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. Jahrgang. V sir Dienstag, ». Dezember 1»24 v. l. dl, >r.D»jen,v»r i!N4 bei lägt, zweimaliger buitelluna Ire, Saus I,S0Snidinarl> <)LAUgS^4DövUl)k Pöftdezugspr >UrAIv»alD»>emver i «vidmarl, Stazeln LrablanIchrM: «achrichl». De,,»,», gerntprecher - Sammelnummer: SS S41. Rur öir RachlgelprSche: SO 011. Di» Anzeigen werden nach Gvidmard berechnet ' VM - , ' Anzeigen-Preise: ouverkaw 2»Xi Plg, Offeriengediikr Id Pia »«««er wn»,ldpl»»»tg. di» einlpatliae 3> inm dreile und Slellenge breite Reklame,eile Ikit Pta . Ausw. Autirag» gegen Vvrausbezobt. öchriilleilunq und Sauplgctchätlsftell». Riarienttratie 33^10, Druck u. Verlag von Llepsch » Reichartt in Dresden. Polllchcck-Konto 1063 Dresden. Aachdruck nur mu deullicher Quellen»«»»»» >,Dresdne> l.achr "> -uiaiiia. t.nver,anale Schn.»Nicke werden nichi aulbewobrt. Onrne«' Nrllrdle unö In vorrvzle Llnketirslellv NN Unrngn NN 8 Kutnr. NN 8 äulor, -zilrnn "rouriiNn- u 8pn»k»l«> NnIiovR ^utenlNnIl NN krtinIunlrxdvNINNlL«. XVnla lttcNI »n> »nlnl — Ikll-'N 8<n>n»ken>i von 7 Ukr ad eriUöii»»!,« V«>l>lNji>u,» u,«1 kuniturl., bnilvtn^r-tililelv Nr,»<t«nrln>„inr. 1»npt>on ^ml Nouenslnin S. Veiltzvr: VV. » LC N N N. Osten unc« »erclel tzsuN msn prsis«er1 im SperisIgssetzllN ^ kctzarck, 6c. rwingeclltt. 13 OIII » MFWTI Illv k'r'rn'ipsllcliBi'. 1K262 poslpIiLtz. klegante, «BtzgeMck AKetotL OAÄtSH? ?e'nsle^eüerwaeea 2S Die alte Regierungskrise in neuer Form. Die unklaren Mehrheilsverhöltnisse im Reichslag. — Die Rechlskvalition die einzige Lösung. Die Wahlergebnisse im Reiche, in Preuße» und in Braunjchwcig. — Das Ergebnis der Mililiirkonlrolle „ziemlich besriedigend". Die Berliner Presse zur Regierungsbil-ung. IDrahtmeldung unsrer Berliner «christleit »ng.i Berlin, 8. Dez. DaS Ergebnis der Ncichstagswahl läht nun leinen Zweifel mehr an dem Lieg des »gtiomilen Bürger tums aufkvnimen. Die Reichstagsauflüsunq war zu dem aus gesprochene» Zweck erfolgt, die Deulschnaiiviialen nicht nur zu dezimiere», sondern vernichtend aufs Haupt zu schlage». Nach den Wahlergebnisse» sieht man aber, dah dieses Ziel nicht erreicht wurde. Nachdem iiiliiinehr auch scststeht, das, der kommende Reichstag der grüble sei» wird, den das deutsche Volk bisher gewählt hat, erhebt sich die Frage, in welcher Weise nun dieser neue Reichstag die notwendige Arbeit der Regierungsumbildung vornehmen wird. Der „Berliner Lokal-Anzeiger besaht sich besonders eingehend mit der angedeuteten Frage. Tie Radikalen rechts und links, schreibt er, sind stark ge schlagen. Die Gesamtsumme der Rechtsparteien ist etwas ge- stiirkt. Aus der Linken ist die Sozialdemokratie etwa um die Berlüste der Kommunisten verstärkt, die Demokratie mit einem «ür die Gesamtlagc belanglosen Konjunkturgewinn um alle ihre kühnen Hoffnungen betrogen. Zwischen Links und Rechts 'cheint das Zcntrnm wie zuvor das Zünglein an der Wage. Das bedeutet drei Möglichkeiten. Eiuweder der alte parlamcn- «arische Katzenjammer deutscher Nation hebt genau so. wie er mar, von neuem an. oder daS Zentrum macht einen Links block mit, oder endlich das Zentrum tn>, was es schon im Oktober und im Mai hätte tun sollen »nd geht in eine bürger liche Koalition, die Demokraten dem Katz-und-Maiis-Lpielen mit der Sozialdemokratie überlastend. Ans jede» Fall, schreibt das Blatt weiter, habe» Sozialdemokraten und Demokraten guten Grund zur Dämpfung ihrer Trommel». Das Blatt me.st dann weiter hin aus die Versuche der Demokraten, das bisherige Wahlergebnis als „Zwang zur »rohen Koalition" ansznlegen. und weilt nach, das, die Herbeiführung einer grohen Koalition im Reich heute unersüllbarcr sei, als je zuvor. Oder glaube jemand im Ernst, dah nach diesem Aussall B. Herr Ltresemann seine Partei nach links abführen konnte, obne sie zn zerstören, oder glaube jemand, dah die Wühler und Gewählte» der Deutschen Bolkspartei nach diesem Wahl kampf. in dem sie von Demokraten und Sozialdemokraten aufs unflätigste beworfen wurden, die innere Möglichkeit finde, stch mit diesen enttäuschten Herrschaften wieder aus eine Bank zu sehen und ihnen die sauren Trauben hernntcrzuholen. Die ..«reuzzeitnng" seht voraus, dah Herr Eberl dies mal, wo es sich um seine Partei handle, wohl die Lozialdcmo- tratie als die stärkste Partei mit der Kabinettsbildung bc auftragen werde. Ob es aber den Genossen gclinacn werde, eine Mehrheit mit Hilfe der Mittelparteien znsammenzu- bekommcn, lasse sich vvrlänsig nictil ersehen. Die Entscheidung liegt auch diesmal wieder beim Zentrum. Auch die »Deutsche Allgemeine Zeitung" er klärt das Weiterbcstehen der jetzigen Koalition ans Bvlks- pariei, Zentrum und Demokraten für ausgeschlossen. Znr gröhtcn Gcnugtunng aller nationalen Kreise sei die Wirtli- loalition von Zentrum, Demokraten und Sozialdemokraten ebenso unmöglich. Nach den Erfahrungen, die die Deutsche Bolkspartei bei der Zusammenarbeit mit der Lvzial- demokratic im Reich acmacht habe, nach der ganzen Tendenz ihres Wahlkampfes und nach dem klaren Willen ihrer Wähler schaft sei nicht anzunehmen, dah die Führung der B o lIS - Partei Lust verspüre» sollte, das Experiment der Grohen Koalition mit der Sozialdemokratie noch einmal zn machen. Als einziger Weg bleibt nur das Kabinett der natio nalen Bolkoparteicn. dem sich das Zentrum im eigenen Fnteresse nicht versage» dürfe. Es dem sozialdemokratischen ..Vorwärts" verübeln zu wollen, wenn er von „unserem Liege" spricht, biene cs anher acht lassen, mit wem man es zu tun hat. Zur Reaicrnngs- bildung erklärt das sozialdemokratische Oraan. wer da alaube. dah nach den Wahlen eine K a w p s r e a t c r u » a gege n die Sozialdemokratie möalich aeworden sei. der möge sehen, wie weit er damit komme. An» der andere» Leite sei auch dg.) Zuiainnicnarheiten der biiracrlichcn Mitte durch daS Behalte» der Bolkspartei und die starke Lvaiinnng. sie zwischen ihr und den Demokraten crsvlat sei. auherordentlich erschwert worden. Selbstverständlich sei die Lpannnna zwischen Sozialdemokraten und Bolkspartei nock viel stärker. Die Sozialdemokratie, erklärt das Blatt dann in einer An- wmdluiia von Bcrnunst. die weder im Reich noch in Prenhen für sich allein die Mehrheit acwvniien habe, könne nicht ver- lanacn, dah allein nach ihrem Wille» entschiede» werde. Sie werde aber ans bestimmte Forderungen nicht verzichten kön nen. die den Lck-ntz des Friedens, der Republik nlw. beträfen. Die Ersltlluna ihrer Forderungen werde sic aus dem Wen der verhandln»««» oder aus dem des Kampses suchen müssen. Für beide Wege sei sic stark genna. Das Rätselraten beginnt aufs Neue. (T r a h t m c l d u n g unsrer Berliner L ch r i s t I e t t u n g.f Berlin, 8. Dez. Lvbald die MitaUeder der Reichs regicrniig wieder völlig in Berlin versau,well sein wer den — der R e i ch s k anzler trisst am Dienstag wieder in Berlin ein —, wird sich auch das Reichskabinett mit der Fraac befassen, welche K v n i e a » e n z e n sich aus dem Wahl aussall sür den Bestand und die Zusammensetzung der Reichs regierung ergeben. Die Führer der bisherigen Regierungsparteien werden sich am kommenden Donnerstag in Berlin zn einer unverbindlichen Aussprache über die parlamentarische Lage ziisammenfinden. Die einzelnen Frak tionen des neuen Reichstages dürften noch vor Weih nachten zniammentreten Die ersten Fraktiopssitzungen sind bereits ans den lä. bzw. lü. Dezember angesetzt morde». Das Nächstliegende wäre allerdings die Demission des Kabinetts, denn ein weiteres Amtieren des gegeni wärtigen «abittctts ohne Nenansrollung der Knbinettssrage ist nach dem Wahlansfall wohl ausgeschlossen. Die Znitlative liegt dann beim Reichspräsidenten Ebert. Wie an,s Zentriiinskreiien erklärt wird, sei es noch keines wegs sicher, ob der Reichspräsident einen Sozialdemokraten mit der Neubilduna des Kabinetts beauftragt. So erwünscht es auch sei, dah wir in den kommenden Wochen, wo es sich um die Entscheidung auhcnpolitischer Fragen, beispielsweise der der Räumung der Kölner Zone, drehe, eine völlig aktivns- fähige Regierung hätten, io werde sich doch ein längere Zeil andauernver Schwebezustand wegen der grohen, mit der Regierungsbildung verbundenen Schwierigkeiten nicht vermeiden lassen, da jede denkbare Koalition mit einer starken und vermutlich auch scharfen Opposition zu rechnen bal. Fn Zeiitriiniskreiien wird weiter die Ansicht geönh.it, dah einer weiteren Kanzler schast Dr. Marx kaum etwas im Wege siebe, eine Mei nung, die man bei den Rechtsparteien laum teilen wollen wird. Man ist auch in Zeiilriimskreiien der Auffassung, dah Marr und die Regierung formell ihre Demission geben könn ten, damit der neue Reichstag vor klarer Entscheidung stände Wie man ans diesen und ähnlichen Aeiiheruiigcn führender Zentrumsperiönlichkeiteii heianshvren kann, bereitet man sich bereits in den lintsaerichtclen Kreisen der Reichsregie rung aus einen erbitterten K a in v f mit den Sie gern vom 7. Dezember vor. der um so schärfer sein wird, als die Herren Wirth und Konsorten diesmal ohne Lchru vor der „christlichen" Einstellung der Zentrnmspartei die Sozialdemokraten und deren kirchenseindlichc Hilsstrnppen ossen >»s Feld führen werden. Wie weit übrigens die Kriecherei vor der Sozialdemokratie in gewissen, noch immer sich bürgerlich nennenden Kreisen geht, davon gab henke das angeblich noch demokratische „B. T." einen Beweis, indem es von der Sozialdemokratie als dem „siegreichsten Lieger", der aus dein Wahltainpse noch Hanse lvinine, ivrach. Das amtliche Ergebnis der Preuhenwahl. 'Durch F ii ii k i p r ii ch. > Berlin, 8. Dez. Das vorläufig abjchlichendc amtliche Ergebnis der prenhischen Landtagswahl stell, sich wie folgt: Es entfielen aus die Loziatdem. 4,',22 Millionen Stimmen, aus die Deutschnaiioiialcn 4,R>:>, ans das Zentrum :t,178, aus die Kommunisten t,77>2, ans die Deutsche Bolkspartei l.7«-',, ans die Nationalsozialisten 0,45». ans die Demokraten t,l>7t, ans die Wirtschastspartci 0,451. aus die Deutsch-Hannov. 0,250 Millionen und ans die nationalen Minderheiten 85 000 Stiqnnen. Demnach entfallen auf die Sozialdemokraten 113 (13V), auf die Deutschnationalen 109 (77), aus das Zen trum 79 (79). aus die Kommunisten 44 (27). aus die Deutsche Volkspartei 44 (57), aus die Hationalsozialislen 11 (—), auf die Demokraten 27 (26). auf die Wirtschafts- Partei 11 (4). aus die Deutsch-Hannov. 6 (3) und aus die nationalen Minderheiten 2 Mandate. Die Gesamtsumm? der Mandate beträgt 446. (WTB., Nationale Mehrheit in Braunschweig. Das Ergebnis der Landtagswahlcn. Brau „ schweig. 8. Dez. Wie die „Brannschwelgischc Landcszcitnng" mitteiit. hat die Landtagsmahl in Bran »schweig folgendes Ergebnis: Lozialisten 105023 Stimmen, >8 Liste, D e n t s ch n a t i o n a l e 53 404 Stimmen, l» Liste. Zentrum 4782, ü. Kommunisten 1312». 2. Deutsche Bolkspartei 41 784, l I> Liste. Wirtschasts- liste 24 287, 4. Welsen »42». l. Nnabhingige 1787. I>. Der Bürgcrblock jDcutschnationalc, Deutsche Bolkspartei. Wirtschastsliste, Welfen und Zentrums hat mit S5 Litzen die absolute Mehrheit im Landtag. lW. T. B-1 „Ein großer Aufwand schmählich ist vertan!" Keine ttiiisälschuiig des Wahlergebnisses in einen Linksersolg! „Ein grvhcr Aufwand schmählich ist vertan!" sagt Mephisto bei der Grablegung FaustS. Das paht aufs Haar aus die jetzigen Rcichsiagsmahleil. Dem Linksradikalismus drohte die nationale Bewegung über de» Kopf zu wachsen, und des halb unternahm er den Berinch, nnler Missachtung des am 4. Mai klar ausgcdrückten Bolkswillens die Bildung einer Rechtsrcgiernng durch die grundlose Herbeiführung von Rcichstagsneuwahlcn nach einem nur wenige Monate langen Dasein des Maiparlamcnts zu verhindern. Es muh daran er innert werden, was damals an dieser Stelle über das sozial demokratiiche Drängen nach Auslösung des Reichstags aus geführt wurde. Es wurde daraus hingewicien, dah die sozial demokratische Partei sich dabei offenbar von dem Streben leiten lieh, de» Kommunisten, von denen grohe Arbciterkreisc abznrücken begannen, bei Neuwahlen so viel Mandate ab zukiiüpscn, dah sie selbst als stärkste Partei in den Reichstag ziirücklehren und die Regierungsbildung übernehmen könnte. Diese Rechnung ist denn auch, wen» man von der sozialdemo kratischen Hoffnung ans die Regierungsbildung zunächst ab sieht und das Ergebnis rein mechanisch und zalilenmähig bc- trachiel, aiisgegangen. Eine solche Auffassung, die mir dem beschränktesten parteipolitischen Horizont entspricht, ist aber keineswegs zulässig. Wer die jetzigen Wnhlen richtig aus- werlen will, muh sich gus eine» höheren Standpunkt stellen, als ans die Zinnen der Partei. Er muh fragen: „Was ist der Sinn dieser Wähle n und da kann eS nicht zweifelhaft sein, dah das Ergebnis eine nachdrückliche Bekräfti gung des am 4. Mai erklärten Bolksmillens nach Befreiung vom Marxismus und nach einer Heranziehung der Rechten zur Regierung bedeutet. Die Zunahme der sozialistischen Stimmen ist nicht so zu erkläre», dah weitere Bolkskrciic, die bisher anherhalb jeder sozialistisch-kommunistischen Betätigung standen, sich mit einem Male zugunsten des Marrismiis aus gesprochen hatten. Davon kann gar seine Rede sein. Es handelt sich vielmehr im wesentlichen nur um eine Bcr- schicbiing der Grenze zwilchen Sozialismus und Kommunis mus, »in den Uebergang eines Teils der bisherigen kvinmu iiistische» Anhänger zur Sozialdemokratie, während Zentrum und Demokraten höchstens einen der stärkeren Wahl beteilig»«» entsprechenden Zuwachs erreicht lwbeii. Ans der Rechte» dagegen haben die Deiilichngiionglen trotz der ge waltigen gegen sic gerirhicien Berhctzuiig 8 Sitze gewonnen, die Deutsche Bolkspartei genau so viele, und die kleinen RechtSgrnppen, mit Ausnahme der "Nationalsozialisten, haben ebeiisaüs ziigciiviiiincn. Das hciht mit anderen Worten, dah der Ansturm des Linksradikalismus gegen die Rechte glänzend abgeschlagen worden ist. und dah sogar noch Bcr stärtiingc» in das Lager der Rechten cingcriicll sind. Die brennende Frage ist nn», wie sich der Reichspräsident dieser neue» Lage gegenüber verhalten wird, die taisächlich darin gipset!, dah der ganze grohe Apparat der Neuwahlen bloh dazu in Bewegung gesetzt morde» ist, um der Sozial demokratie es zu ermöglichen, ihren Heihlninger nach ändert halb Dutzend kommiiiiistischcr Mandate zu befriedigen. ES ist iinglanblich, und zeugt von der übergivhc» Macht, die der Marxismus immer noch bei n»s ansiibt, dah die sozialdemo Irakische Partei ihren Willen mit Hilie der vom Zentrum zum Zünglein an der Wage gemachten Demvlraiie dnrchznscye» vermochkc, obwohl die ganze Rechte gegen die Auslosung war. die Nutzlosigkeit der Mahnalime »vraiisiagle »nd die "Beachtung ihres demokratisch parlamenlarUche» Rechtes ans Umbildung der Regicrniig nach rechts verlangte. Hier hatte der Reichs präsident nachgcbcn müssen und nicht dulden dürfe», dah die Sozialdemokratie die Balm »ür ihre» parteipolitischen Macht Hunger srei bekam, dah deswegen „ein groher Aufwand schmählich vertan wurde". Statt dessen lieh er aber dem Reichskanzler Marx das Doppelspiel mit der unmöglichen gleichzeitigen Rcgiexiingscrweiiexiiiig nach rechts »nd links ossen, und darüber »inhte cs zur Anslöinng kommen. Nach dem nun der Reichspräsident einmal nach den Mai- ivahlcn es abgelebt» hat. die Deiitichnntionglen als damals stärtste Partei mit der Rcgicrnngsbildung zu beaiiiiragcn. kann er diesmal unmöglich die Lvzialdcmvtralie mit der Be gründung. da» sie die stärkste Partei lei. zur Kabineitsbildnng