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«, TeniNne mkk sinnloser ^rmaenyesi herauszureden. Auf Grund de- auf Todschlagsversuch- lautenden WahrsprucheS der Ge schworenen verurteilte der Gerichtshof den Sandkühler zu einer Zuchthausstrafe von lO Jahren und zum Verluste der bürgerlichen Ehrenrechte auf gleiche Dauer. — lieber die Arbeiterfrage bei« Mittellandkanal wird geschrieben: Bezüglich der Inanspruchnahme des Arbeitsmarktes durch die proiektirten Kanalbauten haben Erhebungen bei den größten deutschen Tiefbau-Unternehmerfirmen, übereinstimmend niit hin von den Negierunasbeamten beim Bau des Kaiser Wilhelm- Kanals gemachten Beobachtungen, folgende tatsächlichen Anhalts punkte ergeben: Nach de» Jahrcsübersichten der Tiefbau-Bcrufs- genossenschast sind bei sümmtlichen Tiefbauarbeiter! in ganz Deutsch land Jahr aus Jahr ein rund 100,000 Arbeiter beschäftigt; das sind 0.8 Proz der kämmtlichen dem Hauptberufe nach in gewerb lichen und landwirtschaftlichen Betrieben beschäftigten 12,8Mrliionen Arbeiter überhaupt und rund I Proz. der entsprechenden 9,l Millionen männlicher Arbeiter. Keim Bau des Kaiser Wilhelm-Kanals waren durchschnittlich fortdauernd 7000 Mann be schäftigt Beim Mittellandkanal wird die Erdbewegung nur ein Zehntel bis stellenweise höchstens ein Fünftel derjenigen beim Kaiser Wilhelm-Kanal betragen. Letzterer erforderte, die sieben jährige Bauzeit auf eine einjährige redurrrt. pro 10 Kilometer Länge 4900 bis 5000 Arbeiter. Für die gleiche Länge des Mittelland kanals bei ebenfalls einjähriger Bauzeit wird demnach ein Arbeiter- Aufwand von ca. 980 bis 1000 Mann erforderlich, cs entspricht das dem Arbeitsaufwand für den Elbe-Trcwe-Kannl. an dem bei dreijähriger Bauzeit durchjchuittlich kaum 200" Arbeiter, einkchließ- ljch der Handwerker, oder 900 pro 10 Kilometer Länge und ein jähriger Bauzeit beschäftigt sind. Für die gesammte Länge des Mittellandkanals wird somit, bei der in der Vorlage angenommenen Bauzeit von ebenfalls ca. 7 Jahren ein durchschnittlicher Arbeiter bestand von 4500 bis 5000 Mann erforderlich sein. Das sind ebenso viele Arbeitskräfte, als gegenwärtig am Elbe-Trave-Kanal und einigen anderen großen Wasserbauten, wie den neuen .Hamburger Hasenanicigen, beschäftigt sind. Da diese letztere» Arbeiten beendet fein werden, bevor der erste Spatenstich am Mittellandkanal wird gemacht werden können, so werden im Großen und Ganzen die bisher schon bei de» großen Tiefbauarbeiter, regelmäßig beschäftigten Arbeitskräfte nur den Ort ihrer Beschäftigung z» wechseln haben, «sollten aber selbst während des Baues des Mittellandkanals noch andere Kanalbanten. etwa Berlin-Stettin, in Angriff genommen werden, so würde die Zahl der dann erforderlichen Kanalarbeiter aus rund 7000 anwachsen. Die Herkunft der Arbeitskräfte an- langend, steht fest, daß zunächst über die Hälfte der für die Kanal- bauten erforderlichen Arbeiter von den Uirternehniersiriiren dauernd beschäftigt wird. Die andere Hälfte letzt sich zu 00-80 Proz. regel mäßig ans ausländischen Arbeiter» zusammen, welche die Ticsban arbeiten so gewohnheitsmäßig anffucken, daß die Unternehmer nur in den seltensten Fällen zu einer Anwerbung durch Agenten gc- irvthigt sind. Nur etwa 15 Proz. davon sind deutsche Arbeiter, so daß ersabrnngsmäßig ans den Kilometer Kanallänge höchstens 3 oder 4 Arbeiter aus der vom Kana lban berührten Gegend stammen, d. i. etwa 1 oder 2 aus ein Torf. Wackere deutsche Seeleute. Aus Bremerhaven wird der „Tägl. RdschA geschrieben: Vor dem Secamt erscheint der Kapitän Hamcr aus Stralsund, um r» einer Untersuchung als Zeuge über einen Unfall vernommen zu werden, der am 8. Januar ds. I. aus 44 Grad N. und 26 Grad W. das Bremer Segelschiff „Theodor" betraf. Dieses ist eine viermastige eiserne Bark und war von San Francisco nach London bestimmt. Schon am 7. Januar wehte ein orkanartiger Sturm. Der..Theodor" führte nur noch die Unter- marssme! und die geresste Fock. Zur Beruhigung der Sec hatte man Oclbentel angebracht. Am Morgen des 8. Januar von 4 bis 8 Uhr stand der Kapitän ans Wache. Ter wilden See wegen hatte er sich mit einem 1-'/Halligen Tan hinten ans dem Schiffe feslgebunden, doch war ihm eine gewisse Bewegung möglich. Auch die Matrose» am Ruder halten sich Taue nmgcbundcir. Gegen 5 Uhr sieht der Kapitän eine Sturzsee von hinken hereinbreche». Er ruft den Leuten an Deck zu. sich scstzuhaltcir. Ta fühlt er, daß er fortgeipült wird Die Trosse, mit der er sich sestgebunde» hatte, ist gerissen. Er findet sich unter dein Lisebvvt wieder, das auf dem Ende des Taues steht, das er um die Brust geiegt hat. Seine Seestiesel und sei» Oelzeug ist ihm von der See sortgerrsscii. Er ichneidet mit einem Messer das Ta» ab und befreit sich «ns feiner bedrängten Lage. Nachdem er sich von dem Schaden ver gewissert. den die See ungerichtet, eilt er durch die Kajüte, in der Allles von Bord zu Bord treibt, zur Ruderpinne, dieselbe durch Ketten festzuiegcn. Ohnmächtig bricht er zusammen und wird dort später ausgesunden und in die Kajüte gebracht. Ais er sich erholt, aiebt er dem ersten Steuermann Befehle wegen der Navigirnng des Schisses. Dann erhebt er sich von seinem Lager und verbindet den verwundeten Matrojcn die zerbrochene» Glieder, wobei ihn Wieder eine mehrstündige Ohnmacht befällt. Er selber ist stark geschunden und hat innere Verletzungen davongetragen. Ter zweite Steuermann hatte den rechte» Oberschenkel gebrochen und eine Wunde über dem rechte» Auge. Ter Matrose Gerwin ist sebr schwer verletzt. Der rechte Oberschenkel ist ihm derartig zcrichinettert, daß die Knochen aus dem Mustelslersch ragen, der Knöchel des Fußes ist gebrochen, so daß der Fuß nach hinten statt nach vorn siebt, auch hat er eine Wunde am Kopfe, die ihr» der Kapitän zmräbtc. Der Segelmachcr Bcllmer hat heftige Schmerzen in der Brust und in den Kiiieen. Am Morgen beim 'Ansklaren des Schisses findet man den Matrosen Nathgen, dein ein Balken die Brust eingedrückt hat, todt auf. Am lO. Januar fand er sein Seenrannsgrab. Noch heute liegt der Matrose Gerwin in London in, Lazarett,. An Teck sind von achtern- bis mittschiffs alle Gegenstände und Ausbauten weggeschlaam oder schwer beschädigt. Ter Proviant wird durch Wasser »»vraiichbar. Tas Schiss dreht sich, n»d der Sturm reißt die letzten Segel fort. Nene können nickst angeschlagen werden. Dann kommt das Schiff vor den Wind. Die Ranen werden an- gebraßt. Tas Schiff liegt »och stets a» der Windseite bis zu den Luken unter Wasser nnd treibt melirere Tage hilflos. Doch gelingt cs dem umsichtigen Kapitän, sein Schiss glücklich i» den Be stimmungshafen zu bringen. Das Sceamt erlernst die Navigirnng des Schiffes tobend a» und auch die Hilfeleistung der Verletzten. Ein neuer Beweis dafür, wie hcldenhafr deutsche Seeleute ihre Pflicht z» thn» wissen! ** Mit dem bloßen Schrecken kam der Streckenarbeiter Max Koffe auf der Berliner Ringbabn aus einer höchst gefährliche» Lage heraus. Koffe orbeitete mit Andere» am Ilcberaang über die Pappel-Allee. Als von einem Ringbalmziige das Warmmgszcicken gegeben wurde, sprang er rechtzeitig bei Seite. Tann aber sab er, daß er Arbeitszeug hatte liegen lassen. Rasch sprang er »och einmal vor, buckle sich darnach und griff cs auf. Jnr selber, Augenblick traf ihn aber der Zug am Hinterkops und streß ihn r'v heftig, daß er sich übcrschlug. Ziiin Gluck flog er seitwärts. Sv kam er mit einer nicht gefährlichen, 3—4 Eentimctcr langen Wunde am Hinterkops davon. Ter Verunglückte sprang sofort wieder cmf mid begab sich ans die Rettungswache in der Kastanim- ^ derw ^ Allee, um sich verbinden zu lassen. ** Die Gefährlichkeit der „Danienkiielpm" in Berlin schildert folgender Bericht: Besonders zahlreich vertreten sind die Kneipe» mit Bedienung „von zarier Hand" in der Umgebung mancher Bahnhöfe. Sie unterscheiden sich von anderen hauptsächlich da durch, daß ihnen ihr Ebaraktcr äußerlich nicht auf den ersten Blick onzusehen ist. Die Wirthe lungern bei 'Ankunft der Züge auf dem Bahnhof herum oder Hobe» einen regelrechten weiblichen Schiepper- dienst organisirt. Die bedienenden Heben sind sehr hübsche, sebr jugendliche, aber schon sehr verdorbene Geschöpfe, denen die Auf gabe zufällt, auch den „zugeknöpftesten" Gast z» fesseln. In solche Kneipe siel ein auswärtiger Bauunternehmer hinein. Die Schilder ung der einzelnen Phasen der nun folgende» Kneiperei möge der Leser erlassen: es genüge die Thatsache. daß der Gast in jener Kneipe und für eine Spritztour mit den Kellnerinnen und Wirths- leuten durch „Berlin bei Nacht" in 48 Stunde» die Kleinigkeit von rund tausend Mark verausgabt hat. Mitleid mit solchen Aus- aevlünderten ist natürlich nicht angebracht. Vielmehr kann man sich nicht des Gefühls erwehren, daß das Geld, welches so leicht sinnig sortgeworfen wird, nicht hoch gelegen hat. und meistens trifft das auch zm ' ** In dem Prozeß gegen de» Grafen v. Ealoffstein, «schachte! und Dietel in Berlin fand der zur Urtheilsverkundigung angesetzte Termin statt. Der Vertheidiger R.-A- Dr. Maccuse erbat sich zu nächst das Wort zur Begründung einer Reihe von Anträgen, die beweisen sollen, daß die Ausiaacn der Hauptbelastungszeugen in verschiedenen Punkten mit den Thatsachen nicht üdereinstimmen. Der Vertheidiger beruft sich u. A. aus eine ganze Reihe von Rechtsanwälten, die nach seiner Behauptung bekunden sollen, daß hiedene Personen durch die Thättgkeit de- einen Hauptzeugen chrutende Vermögen gekommen seien. Unter diesen angeblich digten Personen befinden sich nach der Angabe des Verthei- -oAsetztma stebe nächste «keile. klirtlrem Klüllinl-Miilpss 1 o uug wolle man allgeben, ob Knöchel. Waden-, Knrestück od ganzer Strumpf, und den Um fang in Crntimetern unter Bezeichnung des entsprechenden Buchstaben nach beistehender Skizze. Sämmtliche Artikel zur 8tsM«is> »iS SiMMr. Reisedouchen. Clvsos, Spülkanne», «Spritzen aller Art, hpgieiissche Damenbinden, Moos binde». Baderohre. Bidets und Nachtstühle, Watte», Verbandstoffe. Prießnitzumschläge, Jirhalationsapparate, Respiratoren. Fieber thermometer. Lust- u. Wafferkrssen. Eisbeutel, Glinrmiuiiteittaystoffe, Urinale, Urrirprüser für Zncker- u. Eiwerßgchnlt. Katheter u. 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Dresdcn-A., Welünerstraßc ist. — Jllustrirter Preiscourant wird franko zi'^Aand! - können ans die grosze Wichtigkeit einer sachgemäsicn Behand lung der Zähne und des AcundeS nicht oft genug aufmerksam gemacht werde». „Wem seine Gesundheit lieb ist", mache cs sich zur Pflicht, von Zeit zu Zeit den Mund untersuchen zu lassen, so daß etwa vorhandene kranke Zainre wwrt einer geeigneten Behandlung unterzogen und fehlende tünirlich erietzt werden tonnen. Hrerdnrch werden nichtirurvicle Magcnlerdcrr und Bcrdauuugs- storriuge» beseitigt, auch der ganze Gesichtsausdrrrck wird dadurch dann wesentlich günstig becinflustt. Vor Allein muß vor den als unfehlbar cuigevriesenen Mitteln gegen Zahnschmerzen düngend gewarnt werden. 'Auch die jetzt wieder mit vierer Reklame angevmelien Zahn- und Mundwäner sind ln dm Händen von Laim fast ohne Wirkung. Als geradezu schädigend muß es bezeichnet werde», daß durch Anwendung dieser Mittel Viele abgehaltm werden, den einzig richtigen Weg einznschlage» — nämlich rechtzeitig die die Hille eines avvrob. Zahnarztes anfzusuchm. Tic FM vor kr ÄW iits Amntrs sollte hcnte ein überwundener Standpunkt sein« denn die meisten schmerzenden Z-chne sind bei sachgemäßer Behandlungen erhalten. Muß einZahn gezogen werde», w kann dies voiiständigschmerzlos in attgemeliiec oder örtlicher Betäubung geschehen. Unterzeichneter fertigt als Spezialität Zahnkronen u. kirnst!. Zähne ohne Gaumenplatte naturgettm in nur bewährten Materialien, wie Gold «. .Kautschuk, unter Garantie an. Zahnoperationen völlig schmerzlos in Betäubung. Zahn - Arzt IS «»»ißrSQ'Sb» Spezialist für schmerzlose Zahnoperalionm. 8 Sprechzeit 9—5. » Xti u. ?». Mäszigc Preise. Wenigcrbeniittcltc finden in meiner Dresdner zahnärztlichen Klinik zu nicdrigttcn Krankmlassmprc um Ichoneirde Hille. 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