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Börsen- und KandelsleU. Die Wlrlschaft,!«-« r» I* einer der letzten Sitzungen -er Münchner Handelskammer ^b Präsiden« Setz, Ra» Pschorr einen Ueberblick über di« «trt- schastslag« in Bayern. Der Präsident wie» daraus hin. daß von einer normalen, desriediaenden Grschästlgeftaltung noch keine Siede sei« kdnne. Von der GolddtSkonibant, von der man «ine Erleichte rung der Aapiial- und Kredit»»» rrhoss«. dürfe «an nicht «ehr er warten. «IS ft» im besten Falle leisten könne. >n Auslandskrediten «erden durch sie höchsien» 800 «oidmiüionen versügbar. Der Präsi den» nahm dann melier Bezug aus di« Meldung von der Sieorgantsa. »Ion der HandetSk,immer» in Preußen. Di» ausgeworsen» Frage, tnwiemeil dal preußische Vorgeben in anderen Ländern nachwirken werstr. beaniworiete er damit, daß ein vedürsn» sür eine Sleorgani- satton für Bayern nicht vorllrge. Im kinschluß an ein Referat des Kommerzienrat» Fraenkel beschloß dir Kammer. di» bayerische Ver- kebr«»erwallung zu bitten, mit der schweizerischen unverzüglich Ver handlungen nach der Richtung hin ousznnehmen. daß die vodensee- sortsetzung und der Schnellzuganschtuß beschleunigt'werden. Parallel zu der bereit» bestehenden TageSichneftzugverblndung Mailand- München soll auch »ine solche München—Mailand angestrebt werden. B»« Devisenmarkt», An der Neuyorker Bonnabend vörse stellte st» der Tchlußkur» der Mark aus Litt G.. 2>X «. Parität im Mittel 4,so Billionen». Rn de» europäischen Märkten waren di« Schwan- kungen sür di« Mark nur gering: i» London trat ein« Besserung von 2l aus LNs-j Billionen slir l Pfnnd Sterling, in Amsterdam «ine solche von OM aus 0.804s» in Zürich dagegen eine Abschwächung von iLl!-L aus >2» ein. — Da« englische Pfund stellte sich in Neunork mit 4,S4tzß i1.R>A>» nicht unerheblich scfter: ebenso war die Bewegung an de» anderen Märkten: in Zürich 24,70 s24,72i, in Amsterdam ll.St tll.SO^i und in Stockholm lS,84 itO.SOi. — Der sranzdsi- sche Franken lag mit 8,78 s8.7!i> in Ncuyork ebenfalls fester: er stellte sich auch in Zürich mit 88,1b «88,l«> hgher. Weiter schwach lag der Kranken dagegen in London — 78,08 gegen 74.87H am vorher gehenden tage —, wa» mlt der internationalen Befestigung de« eng- tischen Psunde» zusammenhängt. Einlösung »»» Neichöbanknote». Nach der vom RetchSbank- dtrektorium unterm 7. Mär» erlassenen Bekanntmachung werden die Reichsbanknoten zu 8 Billionen Mark, die zum d. April l»24 ausgerusen sind, vom v. April nur noch bei der Reichs- dankhauptkastc in Berlin, und zwar bis zum 8. April >»28 «ingelvft. Diese Begrenzung der Sinlvsemägltchkett aus einen einzigen Platz ist eine unnbtige Erschwe rung de» GeldverkehrS. Den» e» ist klar, daß sich auch nach dem 8. April 1921, d. h. mich einer Ausrusesrist von nur 4 Wochen, seit 7 März, noch erhebliche Bestände dieser Geldscheine in den Händen de» Publikums besinden, zumal bei der Landbevölkerung, die die Tatsache der Aufrufung ohnehin bisher immer sehr wenig beachtet hat. ES wäre deshalb angezcig», daß .die ReichSbank-Haupt- und -Nebenstellen an den übrigen Plätzen des Reiche«, wenn auch nicht ein volle« Jahr, wie in Berlin, so wenigstens doch einige Monate zur Abnahme dieser Scheine verpslichict werden. Dasselbe gilt natürlich auch hinsichtlich der zum 20. April ausgerusenen Reichs- danlnoien zu 100 und lt> Billionen Mark. Dl« Roggenreutenbauk in Berlin ,«r Aufmertn», de, Zinse« verurteilt. Wie dt« »Voss. Zig." von unterrichteter Seite ersährt. ist dieser Tage in dem Prozeß gegen die Berliner Roggenrentenbank ein Urteil der 18. Zivilkammer des Berliner Landgericht« 2 dahin ergangen, daß die Roggenrentenbank verurteilt wird, di« Zinsen vcr 1. Januar d. I. voll auszuivelten. Der Wert der ZindkuponS ist aus etwa 7,St» M. !e Zentner Zinsen festgesetzt worden, so daß sich eine Disserenz von etwa S.Tti M. se Zentner Zinsen ergibt. Ztvickan-Lderhvtzudvrs«, Gteinkatzlendan-Vernin. Nach «bschrei- dünge« von 882 Milliarden Mark sollen au» dem Reingewinn von 172 8« Billionen Mark V.S Billionen Mart auf dt« Aktie« zu t« »»» M. «nd ssu Billionen Mark aus die Aktien zu UNO M. al» Dtvi- drüben verwandt werden. 1V7 871 Billionen aus ne«e Rechnung vorgetrageu werden. Debitoren mit 1«S ivd Billionen Mark und Safte Mit VS ISO Billionen Mart stehen Vorräte mit 70»»S Billion«» und -reditoreu mit na 404 Billionen Mark gegenüber. 3«>«««r«Ichlub»erhandl»»gea Daimler-Ben». Wie die «Kvln. Ztg." ersährt, schweben «wischen der Benz L Eo. Rhetnische Auto mobil- und Motorensabrtk A.-G. in Mannheim und der Daimler- Motoren-Gesellschas» in Stuttgarl-ttnierlUrkheim Verhandlungen, dl« dt« Anbahnung einer engeren Verbindung zwischen diesen beiden bedeutendsten südwestdeutschen Automobilsobrilen zum Ziele haben. Die Verhandlungen stehen noch im AnsangSstadtum, werden aber als aussichtsreich bezeichnet. Der Geschäftsgang bei de» Benzwrrken wird dem genannten Blatte al« gut bezeichnet. Man befürchtet auch nicht, daß die zu erwartende Freigabe der Automoüil- etnsuhr auf die Dauer eine starke Schädigung bedeutet, da besonder» die ganz billigen anolä,«blichen Wagen iFordt nicht an die Güte und Dauerhaftigkeit der deuiichen Erzeugnisse heranrelchcn. Arabt« Porzellansadrik, Helftngsor», Finnland. Zu den in der letzten Zeit mehrsach durch die Presie gegangenen Nachrichten über die Jnteressenahnic dculscher keramischer Werke and der Arabta Por- zellansabrik tn Helsingsor«, Finnland, wird uns von zuständiger Seite folgendes mligelcilt: Eine Reihe erster deutscher keramischer Werke des Konzerns des Bankhauses Gebr. Arnhoid, und zwar die Firmen Aeltefte Volk st edier Porzellansadrik A. - G.. Drtptt« Aktlengesellschasl, Fetnsteinguisabrik Rtax RoeSler N - G„ G e b r. K ü h n l e n z Aktiengesellschaft, Hai sich durch Akticn- iibernahme an der Arabta Porzellansadrik erheblich beteiligt. Die Arabia, deren Grundkapital zurzeit V Millionen sinn. Mark beträgt, ist, nachdem sie vor einiger Zeit die Porzellansabrik Abo ausgekaust hat, das einzige finnische ilnternehme», da» keramische Waren er zeugt. Die Gesellschaft, In deren Verwaltung anerkannte deutsche Fachleute einlrcten, crhossi sich von dem Zusaminciiarbeiten mit de» deutschen Fabriken und dem Austausch der beiderseitigen Erfahrun gen wesentliche Vorteile, während umgekehrt die deutschen Unter nehmungen. deren Exporlmöglichketi nach Finnland dnrch die dorti gen hohen Schutzzölle stark beeinirächligt ist. durch die Beteiligung einen Ersatz sür die hierdurch entstandenen AuSsällc erwarten. Sin »assenbrstand »»» 8 Rrnlenpsennigen! Nach «ISitcrmeldun. gen ist die in München seit dein Oktober bestehende Bankfirma Emil Haab L 8 o. G. m. b. H, dle aus schwindclhaster Grund lage ausgebaut war, geschlossen worden Der Besitzer Haab, ein 20sähriger Bankbeamter aus Birkweiler, und dessen Prokurist, ein .'hsährigcr Kaufmann Georg Oppenheim, haben die Flucht ergrissen. Im März 1024 zählte das Bankgeschäsl etwa zwei Dutzend Konto inhaber mit sehr bescheidenen Einlage». Nach einer vorgenommenen Kontrolle ergab sich ein Barbestand ln der Kasse von 8 Renten- Pfennigen. DaS deutsche beschlagnahmte Eigentum I» Amerika «nd die An- leihesragen. Große Bedeutung mißt man einer Besprechung bei, milche Präsident Coolidgc bei dem Verwalter sür das deutsch« Eigen tum. Miller, halte über den Gesetzentwurf, der die Errichtung einer Gesellschaft vorsieht, welche zusammen mit der Regierung ISO Mil lionen hauptsächlich deutschen llauidierien Eigentum« als Basis für einen laufenden Kredit für den Handel mit Deutschland und anderen ehemaligen feindlichen Staaten verwenden soll. Vertreter der Standard Oil Eompany und der PiltSburgcr Spiegelglas-GeseNschast, welche beide deutsches seanestrtertes Eigentum bcantpruchen, mehren sich stark dagegen, doch wird Millers Plan durch mächtige Vaumwoll- pslanzer unterstllyt. MOV ' /»«Id, ch»n»rnl*»r1r«»uny tt>e ArvtvNnuprmchnnv»«»»»« k»e»«-»»» I n. Uppmaiw, vreröen-tismnitr. I'el. 19S24. UuSwnrttge Konkurs«. Hamburg: Groll» Sc MlllIer, G. m. b. H„ Pulverteich 28. Anmeldesrifi bis Sl. Mat. — Konstanz: - Händler Adolf Ettenbenz, Konstanz, Obermarkt 4. «nmelbe lt,,i ois rz. April. — Sol! au lHannoveri: Norddeutsche Holzhandels, und VcrioertungSgesellschaft «. b- H., Munster. Anmeldefrist bis l«. Avril. Deutscher Zuckermarkt. Aus Magdeburg wird uns berichtet: Der Verkehr tu Rohzucker nahm wieder nur geringfügige« Umfang an. Lediglich einige kleinere Posten Ersterzeugnlfle »ud Nachprodukte wurden gehandelt. Sic wechselten die Hände zu un gefähr vorwöchigen Preisen. In rassintertem Verbrauchs- zucker war die allgemeine Marktstiiliinung teils lebhaft, teils «d- wartend. Dle reinen Rassinerie» hielten an ihren Forderungen fest, erhöhten sie vcrschiedcnllich auch um Bruchteil«, Mährens sie Weißzuckersabriken wiederum etwas billiger ausboten. Der Kletn- l,anbei befleißigte sich sichtlich, den Osierbedars einzudcckcn, ging dnbei im allgemeinen aber sehr vorüchlig zuwege, um zu seinem Dell« nicht zu wetteren Preisheraufsetzungen bctzutrageii, die für sie nächste Zukunft allerdings unvermeidlich lein dürsten. Auch die Dnt- lache dürste nach vieler Richiung hin wirten, daß der Schokoladen- und Süßwarenindustrie vom IS. d M. ab freie Verfügung über bl« 'Anläufe von Zucker und dessen Vcrarbeiiung gewährt werde« soll. ES unterliegt keinem Zweifel, daß die Konkurrenz der Zucker »er arbeitenden Industrie am Zuckermarkte, die sich kaufend hervor ragend betätigen wird, die Veranlassung zu erneutem Anziehen der Preise geben wird. Die Nachfrage nach deutschem Zucker zur Aus fuhr hat weiter angehalten. Zu bemerkenswerten Abschlüffe« ist es aber nicht gekommen: dazu ist die Konstellatlon de» Weltmarktes noch nicht angetan. Augenblicklich herricht aus ihm ein« groß« Un sicherheit, die aus alle möglichen Gründe zurückzusühre» ist. In England wird eine Herabsetzung des ZuckcreinsuhrzolleS erwartet, woraus sich selbstverständliche Zurückhaltung der Käufer ergibt, bte naturgemäß auch die Wirkung aus den amerikanischen Markt al» Ab- gebrr nicht verfehlt. Nichtsdestoweniger mutz die Grundtendeng al» zuversichtlich bezeichnet werden und der eingetrcicne Rückgang der Weltmarktpreise dürfte sehr bald wieder ausgeglichen werden. In Znckermelasie kamen nur geringe Abschlüffe zu im groß«,, und ganzen bestehenden Preisen zustande; augenblicklich zeig«« sich die Käufer nicht so Interessiert wie noch vor kurzem. Schlfssnachrichlen. Nächste Dampferabsahrien der Hugo-GtinneS-Llnie». Eoruöu, Villagarcia, Vigo, Leixoe«, Lissabon, Rio de Janeiro, Santo», Montevideo, Buenos Aires: D. Holm am 10. April Pcrnambuco, Bahia, Rio de Janeiro, SantoS: D. Helene Hugo Stinnes am 17. April. Montevideo, Buenos AireS: D. Havenftein am 1V. April. — Habana, Vera Eruz, Tampico: D. Grete Hugo Siinnes am >8. April. D. Otto Hugo StinncS am 10. Mat. — Ueber Neapel, Port Said und Eolombo, narb den StraltS, Honkong, Schanghai, Kobe, Yokohama: D. Emil Kirdorl am 2V. April. T. Schcer am 24. Mat. D. Albert Bögler am 21. Juni. SSW Ihre am heutigen Tage vollzogene DermShlung zeige« an DLeringenieur und Iran 2^ose Herpfer verro. ^Xeyer geb. Ziechner Drrsdiu, d«« A. April 1924 vie Verlobung ibrer Dockter Srst» mit Herrn ksdrißdesitzei Ss«»t in Olnrktltta (Sv.) reixen «m OeneraUeutnsnt a. v. p«ul umj krsu IVIsrgsi'Sl« Eeb. »»pp,«,. vr«Stl«n-X.. kernbsräslr. S, 4pril 1924. ßäeine Verlodunx mii ?rftulein vr««» p»u>, Dockier 6« N«rm Oenernlieulnno« ». v. ft»»I und »eivvr ?r«u Oemoklin ßl»rg»r»t» z«d. ftliftpfts», reige ick «n. k»drißdesttz«r. Slnsbiliie (8».). ^p.U 1924. Bei dem Aeimgange unseres lieben Lnischlasenen, des früheren Buchdruckereibesihers Lerrn MW»! WH sind uns Beweise ausrichlisikr Teil- nähme durch Wort. Schrift und herrliche Blumenspenden in reichem Masze ziileil geworden. Die zahl reiche Bcieiligung und die hohen Ehrungen haben in würdevoller Weise zu der stimmungsvollen Traucrseicr beigelrogen. Zm Namen der Kinterbliebenen danke ich allen Acieiligien dasür von ganzem Kerzen. Die trauernde Schwester Lenrlelle verw. Thürmer. Dresden-N., Glacissiratze 20. Li« Iren«» stiutlerderr Kat ankxskSrt an »«Klassen. Neuis krkib sntsckllek svnki und ruklgs nuck »ckveren l-eideu unsere zute. treusorxende liäutisr und QroÜmutisr fksu IVlarie ven». I^iebsckner nack vollendeiom 84. l-sdensjukr«. Ir«ü,i> MumniN, kraitvl-'lißl»«. ftlvvvn l. V. und vrysdsii i.o»«k>vdN, den S. Xpril 1924. In tleker Drnner Vis transinäsn MlllvrdUvdvvvo. Vie LinftsckerunK klndet vlenstuz den 8. d. ßä., mittag, '/,lL vkr im Xremniorium Viesdenl'ollleiviiv statt. Noch riann an L»id und V>»d» eaichem I Laden atna baut» im grt drn b»,m meine ! innlvftyeiieyl» «oll n> untere vordridiich treu» ^ Mutter, Tochter und Schweller brau Nanna 8axe geb. i-andgrai. vberptorrcr leint» »an» «»eleauU »an» «rannae »an» «. Frau llü»e>e»l ^ «ontrlvck »an» gra» Mw». Plärrer ^anctyrat vverslleMn. a.». Aaa, ^anUyra». Ehewnltz»»Nendorf, »ohrntzel« d. Stmi- gart Ptrn« lckt-r>, IwiM«» iS« ), 4. April > .24. Beerdigung au! dem Friedhof der Land»«- ! anßoll am 7. April >S24 I USr nochMillag». Beileidsbesuch« dandend odge.eynt. j > lourlstsn- fisnslls »»Nr pralouror« Leknviclsk 47 »m S»«17 , gut erhalt., i vreisw ,u »erdau »„ älrudnerstr. », 2. St. inohe Larlomchßr.). ««rsoA-Kridcho» repor. Nrohend-in», Straß» 7». Koffer. »vNrank-, ».»Aar- u- Ku»»a«k>«r vamaa- u. »rloflaooNon tn so! Aunsvdrung »iiFadrttiorels d.rrdl >n der Ärerkstoit l». » Dtromas, «etchpslr. 4. vtnbenonpe. 14. Mk- MM«s> s. Sport und Mod» sadriz in selnfter Qualäitl u. vrr- dousi sehr dtllt, Bulge-KSHler S vanßhauAstr. S. r Sieisezimer z «et. breit. 1 »poto«- »linmar e Met. oreit und 1 B«rr»iin rerrnvr r,7v Me. breit tn Eiche, innen Mahagoni mit lehr reicher Schnitzerei gioi zu llabridprersen unter «ünll «ohingvnaen ad L vlope. -..»»etsabrl», tziNaetnii» 0.-».., Telephon Bernedors 74. Heul» in irllher Morgenllund» enlichbe tenft nach einem ichass»»«reichen Leben und kurzem Leiben »Ihhiich unb unerworlei mein innigllgeliedier Mann, nnier Ireulorgender und unvergehticher Boler, Schwirgeroaler «nd Bruder «»«eldesttzer Fritz Aolhe i« lall oollendelem 02. vebenoiabr». IMa» tSa.i. de» 8. April >024. gm Namen der trauernden Stnlrrdttedenen Marie Aalhe geb Lkehler. Trauerteler Mittwoch, den S April, »ach- mtttag» ä Uhr >m Krematorium Zittau. Landwirt, Sb Jahr» all, tucht l-sbensgeislnlin au, der Vandwtrtschall, evenl. 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