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,Zm wundtrschdnen Monat Mai, Wo alle Knospen sprangen re." Diese^Verse sind nun zwar historisch wahr, aber auf den Mai Minimer 1870, wenigstens dis dato, noch nicht amvend bar. Wir armen Erdbewohner hatten näch dem energischen Winter mit seinen zwanzig Kältegraden gehofft, es werde ein ebenso energischer und liebenswürdiger Frühling uns für die massenhaft verbrannten Steinkohlen schadlos haltenaber das Witternnqsmmisterium da Oben hat seinen Kopf fiir sich und siegt selbst den Kukuk nach Barometriuü. Wenn die bevor stehenden Lenz- und Sommermonate mit eben so übler Laune vorüberziehen, behalt der so eben genannte Dichter Heine wie der einmal recht, wenn er den mitteldeutschen Sommer einen grünangestrichenen Winter nennt. Das hilft nun aber Alle» nichts, ivir armen Erdbewohner müssen hinnehmen, wie e» von Oben kommt. Hier heißt es stille halten, woran der Deutsche seit Jahrhunderten in noch vielen anderen Dingen gewöhnt ist. Das einzige SchäyenSwertbe bei der Zache ist, das, wir über die Übeln Launen de» Witterungsministerium» wenigstens räsonnirz'n dürfen, ohne vom Staatsanwalt bel»elligt zu werden, was hinsichtlich mancku's irdischen Ministerium» nicht immer der Fall ist. Auch über das blindivüthige, verdummunglustige, verdam mende und verketzernde römische Eonzil können wir Prote stanken räsonniren so viel wir Lust haben. Wir brauchen nicht mehr zu fürchten, deshalb verbrannt zu werden, was bei den > jetzigen theucrn Holzpreisen auch eine verflucht kostspielige i Sache wäre. Aber nicht bloS die Protestanten räsonniren über ! das Eonzil : auf katholischem Kodiere gehl's erst recht los, selbst . Zu den Bischöfen hinauf. Wie die kleine Wochenschau in Folge der' ultramontanen llebergriffe bereit» vor sechs Monaten pro phezeihte: „Eine kirchliche Reformation der katholischen Kirche wird nicht von protestantischer, sondern von katholischer Seite selbst auSgehen", scheint mehr und mehr zur Wahrheit zu wer" den.' Selbst unsere alte Freundin, die Frau Leipziger Zeitung läßt sich in neuester Zeit in ganz ähnlichem Sinne vernehmen. In Paris hat unmittelbar vor dem Plebiocit die geist reiche Polizei eine recht interessante Berschwörungsgeschichte in Scene gesetzt. Die Sache kommt zu Gunsten einer der Ae zierung liebsamen Abstimmung so ä. propotz, daß der Verdacht einer Polizeicomödie sehr nahe liegt. In Pari» wird zwar derjenige, der so was sagt, zur Verantwortung gezogen. Wir fern von der französischen Metropole wohnhaften Germanen brauchen uns aber in dieser Hinsicht weniger zu geniren. Wenn man in neuester Zeit die französischen Zeitungen durchblättert, fährt man sich als loyaler Deutscher unwillkürlich mit der -Hand in die Haare. Die enragirten Leute in besagter Metropole fahren in einer Art gegen de» Staatsoberhaupt heraus, da» uns gemüthlichen Deutschen gradezu über die Hut schnür geht. Der frühere König von .Hannover, als er die Verfassung umwarf, der ehemalige Ehurfürst von Hessen, der die Schlosser schickte, „um den ungesetzliche Steuern verweigern den Unterthanen die Gelvschränke aufzubrechen", woher er den Spitznamen Dietrich erhalten, haben sich von deutscher Seite manche Flatterte sagen lassen müssen, — aber bis zu solch hör Lender Perurtheilung, wie sie vorige Woche dem Louis Napo leon geworden, hat sich die deutsche Elemüthlichkeit nicht zu erheben vermocht. — In einer außerordentlich zahlreichen pa riser Volksversammlung wurde unter stürmischem Beifalle der Netter der Gesellschaft zu — lebenslänglicher Galeere verurtheilt. Eine ganz liebenswürdige Rettungsmedaille. - In unserm so geschmackvoll angelegten, reizenden Palais- garten hatte die sorgsame Gartenverwaltung im .Interesse des Publikums die zweckmäßige Einrichtung getroffen, an fremdländischem Strauchwerk Tafeln mit den betreffenden Namen der Gewächse anzubringen, für den Beschauer eine wahrhaft belehrende und willkommene Erscheinung. Diese Na men sind fast unmittelbar nach ihrer Anheftung von bübischer Hand unleserlich gemacht worden. Sollte man es für möglich halten, Laß solch rohes Vieh in Menschengestalt noch unter' uns umherläust? Es ist eine Bestialität ohne Gleichen, sich aus so blödsinnig brutale Weise an Gegenständen zu vergreifen, deren Zerstörung diesem Viehvolke gar keinen Nutzen bringt. Mit dem Brücken-Thermometer, der Tausenden von Vorüber gehenden über Wärme- und Kältegrad unterrichtete, zeigte sich dieselbe empörende Zerstörungswut!». Man sollte eine Belohnung von fünfzig, ja von hundert Thalern auf die Entdeckung eines sol chen Buben setzen und Letzterem je den dritten Tag Fünf undzwanzig aufzählcn, welche Züchtigung Baumfrevlern und Thierquälcrn ebenfalls nur höchst gesund wäre. Allerdings rief bereits vor fast vierzig Fahren der edle und humane Bür geringster Hübler von Dresden auf dein Landtage: „Ein con slitutionelle» Volk dürfe nicht geprügelt werden." Ganz recht, aber solch verwahrlostes Gesindel, das sich auf erwähnte Weise an armen Thieren, an jungen Bäumen, die zur Freude und Erquickung der Menschen dienen, an öffentlichen Anlagen und Monumenten auf so gewissenlose und unverantwortliche Weise versündigt, habt gar keinen Anspruch auf den Ehrennamen eines constitutionellen Staatsbürgers-, und wer sich durch thierischc Handlungen zum Thiere erniedrigt, kann sich durchaus nicht wehren, einer thierischen Züchtigung mit einem ächten maaßhalrigen mecklenburger Hasclstocke unterworfen zu werden. Auch der Humanität, ivcrm sic aus brutale Weise gemißhandelt wird, kann kein Vernünftiger verargen, wenn sic in gewissen Fällen die Tlaccchandschuhe ablegt. Ueber oas, was die Spanier hinter ihren Pyrenäen in letzterer Zeit vorzcnommen haben, sind keine weiteren Nachrich ten angclangt. Sie behelfen sich wohl lieber noch immer ohne Känig: weil keiner der unterschiedlichen Herren Prinzen, die man wegen einer Landesvaterschaft in Anspruch genommen, noch immer keine rechte Schneide zeigt, diesen mit spanischen 'Fliegen und spanischem Pfeffer bestreuten Thron zu besteigen. Neuerdings soll man sich sogar aus ketzerisches Gebiet begeben und ein Auge ans einen preußischen Prinzen geworfen haben: welcher aber etwas bedenklich gehustet haben soll, ein Hustew- r.'iz der sich bei Anbietrurg der spanischen Krone noch oft wie derholen dürste. Vorige Woche wird das Zoll pari am ent es einmal selbst'den Kasfeesch mestern recht genracht haben Es hat die Besteuerung des edel» Mollatranles abgelchnt Es kann auch nächst Ztffriedenstellung der Kaffeeschwestern ein politischer Grund Vorgelegen haben, da Kaffee bekanntlich munter macht, und der gute Deutsche nur zu geneigt ist. ein Schläfchen zu machen, eine Sehnsucht, die bei dm Verhandlungen des Zoll Parlaments allerdings kein Wunder nehmen dürfte. Während mancher europäische Finanzminister pumpt, als wolle er die pontinischen Sümpfe trocken legen, befindet sich der nordameri konische Financier gerade in der entgegengesetzte» Lage. Er pumpt zwar auch, aber er ent pumpt, so daß die große Staats schuld von Woche zu Woche leichter wird. Er kann darum seinen transatlantischen Kollegen mit Recht Zurufen: „Seht, wir Eisatlantiker sind doch bessere Leute" und hat dabei nicht einmal nöthig „sich seitwärts in die Büsche zu schlagen." Bonge Woche kam in Dresden der Fall vor, das; eine Dame im gereisten jungfräulich» Alter siebend den allgemein geachteten Ehef einer auf da» Beste renommirlen Firma össent l i ch sein dienendes Personat als der Rücksichtslosigkeit gegen das kaufende Publikum schuldig, zu denuncircn. Das ist ein ent schiedener Mißbrauch der Presse, den sich da die ehrsame Jung frari hat zu schulden kommen lassen; denn ivenn Jedermann, der in irgend einem Kauftocale die beanspruchte Zuvorkommen heit zu vermisse» glaubt, deshalb gleich an die große Glocke schlagen und vor die Oeffentlichleit treten wollte, da müßten sich die Inserate häufen wie bei dem Mayerschen Malzjyrup und dm Meyerschen Schlafröcken. In solchen Fällen ist der ganz einfache Weg, den Principal selbst von irgend einer Un gchörigkeit, die in seinem Geschäfte vorgekommen, unmittelbar in Kenntnis; zu setzen, der als Gerichtigkeit liebender und ein sichtsvoller Mann sofort auch dem Klager gerecht werden und Abhilfe schaffen wird, anstatt sofort in die Posaune der Dessen! lichtest zu stoßen, wodurch er sich, der Ehes, nicht mir höchst unangenehm berührt fühlen, sondern auch sein ganzes übriges Personal in den Verdacht der Rücksichtlosigkeit und Unhoslichkeit gebracht sieht Dies mußte die betreffende ehrsame Jungfrau wohl bedenken, ;umal ihr nicht unbekannt sein konnte daß der betreffende Ehef gerade zu denjenigen Principalen gehört, die mit Eifersucht darüber wachen, das; Seilen seine» Personal» dem einkehrenden Publikum die möglichste Aufmerksamkeit und Urbanität zu Theil wird. * E» liegt un» ein ziemlich inhaltüreiche» Buch vor. das im Jahre 18E8 in der Regierung» Buchdruckerei zu Washington erschien und ein großer Eommissionsbericht de» General Land Amte» der Vereinigten Staaten von Amerika für das Jahr >867 ist, welchen: eine riesige Karte Nordamerika'», und zwar eine sehr ausführliche, beigegebcn. Die Regierung der Vereinigten Staaten erhält nämlich unausgesetzt von der in allen Theilen de» großen Reiche» zerstreuten kleinen Armee ihrer Ingenieure, welche fortwährend an der Vermessung des Lande» arbeitet, durch ihre sogenannten General Land Aemtcr Berichte über die Ergebnisse der Arbeiten und Beobachtungen. 'Von der Wichtig keit der Einwanderung überzeugt, hat nun die Regierung neuer ding» diese Berichte, wie wir oben schon gesagt, im Druck er scheinen lassen und in trefflicher Ausstattung namentlich der deutschen Einwanderung zur Verfügung gestellt. Die Dresdner Hauptagentur der Amerikanischen Emigranten Eompagnie Maricn- straße L verabfolgt diese Bücher an Auswanderer unentgeltlich. Die Ausarbeitung diese» Werkes zeugt von Gründlichkeit und Vielseitigkeit des Stoffes. Namentlich ist über Lage. Klima, Bodenbeschaffenheit und Vegetation der für die Auswanderung geeignetem Staaten erschöpfender Aufschluß geboten und mit Unparteilichkeit auch der etwaigen Schattenseiten gedacht. Wir können den Auswanderlingslustigen zur Orientirung diese Lectüre nur empfehlen. * Bei einem Seesturm fragte ein Eaplau einen von den Schiffern ängstlich, ob Gefahr vorhanden wäre „0 ja," ant wartete der Matrose, „ivenn der Wiiio so heftig anhält wie jetzt, so werden wir vor > L Uhr Nachts Alle in den Himmel kommen." — „Gott soll mich beivahren!" ickuie der Geistliche mit höchster Bestürzung. Schon öfter erwähnten wir keü reichhaltigen Sortiments von meisterhaften Pbotographiecn. Stereoskope» ec., welches in der Kunsthandlung der Herren 11l»ri< !>» »V I4n«t« r* am der .Kreuzsiraßc tick' in alter Eleganz präieistirt Da die Früh jahrssaison degonncn. erwacht auch der Sin» i'ür die Natur und ihre Schönlrcitm und hierin liciert das genannte Geschält in photographischer Hinsicht da» Großartigste, namentlich in Bezug am' die Ansi.htcn von Dresden und den reizendste» Punkten der sächsische» Schweiz, die in Großsormat, wie in Bi- sftcilkartcngcnre zu havcn sind, die ein herrliche» Andenken vor zügüch für Fremde Hilden. Ebenso reichhaltig ist auch die Au» ivabi der Dresdner Galerie auü Brockmann ö dcrül'inten Atelier, deren Bilder cdemall» in allen Größen cristlren. Wir cinpich Icn namentlich den Touristen da» lUdrick't und .Kader'selb Eta dlisscmcnt dcstcnö. 1» ir. Krosse Lusvalil eiserne u»S hölzerne Bettstelle«. Itl« 17 ». IN« «> 17». 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