Volltext Seite (XML)
Dies» Via« »trd de» Les«, vo« Dr»d»» «d U«g«bunü a» Logt »orh« derett» a>» Ubenü-Mrgade«- t» ti»s Gilimlamiiil» «holtrn. 57. Jahrgang, ^lr 125. ver«S«-Srtühr «yrttstihrl. fllr Dr«». d»u bet IL^ich ,«,t. «alii«r Zunaaung «an Sonn, und Monlagkn nur «inmast ».»« M , durch au»wLrlia» Kam- mllstonitr« dt» S.d0 M. «rt «tnmalt,«r Zu. »«lluna Lurch dt« v»ft »M.«ahn« ««stell «twj. «ualand: D«It«r< «ich.Ungarn d,4» Ar., Schwitz L,«L hbck», Italirn 7,,7 Lire. - Hochdruck nur mit dantUchar Quell««, «»gab» <,Dr«»dn«r «-qr.'tzlllWg. -Un< «rlangt« Manuskripte werd. nich t ausbewahr». Mittwoch, 7. Mai 1913. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresdett. Ksg^LLnSeL L8SS Druck und Verlag von Liepsch Lc Reichardt in Dresden. Hauptgeschäftsstelle: Marienstrafte 28/^0. Fernsprecher: U » SV9K . 2601. Anjeigen-Taris. einnahm« non Ankün digungen dti, nachm. » Uhr. Sonntags nur Marienstrab« !!» non II bi» >-l Uhr. Die »inlpaltige Zeile teiwa ll Silben» .1» Pi . die zweiwallige Zeile aus TeHseile 7i> Pi. d>« zweispa». Siellameieilc I.Ltt M.. Familien- Nachrichien aus Drer- den d« einspall. Zeile 25 Pi. — In Nun,- mern nach San» und Feiertagen erhöhter Tarii. — Luswarlige vluflräge nur gegen Norausbeiahlunq Zedl»BeIcgbIgIllvPs. ksumkunsl" »» 8/1 Viktoriss^vssss 8/7 8/7 Viklorlsstrssss 8/7 villigs vrsulausststtungsn. ALrv ortige Lesern. Der K önig sprach dem Grob Herzog von Baden seine Glückwünsche zu dessen Bewährung bei dem Attentat aus: Staatsminister Gras Vitzthum übermittelte der badischen Negierung die Glückwünsche der sächsischen Ne gierung. Der Kaiser wird Anfang Juli auf dem Riesen- dampscr „Imperator" von Cuxhaven aus eine zwei tägige Reise unternehmen. Der vierte Wettstreit deutscher Männer st e s a n g v c r e i n e um de» Kaiserprcis nahm am Montag in Gegenwart des Kaisers in Frankfurt a. M. seinen Anfang. Das Reichsgericht verwarf heute die Revision der preubischcn Landtagsabgeordnclcn Borcharüt und L e i n e r t. Oesterreich-Ungarn fordert, dab König Nikolaus Skutari bedingungslos und unverzüglich räumt: die Krage einer territorialen Kompensation auf Kosten Albaniens darf in keiner Form wieder auf geworfen werden. Eine gemeinsame Landung der Blockadc- lruppeu zur Besetzung von Skutari steht anscheinend unmittelbar bevor. Oesterreich-Ungarn un-d Italien werden in Albanien unter allen Umständen ei »schreiten. Slutari und Albanien. Die genügsame Botschafter -Konferenz. Auf der gestrigen Bott'chafterkvnserenz hat der Ent schluß Moutenearvs, Stutari räume» zu wvlleu, Helle Freude und lebhafte Befriedigung bervvrgerusen. Man hat aber nach Kenntnisnahme der mvntcneqriliischcn Note seine Beschlüsse gefabt, sondern zunächst weitere Verhaud- lungcn unter den Mächten in Aussicht genommen und die Konferenz selbst g u f Donnerstag vertagt. Das Reuter-Bureau erführt, die Mächte würden setzt in Verhandlungen untcrcingndcr treten, um eine Entschei dung zu treffen, w i c » n d w a n n L k u t a r i d e n M ä ch - t cn übergeben werden soll, deren Kriegsschiffe jetzt an der Küste läge». Staatssekretär Greu hat erklärt, dah Oesterreich und Italien beaustragt worden seien, die Grundzüge eines Planes vorzubercitcn, der in der nächsten Znsammcnknnst der Botschnstervcreiuigung von den Botschaftern Oesterreich-Ungarns und Italiens vor- gclegt werden soll. Nach der Ziisainmcnkniist der Bot schafter erklärte ein Diplomat dein Bcrtrcter des Rcnter- Burcaus, dab selbstverständlich die Gerüchte von einer österreichisch-italienischen Aktion in Albanien ans der Konferenz nicht zur Erörterung gelangt seien. Die Durchführung der Räumung Skutaris mub jetzt als die Ausgabe der nächsten Tage angesehen werden, denn es ist klar, das, das blobe Versprechen König Nikitas den Grob machte» keine Garnntieii snr die Aus führung des Versprechens biclci. Durch die Tat mnb Montenegro zeigen, dag es den Willen der Großmächte zu respektieren gesonnen ist. Auf diesem Standpunkt steht man auch an den leitenden Stellen in Oesterreich- Ungarn. Ocsterrcich-UngarnS Bedingungen sind »ach einer offiziösen Mitteilung der „Wiener Allge meinen Bettung" folgende: 1. das, König Nikolaus bedingungslos Sku tari räumt: 2. das; die Räumung der Stadt unverzüglich erfolgt: 3. Sab die Frage einer territorialen Kom pensation auf Kosten Albaniens in keiner Form wieder aufgeworfen werden darf. Es mnb vollständige Klarheit darüber geschaffen werden, ob diesmal Montenegro nicht wieder zu einer Ver schleppung greisen wird: dem Worte des Königs mutz die Tat auf dem Fube folgen. Bei aller Betonung der Notwendigkeit einer sofortigen Räumung Skutaris kommt aber in der österreichischen Presse auch die Freude und Sic Genugtuung über den errun genen Erfolg zum Ausdruck. So schreibt die „Rcichspost": Eines hat sich jetzt gezeigt: In dem Augenblick, als unsere auswärtige Politik aus der Passivität hcraustrat und den festen Willen bekundete, das Schwert auch in die Wagschale der Entscheidung zu wer fen, wandelte sich daSganze Bild. Nicht die Poli tik des Friedens um jeden Preis, sondern die des energischen, surchtloscn Wollcns. die auch vor dem Acubcrsten nicht zurückichrcckt. errang den Sieg und bewahrte uns den Frieden. — Das „Neue Wiener Tagblatt" schreibt: Der Erfola der Monarchie ist um so höher anzuschlagen. als es gelungen ist, die Forderungen Oesterrcich-UngarnS auf friedlichem Wege Lurch- zilsetzen. wenn auch alle Machtmittel zur Verfügung ge stellt wurden. um dcm Bkschlub des Areopags Europas prak tische Geltung zu verschaffen. Das Recht sucht Ocst er reich-Ungarn. nie aber den eigennützigen N u h m. Wirkung der Blockade in Montenegro. Tie „N. Fr. Pr." meldet aus Cattaro: Zur Nachgiebig keit Montenegros dürfte der Umstand beigctragcn haben, »dab sich die Folgen der Blockade und die Einstellung des Verkehrs von Cattaro in Montenegro bereits fühl bar machen. Es fehlt an Lebensmitteln und anderen Be darfsartikeln. In Eetinje wurde die Stadtbeleuchtung eingestellt. In Privathäusern werden schon seit einigen Tagen Kerzen gebrannt. Slbcr auch dieser Vorrat ist erschöpft. Die albanische Frage wird auch nach der Aufgabe Skutaris durch Montenegro gelöst werden müssen: denn sie stellt eine Frage für sich dar. Zur Ausführung der militärischen Aktion, die gleich zeitig eine Besetzung SkutariS in Aussicht nehmen dürste, ist man in Wien erfreulicherweise fest entschlossen. Sv meldet der „Pcster Lloyd" aus Wien: „Das albanische Programm bezweckt die Schaff ung Albaniens als eines selbständigen lebens fähigen Staates. Zunächst liegt es den Grobmächteu vb, die Abgrenzung Albaniens scrtigzustellen und das Statut Albaniens zu beraten. Die n ä ch st b c t e i l:g t e n beiden Mächte haben ein-unmittelbares Interesse daran, oasi dieses Programm t a t s ä ch l i ch d u r chg e f ü h r t wird. So lange das nicht geschehen ist. dauern die von der Mon archie mit Italien eingegangcnen Verpflichtungen fort. Diesen Verpflichtungen werden beide Mächte unter allen Umständen treu bleiben und dementsprechend Vorgehen: mit welchen Mitteln und zu welcher Zeit, steht heute noch nicht fest. Das wird größtenteils von der Entwicklung abhängcn. welche die Dinge in Albanien-nehmen werden. Von einer Austeilung Albaniens oder auch nur von einer Talung der Interessensphären ist absolut nicht die Rede." In demselben Sinne schrieb schon gestern die „Kölnische Zeitung": „Wie die Entscheidung in der Mvntagssitzung der Aotschafterkonserenz auch aussallcn möge, das eine erscheint sicher, daß Oesterreich und Italien unter allen Umständen in Albanien einschrciten werden Wir glauben nicht, das; irgendeine Macht dagegen Einspruch erheben wird." Eine gemeinsame Landung von Blockadetruppeu steht nach einer Pariser Depesche des „Berliner Lokal- Anzeigers" unmittelbar bevor: Unmittelbar nach Schluß der Botschastcrreunio« er hielt der englische Kommandant der Blockadcslottc die drahtliche Order, die anderen Rcschlshaber der einzelnen Scedetachemeuto zu einer Beratung cinzuberuseu, um über die gemeinsame Landung von Truppen aller Großmächte schlüssig zu werden. Das nächste Ziel dieser Truppcnmacht wird Skutari sein, um dort die montenegrinischen Truppen ab zu lösen. Ans den vorliegenden Meldungen geht nicht hervor, ob sich die Uebcrgabc auch über den die Stadt beherrschenden Taraboschhügcl bezieht. Die internationale Truppeu- macht wird in Skutari weitere Befehle abzuwartcu haben. Diese will man von dem serucrcu Verlaus der Ereig nisse in Albanien abhängig machen. In der näch - sie« Sitzung wird die Reunion eingehender, als das am Montag geschehen konnte, sich mit dem Statut für Albanien und mit der Schaffung einer internationale» Gendarmerie dort befassen. Eine Schwenkung in der Haltung Italiens? scheint eine Mitteilung der „Tribuna" anzudcutcn. Das Blatt verzeichnet das bestimmt austrctendc Gerücht, das» Essad Pascha seine türkischen Truppen entlassen habe und nur die albanischen unter den Waffen behalte: 3000 seiner asiatischen Truppen würden nach Konslantinopcl cingcschisst aus österreichischen Schiffen. Das Blatt knüpft an diese Meldungen an und fährt dann sort: „Wenn ferner Essad Pascha sich mit Kemal verständigt und Dschawid Pascha seine Truppen nach Anatolien ab- gehen läßt, so würde sich die Bedeutung der öfter- rcichisch - italienischcn Expedition bc - deutend verringern, wenn sic nicht über haupt vermieden wird. Italien hat keinerlei Er oberungspläne, da eS ein außerordentlich friedlicher Staat ist, der nur verlangt, seinen Handel und seine In dustrie entwickeln zu können. N icmand wäre glück licher als Italien, wenn sich nach Regelung der Skutari-Frage die Beunruhigung über die Sicherheit im Innern Albaniens legte, daö bereits eine anerkannte provisorische Regierung hat, der man, wenn sic die Kraft dazu hat. die Aufgabe und die Ehre überlassen könnte, die Verwaltung des neuen Staates zu organisieren." Verlängerung der türkisch-bulgarischen Waffenruhe. Die Pforte teilt halbamtlich mit, das» die Frist für die Einstellung der Feindseligkeiten zwischen Türken und Bulgaren nur um zehn Tage verlängert wvrdcn ici. Amtlich wird erklärt, das, B c r h a n d l u n g c n i in Kunst und Wisteuschast. Beginn des Kaiserpreiswettfingens. Der vierte Wettstreit deutscher Mannergesangvereine um den kaiserlichen Wanderpreis hat am Montag in Frankfurt a. M. mit dem B e g r ü st n » g s k o u z e r t begonnen. Die Stadt hat reichen Flaggenschmuck angelegt. An»er den gegen 10 000 fremde» Sängern hat ein starker Zuzug, besonders ans der näheren Umgebung, stattgefnn- dcn. Der Kaiser tras im Automobil, von Wiesbaden kommend, gegen 8 Uhr mit Gefolge in Frankfurt a. M. ein und wurde am Portal der F-csthalle, wo sich auch Prinz »»d Prinzessin Friedrich Karl von Hessen eiiigefniidc» hatten, von dem Hauptansschns, der Ortskommission, von der musi kalischen Kommission »nd den Preisrichtern empfangen und zur Kaiscrlogc hinausgelcitct. Oberbürgermeister Voigt brachte ein Hurra aus den Kaiser ans. Der Kaiser dankte durch Verneige» »nd hörte dann stehend die Nationalhymne an. Eröffnet wurde das Konzert mit einer Kaiser- Hymne von Richard Wagner aus dem Jahre 18kk. Es ist die Komposition, die von Wagner für Chor und Orchester anlästlich der Einweihung des Rietschel- sche » Denkmals für Friedrich A n g u st I. vor dem Zwinger in Dresden komponiert wurde. Sie hatte zuerst den Titel: „Gruß seiner Treuen" und ist von Rudolf Weinmurm tnstrumcnttcrt worden. Der neue Text, der ihr für die jetzige Feier unterlegt winde, stammt von Rudolf Bahlsc». Er lautet: „ms einst in trüber Feit das deiilsliic Land gespalten, Im steten Volkcrstrcit, den Nachbarn mir ein Spvti, Ein Lehne» stieg stiniinclwartS in Ltnri» »nd Nachtgeivnlten. Der Traum erfüllte jedes Herz: Ein Reich! Ein Herr! El» Gott! Flieg, Kaiscraar, vom Fels z»n> Meeressl raub. Ztolz wolle» wir wieder singen: „Mein einig Vaterland'-. Und ruhmvoll ist geschehe», nach Kamps nnd billi gem Lieg, Erfüllt der Vater Flehen und Nord und Süd im Bund. Der Kaiseradler ist svnncnwcirts gestiegen, Den Neidern um uns her tut truyig nicht es kund! - Seil, Kaiser, Heil! Du Starker, Du Gerechter, Vom hohen Geist erfüllt, sturmfest, ein treuer Wächter, In Not ein Schwert, ein Schild. In tatenfrohcr Zeit, ein reiches FricdenSwerk. Hai« Du Dich ganz geweiht dem Volk und Deinem Land, Daß neidvoll blickt die Welt aus deutsche Scemachtsstärke. Von Feinden rings umsicNt, wir batten furchtlos stand. Heil, Kaiser, Heil! Sin deutsches Heer gerüstet, Lauscht Deinem Führcrwvrt. Kagt'S, wenn'S Euch keck gelüstet! Heil, Kaiser, Fels und Hort!" Die Wahl dieser Komposition soll zugleich eine Hul digung sein für den großen Genius, dessen 100. Geburtstag in diesem Monat gefeiert wird. Den Schluß bildete das Weihelied von Ernst v. L ch u ch für Baritonsolo, Chor und Orchester. Ter Text des „Wciheliedes", der den Dresdner Schrift steller Franz K o p§> c I - E l l s c l d zum Verfasser hat, enthält eine Verherrlichung des deutschen MänncrgcsgngS. Bei den Worten des Schlußchorcs: Heil,' deutsches Lied! In Hellen Chören Soll Männerfang wie Orgelklang Dem Vatcrlande Trcnc schwören! Heil Kaiser. König, Vaterland! erhob sich die ganze Festversaliimliiitg und brachte dem Kaiser eine abermalige jubelnde Huldigung dar. Heute vormittag hat in der Fcsihallc der Sänger wettstreit begonnen. Von den kl in Frankfurt er schienenen Vereinen trat zunächst die erste Gruppe, aus neun Vereine,, bestehend, zum Wettstreite an. als erster die „Eintracht" aus Pirmasens. Jeder Verein sang den Prcis- chor non Wilhelm Hegar. Jeder Verein lang ferner einen oder zwei gewählte Gesänge. Der Kaiser war schon vor 10 Uhr von Wiesbaden eingctrofsen und hatte in der Hofioge Platz genommen, in der auch Prinz »nd Prinzessin Friedrich Karl von Heven saßen. Die Halle war dicht besetzt. Das Publikum kargte nicht mit Beifall für die Sänger. Ter Kaiser soigte den Leistungen der einzelnen Vereine mit regstem Interesse In seiner Umgebung befanden sich auch die Spitzen der Behörden. Um I2>„ Uh,- trat eine Panse ein. Der Kai'cr nahm -aS Frühstück bei dem Prinzen und der Prinzessin Friedrich Kart von Hessen. Gestern abens nach dem Kon zcrt hatte der Kaiser noch mit besonderer Frenndlichieil die Ehrenjnngsrauen begrüßt. 7* Mitteilungen aus dem Vnrcan der Königlichen Hos- thcatcr. Im Königlichen Operuhause gelu Tonne»'lag. den 8. Mai, Richard Wagners „Tristan und Isolde" mit der folgenden Besetzung in Szene: Tristan: Herr Lvltgen, König Marke: Herr Zottmanr, Isolde: Frau Wittich, Kur- wenal: Herr Soomcr, Mclot: Herr Trede, Brangane: Frau Bcnder-Schäscr, Seemann: Herr Soot, Steuermann: Herr Büffel, Hirl: Herr Rüdiger. Wie bereits bekannt, findet Ende dieses Monats die Ge sa m t a n f fü h r u ng des ii e n c i n st ii d i e r t c n und neu inszenierten N i b c l u n g c n r i n g c s statt. Die Aussührungstagc sind die folgenden: Tonncrslag, den 22. Mai: „D as Rhcingol d", Freitag, den 2»l. Mai:,, T i e Walküre", Sonntag, den 25. Mai: „Siegfried", Tonncrslag, den 20. Mai: „G ötterdämmer » » g". Ti: Billetts werden »nr sür alle vier Vorstellungen ans- gegeben. Billettbestellungen nehmen schon jetzt entgegen: Theaterkasse der Lesehalle, Waiscnhansstraßc 0, 1., »nd der Jnvalidcndank, Sccstraßc 5, 1. Die. Bekanntmachung über das A b o n n c m c n t i m neuen Königlichen S ch a u s p i c l l> a » s c in der Altstadt liegt bereits im Druck vor nnd ist unentgeltlich zu haben an allen BillcttvcrkausSstclle» der Königlichen Hosthcater. A»f vorherige Bestellung werde» de» bisherigen Abonnenten die Platze auch im neue» Hause znnickgelegi. B c -