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vermischte». * Ein schwerer Schicksalsschlag hat. wie bereits kurz, erwähnt, den Staatssekretär von Boetticher betroffen. Sein Sohn, der Referendar Tr. von Boetlicher. welcher bei dem Amtsgericht in ^ unv vrr Jaeger waren am Himmeliahrtstage Nachmittag bei einer be- ireundeten Familie m Feldgrieben bei Meinsbera zu Besuch. Beide Herren unternahmen bei heiligem Winde eine Bootsahrt auf dem See. Als sie nach einigen Stunden nicht zurückkehrten, wurde man unruhig und begann nach ihnen zu suchen, doch bliebe» alle Nachforschungen vergeblich. Am Freitag wurde» die Nechercheu nach den Vermißten wieder ausgenommen, jedoch wiederum ohne Erfolg. Hingegen wurde» die Ruder des vermißten Bootes an Land getrieben. Da an einem Unfall der Bootsahrcr nicht mehr zu zweifeln war, wurden dte Angehörigen der beiden Herren in schonender Weise in Kenntniß gesetzt. Das Boot ist bisher nicht anfzusinden gewesen : auch haben die Absuchungen deS Sees durch Fischer noch kein Resultat gehabt. Ter Referendar Tr. von Boetticher war im Besitze der Rettungsmedaille, welche er in« Borjahre durch eine brave Thal sich erworben batte. ES wird noch erinnerlich sein, datz er mit eigener Lebensgefahr in einem Ostseebade einen Knabe» vom Tode des Ertrinkens rettete. In Nheinsberg war Dr. v. Boetticher seit einem halben Jahre beschäftigt: er galt als ein befähigter Kopf. Auch der Steuer- nnnehmer Jaeger genoß den Ruf eines Sportfreundes und tüch tigen Ruderers. * Man merkt, daß eS draußen in der Natur Frühling gewor den ist. und daß die Welt sich anschickt, mehr oder weniger gefaßt den Hundstagcn entgegen zu gehen. Die Zeitungen treten uni diese Zeit Jahr für Jahr, Saison um Saison langsam, aber sicher in das Zeichen der Enqueten, der Konkiirrenren und Umfragen 'c. und brionders drüben im schönen Frankreich blüht seit einigen Jahren die Enquetemanie. Die Variier Zeitung „l'Eclair" ist diesmal auf de» gar nicht üblen Gedanken gekommen, ihre Leier und Leserinnen über die Schönheit von bekannten Schauspieler innen abstimmen zu lassen, und hat im Ganzen 10,000 Stimme» gemurmelt. Das Ergebniß dieser eigenartigen Schönheits- Konkurrenz ist nicht uninteressant und weist auch einige komische Resultate aus. Sarah Bernhardt, die noch ininier ge feiertste Tragödin Frankreichs, erhielt nur vier Stimmen — von >cl,»tausend. Den ersten Preis gewann die Tänzerin Eläo de Merode, deren Statue im Salon so vieles Aussehen erregt. Eläo erhielt in dem Plebiscit unter den Lesern des „Eclair" .1070 Stim men Sie ist feierlichst zur schönsten französischen Bühnenkünstlerin twklaniirt. Zweite französische Theatcrbeauld wurde mit 2295 Stimmen Srbhl Sanderson, eine Amerikanerin: dritte mit 1881 Stimmen Mlle. Wanda deBoncza vom Odoontheater, eine Polin! Ein weit schöneres Gesicht als Frl. Sanderson besitzt die dritte Preisgekrönte, Mlle. de Boncra: einen Adelina Pattrkops ältesten nämlich jüngsten) Datums. Aus dem Scrntinium, das so ziem lich alle lebenden französischen Schauspielerinnen auswcist (welche vor, ihnen hätte denn nicht wenigstens ein paar Verehrer, die sic über alle Anderen setzen), seien dicieirigen Namen hervorgehobe». dm'» Trägerinnen auch inTeuIschlandbekannt scindürstcn.vorAllei» dir schöne Ltcro 730 Stimmen. Atme. Segond-Webcr 15!) Stirn- mc». Madame Melba 15l Stimmen, Anna Held 105 Stimmen, Liane de Pouay 90 Stimmen; ebensoviel die Delna, die große Künstlerin der Opära comique: die Calvö, ein Dämon von Schön heit bekanntlich, blos 22 Stimmen: die Schauspielerin Marsv, deren bei der Lebaudy-Affaire so oft Erwähnung geschah, eine so bildschöne Person, erhielt sieben Stimmen. Tie reizende Mealy. der Liebling des Berliner Publikums, ist mit keiner einzigen Stimme erwähnt. Vielleicht eben deshalb! Gicbt es eine Ge rechtigkeit aus Erden. Hingegen figurirt selbst die ehrwürdige ..Pctite doyenne" der Eomödie fran^aise Mlle. Susanne Reichen- berg mit einer Stimme als „Schönste". ' Einen blutigen Kalauer machen die „Danz. N. Nachr." ge legentlich einer Besprechung der Baulichkeiten ans der Berliner Gcwcrbcausstcllnng 1896: sie schreiben: Das Alpenpanorama war iasl fertig, cs wurden eben noch die letzten „Felsen" gebaut. Es ist interessant, diese moderne Bauart kennen zu lernen. Die Arbeiter biegen Drahtgitter in geeignete Formen, und diese Gitter werden mit G»PS angcworsen und nngeschmiert. so lange, bis die Sache tänichend ähnlich sieht. Ter Gyps wird entweder schon ge- s.irbi anfgetragen oder später übermalt. Klopft nian an die „Mauern" dcs.Hanpt-Ausstellungsgebändes, es klingt hohl. — Gnps! Klopst man an die Pnramide in Kairo, es klingt, als ob man an starke Pappe schlüge, — Gyps! Klopst man an die Ziegelmaucr» des RathhnujeS in Alt-Berlin, es klingt dröhnend und dumpf .„rück, — Gnps! So ist es denn ein Glück, daß auch Herr SStvald Nier in der Ausstellung ist, — der einzige Nngegypste . . .! * Dem Kapitän des nntergegangenen englischen Dampfers „Aidar". Namens Nutman, hat die Königin von England die Albert-Medaillc erster Klasse verliehen. lieber die Geschichte dieser Verleihung wird berichtet: Am 19 Januar erblickte der aus der Reise von Marseille nach Port Said begriffene Dampfer „Stassord- :b re" die Nvthsignolc des „Aidar" und eilte sofort zur Hilfeleist ung Da der „A'dar" im schnelle» Sinken begriffen war, wurde» g!-nhwitig drei Rettungsboote vom „Stassordshirc" abgclassen. MO der größten Schwierigkeit gelang es bei der anbrechende» Mmkclheit und der hochgehenden See, die Fahrgäste und die M'aiinichaftcn des „Aidar . 29 an der Zahl, zu retten. Die ein zigen Personen, die zurückblieben, waren der Führer des Schisses, Kapitän Nutman, und ein verwundeter, hilfloser Heizer, ohne wel chen der Erster? das Schiff unter keinen Umstanden verlassen wollte. Der Dampfer war letzt dem Untergänge nahe, und die Boote durften ihrer Sicherheit wegen nicht mehr beim Schiffe bleiben. Stoch einmal ward Kapitän Nutman aufgefordert, sich cndgiltig zu entschließen und das Schiff auszugebcn: aber er be händ darauf, lieber mit dem Schiffe unterzugchen, als seinen kranken Schiffsmann dem sicheren Tode preiszugeben. Gleich nachdem das Boot sich zurückgezogen hatte, sank der „Aidar" unter. Als man nach einer halben Stunde noch einmal aus die Unglücks- Welle zurückkehrte, fand man Kapitän Nutman auf dem Boden eines gekenterten Bootes treibend, den Heizer noch immer sest um klammert hallend. Beide wurden gerettet und der verwundete Heizer durch die Bemühungen des Arztes an Bord des „Slafford- thirc" glücklich wieder hergestellt. Das heldenmüthige Verhallen des Kapitäns Nutman hat allgemeine Bewunderung erregt; die Königin von England aber hat jetzt seine brave That durch Ver leihung der Albert-Medaille erster Klasse anerkannt und belohnt. * Einem Gutsbesitzer aus Pappelhof bei Trebnitz (Schlesien) ist kürzlich durch Dr. Krawczynski in BreSIau aus der rechten Wade ein Geschvßstück entfernt worden, welches derselbe seit der Schlacht bei Wörth mit sich herumtrng. Das Projektil halte das Schienbein zerschmettert, war eingeheilt und wurde letzt von dem genannten Arzte entdeckt und entfernt, als der Verletzte ihn wegen plötzlich cingetretener Schmerzen im Äeine konlultirtc. * Ein schwer erkrankter Pennbruder wurde dieser Tage in ein Berliner Krankenhaus gebracht. Der Man», bereits 60 Jahre alt. hat nach seinen Angaben sich seit dem Jahre 1873 imiinterbrochen in Berlin anfgehaltcn »nd in dieser langen Zeit weder eine Wohnung, noch eine Schlafstelle knncgrhabt. Im Frühjahr, Sommer und Herbst nächtigte er im Freien oder in angcsangcnen Bauten und lebte vom Betteln: im Winter dagegen fand er öfter p.iicirlier im Arbeitshanse, und suchte Ausnahme in Kranken häusern. im Männerasyl re. * In Amerika erhebt die Kirche Beschwerde gegen das Rad fahren. In Chicago ist der Kirchcnbesnch am Sonntag nicht unerheblich durch den modischen Lokomotor verringert worden. Ter Rabbi der größten nnd „saihionablcsten" Synagoge erklärt, das: mindestens 200 seiner Gemcindemltglieder wegen der Belicht heil des Zweirades nicht mehr am Sabbath das Gotteshaus be suchten. sondern lieber den Weg in s Feld nähmen. Ein anderer Geist licher schlägt vor, in jeder Kirche ein Zimmer einznrichten, wo die Räder während der Predigr ausgestellt werden können. Der Vor schlag findet bei Pastoren wie Radfahrern großen Beifall. Ehestens werden die Chicagoer wohl ein Zweiradzininicr als etwas Noth- wendiges betrachten, was z» einer guten Kirche gehört. * Wie schnell die Industrie ans der Wissenschaft Kapital schlägt, geht ans der Thatsache hervor. d»ß Jemand einen den X-Strahlen gegenüber nicht durchlässigen Briefumschlag z»m Patent angemeldet hat. nachdem kaum erst sestgrstellt worden ist, daß olc Nöntgen'schen Strahlen das Briesacheimniß durchbrechen. Daß die Patent anmeldung kein schlechter Scherz ist. geht aus der Veröffentlichung des Patentamtes im „Reichsanzeiger" hervor. Das Innere des Umschlages ist mit einer dünnen Lage sehr leichten, aber für die X Strahlen undurchläisigcn Metalls, wahrscheinlich Aluminium, bezogen. Svrctalarzt IZ,-. Li»n»«n, Pragerstr. 40. I.. heilt «lle geheimen «rankt,.. Haut, u Harnleiden. Uieschwiir« U. Schwäche. Svrechst. v. «—'/,» n. k—8 Uhr. AuSw briest. Oberarzt a.D.V»»«l»«n«tarr, Tvee.-Ar»t. Annen straffe 88. I., für ,eb. «rankt,.. Harnbeschw. n. and«;« Leide«. >/»S—v»4 Uhr nnd Abds. 7-8 Ubr tAnsw. driekl.l Ittlg, Scheffelst«. »I, s aekeime u Hantkrankb. 8-5. »aalnak», ginrendorfstr. 47, Pt. heilt nach langi.Ers. - VV >o» Li ^ Schwäche, Harnleiden rc «-»in."" " ----- Tagt. »—4 u. 6—8 Abend». l»I. NoOütae» Freibera«platz 22, s. alle männl. geffelmen. u. Harnleid.. Geich..Warzen rc. >/»N—3. >,6—8. Ausw. briest. A. V. R. Schmidt'» «urbad. Anstalt sür naturaem. n. elektr. Krankendebanbluna. Lotliringcrstr. 2. p. Prosp. gratis. °« Böttcher, Wilsdruffers». 12. heilt frische »nd ganz veralt. geheime «rankff. 8—5. Abds 7—8. «o- Lalinonoratlonsn, I*t«mt»le«„, Laknorsata rc. ReelleBed.. mäff. Preise. <X8otil«goi, Wallsir. l.ainPosiplatz. Künstliche gähne, ilteparatnrcn. Uniarb.. Plomblrnngen rc. Maß. Prelle. litt»!«, Marienslr. 40,2.. TreSdner Rachrichten. «ulrn's giftfreie Ruff-Haar-Farbe, amtl. atiesb. bestes Mittel. Fr». Kulm. Krvnenpais.. Rürnbcrg. In allen Parfümerie-, Drogen- u. Frisenrgeichäitru erhältlich. 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