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Vermischtes. * Nntkr der Spitziuarec „Die Küche des Reichstags" ist in der 2Magdeb. Zig." zu lese»: „In der Bcralhung der Einzeletals des Reichstags, die jetzt im Zuge ist. spielen auch innere Anaelcgen- imes diesmal eine gröbere Rolle als ' sonst. beiten des Rcichstagskmstes diesmal eine gröbere Rolle als Es ist nicht Alles auf s Beste bestellt in dem Prunkbau, der sich aui dem Königsplatz vor den« Brandenburger Thor i» Berlin erhebt. Sein und Schein stoßen in ihm cm in unangemessener Weise auseinander. Die prächtige Wandelhalle liegt meist verödet da. und in der Prunkküche mit ihren groben Herden und Vorkehr ungen zum Braten am Spieß haben die Köche nichts z» thun. Zwei Wirthc haben bereits in der kurzen Zeit, in der der Reichstag am Königsplatz tagt, ihre Rechnung in dem neuen Hause nicht gesunde», trotzdem an Pacht nichts zu zahlen ist und Heizung, Licht, Mobiliar und Kücheueinrichluug umsonst geliefert werden, lind auch der Dritte, der erst seit wenigen Wochen die Wirthscliaft übernommen Hot, scheint vor der Unmöglichkeit zu stehen, den Betrieb sortzusührcn; denn cs taucht bereits der Vvischlag aus, auS der RcichSkasse einen Zuschuß zu gewahren zur Verpflegung der Abgeordneten im RcstaurationSgebäude. Ob die Einführung von halben vdr. ganzen Freitischen für Abgeordnete, die das Reichstagshaus schließlich in ein Prvtancion umwandcln würden, daß Ansehen des Reichstags heben könnte, lassen wir dahingestellt. ES würde auch das Ucbel nicht an der Wurzel treffen. Die Wirthc im Reichstag machen kein Geschäft mehr, seitdem die Richtbeschluß fähigkeit chronisch geworden ist. Es käme daher mehr daraus an, rin Mittel zu wählen, das auch dem Reichstag wieder eine» starte ren Besuch zusühren müßte. Als ein solches wird auch jetzt unter Hinweis aus die fast durchweg gute Besetzung des Abgeordneten hauses die Einführung von Tagegelder» in Vorschlag gebracht. Vielleicht würde ein solches sich in der Timt wirkungsvoll erweisen, tzs muß jedoch bemerkt werden, daß zu Beginn der siebziger Jahre der Reichstag auch trotz des Mangels an Diäten nie ein io trost loses Aussehen gezeigt hat wie heutzutage. Mit den, Auskommen des Ccutrums und der Sozialdemokratie als ausschlaggebende Parteien ist der Verfall des Parlamentarismus Hand in Hand ge gangen, und seit dieser Zeit datirt das Nebel, unter dem die Be- rathungcu des Reichstags leiden und daS auch seine Kücheuwirthc vor unmögliche Ausgaben stellt." " Dem Gcldbriefträgcr Oberst vom Postamt 9 in Berlin, dem, Wie gemeldet, ein Geldbries mit 1599 Mt. abhanden kam. sür welchen Betrag er hasten mußte, hat eine Anzahl von Bant direktoren. Bankiers und anderen wohlhabenden Leuten in der Paßstraße, wo Oberst seit Jahren die Getdbcstellung zu besorgen hatte, durch eine Sammlung die verlorene Summe ersetzt * Aus der Polizeiwache gestorben ist in Berlin eine Jahre alte Frau. Die Frau wurde Abends vollständig betrunken von einem Schutzmann in der Wvlgasterslraße gesunden und aut die Wache gebracht. Nachdem sie den schwersten Rausch ausgeichlaseu hatte, entließ man sie. Aber schon nach zwei Stunden brachte ein anderer Beamter sie in einer noch schlimmeren Verfassung wieder Man legte sie wieder in die Zelle. In der Nacht wurde sie als Leiche in der Zelle gefunden. * Hauptmann Pscil vom 81- Ins. -Rgt. hatte der „Frts. Zig." zufolge vor einiger Zeit gegen einen Civiliiten den Tegcii gezogen, weil er sich von ihm beleidigt glaubte. Der Hcnwtmann ist des halb zu 2 Monaten Festungshaft verurtheilt worden, die cr in Wesel verbüßt. " Zinn Äeschästswescu gewisser K ü n st lei - Ageirte n wird uns von schätzenswerther Seite nachstehender Einblick in eine interessante Korrespondenz mitgetheilt: „Berlin, den 29. 12. 97. Sehr geehrter Herr! Es scheint mir doch so. als oh der große Geiger P. einen so außerordentlichen Erfolg gehabt hat. daß man ein zweites Conccrt geben sollte, und ich proponire Ihnen, wenn Sic das Conccrt im Rahmen Ihrer Abounements-Concerte nicht mehr machen können oder wollen, daß ein Ertra-Eoneert arrangin wird, zu welchem Sie das Orchester stellen, die Kosten sür den Saal. Insertion und dergl. übernehmen, und daß Sie zwei Drittel der Ärutto-Einncchme Herrn P. zahlen. Ich glaube, daß dies ein ichr annehmbarer Vorschlag ist, und bitte, mir frcundlichst Ihre Meinung darüber zu äußern. Grüßend Ihr ergebener W." Die Antwort hieraus lautete: „Chemnitz, den 39 12. 97. Hochverehrter Herr! Die außerordentlich glanzenden Bedingungen, welche Sie mir und dem zu diesen Ccmeettei, aus ca. 75 vorzüglichen Mnsitcrn bestehenden Orchester gewähren, crmuthigcn mich. Ihnen „Drei Drittel" der Brutto-Einnahme, sowie Uebernahmc sämmtlicher Kosten seitens des Orchesters allerhöslichst anzubicten. Auch müßt? sich jedes Orchcstcrmitglied vervslichten, tciuen Orchcstcrplatz lwclchcr jo niunmerirt werden könnte- mit l Mark zu bezahlen, wofür die Erlaubniß. mitzuwirken, inbegriffen wäre. Nur würde der höslichst Unterzeichnete die kleine Ncbenbcdingung stellen, daß dgs bctr. Coneert erst 19 Jahre nach seinem Tode slaltsiudet. Hochachtungsvoll und ergebenst P." * Tie furchtbaren Verheerungen, von welchen die Injel Amboiiro (zur Molukkengrnvvc gehörig) am 6. Januar infolge eines Erdbebens hcimaesuast worden ist. schildert ein in Amsterdam eingegangcncr amtlicher Bericht. Tie Hauptstadt Ambo» ist beinahe vollständig zerstör!, 59 Menschen, darunter 19 inländische Soldaten, sind todt und mehr als 2>'« l venrmndet: die Offiziere mit ihre» Familien blieben verschont und auch dos vor der Stadt vor Anker liegende Dcmipischiss „Areiid" wurde nicht beschädigt. Es ist nicht dos erste Mol, daß Amboina, diese „Perle der Molukken", die dem indischen Heere treffliche Soldaten liefert, von derartigen Heimsuchungen betroffen worden ist. Am 12. Mai 19! i würde das Fort Neu-Viktvria durch ein Erdbeben vollständig zerstört, 1871, 1673 und 1871 scmdcu gewaltige Erdcrichütlerungen statt: bei der von 1671 läuteten die Giocken des Forts von selbst und 2322 Menschen kamen uni's Leben. In diesem Iabrhundcrt folgte ein Erdbeben aus das andere: bei demjenigen von 1835 stürzte die Kaserne im Fort Viktoria ein und begrub die ganze Besatzung. Es dürfte auf der Erde wohl schwerlich einen Punkt geben, der der Gefahr fortwährender vulkanischer Heimsuchungen' in dem Muße cmsaesetzt ist, wie die Molnkkengruppe sin östlichen Theiie des ost- indischen Archipels. Viele dieser Inseln bestehen nur aus einem Vulkan, der sich aus dem Meere erhebt und dessen 'Abhänge au- gcbaut sind und Wohnungen zeigen, ober Allem, was hier steht, droht fast stündlich der Untergang. Da die Bevölkerung dies weiß, ko werden die Wohnungen auch niit Rücksicht aus ein plötz lich einfallcirdes Erdbeben gebaut, indem die Mauern aus Korallen- stücken und zerbrochenen Steinen bestehen, die man nach der Katastrophe wieder benutzen kann. Seit der entsetzlichen Verwüst ung des Krakatao ist der indische Archipel von einem ähnlichen Unheil, wie am 6. Januar d. I.. nicht mehr hcimgcsnchi morden. Die Villa Zirio in San Remo, in der Kaiser Friedrich im Winter 1887/68 gewohnt hat, ist jetzt die Depcndenee eines be nachbarten Hotels. Neuerdings sind zwischen dem Grasen Villcneuvc, dem Besitzer der Villa Zirio, und dcni Verband der deutschen Kriegcrvereffic Verhandlungen wegen Ankaufs der Villa durch die Kriegcrvercine augcknüvst worden. Die Vereine beadsich tigcn, im Garten der Villa ein Denkmal Kaiser Friedrich s tll. zu errichten und die Villa selbst zu einem deutschen Hospiz aus zubauen. * lieber das gemeldete Unglück aus der Königin Luisegrube bei Zabrze (Obcrschl.) ist der „Schlei. Ztg." von Seite» des Ober- bcrgamts auf Anfrage folgende Auskunft zu Theil geworden, die von andcrweiten Meldungen erheblich abweicht: „Der Brand brach im Schuckmannslvtz aus und ging unerwarteter Weise aus das Heinitzslötz über. Es wurden im Ganzen sieben Totste und vier .nicht gerade schwer" Verletzte zu Tage gebracht. Eine wettere Gefährdung von Menschenleben ist ausgeschlosscn." Nach einer Darstellung des „Verl. Tagcbl." muß die Katastrophe dagegen er heblich schwerer erscheinen. Es heißt darin: „Es waren zur 'Nacht schicht etwa 59 Mann eingcfahrc», als in der Nähe beS Krug schachtes der genannten Grube plötzlich ein Grubeubraud ausbrach, der sich mit rasender Geschwindigkeit nach dem Schvmiichschachte hin verbreitete. Als mau über Tage den Brand bemerkte, ging man sofort mit todesvcrachtcndem Muthe an die Rettungsarbcitcii, iznd man fand auch nach melnsiündiger Arbeit die ersten der ver unglückten Bergleute. Die Meisten von ihnen waren jedoch lodi: von den 39 bisher zu Tage geförderten Personen waren nur noch 10 am Leben, und auch diese befinden sich größtentheiis in hoffnungs losem Zustande, lieber das Schicksal der noch in der Grube Be findlichen kann man leider kaum noch in Zweifel fein, — wenn nicht ganz unvorhergesehene glückliche Umstände ihnen zu Hilfe kamen, ist chr Tod gewiß. Ueker die Veranlassung der Katastrophe war bis jetzt »och nichts fcstzustellcn. Wahrscheinlich ist eine Ex plosion von Grubengasen der Grund des entsetzlichen Ereignisses. daS möglicherweise durch die Unachtsamkeit einiger Bergleute herbcigesuhrt wurde. Es ist bekannt, daß gerade in vcr am sonn- »,g Abend beginnenden Nachtschicht die sonst so vorsichtigen Gnlbcnarbciter oftmals die vorgcschriebenen Sicherheitsmakregcln außer Acht lassen. Die Königin Luiscgrube war schon mehrmals der Schauplatz schwerer Grubcnkataslr'ophen." Naluideilknndiger ». Ma.iiielffeur. Fürsten straße 61. pt. best« Krankheiten mit Erioia. bei. geh. Hanl-und Frauenkcankh., situ elle Hilie in allen geh. Leide». Ausw. briefl. Sprechstunden: Loimitt. S—1 Ut>» Nachm Haut- und Harnleiden» Ausflüsse, Geschwüre und Schwäche werde» nach tanaiälir. bewährter Methode aehestt io. I. Sprechstundev II—'8 n.8—8Ulir I». Notin,»«»'- elrktr. Heilanstalt. Lotlirinaerstr. 2 -r »»«nw, Sckieffelftr. 8t. 2. Ei . bei» Hautansschlaae. Flechten. Geschwüre. Harnleiden. Schwäche. 9—5 Ab 7—8. 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Hänivglobin ist die »atnrlickie organi'ck.e Eöen-tzNangan-Vci- bindung der Nahrungsmittel. Getzhmackszniatze: >-I;v puriss. 29.0. Vin. mslae. l9a> Depots in allen Apoibeken. t«t tün t««t«d !»««»« »nt,« ivotli- zr«,„Itu:ltvtt? Lchömr, tadellos reiner Teinl! Sie erlangen solchen duich iorkgefftztea (gebrauch der durch lieivoriaaendc Au>o- rttälen enitstolilenen Crffme-IriS. Crstnie-IriS-Seise »ccd Erönic-IiiS-Puder von Klpvtlieker Weist « Co.» Giesten und Wien, ttärntlinerring 0. Sie werden eriren! sein, in welch' kurzer Zeit Ihre Haut blendend weiß und tadellos rein wird. tleberall zu haben. n I»i Kiiiiix-.IMiiii-till'ilM Z »ncl 2cie1 lin-s noan: 0«-n!tn. Namstnrv:. Viomvu, ^lüi nt»«i pc, t ü« II,. I.vncloci. ^Itltvnstnpital: HI. IIK.Otttt.tttttt. „ 27,8<»0,»U0. Onnars lvauttzn cn»HAwi>ü!,g unä tremcko ^tant8pa,>jsw. l'rioritüton nnst Liction, h->- sor-zen Lonrortic,j<- .znLübung: 8on1v V>?rc'.'>-rtl>nn^ von ir,'2»rr«re«.'l>tt->i aut Xcamiciien, ävu kommisn au8n->i?c-n Irr- »ncl l'oricant von lffh üie» an clcr bi?8igoo unc! nn au^ccärti^eu vörseu. 6s8 Uniiveebseln snvlünäii-nbor ikutvo, tloickLortsn u. o. v., unter Lerevtznu»;? biiiiMer Lrc» visjonesätre. 1ln8vra ni-oriffmmt cüe 5'ercaeheirmg .'ni^ina^l-nrer 1Vert>>pc>i>jsrv zrarmn l'anra- vorln-tt im tz'aiia cier t's>ril,a>nn--. »ack -incl ciio l>-Nien- steu Lestnriraniig,-,!. aln snel, 6w m-iinitlie.li --»eaeincnxleu Tante rrn unserer Nsupt-Lltvkleukasxü erdültlicl«. I»MiIiIi!i' kiliili. liliLle «ter Iichchr M. Wir empfehlen uns: Sur UniiMiuns laatvnrlv»' kvvl». IHIIIAVII, rar V«i ii»>it«Iun^ «Ie«z unil v. 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