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Dresdner Ilachrlckck« Nr. 10Z Sette 4 Montag, 7. April 1S24 m Dcntschianü anerkannter führender WirtschasiSpolitiker mit reichen praktischen nnd theoretischen Ersghruncw,, und Dr. Schach, ist angesichts seiner in den levlen Monaten dauernd geführten Verhandlungen mit den offiziellen und vssiziöie» Kreise» in Frankreich und England wohl der einzige. der »der das von ihm zu behandelnde Thema aus «^ruud eingehender Einblicke in die internsten Zusammen hänge der iiiternaiionaie» Plön,- nnd Absichten zu sprechen in der Lage iß so dan man der pies'äßrigcn Haupivcrsgmmlung des Veev,indes Se.chß'ch-'r Industrieller mit «roher Svan- nnna enkgegensehen fami. Z0 Itchre Dresdner ^indergokkesdienN. Estrengedenkeu an Superintendent 0. Dibelius, Fn T'.esden ist d-e Einrichillng des Kindergvliesdenstes am Seninag >ü»szig Fahr.' al! geworden. Superintendent ll Tideime hat am Sviinia,' Fudika 1874 in der Annentirckr de» ersten stinSergottcodienst abgebalien. Die feiern, die gestern inner Leitung »r» Dibelius' Nachsolrer. Supernne» de»l Dr. st öl »sch. and d.e'em Anlaß staiisanden, mögen an zwe» st-ein'>e«e sii' ml' selbst sprechen. Grubwort Pfarrer Rohberg» von der Annrnkir«-« sprach Pfarrer Göiilching. Der ist selber einer von den erste» gewesen, die Anno 74 »u Dibelius' Füße» sahen, und pite er a„S der Vergangenheit erzählte, wuchs herzerfrischend blntooll, wie er im Leben gewesen, das Bild des jungen Dibeltu» empor: dev bestrickend Liebevollen, der sich Kinder gewann, wie er wollte, aber auch deS heißblütigen Gotiesnianne». der ungeratene Schlingel schnell vor die Türe setzen lieb und den säumigen Heiser scharf ins Gebei nahm. Der schließlich an der Krcuzkirchc dem RindergvIieSdlenst die grobe Organisation gab. iE. die seither sechs!,»»deriiausendsach verbreitete „Kinderiiarsc" herauSgab und schweren Abschied von seinem Lieblingswerke nahm, am Toiensouniag lvlO. Superiiitrndcni 5! üivsch sprach das Schlußwort. Ein mahnende» Wort: Der Sämann bestellt seinen Acker im Frühling. im Herbst bringt er keine Frucht mehr: io will das Wort GotieS auch schon In Rinder!,erzen gepflanz, sein. Und ein mutvolles Wort der Zuversicht: Wir treiben die Sache weiter, Uber-das erste Halb- iahrhunderl inö erste Fabrhunöcri hinein. Darbietungen der Helferinnen, Einzelvoriräge und Posaunenchöre ergänzten die Feier. Feligaoa. dienst in der Kreuzkirche. Sonntags nachnnllag gegen drei, das must die schönste stunde in der Kreuzkirche sei». Fn den bunt bebilderten Fen stern dieses Raumes. der immer lvächst. steht der stelle Tag. w "östlich, »ne d:e Well in ein Kindergemül scheinen mag. 'Utes ist weist und festlich: ans dem Vorplatz des Altars sicht aas r"ild von Dibelius: die Kirche ist unten herum voll von einein stvchansgeregie» llinderschwarm. äst Fahre Kindergollcs- diens, in Dresden. heute. Allen denen, die an kein inneres Verstallnio "vi'chen Kind und Go" glauben, must man nur ein»,gl dielen Anschaiiiinge-nnierricht vergönnen: sie werden »'»lernen. Ter Kindergvitcsdicnst ist natürlich ganz und gar kcinrr wie siir die Erivachieuen. Man must wissen, dast das Kind Svch «So!, „vch viel naher ist. WaS die Formen angcht, in denen man mit Gpi, spricht, so sagen daö den Kindern die "elfer und Helferinnen, die zwischen ihnen sitzen: aber wie man innerlich H'vtl gut sein must, das brauchen sie den Kin dern nicht erst zu sagen. Für die ist diese Stunde ja stets ein heiliges Fest. Superintendent Koitzsch, der so halb unter der Schar stein. last! zum Eingang Mglth. 21. Ist und 16. lese», und nun lolgi "'.iona nnd abwechselnd Vorträge einzelner vom Ncdepnli g„-', kleine Gedichte und auch Lieder, die die Bedeu tung deo Inged stervvrl>esten: dann spricht Koitzsch selber. Er ''priäil natürlich, wie es sich zu Kindern gehört. Kinder reden sich ja noch nicht mit „Sie" an: sie sind noch Geschwister unter einander. Sv rührend und rein, wie sie vorhin gesungen staste m Heimat. Iximak Hier ist sie nicht: Die H.'iii'ol der Seele Fsl droben, im Licht. prichl der Snveriniendent nun zu ihnen von den drei gro st c n F e st e n d e K i n d c r g o t i e S d i e » st c s : de m lhriindnngssest iMi. am Sonntag Fudika. dem heutigen Feste, nnd dann der Feier, „wo ihr vielleicht schon graue Haare haben werde:, nnd manche auch etwas gebückt gehen. IÜ7I. I» wieviel Fahren ist das also?" Und „fünfzig" rust cö begeistert "irück. „Und wie all wird dann der KindergotteSdicnst sein?" ...Hunden Fahre." eifern sie, beglückt über ihre Rechenkunst: wem von den E rwachsenen rundherum werden aber die Auge» nicht wucht? Doch der Superintendent Költzsch ist kein melan- cholstcher Erzähler. Er berichtet lebendig von jenem grostcn Feste der Zutun". nnd wie sie da alle wicdcrkommen sollen, die jev! nur 'Nenschlein sind, dann aber auch grvste Leute, »nd jeder mit seinem Huckepack Sorge» oder beglückt? Wie Gott will! Und sie beten mit, Heller Tagcsschei» ruht über den gesenkten "opsen: Vater Dibelius, dessen Bild in Flor und Blumen, wie die kleinen Hände cs geschmückt haben, dasteht, lächelt ganz wundeiselig. Dann trennen sie sich, die von LukaS und die vom Kreuz. Die Konfirmanden darunter aber gehen mit einem stille», feierlichen Gesicht. Sie tragen in der Hand ein Neues Testament, das der Geistliche ansgcteili hat. „Er innerung an die 56 Falirseier des Kindergvtlesdienstes" steht vorn dann, unter dem Bilde der Kreuzkirche. Feier in der Aniienkirche. Die Nnnenkiräie — die alte, schmucklose, nicht die jetzt präch tig umgebante — ist der Ausgangspunkt sür Dibelius' Wirten gewesen: am 8l. Fanuar 1874 wurde der 27jährige, »r»n- Beiln, Hcrnbergckommcne liier eingcsühri. Am ?st. Februar desselben Fahrcs ietzle er in der Kirchenvorsiands- jitzuna die Eini'ülirnng des Kindergvttesdienstes bereits durch. 2Lei! nni, die 56 Fahr Feier an die 'Wiege des Kindcrgotlcs- diemtes und zugleich an die Bahre ihres Begründers zurück- snhrle. darnni iand sie in der Annenkirche statt. Bier Geist liche teilten sich darein. Pfarrer Ranft von der Treikvnigs- kirche »and in 'einer Festprcdigt über Matth. 21, 15 und 16, be wegte Worte über den Segen, den der Kindcrgoticsdienst in 56 Fahren in Sachsen gestutel lx'1: er ist zu einer besonderen Kraft in unserem Volke geworden, zu einem Stück innerer Mission. Was Kinderhcrzcn nach Hause mitbrachien. das hat auch manches verhärtete Elternherz ausgeschlossen. Gott hat sich wunderbar zu diesem Werke bekannt. Nach einem kurzen Die Vernichtung -er Mün-elwerle. Die eben erschienene Apriinummcr der führenden «Deut schen Furisten-Zeituug" bringt einen Artikel des Amts- gc richiöpräsidciitcn a. D. Dr B c ck e r - Dresden über die Vernichtung der Mündelwerie durch die drille Stcnernotvcr- vrduuiig. Er dürste gewiß vielfach, vor allem auch in dem jetzige» Wahlkampfe, besondere Beachtung finden. Weist doch der Artikel in überzeugender Weise nach, das, die „Aus wertung" der össeniUchen Anleihen, die die Verordnung ver sagt, eine wirtschaftliche und politische Notwendigkeit ist. DaS Pseudo Moratorium der Verordnung ist dagegen nichts anderes, als eine ungeheuerliche VermögenSkassativn. Sie vernichtet zugleich deuijche Kreditwürdigkeit und die Existenz des kulturell unentbehrlichen Mittelstandes, aller Stiftungen. Stipendien und Veranstaltungen, die bürgerlicher Svarsinn und sittliche Pflicht geschussen habe». Der Notstand, den die brutale Gewalt des Versailcr Vertrages erzeugt Hai. darf niemals zu nationaler Ehr- und Treulosigkeit aus innerstaat lichem Gebiete führen. Auf diesem Gedanken fußt die ganze RcvistvnSmvgiichkeit des Versailler Vertrages. Das ist auch bisher stets von der RcichSrcgierung betont und in das Welt- gewissen cinznhämmcru versucht worden. Hier aber fordert man dr» Glauben an die Durchführbarkeit unwürdiger Selbsterniedrigung. Dabei liegt es gewiß nicht außerhalb der Möglichkeit, daß die auSwäriigen Gläubiger deutscher Staatsanleihen die Wege finde» werden, um sich von der 'Wirkung einer derartigen deutschen Bankerolicrkiärung zu befreien. Dann würde der Ausverkauf deutscher Sachwerte ins Ausland auch noch die deutschen Staatsanleihen erfassen und sie damit in bedenklicher Weise zum Svckulaiivnsvbsckt des Auslandes machen. Die angebliche Ersparnis beim Zinsen- und Amvrtisaiionsdienst dürste bei alledem gewiß inehr als ausgewogen werden durch die erschwerten DarlchnS- bcdingungcn bei der Ausnahme neuer Anlcilren. durch die Verminderung der Stcucreingänge und durch das Anwachsen dcS SozialrcntncrbedarscS. — Vo» besonderem Interesse sind auch die in dem Artikel für die Zeit bis zur Aushebung der Verordnung empsohlcncn Maßregeln, so die Beseitigung der Zivangsbesttmiiiung für Vormund und VvrmundschafiSrichier bei der Anlegung von Mündelgeldern in öffentlichen Anicihc- wcrien: die Anrufung -cs Prvzeßrichiers zur Entscheidung, ob -er in die Form eines Pseudo-Mvraivriums sich kleiden den VermögcnSkassation überhaupt rechtlicher Bestand zuge- lvrvchcn werden kann: Gewinnung der führenden EmissionS- bankcn sür die Fvrderunq, daß ihre Mitwirkung bei der HerauSbringung neuer Anleihen nur erwartet werden dürfe, wenn ein bestimmter Prozentsatz der älteren Anleihen bei der Zeichnnna an ZahlnngSstait angenommen wird Ablehnung der Zeichnung auf jede neue Anleihe seitens der Vvlksgesamt- hcit. solange nicht eine Auswertung der älteren ausgesprochen worden ist. — Es darf angenommen werden, daß schon der Hinweis auf derartige Maßregeln zur Besinnlichkeit und zur notwendigen Korrektur führen wird, wenn das Ergebnis der NcichSiagswahlcn ihre Durchführbarkeit verbürgt. — Städtische Gciräukcsicncr. Auch Privatpersonen, die stcuerpslichiige Getränke, insbesondere Bier. Wein, Branntwein, Liköre und dergl. von außerhalb des Stadt gebietes beziehen, haben dies zwecks Bcrsicuerung binnen 8 Tagen nach der Einsnhrnng der Getränke dem Steuerami, 'Abteilung sür Gemcindestcuern, Johannesstraßc 18, l., an- 'iizcigen. Da mit der Gemciiidcgciränkcstcucr jeder örtliche Verbrauch getrvsse» werde» soll, so sind auch diejenigen stcuer- pslichiig, die derartige Getränke im Stadtgebiet selbst Herstellen. - Nolschnß. 'Nachdem der Zuspruch des Publikums in der BerkaussvermiiieluiigSstclle ..Nvlschutz" des Stadibundcs der Dresdner Frauenvcreine im Lichthosc des Nalhauses nach Einführung der wertbeständigen Zahlnngsmiilcl etwas nach gelassen hatte, ist er in letzter Zeit wieder erheblich stärker ge worden. Bor allein ist wieder viel Nachfrage nach Wert gegenständen. wie Schmuckiachcn, Gold- und Silberwarcn, Kristall, schönem alten Porzellan, echten Teppichen, seiner wohlschmtck. Arcka. Ichokolod«. MI« genauer «»Weisung. Schabtet «0 Pt. »ur echt vom Laboratorium Leo. Dresden-«. 3n allen Apotheken und Drogerien Wäsche usw. Die BermtttelungSstelle ist täglich von W'/L bis 2 Uhr. Freitags vis 4 Uhr. geöffnet: dvch findet Sonoabenbs nur Verlaus, aber keine Annahme statt. — Mosdaonan-Viesellschast Drerd«». Dr med. H. F. eberdSrsser spricht heute, morgen uns am Mittwoch abends Uhr im Fekisaal der Harinonle-Gelcllschast. -andbaueslraftr ll, über «Dir HrUkunst >» der Familie-. Aach iedem Vortraa Fragendcaniwortung. — vdrsstlicher Verein Annger Mtinner, Ammonsirabe 0. Hente 8 Uhr sprich! Dr. Eberhard Arnold von der Äcuwerksiedlnng Lanncrz für dir Jugend beiderlei Geschlecht« über «Die Bergrecht Jel»'. — Deutscher Z-Hl«rls>«r»»nd. Zwetggruppe N Dresden. Mo». tag, zz« Uhr. MonalSverlanlniIung Acustädtcr LdivenbrSu. — DI« Abteilung „Srholungslüriorge" — Ltadtkluder n«k» Land — de« Jugendamtes wird am Montag und Dienstag nach dem Neuen Nathan«, Eingang üreuzitrahc 8. l. Stock, Zimmer 08, so und lW. verlegt und bleibt deshalb au beide« Tagen für Sen Pudlikumuerkehr geschlagen. — Der Lehmann-Often-Ehor veranstaltet am Dienstag Im «Zoo- eine» Bunten Abend mit Ball. Die Aulsilliruugen bringen aus der BUInie u. a. außer Ehor- »nd Sologesänge» Szenen an« „Die schöne Helena", «Mikado" und «Mar und Moritz", eine» Rokoko- tanz tgetanzt von lv Taincni. Meißner Porzellan, Danz- und Volkslieder zur Laute und Rezitationen. Näheres in Ehrlich« Musikschule, NSckiiitzstraße 1. — Wurzen. <K c» m in u n l st l sch e W c g e l g g e r er.j Auf ihrem Hclmwcge von der Wurzcner BiSmarckseicr nach Lüplitz wurden nachts gegen >2 Uhr vier Männer überfallen. Die Wegelagerer schlugen die Wehrlose» nieder, mißhandelten sic und zertrümmerten in ihrer sinnlosen W»t auch ein Rad. Mit den Mißhandlungen hörten sie erst auf, als sie zwei der Ueberfallencn für tot hielten. Durch die Gendarmerie wurde festgcstcllt, daß der Ucbersall von etwa dreißig Mann anSgeführt worden ist. die sich schon längere Zeit in drei Rotten in der Nähe des NebersasisorieS gelagert hatten. Der Haiivtauführer fall der Führer der Lüptitzcr Kommunisten, Götsch. gewesen sein, der verhaftet wurde. Amtliche Bekanntmachungen. Ocsscniliche Siünng dcS SchnsansschusseS iindei Mittwoch, den ». April tg«, nachmittag» 5 Uhr, tm chtndthon« rbcaterstrastc 11/18. 8. ordnung hängt in den Obergeschoß, Zimmer 828, statt. Stadtbezirtsinsvcktioncn aus. Die Tager- Gesnndenc Gegenstände. Da» Verzeichnis der im Monat März lllri gefundenen, bisher noch nicht abgeholtcn Gegenstände bängt tm Fundamtc, Zimmer Ist?, und tm Erdgeschvst des PoUzetgcbäudc», Schieß,'aste 7. an» Fund- ncgenständc sind unverzüglich in der nächsten Sicherheitspolizeiweche abzugebc». Bcrlustmeldungen werde» auch daselbst entgegen» genommen. Vorschläge sür den MliiagSiilch. Weißkrauigemüse mit Kartoffeln. Mitterungsüvrrsichi der Landeswetterwatte vom 6. April 8 Uhr morgens Stationen F- Wind 0--Sl,U ITOrkon Weiler. zuitand Witterungs. veriaui Tteiiir i Z'Lchfte Lemperaiur d.vriag.i d.gcstr. Rami ! looes «AL rE b < 880 r walkenivs wlkt.v.hatdd o chI0 4 ^ >o z wolkenlv» wldi.d.haidb - I 4>v — — 4 « divv r woikig hmodikl - — — P ^ dtVV 2 Keiler wlk'.d.haldh 4- > 4- S — F 8 >cvv > Keiler wiki.d.haldd > 6 5V85V,' dcitrr wikl.v.koibd 4- r 4- 7 v vv z Redet dicker Rebei — — — -b'r ZV , wldi.u.Red wlküd haidd - i 4-ir — ä- Z 80 2 wolkenlos wlkl.d.hatod - i 4- o z- < dldtO Z wotkenios wiki.d.haldd 4- - 4-IZ — — -^r 80 Zweiter wlkl.b.hatdd — 5 o — - > dIO tideiler wlki d.haldd - 8 — Dereten. . WaHnedarl Sorba« . . Ueltu» >Sn»> «Zamduro . Swtnrmund« »anzla . . Memel . . Aachen M««d»d»r,. Brr»,, Frankl.».«. Wtinche» . Jtchleiaerg. Drachen Vreeden-A. Sonnen,cheinoauer am o. 2cvr>t: 0.7 ötunven. ÄiieOriatle Temoeratur am Erddosen m vergang. Dachl — SH. Lufidrnckverieiloni, über Europa. Hober Dnich u.er 7o> M,U n «le> tnroh raainuen, votier Druch über 78- Millimeter Südotlruropa, Aochdruchbrnche tivrr r<!2>., En Ion«. NNIIeideutich and. T chrcho-Sivwake,. Depre ston 7jS Mil,m»lrr ndr«N»es Skandinavien,ssD«pre,stan untre 760 Millimeter siidliche» Frankreich »nd weftttches MiNelmeer. Wcticrlag«. Im Kochdruchrücken, der heu.e o.e -.ochdruekkern« über Nvrdwest- und Südojleuropa verdiiidel. detklchi deitere, trockene Wille,una. E,ne I ei« D>»r»Mvn iü vom Ävrdmeer nach Skandinavien »oigedrunacn! Idre Danddildungen begmnen b r»il» norddlUiiche» <Set»,I zu deeinfluhen. Io »aß di- WiNerunnsauestchlen auch >ÜI Sachien wieder ungünstig werden Im Rücken der Depre.sion dring, Ka l- tuil »in : mit längerer Dauer der Hit heule angeoahnlen Srwärinung kann iomü nicht gerechnet werden. Wettervorhersage. Zunehmend» Dewdlliung. zunäch., o». » ».„„enimerteWederichlag«, !»«»«- ratur wenig geändert, mäwge v,s 'räche st'däfttiche d>» westlich« Wurde. Flugwetter über Sachse«. Dach Westen drehe v». mit ocr ärdh« an Stär», zunehmend» westlich« Würde, B«wd.ku»g»junadme. Sicht au»r«tch,nd. s Brillanren s l od. 2 groß. Sicine aus Privat- A , Hand sosvr! zu ßausen gesucht. Gesi. , i Anged. u. 4. 0- 202 a. d. Erp d. Bl. » Slliesstülk. II Sirauh- und Reihert.. <rul und Daüdiumen. Irühlinasbiü cn. gähche». üiee. Piize. Simpeln. Sliderdränzc. Rlumenie.den. und sreppapier »Iw. DumboFeifen «jascjualitätL-kÄbnkat für ttsus ulöi'lette Der Beamte mit -em nicht übermäßig großen Ge halt freut sich, üaß er nun ein gutes Kaffee«Getränk für wenig Geld für sich unü seine Familie bekommt. Unsere Meukeiten ln ösrlen-, Versnä»-, vielen- wlödsln derrltcke -luslor sinci einseiiolsvn. Wir diiien »m rrvanzlose 6esleliilx»nx Sedrüder Lberslein Lltmskkt 7 Vkatlaraekt»» ^ügsrlsinvn !! kür ,n» :i Sportrnrook« Lebnsicls»' 17-stmSa»17 , Akkumulstors« Reparaturen. Aui adun« DK» .Fadr ks»sir.0»lch«r, Dresden-S rehlr» lelepdan z»0S nnd Z«0. Leib «Binden. n.klr.Äailer.Riirioll »«>»>>., D >11 armer, Brusthaii. uw». Frau Freislebea. >«?.'L°:'.nWall!!r.l. Hch ll» >«» st gehren »o leidlichem Audlchlaß mi iurch ein haldre Stül stueker', it»»t-N»äl»I»»I->«it, heb tch da» Udrl «ölig beiriligi S. S« Pol«, -Serg." Da,, st»»k«od ce»«»tnlchll«liti,l >. letldiltlgl In al »p-lhik. Dregtklen e«. Pariümirieo. Schutzbrillen gegen Rauch, Stand I»Sd>. «äs», Dämon, grelle» vlcht » «echa ngche ülnstüff» imp ftedli In vewährNr Eigenkanstrukllonen LekiAenllbvlkllet Dre,»»«, Str»»«ftr.i I Schustdrillendroichüri k»N»n>r»>.