Volltext Seite (XML)
Sonnabend. 24. Juli 1926 .Dresdner Nachrichten* Nr. Z4Z Seite 8 Eröffnung -es Dresdner Planetariums. Phot. Bohr Das Innere mit der Zeiß'schen Projektionsapparatur Phot. Bohr ÄuKenanjtcht des Planetariums NuS der Silhouette von Dresden rügt neuerdings tm Oste» der Slndt eine neue Erscheinung empor: eine mächtige knpferbedockle Kuppel von mehr als 2ö Nieter Durchmesser. Längst in die vorläufig noch rotglänzende Halbkugel ngnicnllich den Besucher» der Ioliresichnn, in deren nnmitteldarer Nähe sich ja der Kuppelbau an derTtübelullee erbebt, ausgefallen, und manch einer von den Ortsfremden wird sich gefragt lmben, ivnö dieser Nenda» eigentlich soll. Wir Einbeiniisclieu ivissen Bescheid: cd isi die neueste Errungcuschast des in Nat n»d Stadtparla- ment herrschenden Unternchinuugsgcistcs: das Städtische P lanetarin m. Hcnte, Sonnabend, soll cs mit einer offiziellen Feier ge weiht und am Nachmittag dann dem ösfentlichcii Besuch <nm V und »in s Uhr> erschlossen werden. Gestern vormittag be reits war der Presse Gelegenheit gegeben worden zu einer Parbesichlignng dcS grvstangclegten Werkes. Ter ivissenschast- lichc Veiler und Direktor des PlanelariumS, (5 n r d Kist- haucr, halte selbst die Führung iibernommen. Da dieser sich bereits vor einiger Zeit tim Morgenblatt des Ul. Julis ausführlich über Zweck, Ziel. Einrichtung und Betriebsweise des neuen städtischen Unternehmens gcänstcrt hat, bleibt dem Berichterstatter über die gestrige Bvrbesichtignng nicht mehr viel zu sagen übrig. Es handelt sich vor allem darum, den ersten persönlichen Eindruck zu schildern, den das mit einem beträchtliche» Kostenaufwand geschaffene Werk aus den Be schauer ansübt. Und dieser ist ans jeden Fall gewaltig, ja überwältigend. »»mittelbar vor dem Neubau ist durch Einrückcn der Ttübelaltee-Fluchtlinie ein geräumiger Vorplatz geschassen wurden, von dem ans man zunächst in eine kleine vssene Bvrhalle mit dem Kassenschalter gelangt. Dieser ist durch einfache Wandüemalung lEnlwnrs von Professor Na des in himmelblau als Beranschanlichnng deS Tagcshiinincls gekenn zeichnet, während j>er nun solgende fensterlose Borranm durch entsprechende Bemalung und künstliche Beleuchtung den Eindinck des dnnkelblanc» NachlhimmelS hervorrnst. Zn beide» Leiten dieses Bvrranmcs befinden sich die Garderoben, Toi letten und Bureanränme. Bom Borraum sichren drei Türen in den grohe» Kuppelsaal, der als Borsichrnngsranm dient und begnemc Sitzgelegenheiten für böi« Personen bietet, lieber ihm wölbt sich die mit weihe», Stvss überspannte als PeilagSkommissionür geschassen. Leider wurde die Sache entdeckt, und die beiden Sträflinge werden ihre Schriststellerci znnäclm unter Ansichlust der Ocsscntlichkeit weiter betreiben müssen. - - Tie Deutsche Meteorologische Gcsellsckmst hält ibrc dies jährige Tagung vom 2. bis 7. Oktober in Karlsruhe ab. Auch ausländische Fachgelehrte werden zur Teilnahme erwartet. ck* Die Kalenderresorm des Bölkerlmndeö. Die Ver kehrs- und Transitkvmmiision des Völkerbundes hat sie Arbeiten über die Festlegung des Datums des Osterfestes beendet. Tie Kommission Hai beschlossen, der Völkcrbnnds- nersaminlnng mchcznlegen. mit dem Wunsche um Festlegung des Osterfestes an die zuständigen LnndcSbehörden heranzn- trctcn. ck* Gesährdnna des Zeus-Tempels in Athen. Eines der berühmtesten "Bpnwcrkc Athens, der Tempel des Olnmpische» Zcus. soll einem AnSba» der Tnngros Avenue, die Athen mit Phaleron verbindet, znm Opfer sollen. Einer Deputation der ausländischen Archäologen, die von Dr, Dvrpseld gekichrt wurde hat allerdings der Gci.eral Pangalos erklärt, das, der Acschlns, »es Atlbencr Stadtrats noch nicht endgültig sei. Die Preise erinnert daran, das, vor einige» Jahrzehnten ein tür kischer Gouverneur, der eine Säule des Tempels hat iveg- rciße«, lassen, m it Berbnnnnng bestraft worden sei. Die Lichtblihsprache der Leuchtkäfer. Eine überaus merkwürdige Erscheinung im Tierreich, die Lichlblitzknnst der Lcnchtkäser. ist durch neueste amerikanische und niederländische Forschungen enthüllt worden. Sic ist nicht nur ei» Beispiel für das Wese» der tierische» Licht- erzcuqnng, sond-ern auch ein Musterbeispiel sür die sparsame und zweclmästigc Arbeit der Natur. Wie Herrmann Nadestock ln der Leipziger ..Illustrierte» Zeitung" berichtet, ergab die Lpektralanaluse sür das Licht jeder Lenchlküserart ein beson deres Lpektrnm. Tie Substanz, die mit Hilfe eines E'nzums orndierl und dadurch das Licht erzeugt ist das Luziferin. Heber Lenchiläser brauch« nur eine ganz bescheidene Lichtstoss menge vorrätig z» haben, weil das beim Leuchten erzeugte Lrnliniserin sich in der Panse zwischen zwei Blitzen selbst tätig immer wieder in Luziferin znrückverwandelt. Dieser wunderbare Apparat wird vom Käser mittels einer Nerven leitung durch Zufuhr oder Absperrung des SancrstofsS der Lust ganz nach Belieben bedient. Dabei zeigte sich der Javanische Lcnchtkäser sehr empfind lich gegen jede Bcrändcrnng der Anstenbolencbtnng. Der niederländische Gelehrte Dr, Gerretsen befestigte einen Kuppel, die bei den Vorführungen das Himmelsgewölbe Vor täuschen soll. Den cintretendcn Beschauer umfängt zunächst ein wohliges Dämmerlicht. Während der einsührende» Worte deS Vor tragenden lAstronom Enrd .Kis,Hanert verdunkelt sich aber fast unmerklich der weite Nanni, sv das, bereits die erläuternden Lichlbildertabellen und -zeichnnngen sich hell von der Leinwand ablieben, und endlich ist völlige "Nacht ringsum, llnscre Augen sind jetzt empsindlich und empfänglich geworden, genau wie zu Beginn der wirklichen Nacht drauhen im Freien. Da — eine kleine Hebelbewegnng des Vortragenden an der Schalttafel unterhalb deS NednerpnlteS, und plötzlich flammt über unseren Häuptern das flimmernde Slcrnengewimmel in maje stätischer Pracht ans. Ein mächtiger, ein nnvcrgestlicher Mo ment! Der Himmel der Heimat, also der nördlichen gemäszigten Zone, ist eS zunächst, den wir erblicke» mit seinen Fixsternen und Sternbildern. Später wird uns ebenso das Himmclsbikd, wie cS im hohen Norden, sogar am "Nordpol, an, Aegnatvr und in südlichen Zonen erscheint, vorgesührt, und zwar in einen, beständig sich sortsetzendc» Wechsel, so das, wir die gleichen Eindrücke gewinnen, als wenn wir in sliegendcr Eile von der -Heimat ans eine Ncise nach dem "Nord- oder Südpol inachten. Durch Lichtpfeile, die das Himmclsgewölbe über fliegen. werden wir aiis besonders bemerkenswerte Einzel heiten, den Polarstern, den «Krone» Bär und zwanzig andere Sterngrnppen am Nord- und Südhimmc! hingewiesen. Das Wundersamste lind aber die lehrreiche» Veranschaulichungen des lscheinbarens Tviinenlanscs über die Himmelsbahn lwo- bei die Abweichungen des Laufes i» de» vier Jahreszeiten deutlich erkennbar werdenl und der Bahnen der Planeten und des Mondes. Altes läuft genau io ab wie in der Natur dranhen. nur ist — zu unserer Belehrung — ans Minuten zn- sammengcdrängt, waS in Wirtlichkeit Tage, Wochen, Monate, ja Fahre dauert. Wie kommt nun aber dieses Wunderwerk, das so getreu lich und anschaulich die Geheimnisse des Gcstirnelanfs ent hüllt. zustande? Die Apparatur, die das ganze Weltall in Bewegung setzt, befindet sich in der Mitte des Knppelsaales und hat etwa die Gestalt einer aus einem fahr- und drehbaren Gerüst ruhenden Niesenhantcl von etwa st Meter Länge. Die beiden Kugeln der Hantel und ihre VerbindnngSstange sind Küfer sv in einem kleinen Loch eines Kartons, das; der Kops und der leuchtende Hinterleib durch die Zwischenwand ge trennt waren. Während nun das Tier im Dunkeln leuchtete, löschte cs seinen eigene» Apparat sofort ans, als eine elek trische Lampe angeziindct wurde, ohne das, es die Lichtgnellc beobachten konnte. Als es dunkel wurde, erglühte das Tier sofort wieder. Diese Sparsamkeit in, Lichtverbranch zeigt der Käfer auch im Freien, denn er versendet mit seiner» Apparat nur ganz kurze Lichtblitze, und zwar in einem bestimmten Nhntbmns-- dessen Bedeutung im einzelnen noch unbekannt ist. Doch konnte bei Leuchtkäfern in Birma scstgestellt werden, das, die Tiere an einer bestimmten Userstrecke des Frawadi einen gemeinsamen Rhnthmns beim Aufblitzen innehicltcn. Die Leuchtkäferipeibche» und -Männchen verständigen sich durch diese Blitze miteinander, der Biologe Enern stellte zunächst fest, dass die Männchen „ich« durch den Geruch der Weibchen angelvckt werde». Die Weibchen, die in poröse Pappkästcn gesetzt waren, blieben nämlich ganz unbeachtet, während die in verschlossenen Glasröhren gesetzten sofort aus gesucht wnrden. Als ei» Männchen i» einiger Entfernung von der Nöhre vorbeislvg, sandte das Weibchen seine Blitze ans, die das Männchen bemerkte. Es liest sich in der Nähe der Nöhre in, Grase nieder, und nun begann eine rege Unter haltung mit fortwährenden rhnthmischen Llchtblitzcn, die an einen in Tätigkeit befindliche» Heliographen erinnerten. Als das Männchen dann ganz nahe an die Nöhre herankam, hörte das beiderseitige Blitzen ans. Andere Männchen, die ans- tanchten, wurden von den, gefangenen Weibchen auch durch Blitze benachrichtigt, und bald hatte sich eine ganze Schar von Verehrern um sein Glasgcsängnis versammelt. bl- Bücher und Zeilschrisren. Deutsche VerkrhrSblichrr. Die RcichSzcntrale sür Deutsche Brrkchrswerbnng gibt unter Mit wirkung der zuständigen Bcrkehrsverbändr kleine Werbeschriften in Taschensormat liernuS, in denen die Hauplrciscgebictc des „schönen Deutschlands" dein Reisenden, insbesondere dem ans dem AuSlandc kvminendcu Fremden, »äiicrgcbracht werden. Die Schriften ent halten in knapper und übersichtlicher Farm das slir den Reisenden WftienSwerteslc, ohne jedoch einen Spezialreisesiihrcr des bctrcssen- den Gebietes ersetzen zu wollen. Der des Landes Unkundige er hält ans diese Weise schnell einen Ueberblick über Verkehr, Hanpt- schcnswiirdiglcitcn, »nteikniislsniöglichkcilcn, AiiSknnstSstcllen »sw. Feder der etwa im bis Ob Seiten umsaüende» kleinen Schriften lind sorgsältig auSgewähltc, ganzseitige Bilder bcigcgcben. Eine über zwei Seiten lausende schematische BerkchrSkartc soll die Orientierung über die Verkehrswege sür den Fremden erleichtern. aber mit einer Unmenge «etwa Hunderts von Projektions apparaten beseht, die mit ihren Glaslinsen ähnlich wie die Facettenangen eines Insekts nach alle» Seite» hin dem Knppelhimmcl zngcrichtct sind oder durch Drehungen der Hantel wenigstens ihm zngerichtct werden können. Alles, was man am künstlichen Himmelsgewölbe sieht, sind also bewegte L i ch t b i l d c r p r v j e k i i v n e n: aber die Täuschung ist so vollkommen gelungen, das, man nur über die fabelhafte "Natnrtrenc staunen kann. Wahrlich, ein Triumph menschlicher Geistesschärfe und künstlerischer Gestaltungskraft! Bevor man die glanzvolle Vvrsührung Knrd Kisthancrs, die von einem überaus klaren Vorträge begleitet wurde, entgegennahm, hatte zuerst Stadtrechtsrat Dr. Gndehns im Namen des Städli'chen Ansstellungsamtes die zur Vorbesich- tignng geladenen «Käste begrüstt und die Ausgabe des Planeta riums dahin gekennzeichnet, dast die breiten Schichten der Bevölkerung, vor allem aber auch die städtische Schuljugend, in ein Wissensgebiet eingcsührt werden sollen, das bisher etwas stiesmüttcrlich behandelt worden ist. Sodann berichtete Stadt bau rat Wolf in dankenswerten Ausführungen über die Baugeschichte, die Anlage und die architektonische Ausführung seines Werkes, dabei betonend, dast von vorn herein seine Aufgabe dadurch beschränkt und erschwert worden lei, dast ihm die denkbar einfachste und sparsamste Banansfüh- rnng zur Pflicht gemacht worden sei. Besonders schwierig ge staltete sich — ans akustischen wie ans statischen Gründen —der Ausbau der.Kuppel. Festigkeit verleibt ihr ein Eiscnbctongcrüst: an einem Drahtgeflecht ist der Leinwandhimmel befestigt: zwischen Stoff und Beton sind eigentümlich geformte Blech- lamellcn angebracht, die etwa zu befürchtenden Echowirkungen des gesprochenen Wortes begegnen solle». Zwischen Eisen beton und der K upserbedacl'-nng ist ans Ivärmctechnischcn Grün den eine isolierende Kvrkschicht cingcsügt. Wie man sich über zeugen konnte, ist durch die ausgcsnhrtcn Mastnahmen die Akustik des NanmcS vorzüglich geworden. Dast natürlich auch in bezug ans Durchlüftung, "Beheizung, Beleuchtung, maschi nelle Einrichtungen »sw. das "Beste vom Besten sür den Planctarinmsban nutzbar gemacht worden ist, versteht sich von selbst. Die genannten Anlagen befinden sich im Kcllcrgcschoh. Durch seitliche Türen kann eine rasche Entleerung des ge füllten Nanmcs bewerkstelligt werden. Eine Seitentür im Von diesen „Deutschen Verlehrsbüchern" liegen Ausgaben ln deutscher, englischer und teilweise in spanischer Sprache vor. Für den Umschlag der in englischer bziv. svanischer Sprache hergeücllleii Werbe schriften wnrden melirsarbigc Motive nach Entwürfen nainhastcr Künstler verwandt. Die Sammlung umfaßt bisher solgende siebzehn Schriften: Deutsches Reise,nerkbuch — Sommer 1NW — Berlin und Potsdam — München und das Bäurische Hochland — Der Harz — Badner- land, Schwarzwald und Bodenscc — .«laues mit Heuen. Waldeck und dem Wcserbergland — Sachsen — Riirnberg nnd die Rordbaucrischcn Städte — Der Nbein nnd seine Seitentäler — Württemberg — Fm Flug liber Deutschland — Winter in Deutschland — Westsale» — Tie Pfalz — Deutsche Bäder und Kurorte — Thüringen. X München und das Bäurische Hochland. Soeben erscheint als sünste Reihe in der von der' Reichs,zentrale sür Deutsche Verkcbrs- ivcrbnng hcrausgcgebenen Sammlung „Deutsche Bilder" die Schrift „München »ud das Bäurische Hochland". Die Großartigkeit und Wucht gewaltiger Berge, himmclnnsrageud mit unendlichen Blicke» über Gletscher und steilzackige Wände, die Eigenart oberbanrischcr Dörfer, die Romantik der stille» Klöster, der weltabgeschiedenen Ruinen, der tiefen Seen und mächtigen Schlösser werden im Bilde noch einmal lebendig. Uralte Stätten der Knllnr, die Schöpfungen hohen .«innstsinnS, die Sonderheiten des bäurischen "Volkes in Litten nnd Tracht sind in ihrem Zauber und ihrer Poesie sestgchalten. Das Werk umsnßt <l7 Seiten Text und <17 Seilen Bilder, die aus Malt- kunsldinckpapicr in Doppcltonfarbe»drnck reproduziert sind. X Thüringer Sagen sDeutscher Sagenschatz«. Hcrausgcgcben von Paul O ti c n s e l. Mit l><1 Abbildungen im Text nnd Al Tascln. lEngcn Dicderichs Verlag, Fcna.s — Dem Thüringer Stamm fehlte bisher eine znsammenfahcnde Sagcnsammliiiig, die sür das gegen wärtige Empfinden noch genießbar ist. Hier erhält er sein Sagen- buch, da? nicht nur die Forschung abschließt, sonder» auch volksmäßig erzählt ist. Der ganze Reichtum Tbüringetis an poetischen Sagcn- stofscn wie de» Wartbnrgsagcn. den Sagen »m Hörsclberg undKyss- känscr, den Faustsagen und vielen anderen Komplexen wird in diesem Bande in lebendiger Darstellung ziisammengesaßt. X „Leseproben" sind eine praktische Rcnerung de? deutschen Buch handels. Der Bücherfreund kann sich durch diese leicht über die ihn interessierenden Bücher orientiere», die er zunächst vielleicht noch nicht kaufen möchte, ohne ihren Inhalt näher zn kennen. Vor iinS liegt eine solche Leseprobe aus SchaefslerS Mundarten- b u ch, daS in diesen Tagen bet Feld. DümmlcrS Verlag in Berlin BZV l>8 erschien. Tie bietet, mit einem geschmackvollen Um schlag veiselien. ans IN Seiten neben der genauen Inhaltsangabe und neben dem Vorwort ausführliche Proben aus dem Text, so daß sich der Leser ein gutes Bild von dem interessanten und vielseitigen Inhalt deS Buches machen kann. X „Warum?" Fröhliche Fragen z»in Nachdenken. Von Fritz M ü l I e i - P a r t c n k i r ch e n. «Insgesamt k>«> Geschichten«. lL. Staackmanns Verlag, Leipzig.« Ein "Buch, des dem Leser aus langer Bahnfahrt, in iimiegiiclcr Fcrienhüttc, daheim und draußen, kurz, in toten, einsamen Stunden mehr als Unterhaltung, hundert fältige Anregung bietet.