen abgehatten. — In der Nacht zum 19. d. ging der Steininetzmeister Kunze von Zittau nach Grottn» nach Hauie. Hart an der Landes grenze würbe er bei der Nämlsch sche» Fabrik von einigen an getrunkenen. vo» der Conlroircriainmliing t» Rrirhenderg zurück- lehrenden Reservisten überfalle», zu 'Boden geworfen und arg miß handelt. Kunze erhielt drei Messerstiche i» ten Rücken und lchwere Verletzungen am Kopfe und starb Herne an denselben. Die Thäter wurde» in Zittau, wo sie iäinnitlicti in Arbeit standen, verhaftet. - AUgemcinc Entrüstung ries es hervor, als während deS Teztilarbeilrr-AiiSltaiids in Gera tu einer dortigen Fabrik die »och ans de» Webstülilen sich befindende Manie zerschnitten war. Eine ähnliche Gemeinheit hat sich jetzt in Treuen ereignet, wo in der Weberei von Tr. Bauer ans l-1 mechanischen Wclistclhle» die Maare» und ehenso die Ketten nnd Jaeguarv-Vorrichtungeii zerschnitte» sink» Der de» Fabrikanten entstandene Schade» ve« zissert sich ans Tausende. — Ehemnitz. 2l. Lkt. Hinicr den flüchtigen Direktoren der Cppendorser Jndnttriegeiklst'chaft, Wilhelm König und Emil Rebcirlisch, hat die hiesige Staatsanwaltschaft einen BerhcrftSbesehl erlnslcn. Verde stehen in den ,90er Jahren und waren Beide, nach dem sie sich i» verhäUirißmäßig kurzer Zeit enworgearbeitet hatten, in aiigesrheiicr sottaler Steilmig. Beide sind verheiiathet. Reben tisch mit cirrcr Tochier einer angesehenen Epvendorscr Familie, König mit einer Balieri». Letzterer hat Kinder. Tie.Höhe der vo» Beiden desra,Wirte» Summe kann man sich bloS durch die verichiedeiiUicheu Piiricriipek,Nationen, in die sic verwickelt waren, und durch luxuriös aiispiiichsvvlle» LebeiiSanfwand erkläre». Als Hirnplmacher des ganzen EoupS ist man in nahestehenden Kreisen Rcbcntüch nnziische» gcncigt. — In N iedcrs, r > e g > S bei Döbeln entstand in der Nacht znm Sonniag wahrscheinlich i» Folge böswilliger Brandstiftung i» der Scheune eines Beigules ein großes Schadenfeuer, durch welches nicht allein die geiannnte Ernte vernichtet wurde, sondern auch i» kurzer Zeit 4 Gebäude nicdcrbrannten. ranesgtschichle. Deutsches Reich. Gras Waldericc hat sich ans Befehl deS Kaisers »ach Krciiau begebe», »irr den Grafen Mvltke zur Feier von dessen 96. Geburtstage »ach Berlin z» geleite». Zn dem in Berlin geplante» großen Moltke-Fackelzug hat kein Anderer als der Kaiser selbst die ecüe Anregung gegeben. Von dem Monarchen winde der Gencralstabschef Gras Äaldcrsce persönlich bcanfiragt, eine derartige Huldigung zn Ehre» Mollke'S in die Wege zu leiten. Auf dessen Einladung trat dann ein „ns Berliner Bür ger» bcstthendcS Kamilce zniimmen, um die Thciinahme weiterer Krciic l>e>bcizl>süvleii. Ter Fackelzug wird vor allen Dingen auch ein künstlccijcheS viepräge erhalten. Den Glanzpunkt des Aufzuges wird voraussich »ich ein Prunkender >Hnld!g»»aswagen bilde». ES ist den Akademikern eine Snninie von 4000 Mk. znr Verfügung ge stellt. Der Fackclzug wird am Sonnabend Abend sluttsiaden und sich vom Lustgarten ans die Linde» entlang nach dem Genernlstcrbs- gcbcinde bewegrn. Die RegimenkökommandoS des GardekorpS sind angewiesen wcndeii. die Musikchorö kostenlos für den Fackeizug zur Versügnng zu stellen. Nach den eingeirosfcncn Zusagen ist auf eine Vetheiligung vo» zchntaniend Fackellrägern zu rechnen. Als Fackel rvarde nicht dic Pcchfackel und auch nicht die brennende Magnesium- sackci. sondern die Wachstackei geivählk, welche den Vorzug der flackernden warmen, große» Flamme besitzt nnd trotzdem nicht gualmt »vch tropft. Die Jiinungc» werden möglichst vollzählig mit Jahnen und Emblemen nnsmarschilen. In Hcilbronn wurde in der Nacht vom 11. Oktober der Mili- lärposteir nur Pnlvcrthuriil von »rebrcren Strolchen überfallen. Ta der Posten nicht über scharte Patrane» verfügte, verthcidigtc er sich mit dem Baionett u»» zog die Alarmglocke, woraus aus dem Wnchlhanse Vrrstärkung hcrbciciltc. Tic Angreisrr zogen sich »nch dem gegebenen Alarm zurück ES wurde »rnr ci» Doppel- vvstc», venchen »ick scharfen Patcone», ausgeltclit, welcher Feuer g-rb. als die Strolche nach kurze, Zeit sich wieder näherten. Tie -Schüsse gingen jcdach fehl nnd die Angreifer entkäme». Am anderen Morgen fand man in der Nähe eine Menge Zündhölzer und in Oci getränktes Papier. Tie Kerle scheinen demnach die Absicht gehabt zu habe», das Gebäude in Brand zu stecken. Tie Strafknminei in Nürnberg vcrurthecltc den Schnlverivescr Franz Schmidt von Abcnbcrg wegen 20 SittlichkeitSvccbrcchcn zn 2Jahrni Zuchthaus. Ueb-.r das bereits gemeldete Grubenunglück aus Zeche .Viktor" in Eastrop (Wests.) wird noch bcrichlct: Im Flöhe Sonncuschern entstand gegen N Uhr Vormittags eine Wettcrexplosio», die von großer Heftigkeit war. Zmii Gluck waren nur wenig Arbeiter an der betreffenden Stelle thätig, sonst würde die Zahl der Ovser noch bedeutender sein. Es sind »n Ganzen 4 Mann zu Tode ge kommen, einer befindet sich schwer verletzt ii» Kraiikciihanse. Drei der Verunglückte» sind verheil,;lhct, der Steiger Kramer hinterläßt cif Kinder Ein sckr cklalanler Fall von Vernrtheililiia eines Unschuldigen wird ans Wassclnhcim gemeldet. Im Jahre 1882 waren dem Mctzgriiiic!s!r> Kreutz 80 Hvpfciistöcke von böswilliger Hand abge- lchttillcn worden. Der Thal verdächtigt wurde der Taglöhncr David Fischer. Der Bauwart und zwci andere Zengeir hatten den Fischer m der Nähe des.Hopsciislückes gesehen; außerdem paßten die Fußspuren z» seinen Schuhe». Vergebens betdeuerie er leine Unschuld, und erklärte er sciue AiNvesenheit in der Nähe desHopfen- stuckeS damit, daß er in einem lleinc», ihm gehörigen Kleeackcr Steine nntnelescir hatte. Er wurde zn 6 Monaten Gesängniß. 950 Mk. Schadenerintz und zu den Prozeßkoiten vecurlheilt. Um Alles zn zahle», mußte er sein .Häuschen und seine kleinen Feld stücke verkaufen. Dann wanderic er cn'S Äetängniß, und nach Verlaus von 6 Monaten verließ er dasselbe als ein gebrochener, ganz verarmter Mann, dem recht bald nur nach der ichlnnnie Trost des Trinkens übrig blieb. Und siehe da, acht Jahre später, als der iinninchr 60 Jahre alte und damals »»schuldig vcruithcilte Fischer bcinahe ganz am Verderben war. kam lerne Unschuld an'S Tages licht. Vor seinem Tode Hai nämlich der vor clwa 9Monaten Hin gerichtete Raubmörder Michael Emö ans freien Stücken das Be kenntnis; abgelegt, daß er damaiS die Hovsenstvckc nbgcschnitte» habe. Rach Kassation der srühcrcn Entichkidnng kam die Sache dieser Tage znr nochmaligen Verhandlung vor daS Amtsgericht Wnssclirhciln. Tic Unschuld des Fischer wurde gerichttich erkannt, und eS würbe die Rückerstattung seiner damaligen Auslagen nebst Ziiiscn verfügt. Wer nicht aber dem allen, gebrochenen Mann eine Entschädigung für die ansgestaiideiie Haft? Wer entschädigt ihn sür die Schmach »nd für das bittere Gefühl, das er acht Jahre bei sich getragen ? Wer giebt ihm sein Häuschen wieder und die frühere ärmliche, aber ungetrübte Existenz ? Wir haben hier wieder einen der Fälle, die beweisen, wie dringend nothwendig die gesetz liche Entschädigung unschuldig Verurlheilter ist. Bei der diesmalige» Abitllricitteiwlüsiilia deS Werder'scheic Gvnnigsiums in Berlin ist die Prüfung rn der Religion ausgefallen, weil läiiimtlichc Abiturienten, 12 an der Zahl, Inden waren. Lüdinghausen, eine kleine, kaum 2M) Einwohner zählende Stadt Westfalens, beabsichtigt tiir die öffentliche Beleuchtung clek« triiche» Licht etnzufichre». nachdem eingehende Berechnungen ergebm haben, daß die letztere nicht wesentlich thrnrer als Petroleum zu stehen kommt. Der Dampfer »Rudolf", von Greifswald nach Danzig bestimmt, ist bet Leba gestrandet. Bei Koppnlin gerieth daS Tampfboot- »Kaiser Wilhelm" auf den Strand: die Mannlchait ist geborgen. Der revolutionäre Agitator Tischler Johann Neve wurde, wie erinnerlich, vor vier Jahren in Belgien wegen anarchlslischrr Um triebe verhaftet, an Denttchland anSgriicsert und nach säst rlniäh- riger Untersuchung vom Reichsgericht zn sünszelni Jahren Zucht haus vemrlheilt. Einige Dclcgirlr des Sozialistclikongresscs, die Neve von früher kannten, wollten ihn im Hallischcn Ziichlbausc be suchen. Dort erhielten sie den Bescheid, daß Neve schon seit einem Jahre irrsinnig und nach Berlin übcrstchrt worden iei. Die Sozialdemokraten sind über den Bcriauk ihres Kongresses recht erfreut. Ob diese Freude jedoch ganz angebracht ist. bleibt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)