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Seite 10 «Dresdnre Nachrichten- Seite Itl Freitag, v. Juni 1VUS Nr. 150 kiuui Juii 1,4^ JuU.>u«u« 4.4». «uauff-SepIem-s» 4.4t. »«»tlr.-vkio»« ONober-Rovemder «.«1, Nove»it>«r-D«,r»ldek 4,41, Dezember-Januar 4.42. Januar-Februar 4.4». Febniar-Mar, 4,44. ^ *>»w v«ek. 7. Juni. (Warenbericht.) Vaumwol« In «««-vor» ».40. do. Lickenmg ver Auguft 7.SS. »er Oktober 8.07. do. Rew-Orleans 8'/» d«dmaU V„,«rii »>,»w 7.S». do. «oh, « vrotber« 7.40. Maw »er Juli SS, per Septdr. —. per Dezember —. Roter Wintcrwetzen loco 10-7. Wetzen per Juni —, »er Juli V0' „ per September 8»'^ »er Dezmvr. 8»',7. Setreibefracht noch Liverpool 1. Rasse« (tslr klo> Rr. 7 7»> nnrv L. do. «kl»> Rr. 7 per Juli 8,8». do. do. tSprlng-IVdoat olo»,-,) S.S0. Zulker 8»/» er September 8.40. M«Ä sinn 8S.87-S0.I2. Kupfer nie» t«r Pere.Ieu«, 7. Juni <mU,aalt »»« wachs r«4»»,,.?I«»st,d»>. N«w<v«e«, «eff. Petroleum 0,00. PtzNa- " »meetk. IS.00. Pret» - Notteru» „ „ 4- ftlößner. «kt..»«, Dr«r»e„.?I«ust°dt). «ew.P»r«. «ah. Peüoleü« «.»o. 4-lpdia, do «.«. Petroleum t» M,„»».«. «pcUu» cartMc»»» l»7, Stand. wdtte loco Hamdura er. 4.80 ^ ....... Glucr (Nachlaß). Schubiparenbündleii» Mastba Lbainm, alleinige In- daberin der Finna Erfurter Scdudwarenbaus Martba DbantM. Werdau. Rleinpner Paul Bruno Schreck,nda». RiederaffaUer. — « uf - aedob e n : Kaufinann Otto Seidel. Meeranr (Nachlaß». Kaufmann Gustav Pap «nsuß, Inhaber der Finna Albin Stelnert» Nachf., Limbach. «tchersärl,fisch,.- Lebmann Josephsobn. Berlin. Kausiuann Karl Friedrich Hermann H a n t o 7. Ba Li e v i « . m Firma Otto Jordan, «ernburg. Firina varkiewiczL L> o in in e r i c l v , Breslau. Finna A. Wegn « r . Schleusen«» (Bcom- dergi. Fr. M vier, Bauunternehmer, Meinsdorf (Eutin). Wwe. Rosine Eblistiane Ebarlolle Pvllnid ged. Doll t, Frankfurt a. M. Fra», Kruse, Lserdeliündler, Garding. Gustav Lelmrich 7, Oderposliekrc- lar. Krefeld. Kaiisleute Hermann und Marli» Schweb, Bavaria-Dro- gcne, Landstubl. Wilhelm K o b l »i « y e r , Handelsmann, Lindom. Ludwig Drerler, Kaffensabrikant, München. Jakob Weder, Schuh- sabrikant, Lirmasens. Julius und Paul Sielasf. Bauunternehmer, " uelRein7, ' n. Herrrnklelderhiindler. lnto7, Barmen. Mar Stell in. Stettin. Samuel Handels- in. Willi» G e k m , Uhrmacher, , .. . nun»,, Tarnoioib. Lorenz Alorrzak. Schueivermeisler, Thor». Firma S. NoderL- E o.. Wi-üdaden. Für unsere Haussraue». Was speisen wir morgen? Für Kühere Ansprüche: Blnnienkohlstipve. Gefüllten Kohlrabi. Lcndenstcaks mit B-'arnaisesauce. Russische Charlotte. - Für einfachere: Rindfleisch mit Scnssauce und Salz- larioffeln. P s i » g si k u ch e n. Zu einem Blech braucht man S0l> Gr. Wetzen- inchl. Liter Milch. 125 Gr. Butler, 800 Kr. Zucker, 2 Eier, abaeriedene ^ilroiieiiichale und Muskate nach Belieben und einen kleinen Kaffeelöffel Salz. Man setzt wie üblich ein HesenilNck und arbeitet, wenn dies auf- gegangen, sämtliche Zutaten darunter. ES muß «in weicher, blasiger Teig werden. Nachdem derselbe aufgegangen, wird er auSgerollt und aus das bestrichene Blech gestürzt. 'Nun bestreicht man den Teig mit Butter, unter d,e man 2 Eidotter rührte, darauf streut man 15(1-180 Kr. süße, sein ge schnittene Mandeln, 125 Gr. in ganz dünne Blättchen geschnittenen Zitronat und träufelt nochmals von der Eibuiler daraus. Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, wird er »itt Butter bespritzt und dick niit Zucker beliebt. Dresdner Getrcidekümmrt, das bekannte, vorzügliche Destillat der Likörfabrik mit Dampfbetrieb von 8ot>MInir »ist Küriive-, große Brüdcigasse 16, in Orig.-Llr.-Jl. L M. 1,36 iiikl. sei bestens empsohlen. Vermischtes. Plötzcnsce vor Gericht. R außer der auch im Ktvilecki-Prc^eß Gutachter war, und Dr. Haus- burg - Brandenburg zur Vochißende Landgerichts-- Anträge des Rechtsanwalts r steile. Der Gerichtshof hat, wie Direktor Dr. Oppermann verkündet, Dr. Liebknecht auf Vernehmung ss» ßiiitkS Ltltl Ws-Imst keMl-KM, Lnliii soo Llsoiasr V. s »a. Kppnrlvia«»«, »8. «eg*«über «»ntrawahuhof Arlrdrichstr. ülniÄTH. pkivsltlliiiitl. LL 7 StVUvestv. 7. Sprcchz. 9-6. SM'Spezialität: Schmerzlose- Zahnzicbrn i» Betänbun»!'WS Unbemitt kostensr. Kousultaiion! Plombeii rc. Künstl. Zähne. «Passe»gar) g Ersatzd. Unk.I Schon. Vrb. Inh.u Dir.Hrndrich. I^seg. lismeeiis!'. rskiiSertin. vollkommen schmerzl. Zahnziehen in Betäubung, Zahnfüllungen — Knnslliche Zcilmr. DWO INvN>4r»»»I,»t» 7, II. ,.d-SUl,r. " " ' Dvrcehzeit v. <lR«»r lü» I»a,n«n ». I^ti»«Is- > ist bei deutsrher Familie während der Saison auf kurze oder längere Dauer auf das Beste I»enr,ton zu erhalle». Herrlich gelegene Villa. S Min. vom Strand entfernt. Täglich lO M., bei mehreren Personen 8 M. Sehr zu empfeblenisür Nerven kranke; beste Verpflegung zugesichert. Gest. Offerten erbet, an „Villa 8zlvtis", ttsteuUv (Ilelslsu), «I»a>»n«6v Jllvuport 881. tz Willm Grosse als Zeilgen abgelehnt, da niit Rücksicht ans den Umstand, daß Willi Grosse an dem Ergebnis der Beweisaufnahme das wesentliche Interesse hat, weil davon der Erfolg seiner Be mühungen. aus dem Gefängnis hcransjukommeii, abhängt und deshalb seine Aussage nicht geeignet ist, das bereits vorliegende Beweismalcrial zu erschüttern, dieser Umstand vielmehr seiner Aus sage jeden Wert entzieht. Der Antrag ans Augenscheinnahme wird abgelehnt, da sich diese nach der Sachlage nnd der Beweisaufnahme erübrigt. Ter Antrag auf Vorsührnilg des Willi Grosse wird abgelehnt. — Die Verhandlung wendet sich spätbr einem neuen Abschnitte der Anklage zu : dem „Falle S ch irmer" , an welchem die Angeklagten Büttner und Ahrens interessiert sind. Es handelt sich um einen in der Nummer 87 des „Vorwärts" vom 11. April 1904 veröffentlichten umfangreichen Artikel niit der Ueberschrist „Erfolge des Strafvollzuges". Tie Angeklagten Büttner und Ahrens bestreiten, durch den Artikel über den Fall Schirmer eine Beleidigung der beiden Nebenkläger beabsichtigt zu habe». Der Angeklagte Ahrens gibt zu, daß in den Abschriften ans den Personalakten einige kleine Auslassungen vorgckomnicn sein mögen, die ihm nicht wesentlich erscheinen. SanitäiSrat Dr. Rosinski, Gefängnisarzt in Wronke, bekundet auf Befragen: Schirmer ist in der Zeit von 1896 bis 1900 in Wronke interniert gewesen. Ich erinnere mich seiner Person nicht mehr, kann aber ans den Notizen im Krankenbnche folgendes Mitteilen: Schirmst hat sich mehrere Male wegen kleiner körperliche» Beschwerden zur ärztlichen Sprechstunde vorführen lassen. Im Jahre 1899 klagte er über Kopsschmerzen, Kopsschwindel und Schlaflosigkeit. Er wurde ins Lazarett überführt, blieb jedoch nur zwei Tage und ließ sich sofort gesund schreiben. 1900 kam er mit denselben Beschwer den ins Lazarett, verweilte aber nur zehn Tage und meldete sich gesund. Nach sechs Tagen kam er wieder und sagte, er habe Halluzinationen gehabt. Ich trat nun seiner Persönlichkeit näher und bei dem Eramcn, das ich mit ihm anstellte, hat Schirmer selbst ansgesagt: er habe gesunde Eltern nnd vier gesunde Ge- 'chwister. Im Alter zwischen 5 nnd 8 Jahren habe er schon ver schiedene Dummheiten gemacht. Niit dem neunten Lebensjahre ici er in die Erziehnngsanslalt Rummelshnrg gebracht worden, nach seiner Einsegnung sei er bei einem Schornsteinfegerincister in Stralsund in die Lehre gekommen, entlief aber ans der Lehre, kam wieder nach Rnmmclsbnig, entlief auch dort und habe, als er 16 Jahre alt war, znm erstenmale Tauben gestohlen, „weil er keine Arbeit batte". Kanin aus der Anstalt entlassen, habe er den Bandendiebstahl begangen, der mit mehreren Jahren Gefängnis geahndet worden sei. Er hat »ach seinen eigenen Angaben eine schwere Krankheit nicht dnrchgeniacht, einen schweren Unfall nicht erlitten, ist aber geschlechtlich sehr erregt gewesen und hat in diesem Punkte zicsnndhcitsschädltchcn Gewohnheiten gestöhnt. Er erzählte, baß er Lclbstmvrdgcdanke» gehabt habe; eine Stimme habe ihm gemgt, er solle sich anfhängen, er habe aber nicht daraus gehört, denn er glaube nicht an Stimmen. Intellektuell ist er nicht ge stört. aber auf dem Gebiete des Tricblebens zeigt er erhebliche Lücken. Er ist eine geistig minderwertige Persönlichkeit voll Willensschwäche nnd Haltlosigkeit. Ta solche mindcrwerkige Per sonen die Einzelhaft schwer vertragen und zu Halluzinationen neigen, so habe ich seine Berschnng in die Genieinschastshaft be antragt und er ist nach Plöbcnsee gekommen. Er ist schwachsinnig, aber nicht geisteskrank. — Die weitere Verhandlung muß hier ab gebrochen werden, da nach einer Mitteilung des Dr. Halpcrt der Angeklagte Ahrens nicht mehr verhandinngSfähig ist. Auch Medi- zinalrat Tr. Baer erklärt, daß er bei seiner angegriffenen Gesund heit dringend einer etwa zweitägigen Panse bedürfe. * Der Obcrhofprediger Drhander empfing am Tage vor der Dränung des Kronprinzen den Korrespondenten des „Echo de Paris", Marcel Hntin, und machte ihm im Laufe der Unterredung einige bemerkenswerte Mitteilungen über den Kron- vrinzen nnd seine Braut. „Vom Kronprinzen kann ich Ihnen erzählen", sagte er. „da ich ihn gut kenne. In Plön, wo der älteste Sohn des Kaisers erzogen wurde, ehe er die Universität Bonn bezog, war ich zwei Jahre mit ihm in ständiger Berührung. Im Jahre 1898 habe ich ihn konsumiert. Ich will Ihnen meine Mcinnng über ihn rückhaltlos sagen. Er ist ein sehr begabter junger Mann, bas kann ich gegenüber manchen Aenßerungc» versichern. Er hat eine sehr sichere Urteilsfähigkeit. Sein Anpaffungstalent und seine schnelle Faffnngskrast erkennen alle an, die ihn kennen. Er versteht seine Gedanken leicht und deutlich anszndrncken; ohne impulsiv zu fein, ist er doch empfänglich für Eindrücke. Nicht weniger reich veranlagt ist er nach der Seite des Gemüts. Ich möchte noch hinzusngcn. daß der Kronprinz sich den Vergnügungen seines Alters ferngchalten hat. Er ist ein unverdorbener Mensch, und ich lege meine Hand dafür ins Feuer, daß alle Gcschichtchen und Abenteuer, die man von ihm erzählt hat, vollkommen erfunden sind. Es ist ein Ehrentitel unseres kaiserlichen Hofes, daß er sitt lich unangreifbar geblieben ist. Dns offene nnd nnantgstbare Leben des Kmservacires, die unbegrenzte Liebe, die ihre Herzen verbindet, ist vorbildlich snr alle Herrscher. Kein europäischer ' kann sich wie der unsere rühmen, daß von allen ein würdiges Leben ohne Schwächen geführt werde. Der Kaiser, der streng gegen sich JprtsetzuoL sieh« nächste Seite. mit StLlloi» Uli» OkrSSVSdi-TL. 8a. »«, l, Lotto Reet»» kill SsNse »int 8a„ag«a Ilw I« 4 Karton I«iieil„tzl. ,!i.ii-i»IMi<,e i». «MdI. >. »»»Iiiklieii mil lstctiiiii . . . Ili!>I»iN.lliscii.-kilI>e>ii.(i«!isi!i.SitIr«il> v. S,— !e«riii!« Siiiiiniiitiii !» Ii-niiidiilrliil» X.IS.- »>»,,> I» „»in« Ill»e» . . . 8. S, — ». 1,— 1ioIicleil»»«u.i>.I!>iie» Sennli d.stmni!.». — Sidierittitii „ttliii d!!li,»i direeiniet. — viimtl. Kr»nilSi>k»»»sn uns ttllNUr» IS«/, K»d»tt. — Oovkknot tiir Domen unü Herren ru zeNer ToeeeeeN. — pelnileNet« SouberNelt. o praeprNt Proile. SinSmiI »eil Sem knmdllv LormtLr ä«u 2S. 7uv! 1SVS. in ihr -S -'I?S : zr°°7 fr.»' io« 10" Ermäßigte Prel e. ga Verkauft- am Ä. Juni abend- S den beteiligten Stationen unent, Kgl. «en.-Dtr. der re-den Hptbf. nnaberg c ripert Scheibenbera , S Uhr. Nähere- ltllch iu erhaltend, Uebersicht. Otant-etsenbgdne». Eonngdrgd den S4. Juni IVOS ollen im Geschäftszimmer de- Unterzeichneten Militär «va»»»V-, "ionterkaserne, U. Stock. Zimmer M öffentlich verdungen werde»: 10° vorm, die Tischlerarbeiten lRiemenfubbootn) bei Neudtelxng ln der Schiibeiitasrrne zu Dresden. 10" vorm, die Steinsedernrbrlten bel Erneuem bez». Umvfiaftern der Fahrwege Im Hose der Jägerkaierne zu Dresden. 11° vorm, die Maurer- und Zimmerarbeiten (in et»e« Lake) beim Ersatz von hölzernen Zaunsäulen durch solche von Stein am Zau» de- Barackenlagers ln KömgSbräck, 11" vorm, die Anftrkicherärbeiten bei Erneuerung des Oelfarben- anstrichS an Tüien. Fenster» ic. im Artillrriekalernement und des äußere» Oelscirheiinnstrichs der Weüblechbaracke auf dem Schießplätze zu KöuigSbrück, beim Umdecken de- Schiefer daches auf dem Admtnistra- tionsgebäude zu Dresden. VerdinauiigSunterlagen liegen daselbst zur Eiiificht aus. Brr- dtngungSanschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten ent nommen werden. Angebote mit der Unterschrift de- Bietenden und mit entsprechender Aufschrift sind versiegelt und vortosrel bis zu obengenannten Terminen an daS untenetchnete Hauamt ein« zurcichen. Zuichlagsstist 28 Tage. Di« Auswahl unter de« Be werbern bleibt Vorbehalten. König!. Militär-Bauamt IV Dre-de». 11« vorm, die Dachdrckerarbeiteii. I 11" vorm, die Klkmpiierlttbeiten Kkr u«sl!. kr». VIelieNI» ooeeleonor uvll deeten, »mproklen« 4nie»It Nie notui-pemL»»», Uxttviilu«»« «ur- uo«I Ki-onIeendekonNIuoei kontinental Lose X. 8.1-Mez-I-otterie riellUNL 1- X13886 14. iinä 15. empfiehlt küolpli itessel. N» der Kre»«zkirche 1» Part.» ,Z ^ D Eckhaus vom Altmarkt. Vv«8Ä«I», Fernsprecher «SSO. lleiMiiWgs- mul kMImjii - siekim mN den grmroa «eetlil»,»>>«». m» eUen SeP»e»«cv- o Letten »ereedenen vemptee» 4« ^ MMlürrn liiriien «Ie§ ttopilltentsellei! Llifs a»cd Legion unö vrlinöie» vniVia » izpa» SÜoSLL-IHSLI.» «««>« «so» «s» Vsr. 81LL1VN V. dlorü-^msrika. K4I«4-M»I»»-V>II«I» eien «II« Vigil. LperlelproepeLle »erden Loelendel «uegeßePeo »»m kionoliLviLcncn l.l.oro »«»>«.de»44» »4»UIoI»«, K^etne». KLbers ^usbunkt in vresdou »rtsilsn: vromormtinn, iL^üts-vursLu. kr»8vr 8tr. 49, vi»-t-ris Lirupidabokof, 0. IUririvllLti-L88o 9, I, Olt« 8eInnlLs. kr.ttFk'r Lbrrisss 39 (Vrvsäiwr Uanli-kiliats), io !N«-t8»8en r tz DZunril Lrsrrer Mödel-Husverlrauf. Nur in dieser Woche sollen neue» solide Tischler- und Polster-Möbel wegen Räumung billig ausverkault werden. Sehr aüttsrige Gelegenheit «ür Prauilcute u. Sonimcrwolmuiigen. 7, I., kolrv I*»>n»«>t> i»»»«. Franko-Lieferung. — Kein Lade«, «ur erste Etage. W» tikliöiiiililWlilikitsii. 70 Prozent aller jungen Männe, der Großstadt machen ein« ge heime Krankheit durch, deren Schäden oft nie wieder gut zu machen sind. Unzählige ahnungs lose Frauen, sogar ganze Fami lien werden dadurch mitunter lebenslang unglücklich. Die häufigsten und aefürchtetsten sind die Gonorrboe (Ausfluß) und die Lues (Geschwüre. Hautauslchläge rc.). Diese könne», besonders nach scharf medikamentöser Behandlung, außerordentlich qualvoll weiden und die schwersten Zerstvmngs- krankheiten verursachen. Das Natuvlicilvcrfahrcn vechistct derartige Folgen, bringt nicht schlimme Arzneiaiste in den Körper, scheidet vielmehr dir vor» haiibencu Krankheilsstoffe aus durch die lösende, aussaugende, feuchte Wärme mittels angenehmer Dampfungen, Packungen usw. Unzählige svlgcnschwxre und schmerzhafte Zustände, wie innere Entzündungen, <Hesckiwiilstc, Lähmungen, Verödungen, be- svndcrS Unterleibs-, Hirn- und Rückenmarkleide« werden dabuich verhütet. Tausende verdanken diesem reellen, vernünftigei» Verfahren ihre Gcnemng. Auskunft und Prospekt kostenlos. LtLÜsu kür ÜLtiirlisilLiuiLs, Inh Vran« Fliiller, Dresden-A., Blasewltzer Ttratze SO, I. Straßenbahn-Haltestelle. Dankschreiben von Gebellten liegen bei mir »«r Ansicht.