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Ide. 202 Seile« Areilos. S0.«»rv 1»2» m.' ^ ' Das erlösende Wort. Roman von Emma HauShofer-Merk. Copyright lvS« d, Karl Svhler L So„ Berlin-Zehlendorf. kNachdrnct verboten.) »S. Sortsehung). Sie brühte ihm dankbar die Hand, und die Stunde auf dem Tennisplatz war ihr wie ein Erlebnis, das fortan ihre Tage mit Spannung und Erwartung erfüllte. ES war nun Frühling geworden, und Laura hatte noch nie den Mat so wunderschön gefunden wie jetzt. Wie ein lange eingesperrter Bvgel, der endlich frei hernmflattern durste, genoß sie kleine Ausflüge und, Wanderungen mit Annemarie oder mit den neuen Bekannte» in die hübsche Umgebung der Stadt, wo jeder Schritt ihr neu war und die blühende Land schaft mit der Bergkette im Hintergründe sie, die noch so wenig oon der schönen Statur kannte, immer wieder entzückte und mit einem dankbaren Gefühl für ihr jetziges Leben er füllte. Wie ein Kind freute sie sich, dass einige der TcunlS- bekannten für den Psingsttag nach Aschau fahren und die Kampenwand besteigen wollten, wo die kühneren jungen Leute an den Felsonwänden Kletterübungen machen konnten, wäh rend es für die Damen einen bequemen Weg zur Höhe gab. Einmal auf einen Berg! ES war ihr die Erfüllung einer langen Sehnsucht. Sie bat. auch die Freundin mitnelimcn zu dürfen, und die beiden jungen Mädchen genossen schon die ganze Woche die Aussicht auf die Feiertage, fürchteten nur, daß das Wetter ihnen einen Strich machen könnte. Aber der Sonnabend war blau und wolkenlos, und Laura, die sich ein hübsches Tvnristenkostüm angeschafst hatte, kam wolilauSgerüstet mit Rucksack und Lodenmantel auf den Bahn hof unter Scharen von serieufrohen Menschen. Sie mußte un willkürlich denke», wie entsetzt ihr Stiefvater wäre, wenn er sie hier stehen sähe unter all dem übermütigen Bolk. den jungen Leuten in Kniehosen und Heindärmeln den Arbeite rinnen im Dirndlanzng, sogar einigen in Hosen auSrücken- den Dämchen, in dem unglaublichen Gedränge und Gejohle. Aber sie fand es nur lustig, daß sic auch einmal im großen Strom des Lebens mitschll>amm. Und bann vergaß sie t» einer heftige» .HerzenSerschütterung den Stiefvater, die Vergangen heit, die Umgebung und sah nur mehr die hohe, schlanke Ge stalt. die neben der kleinen Annemarie herangeschrilten kam. „Guten Tag, Fräulein Laura!" ries Wolf Malsrcn ihr zu. .Sic erschrecken ja ordentlich, daß ich auch wieder einmal im Lande bin!" „Aber nein! Ich freue mich!" sagte sie und hatte Mühe, das Zittern ihrer Stimme zu verbergen. „Sie kommen mit auf den Berg?" „Natürlich. Ich bin die Nacht durch gefahren, um meine Psingsttage auf einer schönen Höhe zu genießen. Eigentlich wollte ich ja Kühneres unternehmen als dieses Salvnbcrgerl. die.Kampenwand. Aber Annemarie war entrüstet über meine Wildkatzigkeit. wie sie sagt, und ich freue mich ja auch, mit den Münchener Bekannten zusammenzusein." Mansren wurde von allen mit freudiger Ucberraschung begrüßt: das Wiedersehen mit ihm hob noch die gute Stim mung. Im letzten Augenblick kam noch Graf Sinterfeld an gerast, hing sich an WvliS Arm und rief: „Wie schon, daß Sie uns nicht treulos geworden sind! Daß die Frankfurter Sie uns nicht entfremden!" Dank der Gewandtheit der Herren eroberte man in dem Kamps um den Platz ein leeres Abteil. Man saß zwar sehr gedrängt, aber war doch unter sich und konnte allen Anstür- mcnden wahrheitsgetreu versichern: „Hier kann keiner mehr herein!" Laura klopfte das Herz. alS sie dann Malfren gegenüber saß und wieder in sein Gesicht blicken könnte. Wie er sich verändert bat! dachte sie. ganz ergriffen. Das waren nicht mehr die strahlenden, leuchtenden Augen, die sic zuletzt gesehen. Nun lag ein müder Zug um seinen Mund, nn- sei« Gesicht war Liter, schmaler — p-, s» viel ernster un- bleicher geworden. Nun hatte er nicht mehr Zeit, sich in Sonne und frischer Luft die Wangen zu bräunen, kam von an. gestrengter Arbeit und batte wohl Mühe, die Gedanken los zu werden, die ihm auf der Nachtreise noch den Kopf durch, schwirrten. E>ewtß. er lachte mit den anderen, neckte seine Kusine, die tmmer wieder ängstlich nach d:m Himmel schaute, ob auch kein Wetter drohe, und gab sich Müh«, sich der all- gemeinen Frvhlaune anzuschlteßen, um kein Spielverderber zu sein; aber aus seiner Stimme klang nicht mehr die alte, übermütige Lebensfreude, und er zwang sich offenbar, zu ver gessen, die paar freien Stunden zu genießen. Als man dann in Hohenaschau, wo man die Nacht zru brachte, angekommen war, eilte «r allein noch fort in den Wald, warf sich irgendwo einsam tnS Gras und nahm nicht teil an dem lauten, lustigen Zusammensein, an dem Singen und Plaudern der andern. Er war auch am frühen Morgen, bet dem Weg durch den Wald, immer voran, schaute dann wohl wartend in die Wette, wie ein Dürstender. Verschmachtender, -er sich erst wieder zu rechtsinden mußte, der Erquickung, ein Aufatmen brauchte in der Einsamkeit. Der alte Wildfcrng! dachte Laura, gekränkt und enttäuscht. Er wußte ja, wie ihr Leben sich veränderte, aber er hatte auch für sie kein Wort der Anteilnahme; er hielt sich ihr fern wie den andern. Erst als sie dann oben auf dem Gipfel waren und sie begeistert hinausschaute auf die fernen, leuchtenden, chneebedeckteu Bergriesen der Zentral-Alpen. auf den Kaiser, die Loferer Steinwänüe, ganz hingerissen von diesem ersten Blick in die Alpenwelt, den sie genießen durfte, warf er sich neben ihr ins Gras und fragte lächelnd: „Schöner als in Bruck dorf. nicht wahr. Fräulein Laura?" „Ein Wunder!' Nein, tausend Wunder, die ich anstaune — wie eine Gottbegnadete!" sagte sic glückselig. Er nickte ihr zu. „Um den Eindruck, als erwachsener Mensch zum erstenmal aus einem Berg zu stehen, kann ich Sie ordentlich beneiden. Ich bin ja schon oft auf allen diesen Spitzen herumgeklcitert. Aber glauben Sie mir, wenn man aus einem Geschäftshaus in Frankfurt kommt aus all dem Ringen um Geld und immer wieder Geld, da weiß man auch, was solch ein frischer Hauch auf der Höhe bedeutet. Man möchte sich hernmkugeln im AlmgraS und nur gerade hinausschreien vor Wohlbehagen, daß mau wieder einmal los ist von dem allen. Ich wollt', ich wäre der Hirtenbub, der da unten die Kühe in den Stall treibt, oder irgendein Jäger, der nichts weiß von der Kultur und von unseren tausendfache» Lebensansprttchen, dem seine Pfeife der einzige Luxus ist und der auf dem Heu besser schläft als unsereiner in seinem guten, weichen Bett!" „Kannst cS ja einmal probieren, Wolf!" rief Annemarie lachend. „Kauf' dir eine Almhütle, und ich komme dann zu dir als Sennerin!" Die jungen Leute hatten ihre Kletterschuhe ausgcpackt und riesen Malsren zu: „Sie werden doch auch mit unS aus de» Felsen herumkraxeln?" „Bitte, nein!" flehte Annemarie. Aber er sprang sofort aus. „Natürlich tu' ich mit!" Es wäre eine Enttäuschung gewesen, wenn er sich nicht der kühnen Jugend augeschlvssen hätte, aber dennoch war ihr das Herz bange, als sie dann die Gestalten klein wie dunkle Käfer in dem schroffen Felsgezack emporklimmcn sah, daö sich mitten aus dem Almgruud erhebt. Wolf war der erste, der oben anlangte und heruntergrüßte: gleich nach ihm kam Gras Kurt, und die beiden standen neben einander aus schmalem FclSraud, schlanke Silhouetten in der blauen Lust, und jauchzten den Damen zu, die einstweilen sich nützlich machten, Butterbrote strichen und die mitgebrachtcn guten Sachen auSbreiteten. Sobald die Kletterer zurück waren, holte man den in einem Schneewinkel gekühlten Wein und hielt ein Göttermahl, zu dem die Kuhglöckchen herausklangen, die wilden Bienen summten und der Höhenwind sein Lied rauschte. »Ich habe «t« gewußt, -aß Esse» solch ei« Genuß sel« kann!" rtefLaura nnt einer so -rolligen vegeisterung, baß «an gleich die vergneultnge hochleben lieb. In einer Sennhütte wurde dann Kaffee gekocht, und wenn eS auch in dem niedere» Raum rauchte, daß die Augen tränten, den junge» Mädchen machte es doch einen Riesenfpah, am Herb- seuer zu sitzen, den dicke» Nahm selbst von den Mtlchschusseln abzuschöpseu und sich mit der Herrin dieses originellen kleinen HeimS, die sogar in ungewöhnlich guter Laune war. zu unter- halten. Sie trug zur Verwunderung der Städterinnen, die »um erstenmal eine Sennerin sahen, über den Röcken die blaue Hose und war mehr robust als hübsch, denn sie schielte gan» ge- wattig. Aber als sie dann »ach einigem Zureden zu jodeln be- gan», vergab man ihre schiesstehenden Augen und glaubte ihr, als sie aus die neugierige Frage, ob sie einen Schatz habe, die lachende Antwort gab: „Aber sreili! Aber des iS gwitzl" Sie rief den Abziehenben noch mit ihrer Hellen Stimme einen Abschiedsgruß »ach, und Laura antwortete ihr, während man zu der vor der kleinen Hütte stehenden, von Sonnenglanz umflossene» Gestalt zurttckgrüßte. „Ich habe eine Nachricht für Sie, gnädiges Fräulein!" sagte Graf Kurt dann, neben Laura abwärts wandernd. „Sehen Sie das schmale silberne Band, das zwischen dem Grün da unten glänzt? ES ist der Chiemsee. Dort wohnt in einem weltabgeschie- denen Hause, fern von der Bahn, ein Herr Geltenhausen." Sie schaute ihn mit leuchtenden Angen an. „Oh, tausend Dank! Ist das heute ein unvergeßlicher, wundervoller Tag!" Aus dem Heimwege blieb sic füll und nachdenklich und er klärte daun aus dem Bahnhof, sie wollte nicht in die Stadt zurückkehren, sondern noch ein paar Tage in den Bergen bleiben. „Wer eS auch so gut hätte! Nicht wahr, Annemarie?" sagte Malsrey. Ihn umdüstcrte schon wieder der Gedanke an die Heimkehr, in die Arbeitssrvn. ES machte Laura traurig, daß sie keinen Augenblick de» Alleinseins mehr mit ihm erhaschen konnte, ihm in dem häß. lichen FeiertagSgedrünge, unter Lärmen und betrunkenem Johlen der Ausflügler, nur hastig die Hand geben konnte. Wer weiß, wann sich ihre Wege wieder kreuzten? Er ahnte nicht, welches Echo seine Stimmungen in ihrer Seele fanden, wie sic sich bedrückt fühlte von seiner Gebundenheit, wie sie sich sehnte nach seinem Vertrauen, wie glücklich sie gewesen wäre, wen» sie ihm wirklich ein guter Kamerad hätte sein dürfen. Aber er war und blieb ein „Alleingeher", ein harter Trotzkopf, der sich jetzt, da das Leben nicht mehr licht war für ihn, mehr als je in sich abschlvß. Nach dem Lachen und Scherzen in der lustigen Gesellschaft überkam sie nun in der Abendstille eine wehmütige Stimmung. Die Bergwände, die das Tal umschlossen, schienen ihr be klemmend, sic schauerte in dem kühlen Luftzug, der von der Höhe herabwehte. Als es dunkel geworden mar. sah sie auf einer der Spitzen ein Bergseucr ausglühen wie einen roten Stern. Sie lauschte dem Rauschen der Wasser und erschien sich wie losgelöst von der Welt, eine verlorene Seele, die zu niemand gehörte. Würde sie morgen wirklich ihren Vater finden? Oder war eS nur ein abenteuerlicher Einfall, diesem Namen nachzuspüren, in ungeduldiger Erwartung den in der Einsamkeit wohnenden Mann auszusuchcn, der vielleicht ei» ganz fremder war und nicht verstehen würde, wie sie zu ihm kam? Sie mußte sich am andern Tag erst durchsragen; wo sie auS- teigen, wo sic den Chiemsee erreichen sollte, und nachdem sie ein paar Stationen weit gefahren war, stand sie ratlos an einer stillen Wasserfläche, die dunkler Wald umsäumte. Niemand wußte ihr zu sagen, wo hier ein Herr Gcltenhausen wohnte. Aber ein alter Bauer deutete über den See und meinte, da drüben, da sei die Ratzingerhöh, und hinter dem Holz, da ständen schon auch noch einige Häuser. Es war nicht leicht, einen Fährmann zu finden, der sic an das jenseitige Ufer brachte. Auch dieser konnte ihr keinen Bescheid geben, zeigte ihr nur einen schmalen Weg, der auswärts führte. Morii'vuna »oiar.l Ms bsnifrtMgs vsmo kliiklbsrgs LsrsnUsstrumpf s-lSt'kH sVsOßzIdSl'g * VLLilstr. * WSdsrgLssS * Scrsisffslstr-. Speisezimmer Nubdauin, Eiche Herrenzimmer E>che. einiach ols elegant Schlafzimmer Mahagoni, Schlelslack. Eich» — nur Wertarbeit — werden zu A»r;u, »preisen wegen Per- grdszerung der Billard» und Innenausbau- ädleilung an Private zum Verkam gestellt. - Zahlungserlcichterungen Möbelfabrik Kern». Freybolh Dresde»-A.. Roienftraste Il>7 Slrabenbahnea 7 und rc> dt, Iagdwrg. ift Möbel billig! Vernickeln polieren und färben aller Metalle ichnettstens und preiswert. Ssxonis, Dauyner Sir. 37. gernipr. >«?». »clseksn k Vsunencleeksn Sleppclseksn billigst, so«is Umsrbsitungsn ^ *VoMn«r»tr»K« 8 klngang NetnNo-a,trsSs 2 W llrükcr in ».oblau. SsrncN, "°Mn«r.lr-e- Tel M7». 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