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Optickdü-iL-n de», O-lefkaffen-nkel»: k....g«r aa Lvun. und striertageni täglich »» tt dt» '^1 Uhr: nachmittag« nur M»»«»a« vub Mt»«««» von d bi« o USr. fi-!irsichr4 her hotzeu Postgebühren künne» schrIst! ich« Rat worren nur bei Beifügung vo» Porto gegeben «erd«». *** Gegen Schwermut. «Ein Nesse von rntr. der yrwas chwernniittg veranlagt ist. witnlcht zu seiner Sr buuitng rn seinen trüben Stunden von mir lbevsopbische tziieru'ür zugrsand: zu erhalten, und zwar in weiten, weil er uitswaris über der Oietchsgrenze w bnt. Was könntest T'u rntr dafür empschlenl' Dann, lieber Onkel, leiden «nenne Frau und ich. wie so viele alte Mädchen und Knaben, an SiSeinverkaikung. Nun haben wir in der Vorkriegszeit mal daren gehört daß cs ein besonderes Salz gibt, daS Lende. mit dem Erfolg angcu>endet hätten, dass die Ver- kallun.a .durch wenigstens aufacvaltcu wurde, Unser Ar,t -at selb,! Antereiie au der Sache, wir bitten deshalb um Dein!", vielbewäftrten Skat. im voraus her'.ltchst dankenb und beinerkend. dah wir etwa 40 Jahr« lang Abonnenten und eifrige Leser der .Dresdner Nachrichten' sind.' — Der -»letzt erwähnte Umstand gibt Hoffnung, das, Ahr der nS!li<svn Verkalkung siegreich widerstehen werdet, wcmg- >IenS n>a» d'e Arisch« de» Geistes anaebt. Segen die Nücken deS Leibes ist der Gebrauch von Aodpräpa raten bei Ein- Haltung einer beftiuimten Lebensweise da§ beste: aber mit L-em Beding. Sah vorher ein Arzt gebürt >vird. Gin Medizin- rnaan. und -war einer für die Seele, dürfte auch für den -chwern üttgLa Nefien L.rS richtigste keim Eingedenk des Aausiioorres von dem -Kerl, der spintisiert' >t»d der »wie c,u T'Fr auf dürrer Heide' ist, würde dieier wahrscheinlich wie dir alte Haushälterin Don OuiroteS die ganze Theo- sapheubsicheret deö Neffen zu einein Stok schichten und dem Lnurermatnre daS erste Freudcnseuer damit anzünden. Labt inktge Schöiften um ihn kein! Gebt ihm Fritz Reuter sBräsiai Jean Paul .KatzenbergerS Badereisci und der- aleich daun rvird er oaS seelische Standbein schou wieder finden! 2 *** ScheimniS der Mumie. Für den Neffen !>. C» der 'm Briefkasten in ft!r. t70 „Das Geheimnis der Mum.e' von Aug. Sdienianu gesucht hatte, ist bet Onkel Gchvörke die Anschrift eines Herrn abgegeben worden, der de» Nefieu -<rS Buch für 80 Mk. ablassen würde. N. E »ö«, fich uuumebro in die Sprechstunde bemühen, um dort du» weitere za erfahren. »*» Verschollener Amerikafahrer f? Mt.s. »Am FeSntür !V04 wanderte mein Schivager im Alter von 44 Jahrer: nach Amerika ans. Sein ererbte- und erspartes BermSze» wurde hier zu -einer Verfügung seslgeiegt und atS Vrrwairum.svormuno ein anderer meiner Schwäger bestimmt. Die ersten Aahre hat der Auswanderer uns ab und za geichrieoen. Durch Siurz vom P'erde war er dann i« ein Krankenhaus gekommen. Et» an seine dortige Udress- gesanbtrr Kinschreibedrtcf kam als nnbckt llbar znrüde'chlecchen der an die vermutlich neue Adresse in KebraSks gerichtete Brief. Von da uv fehlt ans jede Spur ! SS ist uus nun erwünscht, zu wissen, weiche Schritte wir lnsterneh reu müßten, dzw. wo wir unS hinzuwenden Iiatlen, o.m zu o:,ah:rn, ob der Sch:vager in Amerika noch lebt, bzw. -oeun SieS nichr mehr der Fall sein sollte. waS mir dann zu tan hörten.' — !Mr empfehlen Ahnen, sich nochmals an die "raukerchauör^rwaitung zu wenden, die Ahnen vielleicht darüber Auvkuntt geben wird, ob der Verschollene aus dem Krankenhaus als gesund entlasten worden ist. Wenn aus »iese Weise lüchtö zu erfahren ist. können sie eine Todes- «rklSrung veranlassen. wodurch die Vermutung deS TodeS stegründei wird. Ueber die Form deS erforberlicheu An trages wollen Sie sich in der Sprechstunde Rat holen. K » r«P» « « , sch. SV ML) »La» da» ffrotze« Deines Wissen» mllch,« auch ich «ine ««»knnft er- Eine Deiner ungezSSlten Nichten, al» Kinder gärmeriu schon länger t» Stellung gewesen, setzt sehr er- holunaSdedürfttg. mdcht« gern den Gommer über al» Be- gleiterin von Ferieuktnderu an die See gebe«. Wobin bat sie sich zu wenden?' — vielleicht kann Ahnen' di« Geschäfts stelle de» Gemeinnllbtgen Verein». Aüdenhof 1, S» bei der Verfolgung Ihres Wunsche- behilflich sein. Ob freilich die Erholung der Nichte sehr grob werden kann, wenn sie auch in den Ferien mit ihren liebe« Rangen beiderlei Ge schlechts zu tun behalten will'? . . . Schnürte, der »inmal selber, zu Nutz und Frohsinn der anvertranten Schar, das Broi seines Lebens als „Erzieher" gegessen hat. wiegt nach denklich sei» Haupt. *»* Lnrtchen» Leide«, s» Mk.) »Ob Du schon einmal üben ^versprochen vom Warze«' beorakelt worden bist, ist mir nicht bekannt. Du wirst atzer et« Einsehen mit mir lmden und mir helfen, wenn ich Dir oerrale, bah ich drei solch herrlicher Erhelbungrn a»«Sger«chnet auf meiner rechten mein eigen nenne. Denke Dir nur das Ulmlück. wenn man mit dem glücklichsten Gesicht von der Welt einer Deiner reizenden Nichten die Hand drückt, und selbige empfindet bei besagtem Händedruck einen erhöhten Druck «ud entdeckt als Ursache besagte Schönheitsfehlers! Drin tief- unglücklicher Neffe Curt. -- Roch brauchst Du. mein lieber Eure, nicht ln fassungSlvslen Jammer zu versinken. Ein guter Arzt wird Dich schnell auS der Grube de» Gram» heran-ztehen. wenn D» Deine Haaidgebtrge nicht »de- n" oder .chegätmen' lassen willst. ivaS hier und da wirklich Erfolg gehabt haben soll. Auch der Milchsast bc- SchSllkrauteS wird empfohlen. Die Nichten solltest Du eben inlt Glaedhandlchuhen angrelsen: nur. wo Du »höhere' Empfindunaen markieren willst, gebrauche die unverhüllt« biedere Rechte. Wahre Liebe sieht da- Herz an. aber nicht die Warzen. **» Wurmtüt« r. »An der MontagSnnmmer laS ich i« Vrieskaften die Anfrage wegen de» Holzwurmes. Da etzt die alte« Mübei alle so lange al» möglich verwendet «»erben müssen, möchte ich ein einfache- tvttlel anaebrn. mit dem ich selbst ausgezeichnete Erfahrungen gemacht habe. Ach belaß einen alten Schrank, in dem dir Holzwürmer so arbeiteten, bah man sie durch scdeS Gespräch hindurch picken hörte. Da setzte ich ein« Menge der Lellerchen otne- Puppe», geschtrr» mit frischen Sicheln hin. und siebe, dir Würmer verschwanden, sind auch — seit lk> Jahren — nicht wieder zum Vorschein gekommen. Eine treu« Leserin auS Bücke- bürg." — Schönen Dank, liebe Nichte. Schnörke wird die Mittel al-bald am eigenen Schreibtisch auSprvbterea. *-» Goldstück. „Ach bin tm Besitz eine« Goldstücke» und wollte herzlich bitten, mir doch Au-kunst zu geben, welchen Wert es hat. Ich bin in großer Not und will eS veräußern, aber nicht, ohne vorher zu wist«», wa» ich dafür erhallen konnte. ES hat die Grütze eine» 10-Mark Stückes und wiegt 4 Gramm. Auf der eine« Seit« ist et» Kopf mit einem Lorbeerkranz ausgeprägt, auf der anderen Sette et» zweihalsiger Adler mit der Kaiserkrone. Um den Kopf sieben dt- Worte: 108. I. v. O. ^VSllirlXI' Um de» Adler: 7.00. KLX. .4. ». ISN. ÜV-70. BON. BOdlfi. LDV^. Ein Wert ist nicht angegeb-n. bad Goldstück ist gut erhalten.' — DnS Goldstück ist et« Dukatr» »Kaiser Franz I. von Oesterreich", wiegt aber »ur Gramm. Nach heutigem Goldwert ist es etwa 650 Paptermark gletchzuschen, vor dem Kriege zahlte man lv!z> Mk. dafür. Sammlerwert hat e» nicht. Schwachsinniger Knabe. lU> Mk.i „Ach diu valer eine» lgjährtgen Jungen, weicher schwachsinnig ist. Da es mir und meiner Fra«! infolge geschäftlicher Tätig- keit nich» möglich ist. dem Junge» die Pflöge nud Aussicht aagedeiheu zu lasten, die ich wünsche, so hätte ich ihn gerne in eine geeignete Anstalt gegeben. Aber «vosttn? In meiner Not wende ich mich an de» mit reichem Wissen eudvrf <SO «i schäm, »der «Laust,». tz>. Die Direktor e» Onkel Gchuörke.' - G» Det» StaatSanstalt Lbemnt, - Mteudor nahine durch die dortige AmtShauptmanuj nach dem Heim in Gohlaud bet Rvthstetn Prtvatanstalteu sind alle recht teuer. Dt« vo» Drillttzsch in Moritzburg käme allensall» in Frage. »»* Erbschaft. »Der Bruder meiner Braut. v»n Beruf volkSschullehrer, im Felde seit 1B7 veruritzt «ud amtlich al» tot erklärt, erhielt vor seiner Verehelichung eine kieine Wohnungseinrichtung und. da er Mnstk lehrt«, ein tadellose» Klavier, da» ein alte» Erbstück seiner Elter» ist »nd den Geschwistern zusammen gehört, ihm uur zu feinen BrrufSzwecken überlassen wurde. Nach Kriegsende heiratete seine Frau einen Mühlenbeiii er. dem sie Zwillinge schenkte, während au« ihrer ersten Ehe Kinder nicht da find. Da» Verhältnis zwischen ihr und meiner Schwiegermutter ist endgültig abgebrochen im Hinblick auf ihre Handlungsweise gegenüber ihrem Mann, der sie auf Händen getrageit «0H seine Ersparnisse für die Behebung ihre» angebliche« Herz, leiden» aufgebraucht hatte. Kapitel KriegerSwttwel Met« Schwiegermutter wollte nun natürlich da» Klavier »«rack haben. Die» wird von feiten der liebevollen »ehainaliaeu' Schwiegertochter aber verweigert. Ist so etwa» möglich?' Die Möbel, Bücher usw., die Ahr verstorbener Schwager mitbekommen bat. erbt die Mtwe zur Hälfte, zu ein Viertel die Mutter und zu I« ein Achtel Ahr« Braut »nb bereu Schlvester. Wenn da» Klavier Ahrer Schwiegermutter. Ihrer Braut, deren Sch'vester «nd dem verstorbene« Schwager z„ gleichen Dellen gehört hat, so erben Sie Ge nannten in demselben Verhältnis, den dem Sohn gehörlaen Anteil am Klavier. Behufs AuSeinanderfetzuna mutz da- Klavier unter den vetpillgten versteigert und der Erlös entsprechend verteilt werden. Liegt dle Sache aber so, datz da» Klavier Ihrer Schwiegermutter gehört und der Sohn das Klavier nur leihweise erhalten hat. so matz e» di« Schwiegertochter zurückgeben. «»* Ntchte Elsa. »Ich bitte Dich um Rat. Ach leide an Blutarmut. Meine Freundin sagte, eine Kur in Vab Elster wäre dafür recht gut. Meine Schlvester meinte aber, Höhenluft sei besser al» Bäder. Wa» ist bitte richtig.' - Beide», aber Elster vereinigt auch beides, Höhenlage und Etsentrtnkauelle. Daher kann der Gebrauch einer Badekur in Elfter nur empfohlen werden. HrlretSlehasuchweck« Leg che» kW vlk.» ftelt sich al» Dunkclblondine, Giit»beiiyer»t0chterlrin, vo» anae»cb»i«m Aeuhe- ici, und gutem, verträglichem isbarakier unter Schnürt-.» Ntchten- schar. Aussteuer und L!er»nügen find bei ihr vorhinden. Dn sie lehr grobe Bist und Bebe zur pa-cktwlrtlch.tst besitzt und sede». fall» eine tüchtig« SSirtln obgeben würde, möchte fie ftch schov „bemanne»'', aber «» sekstt Ihr völlig an paffender Herrenbek«nu«< schaft. So fragt sie unter SämörleS Nefien an. Dle wünscht fick einen Gutsbesitzer, tüchtig tm Beruf, von gutem verträgliche« Kharakter und mit Sinn für ein UcbeS traute» Heim. 6'r dort »S bis »7 Jahre zählen. — Neffe Landwirt UM Mk.» teilt in der bekannten Absicht über seine Personalien mit, daß er von Iv.iend aus in der Lanbivtrtichaft erzogen und lett längerer Zei Besitzer eine« schönen grdherru Gutes ist. Er befindet fich in geregelten Seldv.-rhöltuisten, hat aber da« FunggsseNenleben satt und sucht deshalb nach der Hand einer hübschen, lustigen, wirb lchaftltch tüchtigen, jungen Dame im Älter bis zu 8» Jahre.-. Selbige möchte blond und nicht nuter l.t>0 Meter gr»b .sein und Luft und.Liebe zu« Beruf haben' auch ist erwLnlcht. bah fie ver träglichen Eharakter besitzt und fich nicht nur getraut einem grvtz« reu Haushalt vorzustekieu. sondern möglichst schon einen geführt hat oder gar drin ausgewachsen ist. Au watcrteklcu ä-lilern werbe» neben Ausstattung etwa M «M Mark in Var gewünscht. Auch «>l Ellern oder Angehörigen der sungerr Dame würde sich Nesse La-.it>. mir« gern in Verbindung seeen. In dieser HetratSsehasuchtkecke will Onkel Schnkrke nur dl« Wünsche feiner Nichten und Ressen zum Ausdruck dringen. Da gegen kann er c« uicht übernehmcn, die hieraus eingehenden Briese an diese weiterzuleitei:. Wer mit Len HeiratSlnftigrri tu Brief« verkehr zu treten wünscht, wird gebeten, fich des Anzeigenteil» unseres Blatte» zu bediene«. bis mit 3V. April im tSß-IIcd s», « unck » vke 6er vvo 6er Zrmren Wett mit maNossm SlaunKn m,6 8vvun6erunF bescl imLe TFHLrOkIslSssis TllcIpol- LlnssnU nur L1üdel--U1e«. ' ' " ,-> . .. . ,. „--e . -» .7-.'<>. '« ' ^ ' r'' '"'.i Novinffs ck«, 24. Fprii ISS i« vnflilL«, vnntznor 8ir„ KlsitNU 6«» 28. ^prii lM i» ckon ^nuonvUou, N»«Akc,fpfnfi kexia« »ackimiNnE» 8 Ofir. VoptEfirungsn »d <0 Ufie vaemitlng». VortraK Das elien 6as! Vor^üjrrcro^ Apparat«! V<oedvkX»^en neuer Zpur-wstlvg^e». «Ire ries »am Irrüisfsteo Koelrsa mnelr«ol/l^o»tprol>eu Oessenlttcher !k !, v. voll «Skllor iprlcht L»»r da» Tdrm»: .M dem ysass" Syee von Mglm »is zo den FslklanSinlel»" Otto lÄmbäeker ^Veinkrm6lunA Ntz^r. ltzm roea^eexAer 13777 tkontor unck MeineurXeut: sofionn - Oeoreea - Xllee 8 AeUeroivn: Iottnnn-Ooorxen-Files 8 unck l0 abends 8 Uh'. I» »r»tzen «,,l» «.»» »rrei-«tz«»sr». tseanu »i« v-a zw, vMe öer Milchen Kultur vuuöesstrn-p« Snchsen. W:är«st>.r!»» ,u ^ -. Id.-. S.w und »tulckl. S:»u« in d»r M ^»li iidaud.uno Nt«», ko»ltr»ke. Nslnirtl«, Hoap ftrrh». tm R-ftdeo». daushau« I»n>« in der B-"a!!I>i'ft»üe ter Liga, tbobonn-V»vrg,»-'Lll«e et. III. («>a»ttgltea«r zad en «ul all-« V>LH»» »i, Kä Marlen tzienü, »»« in de, De cha-IdfteUr.s KäV«. tax »e»«ann nn» Sesellsttzatz. Der gttin.^ende Osterspielplan! «MM-!, liso «WM KllWW 7''« MM IzfiF,I»n»>r»sISs-gk»s1«e U l>rs«Isn» D vautstben W 'ruoatar D-rr,«« deorner»» L Xnnvasn- voxrpattl LcülLLer vautstben deovrirer» vootmtz, l.I««I«e i« »»utiel,«« W«lä «w». z.Ii« Aid«!« »o äee Nass». — Vor'ugrknrdd» s ttar »daoät »>t. Ui». — Voernrh. ». w—r a. ndck». l iinil Sill»»kg«g»n»t8nll«, kLMillLnsekmuell, 0l»k»n, ?«r!»n. >«»1«ek8»irl,,st günstig vorlk. »all,«, öd», »»ad»« SI« ,1,1, »» --------- fsvKMKNN. -------- »oivd'-it Nuporotzie Q u» «,pft«»n,-,!> IrEuriao- xKx k. ÜVSilk f,drill»1ion L^ÄI»i«lnitr,r5tr. ,3 «e IUod«»»iz. knd».. e«,Nll,r1„r,»U»t,. Sarrasani Ueou« «nck mit ^»gtt«1> r.l» Ulte. Voev—dant: NaUck«, slavNtNu» »nd Lteon,d»««. »ttteWOtt» n—di» > UNe: NInUv u keamtlldn- Vnint^Ii»»». »0 Oteeu» - 8an,»tto«»o 10. 'K!' Weislttviolinea «» Santvüm,. Uachlad. für ILt»«^ zu v»d. 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Schwand »on ÄR«u Dvsiat Mvederl» Strend» Netl», ietu» grau türmen» Liü Wogen— Örau jdddrt»^« Srau, Ulrich veter Sans« venmano Dr. Palow«d» «an Dr. Banninger Dreffaet Man »nn» Miau» Ende w Uhr. fi«»lck»ui-r»io»»«r l / g Der Tanz Ine «glMch. / »8 Operette van N. Stotz. LL Zras Lud» Slsr>.d« Man» v. Barnen Mutzendech— Eva VIzzt -filr van^r Matta« Pe—ivel DstlrS« Wendel!» v »der «nd» ^ - Ltu Der Tan, tu» e«ntp»i-rfi«»k»e. ic-. ,8vp—n« v«?«nna»l> ^ Pnnz Th.ad«»ta MIchs Int«, SasearM« »Ign— «Ulnvr Srnönch NÜqUckd! Stadt— Loineill» Patsch», Ende >»,« Udr. Dtu Wrchen. sierenlw. sürd.redadtwäeVev Teil: Dr. U. 2»l»tlchrr, Dr»,den; für die ^ ^ SS i ( Lk lE t c zwit Bcr> ein ' qcha Min hack: k ch e öfin in ! Eur öen eine eitste vor gehn kehr Mstc ichc den nick! w c> > der eine deul sprul dec-i! lege fa st aus ,rm fori' geh man gvl' teile wer siel, No, Seri gest 28lV sp i orbi will fiLst wir, i!«v seit zu neu -ur, 's»« russ srie wer dem ö4«f ,elb -er