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Leltler'z 8et1e mit nebiger Schutzmarke hat eine unerreichte Waschkraft und Ausgiebigkeit. HH!> kaltem der Fall ist. nicht der Fall sein kann. Es ist dies neben der weil höheren Reinigungskraft ein Hauptgrund, Inhalten. lbU in die der nicht warum man mit »r. Ztillers Seite die schiinstc Weißwälche errielt. Besonders wichtig ist die leichte Löslichkeit von Rdr Zeitler s Seife für Wollstoffe, denn diese dürfen ja nur in lauwarmem Wasser gewaschen werden; in heißem gehen sie ein. Eine nur in heißem Wasser lösliche Leise gerinnt aber im Waüer beim Erkalten wieder znm größten T heile, ist also darin unwirksam, abgesehen davon, daß man sie ans der Wäsche gar nicht heransbringt «wie oben gezeigt wurde,. Wollwaschseife mutz frei von Harz sein, denn dieses verfilzt die Wäsche: fie mntz frei von Wasserglas sein, das ana Lada und Land besteht, denn dieses ruinirt die Wäsche durch den sich im Wasser ausscheidenden Land. Wollwaschseife mntz frei von überschüssigen Alkalien sein, denn diese machen Wollstoffe mnrbeund fuhren ,n vorzeitiger ^.criiornng derselben. Deshalb in auch Schmierseife — die immer l freies Alkali enthält — nir Wollwäsche ungeeignet. Idi X« itl«;i s kvltv ist liti Hou xul^Ise» «li«; xvi sti»i«>iui»s1»iix«i,. Trotzdem ist sie ihrer Zusammensetzung wegen auch ein vorzügliches Desinfektionsmittel, was besonders bei thierischen Wollüoiien seht nächtig in. denn diese halten Kraukheilskeime viel energischer fest, als Pslanzensaserstosse. Diese Leise (in Oesterreich unter dem Namen .. Schicht s Pakenlseise" rnbm- Iichst bekannt) wurde vom chemisch inikroskopischen Laboratorium der Herren Iw. Mar und Adolf IolleS tz^aiserl. Köuigl. handelsgerichtlich beeidigter Lach verständiger) in Wien nach vielen Richtungen monatelang auf ihre Tesinsektionssähigkeit geprüft und kamen dieselben zu folgendem Ergebnisse: ' - llL VN IIr»t: Fassen wir nun die durch obige Versuche gewonnenen Resultate zusammen und vergleichen wir dieselben gleichzeitig mit den schon früher bei den Versuchen mit dem Eholcrabacillus erhaltenen, so kommen wir zu dem berechtigten Schlüsse, daß der Patent-l-lali Waschseife Schicht an und für sich eine bedeutende TesinfektionSkrast gegen die am häufigsten vorkommenden pathogenen Mikroorganismen innewohnt, daß sie aber specicll in den Fällen, wo sie, am häufigsten in Verwendung genommen werden dürfte, nämlich zur Desinfektion von schmutziger und mit Dejekten infektiös Erkrankter verunreinigter Wäsche, das geeignetste und natürlichste Reinigungsmittel abgiebt, insofern, nls fie neben ihrem hohen Reinignngs nnd Desinfektionseffekt keinerlei Nachtheile, welche anderweitige Desinfektionsmittel, sei es dnrch ihren Geruch, fei es durch ihre zerstörende Einwirkung ans die Reiniaungsobjekte selbst änsüben, nicht besitzt. Wir können daher die Patent ttali-Waschfeife Schicht nur ans das Wärmste empfehlen. «Bemerkt wird, daß Herr ttr. Zeitler, der Erfinder dieser Leise, früher städtischer Ehemiker in Cannstadt war und jetzt städtischer Ehemiker in Bapreuth ist.) i Lli IiillKii i» «leil ilieststil tzl»8clili^i»ell »ötllilMtiiüte». Ti»»c»-ti>>!>stiefcl vo» 3V- Mt. bis 18 Mk. littst Lchiilirstitfcl vo» 1 '/r Mk. bis 22 Mk. Für unser Nesthäkchen! Hans-». Morsirnschiiftc miS Pimtoffcl von 30 Pfennigen bis 0 Mark. ^7 l Herrett- ««st Knabell-Schllft- ««st Damett-Knopf- «nst Schttiirstiefel Kiilster-Kttopf- littst Sihiliirstiefel Reitstiefel von ÜV» Mk. bis 24 Mk. von 1 Mk. bis N'/r Mk. von 4t» Mk. bis 2t Mk. Lttidm. Voigi. KieNen Tameii- miS KiiiSer-Hallischiihe Herren- iiuii Kiialteii-Hall'ichiilie r„rii- Lvort-Lchnlie ». IaiiSnleii von 1'/» Mk. bis 14 Mk. von 2' ^ Mk. bis 18 Mk. 1„ ^de,. Lcocltiicki. Lasting re. kW" Frühjahrs - Neuheiten: ?luüerdcm alle nur denkbaren Sorten nnd Leder! Masiarbeit «nd iNevaratnr rasch! Aachs Schuhmacherei, Vo»At, Altinarkt, Ecke Achreibergasse s ä, Laden nnd tz Steck, woielbn Tninen. >>ene» »ud Niiwer in »>,»; obiieiondoitcii, bcoiieme» RMinic» bedient iveide». ?tti,s»reGeIle I«. 8rI»iiI»Ias«i »i'vsa«»«! Zch«i»ek,«It I 1.l!. M.