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W »r» «u«. » Ile »>e -.»lick» «»eklorrn u»i uni». kjNI,UII« »kMI «o» t»i» tzn- ird« da« die r >»»»>>» >c >e» »ntrigk«. d Herrev- »rrsihmi lvsNekei» U. 5»»»!- rd«rmi»f» -I. »mit- Ilsufuisnn kl» ,«!oii- Mariitt dodrr «o ». »«»gl. riidättdler. ttl ilöhicr. ÜrttdulS, l» dar! Tczember mverg «e> rr ». I.,. Dkjcuidkl »vier und Ile lür d 80 «als zu denk» itt>» lnzlen la»a!anikr >r» kieinn, i fia» »»» r 6e»l»c> i»-t» M. > um» lrir » VO dir Älmlrtetrm e bkwMiz! rehaildlkttn aber. «„> »lrNdcr. iki cmm Bit» r im Pi», »rwichi d?i l. L^lacki M-Ü8PI. a- dal am -randia" iil ». Sam», nach Palli- rl. Hamd. rl. Sam», imb. Poii». ivaraanalll, um,ra ein , von litsia imreiie am am 2. Tez, Ist aul der Ist auf der Ni Braiiliktt c»" dal am ", »ach L>>, am 3. Lei. Icuiiiolk all gm. Ist am "morsten? Blnmcn- rcr Kalds- - Für :»z, iowic empfehlen lO. ins; Kovl- ch beieilen — Tvc- n-Punsch- bnrg. - Dresden. Vermischte». sig, >)vch- osirhl! die d.Meihe», c«-r« i bei it Siicder- «I »HrMlllH Weller. Lp. imeii ist- i »ültcill. 2 edecki »alkla lkiler >kdeckt lrdcstl I und vamil tti» Pa»l,rn, lierhältiiiilcii me» l-l.-'ii lrad. Wiild- stunahmc des il aegmüder, licke« wleder der Im Süd stetla dreilri ldet - Ist..', rlihlaa über er vo» Lstr» lme». lodvk Lchncr«aU lli Lrcei«, -l- «>s st- ^ leaaist» lilirm, lcacn. »>us- alur: höchste » Kra,leite», illelii. Tüffel- >»h Linde,«u. ick. Hamburg. I- Ladl-lans nerode. TIr. lenou. «eg.- ialh Herwig, rg. Sommer- rrz, Sirwlwrk. illen. lkavt. van »er «ae. Klm. Ham- »gerln. Mitl- P-Ilal. wie,,. . «ragligevll,. »e«. Shemnllz. !e»N. «Srllh. »>el». Bern,,, lewlst. Srank- lchen. PrSI. «Im. «f«. «astel. g»,. dlrie», Qaee- sl«ii!hv w Die Assarie drS Dr. Levh in Berlin verdunkelt fiel, trotz des bezirkSehrenrechtlichen Firisprnchs immer mehr zu Uiistunslen dieses ArzteS. «So berichict die „Staatsb.-Ztg.": Wie wir vo» dem Pa tienten selbst erfahren habe», hat sich Dr. Leo» von einem Herrn Berger aus Karlsruhe, der im Hole! Kontinental logirt, für die erste Nntersuchung 20 Mk., für zwei Einspritzungen mit Koch'scher Lvmvhe je 30l> und slir eine dritte 100 Mk. zahlen lassen, slir seinen „IcinuiluS" Salingrü autzerdeni 50 Mk.. so datz Herr Berger die nette Summe von 770 Mk. slir vier Besuche zu zahlen hatte. In zwischen finden wir auch in der neuesten Nummer des „Budapestcr Tagebl." eine neue, wiederum zisfermcibia begriindete Klage gegen den Geschäftsbetrieb des Dr. Lev». In dessen Klinik befindet sich feit einiger Zeit Professor Banocr» ans Budapest zur Kur. Der selbe hat tu einem Briese an seine Budapester Freunde folgende Angaben gemacht: Die Kur soll zwei Monate dauern. Wübrrnd dieser Zeit kostet die Behandlung 0000 Mk.. wofür der Kranke jeden drillen Tag eine Injektion erhält: Beipslegnng und sonstiger per sönlicher Bedarf kosten im Minimum täglich 20 Mk.. wart aus M Tage ebenfalls 1200 Alk. beträgt. Hierzu kommen „och Eptcn- bonoratc für 2Ifs,stenten, Tnntgeldec. die Neisekoslen hinjnnd zurück, io daß die ganze Kur aut 8000 bi» 0000 Mk. zu stellen kommt. Unter diesen ilmständen rathcu die Bndapefter Blätter Alle, welche nickt über bedeutende Geldmittel verfüge», die gleise nach Berlin vorläufig nicht zu unternehmen. Leider sind cs auch hier wieder in erster Reibe jüdische Kreise, welche mit ihrer Sucht »ach Gelderwerb den deutschen Namen im Anstande in Ben»« bringen. Die „Kol». Zig." scriicr konstntirt, aus Grund der Mittbcilungen des Amlsrich- ierS Kleemaiin aus HadamaS, daß die Depeschen m dem ersten be kannt gewordenen Davos'er Fall von Dr. Lev» unterzeichnet waren und da» die Entschuldigung des Letztere», er „habe nur abschrecken wollen", durch seine eigene Mittheilung hinfällig werde: „Ansnahnie privatim sofort nirsglick. PieiS etwa 1000 Mk. pro Worbe". Dasselbe Blatt verrsssentlicht folgenden Brief eines nicht reichen, wildern armen Paiicnten: „Ich ivar heute in Dr. Lebh's Prlvalktinik, wo ick, ihn selbst sab und auch vor ungefähr 00 Aerztcn wrechen hörte. Sein Assistent tbeilte mir nun FolnendeS mit. An der Klinik selbst ist kein Platz mehr . . .: Dr. L. behandelt aber Kranke im Central- und Conlinentalhotel; dort würdest Tn imterlvmmen können. Ich fragte nur» wie lange die Kur dauern würde; die Antwort laruetc auf 4—8 Wochen, und verlangt Dr. L- . . . für jede Einspritzung, welche den 3.-4 Tag zu wiederholen ist. 300 Mk." — Tle beiden aiiacdeuteten Lücken ciilhallcir abfällige Urtoeile über den Zustand der Klinik und über den Mann, der eine so mahlose Forderung stellt. — Am' der einen Seite der deutsche Forscher, der die von seinen Landsleuten ihm für seine langen, mühseligen Forschungen gebotene Dotation rmsiclstägt und keinen Pfennig Gewinn erzielt, auf der anderen Seite die semitische» Aerzte, welche die grobe Entdeckung alsbald in Tausendmarkicheine umsetze». * Dem „Matin" ist eine ganze herrliche Begebenheit wider fahren. Er veröffentlicht folgendes schon kurz erwähntes Schreiben eines „Dr. Piriand" ganz ernsthaft- „Mein Herr! Ich kehre weben von einer Reste nach Berlin zurück, wo ich mich über eine Woche nusgehatteii habe und ich glaube. Ihnen nützlich zu sei» und Ihre» Leiern Vergnügen zn bereiten (ist, was uns anlangt. reichlich geschehen), wenn ich Ihnen n-.itlheile, was ich von Koch und seiner Enldecknng in Erfahrung gebracht habe. Berlin, diele meist so kalte und mürrische Stadt, hat sein Aussehen gänzlich ge ändert und gleicht gegenwärlig einem ungeheuren Krankenhause, Was sonach oder ini Gegensatz zn kalt und mürrisch eine recht heitere Einrichtung lein ninb>. zu den, die Kranken des Weltalls pilgern und namciillich die Wintergästc Südscankceichs, IinlienS und selbst Algiers. Alle Gastliche sind voll von Schwindiüchligen und in der ganzen ernsten Hauptstadt Prenbens hört man nichts als Husten. Tnnicndc mehr oder minder gelehrler Aerzte sind hier emgelroffen und geben den Sirnszen der Stadt Berlin ein bnnt- gcichcckleS (!) Aussehen. Merkwürdig, das; diele Aerzte, woher sie auch kommen, mir »ranzösiich sprechen. Im Allgemeinen werden diese Meister der Heilknnst zicmltch gut nnsgenonimen. Aber cs giebt viele Berufene und wenig AnSerwählle. Die Italiener und Öcsterrcicher werden offenbar verhätschelt und besser behandelt als die anderen, doch ist das ja nicht sonderbar, da sie die HcilkünsUer deS Dreibundes sind. Diese Herern werden dcrarlig verwöhnt, dass die ans den entferntesten Winkeln Baperns und Württembergs gekommenen Aerzte neidisch zn werden cinicmgcn. 'Viele von ihnen beklagen sich, acht Tage im Vorzimmer Koch s warten zn müssen, während ihre österreichischen und italienstchen Kollegen schon nach ein bis zwei Tagen empfangen werden. Die BchandlungSweisc Koch'S ist sehr einfach. Sie besieht in einer Einspritzung unter der Haut, die mit einer kleinen Spritze ausgenihrt wird, die mit einem Gnmniiknops versehen ist und nach der Methode deS Dr. Tr in Nancp (wir wagen daS Wort nicht anSzilschrciben!), dessen wissemchastltche Grütze hoch geachtet ist. Ein hoher Militärarzt ist beauftragt, die fremden Aerzte zu empfangen, woraus man ohne Weiteres ersieht, da» sich der Kauer der ganzen Sache bemächtigt vat und den hauptsächlichsten Nutzen ans >!>r zu ziehen becwsich- rigt. (!) Im Kaiscrhof (bätet clo i'-miporenr). wo ich abgcstiegcii war. hatte ich das Vergnügen, bei Tstch den russischen Arzt Lc- tarszow (Lekars; heißt aut polnisch „Arzt") kennen zn lerne», der care Prinzessin von Lenchtcnberg geheiraihet hat. Ec ist erster Leibarzt des Zaren. In demselben Gaslhosc wohnt der berühmte Avolhekcr Szifsarowitschti (Polnisch etwa der „Schere»mann") ans Warschau, der als politischer Venirthcillcr zehn Jahre in Sibirien zugcbracht hat, Aus dem Munde des letzteren habe ich erfahren, da» Koch sranzösstcken Uripnuigs ist. Er stammt von einer huge nottischen Familie, die sich nach Aushebung des Edikts von Nantes nach Denstchland gestüchtet hatte. Sein ursprünglicher Name ist Eog. woraus man Koch gemacht, waS dnechanS kein deutsches Wort ist. Dieser Apotheker thciite mir mit, daß auch die Frau deS Tr. Koch eine Französin sei. Es ist eine frühere Schauspielerin, die durch ihre Schönheit, Anmnth und hohe knnstleilsche Begabung die Pariser Welt in einer srüheren Zeit in Entzücke» benetzte. Wie es scheint, vcidnnkt Koch insofern seiner Fian seine Entdeckung, als diele ihm die Geldmittel gab. um icine kostspieligen Untersuch ungen über die Tuberkulose sortsetzen zu können. Koch ist gebürtig ans Mciekcndorf, cinemZ kleinen Flecken im Harz, in der Provinz Siebenbürgen, i!) Seine Etter» wcchnten in Hoinbnrg bei Fccmkfur! a. M., wob!» sie sich znriickzvgcn, nachdem sie i» Frankfurt beim Betrieb einer Ledenabrik ihr Vermögen verloren hatten. Was ist also das Endergebnis; der Kochbche» Entdeckung?? — Zuerst eine Vemilttdcrnng der Slrrhcfälle, dann eine Vermehrung der Brvöl lerring und — zuletzt der nnvenncldli'chc Krieg. Mit dem Ausdruck meiner Hocaackitniig Tr. Ed. Pinaud." Und daS Alles erzählt der nichtsnntzige „Dr. Ed. Pinand" mit der ernstesten Miene und der Malin läßt sich darmleS in den April schicken, obgleich wir doch schon Dezember schreiben. Biichlstirriirtt. s las K a 11 c r b ir U>. riüii IalndiittSccte dciillchcr GciiiüLie v»» Kar! S-,k> virohcil bis MttrimNIan > r-»u Tr. HmiL Hcrrili. M>l farbig», tinikinlc», Zalrlii u»S viel»» Älibildmigcii ii» Text r>»u Al. NcrilL»«»!»,. V:rli». Prrlttg v»i> Rttb. Miicklubnakr. ?»s iicil-rk ricibimti iciiic» Urauluig dcr Ntbrrcraatttta. Vati r»cr anvaltiar ZchlN-,. wcickrtt »Niere «>',csck>I>!!ie darbieici. ru^bek fiir >>»Ier Poik »iir weiUg »uv feile» t» der rechte» LN'ise imlchar gemachl lsi. iudri» wir von re» »iciflen Tttrfielittiige» i» eine kic.udc N.-n luischrt iviicde», Ni welcher sich uuler v',ei!>iilii ittchl brlmilch iübie» 'i>mae. Ler Ptrlaiirr Hai oerluchl. diele» tzclilcr zu vermeide», den» mir i» Vielem ^esireben kann ri«r ra>ficll,!»a »»feeer allen Uaiierneichichle itiren gnicck er reichr». Ta« »e»e Werk Herrin'« »»d Nttiich»,«»»'« Iil iedkirfttl!« die sarn- iaiilnr lind n»«akjeich»etel Arbeit Innn'r Iabre, »iil rbenlo viel Volt und Liebe, als Beruf»»,« iür de» gienevliand uiUernommen v»d bis jeht criliirl lein l-ienenluick. La» bielem Werte a» die Telle z» steile» Ware. Tie An« ünliuiin, Inttralc», Nanalcistc», Tafel», Atwlldliune» rr. lind metsterNch und mit lörmlliv verschwenderOcher Pracht a»«nclü!>rl »nd vclteihc» der AuSaadc einen Iibllk» kttiistlkrllche» Werll, von hlstartlchei» IntrreHe. «„Tante statt e.-- Ol» 8i>ivellt»stra»I; va» Obarioiie Ara»». Minia tur-Format. r!4i» r. Prei« «edellkt 4 M„ »ieaant llklttttidk» »Iil Haldfchiiiit M. Manichkini IStst. F. Briisbeimcr's Berlaa. Aid i» dem Piübeiie-l van ,.«»> der Htilie" im Oktober 1881 der Name stharlotte Arav» bas erste Mal var dem »enilchen Publikum erschien, ftaunie »al,l Pie Medr-ahl, dast eine ganz »irbekaiuilr LchrilliieUerin dazu attserscurn war, ei» l» nreb an- »rlegte« Unteriielivre» »ul einer Novelle kNrzulülire», aber der qarn unaemüb» »che, tbnilo aroste als »achlialline Orialg des „Hern, AslestorS" «ad der Wadi «es Hrraiisaeöers valNtüiidig Necht. Tie Novelle wricde i» last alle ledende» Svrachen stderlelst. Lellber bat Lbarlotte Aravd n»r Wentae« ucröstenlilchl, aber dlelr« Wci.igc Kat liiiderrn Wenk, als ganze dogeiirelche Milde anderer „»lelener Aula«:,. Tie „Tante Lalle-, der „Lcniiianl olriilrl;- ic. lind cberiin taillichc Cabinei,'nicke, wie „Ter Herr Alleslnr." Taa erste Mal liegt seist dem driillchen Publikum rl»e Buchaueaabe der rcizende» Inuiwoclilchen und feinen bumartstllchen StriAlchlen der gkfeterle» OrzLblerl» vor. und olme gwclsel wird »er eleaaut misatstalreke Band vald lclnc» Plast l» jeder g-amNleublbltcstbck uebc» Tkeadar Slorm und Adalbert Luller lindr». d Lorbtli ist rl» Suvvlemeut zn Stanicn's „Im dunkelsten Airlka- er ichiene». Tle deullche Ausaabe lst betitcN: „Omiu Palcha und die Meuterei Praualarla. N,u,u»»»a«Nchcr Aulcnikalt «nd csteianaenlchiilt lu der leisten der r»dai»ProVi»zen. Van A. I. Maunlene» Ievlilo» und Henri, Di. Lianle« iveipzi,. A. «. PrackhiniM Prel» «eh. v «»Kunden 10 M. - LmIIMkt 20 I-oipriL <a1te Leipziger) auf Wegenseitigleit gegriindet 1880. lversichernngsbestand: Wnde «77 MillionenM.: Wnde 1888: 20« Millionen M. r Ende 1881»: :r 15. Millionen M. ^ Vermögen: «nde 1887: 04 Millionen M.: Ende 1888: 71 MMionen M.; Ende 188»: 78 Millionen M. Wezalilte BersicherunaSsummen: BiS (isnde 1887: 4» Millionen M. bis Wnde 1888: 88 Millionen M.: bis l^nde 1880: 87 Millionen M. Die Versicherten erhielte» durchschnittlich an Dividende ne,aklt: 1840—40: 18 /»; 1880 80: l« o; 180000: «8 >; 1870 70: 84 «/«; 1880-80: 41 '7a; 1800: 4« >« der ordentlichen AohrrSpräniie. >w, »LOstcimci-chkäinieriE Die Lebensversicheriings - Gesellschaft zn Leipzig gehört zn den ältesten und aröstte». svwic vermöge der hohen Dividenden, welche sie fortgesetzt an ihre 'Versicherten, zahlt, zu den sichersten und lnlliastcn Gesellschasten Dentichlands und steht, was, günstige, Vcr- sichcnmgshcdingiiiigen anbelrisst, seit Emsüh- rnng der Unanfechtvarkeit ihrer siliisjährlgcn Policen mmbertrosfen da. Die Beiträge stellen sich bei der Lebcns- Versicherliiigs-Osesellichaft zu Leipzig durch die hohe Dividende ans die Tauer nutzcrordenllich niedrig, und betragen beispielc-weise bei einer icbeiie-länglicheu Vecsichernng von 10,000 Rc. nach Eintritt in den Dividendcngenutz. d. h. vom 0. Versicheningsjahre an, für das Ein trittsalter von 30 Jahren nur noch 152 M., von 40 Jahren nur noch 196 M., von 50 Jahren nur noch 273 Ai. 80 Pf., von 60 Jahren nur noch 415 M. 30 Pf. pro Jahr. Die Lebensversicheriings - Gesellschaft zu Leipzig übernimmt auch sogenannte Kindcr- (Aiisirc'iier-, Miiitciirdienst-) Versicherungen. Tüchtige Agenten werden gesucht. Nähere Auskunft eltheilt die Gesellschaft selbst oder deren (Venera! - Agent , rrLn: vrMkks, NimciisWeW. SI«sl»er8l«I»L der LLMLIMM LLlUk du VKLLVM am 80. November 1800. ^«!tiv», ConrsfälngeS Tenlsches (Held hieichskassenscheine Noten anderer Deutscher Banken . . . Sonstige Kassen-Beständc Wechsel Bestände Loinhard-Beslände . Eiferten Bestände . Debitoren und sonstige Acliva .... I'NSrstVN, EingezahlleS Actienkapilal llieiervefonds Banknoten im Umlauf i Täglich sättige Verbindlichkeiten . . . An Kündignilgölrist gebundene Verbind lichkeiten . . Sonstige Passiva 389,832 l)Io Diioollon. 18,787,598 Mk. - Ps. 4-.I3.785 .. - .. 9.3I7.5O0 - .. 593,980 „ — „ 57ch52,cr,)r. „ — „ 5129825 — U078M! " — 5,573,874 „ 30.l4iDMU4 Mk. - Pf. 4.090.125 .. - .. 40Z07.600 .. — .. 13,165.951 - .. 10,0(4,252 „ - „ Das herrlichste Licht erzielt man durch den Gebrauch roll Lingner ä? Kräft e Pracht-Dochtputzer. VsiiwLvdts - kisulisit! Arlkcilüasles MM! TS? abgcpatzte Fenster Gardinen habe ich von einer Vogtland. Weberei zn staunend niedrigen Preisen übernommen. Ich verkaufe dieselben das Fenster statt 8, 0, 8 und 10 Mart jetzt nur 3. 4. 5.5o „nd 7 Mark. »««1«», Eongreszstviie, sowie (Gardinen Achter von 18 Pf. an cmwiichst t'li. 10 Wettinerttraste 10. Aui Straße n. 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