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»r »l» — 8vit« » — viellsla«?, doll 7. Xovemdor 1SW v di« »r«»en TelegrapbengeseUschasten sich darüber beklagt, antersrrischen Telegraphenkabcln kein gesetzlicher Schutz chädigungen aus oiicnem Meere gewälnt sei und daß die- tungen und v»e gra, daß den untersrris^... . g gen BeschSdigungen au, „ selben jeder vorsätzlichen oder sahrlässtgen Beschädigung schutzlos vrriSgegeben wären. Außerdem sielllen sich den Reparaturen be schädigter Kabel oftmals grobe Schwierigkeiten entgegen, indem die sogenannten Kabelschiffe durch Fischerboote in ihren Arbeiten ge mimt und gehindert wurden, so dah zuweilen monatelang die abel nicht reparirt werden konnten. Endlich fehlte es an Be sagen ist. Es verbleiben IstckO zu der Elektriker-Kongress die Frage gleichfalls wieder angeregt und auf dessen Beiaiilassung ist nunmehr von der sranz. Regierung der jetzige Kongreß berufen morden. Auf dem Kongresse waren einige MStaaten vertreten, darunter Deutschland durch die Herren Eich. Oberpostrath und Proressor Dr. Dumbaci, und Geh. Regierungsralh Kapitän zur See a. D. Donner. Das Ergebnis. des Kongresses ist ein sebr er freuliches gewesen. Es ist gelungen, einen Vertragsentwurf anszu- arbeiten, in welchem die obigen Fragen ihre Regelung gesunden habe». Der Entwurf wird jetzt den betreffende» Regierungen zur Prüfung und Ratifieirung unterbreitet werden, fo daß es gelingen wird, auf diesem völlig unpolitischen Gebiete eine Einigung zu Stande zu bringen und dadurch einen sehr wesentliche» Fortschritt für das gelammte internationale Verkehrswesen herbeizusüliren. Der a»s dem Kongreß zu Tage getretene Geist war ein überaus versöhn licher und fämmtliche Vertreter der verschiedenen betlreiligteir Mächte beeiscrte» sich, zu einem glückliche» Abschluß der Verhandlungen dnS Ihrige beizutragen. Ranrentlich aber zeichneten sich hierbei die Ver treter Deutschlands aus. Der Geheime Obcrpostrath Tr. Dambach fand wegen seiner eminenten sachlichen Beherrschung der vorliegen den Fragen und wegen seines ebenso umsichtigen wie kenntnißreichen Eingreifens in die Debatte» die allgemeine Anerkennung seiner Kollegen. Die französischen Delegirten und der Vorsitzende des Kongresses, der französische Minisler der Posten und Telegraphen, Herr Eucher», appellirten mit Vorliebe an das Urtlieil und die An sichten der deutschen Vertreter, denen sonach mit Recht ein hervor ragender Antbcil an dem glücklichen Resultate des Kongresses gebührt. Am 29. v. M. ist auf der Linie von Rimes nach Teil in der Nahe voir Avignon ein L a st z ug veru n g l ü ck t. Acht Waggons stürzten in die Rhone. Zwei he rite vom Zugspersonal ertranken, der Maschinenführer wurde schwer verletzt. Das T » p h u s s i e b e r ist seit drei Tagen in Paris wieder im Finiehiiicn. Am 3. November sind 13 Sterbesällc vorgetommen, was die höchste Ziffer seit acht T Dchliiiskianke in den Hospitälern. Italien. Papst Leo XIII. besitzt in dem Dorfe Eori (Mittel- Italieni einige Ländereien, die er an Bnnern verpachtet hat, welche zugleich auch die dafür vorgeschriebenen Abgaben entrichten müssen. Einer dieser Bauenr weigerte sich jedoch kürzlich, die direkte Steuer im Betrage von 35 Lire z» entrichten, weshalb die Steuer behörde in Eori beschloß, sich an den Gutsherrn selbst zu halten »»d ihn unter Androhung der Exekution zur Entrichtung der Steuer auszlisordern. Das betreffende amtliche Schreiben wurde dem päpst lichen Güter-Inspeltor in Eori zugcstellt, und trug dasselbe folgende, Aufschrift: „An den Bürger Joachim Peeei, seines Standes Papst wolmbast in Rom in den vatikanischen Palästen und dorthin auch zusiändig." Selbstverständlich ließ es der Papst nicht auf eine Exekution ankommen, sondern erlegte sogleich die 35 Lire. Er er hielt nun eine Quittung worin bestätigt wurde, daß „der Bürger Joachim Peeei" seiner Lleuerpslicht gehörig »achgekommc» sei. Spanien. In Kuba giebt es noch immer 137,-Mi Sklaven. Dank dem stetigen Fortsckreiten des Einairzipatlonswerkes vermindert sich die Zahl der Sklaven mit jedem Jahr um ein Beträchtliches. Seit der Inkraftsetzung des Emanzipationsgesetzes von Itz-0 sind Ill,ll15 Reger frei geworden und zwar tiii Pro«, durch die freiwillige Handlin g ihrer Herren, 11 Proz. in Gemäß! eit der vor IM> in Kran l rundliche» Eivil- und Strafgesetze und 23 Proz. in Folge des neuen Gesetzes. Von diesen 23 Proz. erlangten >ihre Freiheit durch Erlausung derselben. Belgien. Eine für die belgische I.iristcnwelt schwierige Frage ist tiefer Tage vor dem Casiationshos in Brüssel zu einer vorläu figen Entscheidung gekommen. Ein Geistlicher, Pfarrer zu St. Amand bei Gent, war angellagt, an einer todtlraiiken Frau den Kaiserschnitt vorgeuommcn zu haben, um der Kirche einen Lnuslmg zu retten. Der Pfarrer wurde angeklagt wegen »nbesugler Ausübung einer ärztlichen Operation. Dessen Freispruch erfolgte, weil der Fall im belgischen Strafgesetz nicht vorgcscbcn ist. Schweiz. Ein neuer ebcmo rnthselhaster als scheußlicher M ord setzt die Gemüthcr des Kantons Zürich in Schrecken. Im nördlichen Tbeile desselben liegt idnllisch das Dörfchen Glattfeidcn umreit des Rheines. In seiner Mitte, fast unmittelbar von bänriichc» Gehöften, umgeben, ein stattliches Psanhaus, dessen'Bewohner junge heute und von allgemeiner Beliebtheit sind: Pastor, Pnslorin und zwei jüngere Kinder, eines von vier Monaten, Pastor Iäggli be- >and sich Dienstag und Mittwoch in der Gcisllichleitssnnode in Iuiich, welche über Trennung der Kirche vom Staate berietli. In dieier Rächt während seiner Abwesenheit wurde die junge Frau im Schlafe überfallen und erwürgt. Bis jetzt hat mau leine Sour deS Mörders, als die Fußtritte unterhalb des Korndorscnsters. Im läuteren Zimmer schläft die Magd, Morgens 3 Ilbr börte sic Hilfe nne, sprang in die Wolmstnbc und fand den Sekretär erbrochen, alle Tbüren offen, auf dem Boden die Lampe. Sie hörte vor Schreck nichts, ergriff das Knäblein im Bett, sah nicht nach dem Nebenzimmer, sondern sprang mit jenem burch's Fenster. Sofort berbeigerufkne Hilfe fand die Pastorin erdrosselt neben dem Bette. England. Furchtbare Stürme wütlicu seit dem 2. Nov. au der ganzen englischen Küste. Fast alle Flüsse steigen sebr hoch, ßance Thäler sind inuudirt, Tausende Acker Land verwüstet und oas Getreide vernichtet. Em aus Egnpten mit Truppen zninekkeh- rendes Schiff rettete sich mit genauer Roth »ach Portlnnd. Der Dampfrr „Äeeder" strandete. In Folge des Sturmes kenterte das Rcliuiigvboot zweimal, bevor die Mannichaft gerettet werden konnte. Ein Mann des Rettungsbootes ertrank. Wer bezahlt die Kosten des egnptischcn Krieges? Ein Projekt gcut dahin, dem Khedive die durch das Kabinet BeneonSfield er worbenen Lnezkanal-Akticn zum Ankaufspreise wicvcr zu verkaufe». Dieses Geschäft ist von Herrn Gladstoue und den Liberalen jeder zeit lebhaft verdammt worden, und letztere behaupten, daß auch der eleu beendete Krieg wieder nachgewiesen habe. daß England nicht als Allionär, sonder» als Großmacht und nötlngen Falles mit den Bgaste» in der Hand seine Interessen im Snezkaiinle z» vertbeidigen labe. Man schlägt also den Wiederverkauf der Aktien an den Kbebive vor: da aber letztere, deren Koupons entfernt wurden, noch keine Dividenden tragen, soll die Bezahlung des Kaufpreises erst nach 12 Jahren verlangt werden, wenn der Kbedine in der Lage ist, die Aktien mit ansehnlichem Nutzen ans der Börse zu veräußern, indem er sodann gleich den anderen Aktionären an den Dividenden raitizipirt. Bis dahin hätte der Khedive nur vom Weithc der Allicii zur Zeit ihres Ankaufes durch England Zinsen zu bezahle», wclckc die Kriegskosten nahezu vollständig ersetzen würden. Der Kbedive würde, wie die Vertbeidiger des Projektes hervorhetzen, solcher Weise ein vortheilbastcs Geschäft machen, der englische Schatz wäre von einer im Land höchst »nvopiilären Auslage be freit und England würde seine Großniachtslellimg nicht weiterhin dn- dmch koinpromittiren, daß es aus Börsenspekulationen eine» Nutzen zieht. Eg»pten. Ein neuerliches Schreiben S ch w e i n s u r t h' ö schildert die durch das Vordringen des Mahdi hervorgcruscncn Ge fahren in den grellsten Farben. Er hält den ganzen Sudan, ja iellst Egnpten für verloren und verlangt sclir entschieden, England möge indische Regimenter zur Rettung des Sudan entsenden. Die UiitcrslichungSkommission in Kairo empfing neue Be weise für die Tl,eilna>,me Ärabi's an den Brandstiftungen in Aleraiidricn (?). Der Ministerrath beschloß, bei Führung des Prozesses gegen Nrabi sich gleichfalls englischer Advokaten zu bedienen, und berief den Advokaten Grosjean in Alexandrien »ach Kairo. Der Ehcf des englischen auswärtigen Amtes hat an die Machte wieder eine 'Rote gerichtet, in welcher er die positive Versicherung stiebt, daß das britische Kabinet weder über die Linie seiner vcr- loliniiclwn Haltung noch über die Erklärungen hiuausgehcn werde, die cs seither abgegeben. — Eine Anzahl englischer Abgeordneten will sich nach Egnptcn begeben, um sich dort persönlich von dem Stande der Tinge zu überzeugen. — Baker Pascha soll sehr cnt- imitlngt sein. Auf sein Eriuchen wäre, wie cs beißt, Lord Diifferin mich nach Egvptcu geschickt worden. — Die Pforte rctlamirt sin sich daS Recht, ihrerseits eine nußerordcutlichc Kommission nach Egnpten zu entsende». Wenn England seine Politik in Egnpten nicht avsgiebt. so will sie dasselbe um Erklärungen über den Offen siv- »nd Defensiv - Allianz - Vertrag, der ihr zur Sicherung ihres asiatischen Besitzes versprochen ivvidcn sei, anstelle». Estin«. Der Komet vcrnrincht die höchste Bestürzung; die Chinesen glauben, cö sei ein Vorzeichen großen Unglücks. andere Waggons mit. Alle aus den Waggons befindliche» Menschen wurden gelobtet. Der Anprall der Waggons war so groß, daß selbst die am Fuße des Abhanges gelegene» Gebäude zertrümmert wurden. . . Jü die Herren Professoren nnbDoeenten, wie für die gelammte akademische Jugend dürste daher der Richte,'schc Universitätskacender ein sehr willkominnes Handbuch sein, da es nicht nur über Stellung. Alter, Wirkungskreis der Lehrer genauesten Ausschluß ertkeilt, son ern auch den kollegialen und wisseinchnstlicbeu Verkehr zu fördern geeignet ist. Einem nächsten Jahrgänge möchten indes« noch die speziellen Fach wissenschaften, über die jeder einzelne Lehrer docirt, dem nlphabctffcheir Namensverzcichniß beigelügt werden. Dadurch könnte der Aicher- son'sclie K .Iender völlig ersetzt werden. ch Zwei höchst interessante Werke sind soeben aus dem Verlag von I. I. Weber hervorgegangen. „Das Land der In ca. i» seiner Bedeutung für die Urgeschichte der Sprache und Schritt" betitelt sich e>n neues Wert aus der Feder Rudolf Falb ' s. Der bekannte Gelehrte gelangt darin z» dem Iwchwiehligen Resultate, daß die Hauptspraelwu des lüdameiifamschen Westens mit den Sprachen der alten Welt nicht nur zinammenhäiigen, sondern auch „ „ die ältesten Formen stirer Wurzeln aufwrisen. Das glänzend nns- ! wie in Dresden fremd geblieben waren, ein sensationeller Erfolg gestattete Werk ist nicht nur für die Philologie, sondern auch für nicht. Rulnnstciu. stürmisch empfangen, dirigirte selbst. Das Werk die Archäologie und Bibcleregese von einschneidender Bedeutung. > ... ... ------- ------ - -- <>- - --- -- - - - -n ----- . ----- --- Horneggcr s erster vor „ , Fundamen talsragen der civilisntorischen Entwicklung und die Anfänge des Menschengeschlechts und seiner Kultur behandelt. AenlUtlou. ch In Leipzig fand am 4. November die' erste Aufführung der „Maccabkber" von Anton Rubinste,» statt. Jedenfalls hat der ebenso liebenswürdige wie kunstsinnige Dtiektor Max Stngemaiin zur Zeit a» der Pleiße einen schwere» Ltnud; nicht blos weil die Tlieatervcrhältiiisje dort im Allgemeine» unterwühlt zu sein und starke Partei,mgsw zu erzeugen pflegen, sondern beicnderö weil die letzte Großthn« der Direktion A. Reumann mit dem Wagner- und R>beIl>ugeiik»Uus etwas geboten hatte, das alle anderen Tinge in den Schalten gellte. Bon den lebenden Dromnlilcrn, aus er Wagner, war wollt Rubinstein der geeigneteste in andere Bahnen einzulenken, und bei der persönlichen Bedeutung und dem Rubine Rnhinsteni's fehlte denn auch den Mnceahäer», die merkivürbig geling in Leipzig an sich ist an dieser Stelle nach der erstell Premwre in Deutschland, Eine nicht minder bedeutsame Arbeit liegt uns mit Horn« (Berlin, April 1K75) anerkennend besprochen worden und die ornto- Allge in eine r K ultnrges ch i ch t e vor, deren erste risch breite edle Musst, mit den hochbedeutenden fast kühn gefügten Kurzem erschienener Bniw die vorgeschichtliche Zeit, d-e Fund ... ..L Her ^ Finnlchorsätzcn machte mich in Leipstg eine bedeutende Wirkung Der Erfolg der Maeenbäer, der slnleinlieitlichslen Oper Rubinsieiirs, ist iwn der Darstellung der Leali abhängig, eine energiiche, eckige, im Spiel überaus schwere Partie. Frl. Marianne Brandt sang in Leipzig die von il>r überhaupt ercirte Rolle als Gast n„d wenn sie auch minder bei Stimme war, so war der drmnntische Eindruck erst recht überwältigend, und es rst ein richtiger Gedanke de" Hoflheateruermaltung, baß mich in Dre-den (in, Januar der Dresdner ) die Künst Gewinne 5. Klasse Itt2. K. §. vandcslollcrie. Ziehung am 0. November. Mari a»i Nr. W.'.SI !>MU» Mark an! Nr. 777-n umm M.n! ans Nr. v!> Wtic, ««!»'> mnn 70 iäNiN 221--.-, 2M-N M!,«« M514 inn, N!>i>k, rn-nn -ISN2 42072 42720 475NN Si5ic> 5->!-7N 5,242:! Oin.s viovi 77LI8 ! lerin die Rolle zuerst singen wird — Jede kann von ihr ohne Neid! »IM c-nnxn M7M M075- »I«i:> !E,N NIS27 »nd Errötbcn lernen, denn sic beherrscht diele trotzige, leidcnschast- Mari a», «r. >s gliche bis zum Tode aeauälte Jüdin .mit einer geraKzu souveränen kL' LE ZLÄ L L.' L L? Lw « Mocht, und Hrnu Tr. Pr^chazka, dre wolil lpnter dre Partie über- >«.'M as.il.i in'.u? 7t:i87 7-i77<> 7l.d 70910 8i:i:r; r-inZ 87281 > niM'Nt. wird ein tr-ssliches großes Beispiel an Frl. Brandt haben., Mar, an. Nr. MS N7M 5.7W 72c,e,.«,» ..075 »2.2 >45,22 w«» »,<» '.9..71 die eine in diesen ertremc» Leidenschaften ganz wunderbare Schau- j :'E -W svieierin wäre, leibst wenn sie nicht sänge. Die Ovationen für sie ^ 4.75,5,47.22 ü,'---: H,.,,'«, '-..önL 520>c, —,iü /nß:» 5,42.,,, 5-»-.-, :,7c,5,n!,»: niid Rnbinstein nn» 2I»7 IUN7 ein erreichten die höchste Höbe. Von den sonst Mit- - 'E e>n.-!.. nc-rcc. ri-nrn 7i.--«i 7>:», 7170« 72.2« 75,n>? 77-2!. »2!nn d2M wiikenden war Herrn Scheiver's Iridal, eiiie. draiiintische und stinun- s.c« a.a» -...r»4 sc,7, 1^-2 uni licbe cstlanzlenlung. aber auch sonst die 'Austuhruiig lehr gbou, auch ni-n: 17211 une-: die der schwierigen Ebörc. Die Opulenz und der St»l der Aus- u-nui 2,„-nn stnltiilig, auch des (elcltrischen) Souncnnusgniigcs reichten völlig an sffIs ssAz die der Berliner Hosoper und machten Herrn Stngemmin's Erfolg -,:>D>2 , . F-, wol'lverdient. Bei uns würde Ruhinstein daS Werk nicht dirigireu,! er reiste gestern wieder nach Petersburg und grollt Dresden ' nicht j mit Unrecht, daß man seinen „Feramors" (18«>t mit Schnorr v. > Earolsfeld nnd Frau Jauner so erfolgreich gegeben) ganz liegen ließ, und keine wue Oper bislang beachtete. Dir. Lchuch wolmle am ',»71 2c,i>>, 2112« 222U, 22>,::c> L7>-.,:> --»» 2->-:, 225,»r M>7-< :»',i.i !>.'/,Li 055.1.-, 2 .2,22 :i,,s7-i >>22<1 -I2>-5>7 12^15, »:!7!« I5,m,, >«82-; 4U,7-, 47>,„-, 4727,, .',1711 :,22.,.,.1 5,2U>7 5,25,2V 5>u,2.v 5,c.I7I 5>c:2v2 5,--,22 0"27'! ..I-'.»'. OEil'.» <.-'.'.18 iU'.7:i8 0.','.".'^ f.i.,..«; 71^..', 7U'.-'» 7707Ü 785.01 7K-N2 ^1-127 ^.".'.'.7. «1786 87.112 87.l'I7» 87l"0 8'»: 181 ^'<»:il 9108^ '.»:11t 9-17'»!» 91I5S 07.0 9-910 9^22:'. 9^171 9!»800 99917 lyewiilne ü 200 Mark. Nr. 909 710 711 -19 706 91 r 220 17 UN -l^s, I-i-'t 697 670 1112 116 187 71 976 IkN I 010 7,0', '.'28 ,0 709 7.79 8j.: 027 770 997. 7-17 889 1117 5/,:i 7.09 L7< 8 802 091 857 am "1. den Maceatmern t-ei, und sie werden twsscnttieli den Ansaim ^ 1,7 <:ri 9w ^7 ..21 7 .8 7.96 090 7.09 911 0.59 171 127, :ri ,2 7'.o 5.7.9 991 bilden zn einem besseren Verhältnis! Rubin,lein's. der nnsraglich L iA «,i! M. Ls '»« W »7 den größten zeilgenoimchstcn Acnsikdramatiterir beizählt, zu unterer j 7.-! 122 «n>:i --es 7.» ins 1« m, ,<n c».-, 5,7 «m. -,45, sm e,2 n,.-, »22 :r-, »x, Hofiühne. I-. il. -j-Am Soimtng war „Der tolle Wenzel" im Residenz Iuanita" neu einiindirt mit den Da.nen AUpraiidi,Offenen,Hansel und den Herren Rüdinger, Kölschen, Wilheimi und Holm in den Hanptrolleir in Szene. „Donna Inanita" ist entschieden eine der niusitaliich graziösesten Operetten der )1!euzelt. -j-Iin^H n m b » r g c r^ Stndtthcater wird nnier Dir. Pollini s nächsten Sonnabend der Schlußstein in das dortige Wagncr-Rc- pcrtoir gefügt, indem mm auch „Tristan n. Isolde" aufgcsvlnt wird. , Von „Ricnzi" bis „Götterdämmerung", al>o mir niii Anennhmc s des „Parstsal", den keine Bühne elhätt, sind damit in Hamburg ' iämiiitiiche Werke Wagncr'S komplet. Herr Wintelmaini, Frau ! Sucher und Herr Gma, also drei Säuger allerersten NaugcS singe», wie sie vorigen Sommer im Druiylane-Theatcr zu London > Iv 7--2V »m 277 >:-« 7V5, 5-15, 5,74 am »sc, 5,»v »:,2 «45,2 S24 4,4 05,5, :>7 , 222 22!. j »2 124 KR 401 »10 !'00 204 !IS«4 S7« .1» 5.c,0 ,741 445, 744 120 2S0 750 7U! 770 014 ' 774 207 00 221 175, 0S2 -,0'S gelegenen i slatihnhen. rtädten dürste ein starker Zustrom zu dieser Ausführung Elnriuette — beging am -I. ds. seinen !>!). 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Musikalisch waren die besten Kinistlerkräste Berlins mit lliätig, das seltene Fest zu verschönen, dnü so jugendirisch zu seiern den ivenigslen Sterblichen vergönnt ist. -j- Permanente Ausstellung der Königlichen Hos- timstliandlung von Ernst Arnold (Ad. Gutlner). Die weniger ge- iiicinnützigcn Prinzipien, welche eine private Ausstellung zu ver folgen bat, sind gewissermaßen für dieselbe ein Vorzug vor öffent lichen Ausstellungen. Hier liandelt es sich nicht um Rücksichten für angehende oder heimische Künstler und dergleichen, sondern lediglich das Schönste und Vollendetste dem Publikum zu dielen, lind so begann denn das neue Institut mit mir hervorragenden Schöpfungen der neueren Kunst, einem Vortheil, der lwiientlich von den hiesigen Kimstliebhal'ern nach seinem Wcrthc geschätzt nnd ansgcnntzt werden wird. Wir nennen zur Bestätigung deS Ge sagten nur einige wenige von den als erste Serie ausgestellten Bildern: O. Piltz (Berlin): „Mamerlelirliiig", ein dero-humo- rislisches Genrebild, einen Iuugen darstellend, der nach den für die Arbeiter gemachten Frülislucksbeiorgmigen .Kasse macht-, Oswald Aclieiihach's „Villa bei Rom" und „römische Pnrkiecne", zwei eoloristiichc Meisterstücke deS großen Künstlers: W. Arnberg (Ber lin): „Blumenorakel", eine seine, graziöse Damcnsigur; E. Hünte»: „Ein lebendiges Vorposleiigesechl zwischen preußischen Dragonern nnd französischen Kürassieren": I. Eoomans: „In Aengsten", eine liebliche Kindergruppe in dem Vestibül eines nntik-röiniichen Hauses — an Alma Tndemn's Schöpfungen lebhaft erinnernd, nnd schließ lich das schon ältere, durch einen sehr beliebten Kupferstich vielfach bekannte Bild Ebrislian E. Böltchcr's „Abend am Rhein", eine köstliche WirthshauSseenc mit lebendigster Staffage, ans zeitgenössi schen Künstlern in Portlnitäliiilichkeil (Leising, Karl Hübner, Seel, August Wcheff u. A. m.) bestehend, im Hintergrund der vollbesetzten Veranda das von den letzten Strahlen der Abendsonne beleuchtete Siebcngchirge. — Sännntliche Bilder sind, abweichend von dem bisherigen Gebrauch, nicht an den Wänden befestigt, sondern ans mit Räder» veriebenen Stasseleien ausgestellt, io daß diese nach Beanemlichleit des Beschauers in eine beliebige Stellung gebracht werden können. -j- Zur Feier des ADjälmgen Jubiläums der Ocde r a »er o»> R'. Oktober daselbst nntei Herrn Kantor Siegelt ,v»rdc» durch Akklamation wiedergewäbit. nnd Mitwirkung der Koinerlsniigcnnnen ,»>. EekliardI (nreibergi, Pari« ,Piodi,iikin. v. iTNi-n,.. rvc,«» Rerkwi-krrr.no. M«r.,- Fran Müller-Hetzdorf und des Herrn Paul Wenzel (Pirnas ein - I««> 2».»,. rmn«. epirimr «vvemdkr -m..:,. Mai-A»-,,» «»>>. sc,,. :>>übi>i 2l"'i>en einen ^ ,es.,atz., Wci.cn NMcmr.r rss. wahrlinft künstlerischen Genuß. Ehrende Anerkennung verdienen M», -m. i,ki»«-i>. iinnw, M:>rIw.u Mai me-, i,c>,>i,n,m. alle Betbeiligten, insonders die Orgclvorträge des Oerrn Pani 2o»»o» isccirc>dcma>in. c>. Nvermi-cr. cs-iinik,.. s'.ncnwci.c» riN'iqsi. Wenzel. die der noch junge und beicheidene Künstler mit sinnnens ^ 'm»''«n.dni;. «nm>er»«,.« Moninq?»lk„r. ana»-'mmn,kr mu niiißiki: Mai, mertber Sicherheit und großem Talent anssührte. — — ^ -j- Von Herrn Paul Emil Richkcr, Sekretär an nnicrer kgl. ». "" l!>r>u—t össeiillichen Bibliothek, ist soeben im W. Baeniclstiche» Verlage in IW» »HAK FKU5, UMF» Fä «, Berlin der l.Jahrgang eines neuen U »ivcrsitä tskalcndcrs Z M HA erschienen. Deiselbe unlerscheidet sich von dem seit Jahren er- »»»»»»»»»»v» scheinenden Ascherson'schen gleichnamigen Kalender weienttic! dadurch,; ist gestern Abend cingctrossen nnd daß er, nicht wie liier, die Leuivnsverzrichniffc der einzelnen Fach- > gönnen. Dies meinen vereinten ' schulen wicdergiebt, sondern vielmehr außer einem praltischen Notiz-, RvL LiÄ 74 s_>e. „77 e.14 !!7.-. !N 00270 7,80 101 909 508 72 017,99 7'.o 70 92. -00 999 5o5 l 79« 02'',.' 2.89 458 92" 4-9 I 57, 9-1 450 11" 7<>9 002 90 90'' 072 < -00 9<0 901 90" 978 517 929 2."0 2!»8 400 810 779 947» 292 211 -9 898 20.9 98.5 1' 00270 908 700 720 1,9 105 I", -I 05 12.7 202 149 97,0 798 291 28 tioo 1-7 '.'"1 5.55 4' 219 981 91 157, 122 47" 089 22-5 119 279 27 418 596 109 001 «,5'2 519 478 71 «87 0054" 479 899 915 714 518 021 79 781 012 2.99 757 92''. 929 >01 797 580 450 .56 122 01114 810 022 072 012 495 -07 091 571 02.2. «27 85- 1, 5"9 199 «"2 -22. 504 406 807 9"2 02277 000 0*0 059 081 7,"7 597 007 5-5 991 00 19 9 2.10 21" 522 00109 2.89 719 5.-6 8,7 7,0 95 827 57.5 170 571 548 51 42" 920 7: ? 777 778 599 612 192 885 04"50 085 187 409 890 1-5 941 420 09 5"1 51 5-4 195 97 « 79 ' 995 128 595 05921 901 717 97 801 0'.'5 702 990 -51 117 72.0 51 ' -19'.' 7 >1 002.56 270 995 589 522 '.«.9 722. 712. 51 509 987 8,-l 5. 7 «7« 2- « 7'."'. 511 974 07590 580 950 485 -59 792 741 980 0"2 009 800 ,-7 1 i'.89 ".7 III >' > 1-1 '.'11 0- 079 9.-4 911 898 800 800 912 001 011 401 970 928 —6 4-2 458 ,.m» 12 '. 07. 177 00000 109 45 2N 991 711 852 770 N 512 9-5 79 92 926 82.1 A4nnn.9rllrs «ild VoIkSlt'irtl,sk1iast. Lüüisisclie Ltlcl>»«sci,ine„s«l.rik in Kappel-Elie,„Nitz. In der gestern abgehoileiien O orbentlicben Generalversainmlmig waren «172 Stück Aktien durch !» Aktionäre vertreten und wurde der vorgelcgte lKeichästsbericht und die Bilai» einstimmig genehmigt und der Diretlion Deebnrge ertbeilt. ebcniv die vorgeichlagenc Ver- theiliiiig des Reingeivinncs enm Beiciilnß erhoben. Der It. Tivi- dkndemchein wird vom I. Decc>»l>er d. I. at> bei den Herren An halt s Wagener stcachs. in Berlin, bei dein Ebeimiitzer Banlvercin in ElieiiinitzoberheiderlKeiellichailstassc mit M. G vroAItie eingclöst. Die statutengemäß ausicheidenden 4 Ansstrlcksrntl-smitgtieder, die Herren Rechtsanwalt Ionischer, Heinrich Jost, Louis Benndorf nnd IutiuS der Ausschank bat wiederum be- Gäsien c»r gefällige» Notiz. ichnle» wicdergiebt, londcrn vielmehr außer einem praltrichenNotiz- > ^ kalendcr mit Erinncrungödatcn ein crschöpsendiö Vcrzcichniß der .»I > iämmtlichcn an den Universitäten deutscher Zunge lehrenden Pro-, ^>Ui»«tLv»-»traE. vt»-i»-,1» «Iva»