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Seite 12 »Dresdner Nachrichten- Seite 12 Freitag. 1«. Mär» 1««« Nr. 73 Für unsere HauSsraue». Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Zerfahrene Suppe. Rinderbrust mit auinen Vodnen. Gefüllte Lauben mit Salat. Rosiuen» ttnidkl — Für einfachere: Saure Linien mit Blutwurst. Magen- und Larmkrankcu sei Mucke» Graham. und s är I» »veitSbrot ganz beiouders empfohlen. Uns ärztliches Unräten verwandt r >» Krankenhäuser« u Heilanstalten. Bollrndet« yadrikation, grösster Wohlgeschmack. lrich« teste Berdaullchkeit. — VeiknuiesieUrn in allen Stadtteile», durch BiSmarckbUd kenntlich Zusendung in Dresden frei Hans, nach auswärts prompt durch HU«»»!»«» »««««Iner kV«»«-. M»ttI«Id«»kt«r«1, ditr. 3«. — D«I. 2ftUt. LävL»»ü-Ii:i>4!r^,««, in vorznalicher Qualität einpirblk» in Kl von l Mk. dis 3.50 Mt Schilling Sr Körner, Gr Biüderg. 16 vermischtes. Sturmflut- und Hochwasser-Nachrichte«. Die Sturmflut bat in C ur d av e n und namentlich in dem lüehrig gelegenen Stadtteil Nitzebütlel groben Schaden an- gerichtet. Die Wellen haben tiefe Löcher in die Deiche gewühlt, besonders am Leuchtturm, dessen Fundamente sreigelegl wurden. Die neue Schnellfeuer-Batterie bei Duhnen, die ganz unter Wasser stand, soll auch sehr beschädigt sein. Das „Memeler Dampfboot" meldet aus Heydekrng: Ein grobes Hochwasser-Unglück hat in den letzten Tagen den Kreis Heyoekrug heimgesncht. Dadurch, dah sich Ende voriger Woche bei Rageiiiiiaken, nahe Brionischken, im Acemelsiutz eine bis aus den Grund gehende Eisverstopfuiig ge bildet batte, trat dieser über die Ufer und überschwemmte meilen weit das Gelände. Am Sonntag stand das Hochwasser aus dem Marktplätze von Hehdekrug nur 20 Zentimeter niedriger als in dem entsetzlichen Hochwasierjahre 1688. Noch schwerer wurdc das 16. Moor-Kolonisations-Gebiet gelrossen. Eine große An ie Bismarck, befinden sich in dem entsetzlichen Hochwasserjahre 1688. Noch schwerer wurde das 16. Moor-Kolonisations-Gebiet gelrossen. Ein zahl Dörfer, darunter die Kolonie Bismarck, best größter Wassersnot. Die Bewohner waren unvorbereitet und mutzten auf die Böden der Häuser flüchten, Pas Vieh stand einen Meter tief im Wasser und fror an. Hilfeleistung war dis Montag unmöglich. Erst am Montag gelang es, einige hundert Kranen uno Kinder nach Hehdekrug zu schassen. Sämt liche Vorräte sind verloren. Die Häuser find unbewohnbar. Auf Requisition des Landrats wurden 50 Pioniere mit 1:! Pontons von Königsberg zu Rettungsarbeilen und zur Sprengung des Eises hierher kommandiert. Regierungs präsident Dr. Stockmann ans Gumbinnen ist am Montag in Heydekrng eingetroffcn, um in Gemeinschaft mit dem Land- rate und den Herren der Königlichen Geiieralkomrnission Mittel zur Abhilfe der Not zu erwägen. Der Oberpräsident der Provinz Ostpreußen v. Moltke hat sich in das Ueberschwemmungs- gebiet begeben. Durch Sturmflut wurde am Montag an der belgischen st ü st e großer Schaden angerichtet. InAntwerpen wurden die Kais überschwemmt, wodurch an den in de» dortigen Schuppen lagernden Waren erheblicher Schaden verursacht wurde. Am Abend trat das Wasser langsam zurück. In Meisen durchbrach das Wasser der Schelde die Deiche und über schwemmte die Niederung auf eine Strecke von dreiviertel Meilen. Mehrere Häuser wurden bis ans Dach unter Wasser gesetzt. An Ostende drang das Wasser über die Deiche. Ein in den Hafen einlaufendes Fischerboot ist mit seiner aus sechs Mann bestehenden Besatzung untergegangen. Zur Festnahme Hennins. Wie aus Berlin gemeldet wird, wirkte dort die Nachricht von der Verhaltung des vielgesnchten Raubmörders ebenso über raschend wie befreiend aus die Einwohner der Reichshauptstavt. Wie von einem schweren Alpdruck erlöst, atmete die ganze Be völkerung aus: denn seit der verwegenen Flucht des tollkühnen Verbrechers am 6. Februar waren viele Gemüter durch die zahllosen Hennig-Iagden, durch die vergeblichen Polizei-Razzias in den Laubenkolonien und Durchsuchungen ganzer Häuser fünf 'Wochen lang in einer beständigen Unruhe besangen. Dem Kaiser ist die Festnahme Hennigs sofort telegraphisch gemeldet worden, lieber einige Einzelbeilen wird aus Stettin weiter berichtet: Der Sckuh, den Hennig aus den Schutzmann abseuerte, traf die rechte Wange, glitt am Unterkiefer ab, trat unterhalb des Ohres aus und traf noch den Beamten der Äach- und SchlietzgefeUschaft rm linken Oberarm. Letztere Verletzung ist leicht. Hennig wurde durch den Krankenwagen in das Polizei gefängnis gebracht und in einer Tobsuchtszelle inhaftiert, wo er von den Aerzten verbunden wurde. Hennig ist seit dem 9. Fe bruar in Stettin und verübte dort einige Diebstähle. Den letzten Einbruch verübte er daselbst in der Nacht zum Mittwoch in der Ärohnhofsirage 25 bei einem Geschäftsreisenden Schulz, der aus Geschästsreisen abwesend war. Gegen 4 Uhr wachte die Frau oon einem Geräusch auf und Licht wahrnehmend fragte sie, wer da sei. Daraus erschien im Türrahmen ein 3()jähriger Mann und sagte zu ihr: ,.Ihr Leben will ich nicht, ich will Geld!" Ti« Frau gab ihm die Schlüssel, woraus der Verbrecher ihr die Augen mit einem Taschentuch verband und fie ins Wohnzimmer führte, wo er alle Behälter durchwühlte. Schließlich riß die Frau die Binde sich ab und lief ins Entree, schreiend: „Mörder. Räuber!" worauf der Einbrecher die Flucht ergriff. Heute er kennt die Frau den Hennig als ihren nächtlichen Gast. — Da mit Sicherheit festgestellt worden ist, daß Hennig einen Schnurrbart trägt, kommt er als Täter des Ansalls auf den Kammerberrn o. Zltzewitzim Eisenbahnwagen nicht in Frage. ** Zum Kapitel Berliner Finanzadel wird weiter geschrieben: Mit Zuverlässigkeit verlautet, daß am Tage der Silberhochzeit des Kaiserpaares der Geheime Kommerzienrat Isidor Loewe, der bekannle Gewehrfabrikant und Chef der Aktien- Gelellkchaft „Ludwig Loewe u. ,Eo." zusammen mit seinen Kollegen Fri-dländer und Caro durch den erblichen Adel aus« geieichnet werden sollte — und daß er bat, feinen Namen von der Liste abznsetz-n. Eigentümlich übrigens, wie manche sich noch nicht darüber beruhigen können, daß der vreußische Adel in den beide» anderen Herren einen Zuwachs erhalten hat. Es ist das ein Beweis für das schlechte Gedächtnis, an dem unsere flinke Zeit laboriert. Man braucht nur die Listen der preußischen Standes verleihungen nachzuschlagen, um sich davon zu überzeugen, daß die Herren von griedländer und von Caro auf eine ganze Reihe von Vorläufern znrücksebrn können. Und man wird hierbei zugleich die Erfahrung machen, daß die Familien der von den preußischen Königen nobililierten Berliner Bankiers und Großindustriellen fast ausnahmslos im Schoße des alten 'Adels anfgingen, der sie anfangs mit so scheelen Augen betrachtete. Tie Töchter der neuen Ritter wenigstens wurden beinahe immer von den Söhnen der ulten gefreit. Den Anfang in dieser Reihe macht Ferdinand Moritz Levy D e l m a r. den Friedrich Wilhelm III. „in An erkennung seiner dem Staate geleisteten Dienste" 1810 zum Frei herrn erhob. Er hinterließ keinen männlichen Erben, wohl aber «irre Tochter, die in die Familie der britischen BaronetS Rnmbald heiratete und deren Tochter wiederum das Recht erhielt, sich .Freifrau von Telmar" zu nennen. — sie ist vor zwei Jahren als dre Gemahlin eines französischen Diplomaten, des Grafen Gaston de la Rochefoucauld, eines Vetters des gleichnamigen Herzogs, in Biarritz gestorben, Tann finden wir l840, bei der Thronbesteigung Friedrich Wilhelms lV„ den Geheimen Kommerzienrat E. Ei Endell: er wurde der Schwiegervater des späteren Finanz ministers Freiherr» von Patow. Tes 1863 geadelten Bankiers Siegfried N o r m a n n (der kein Arier war» einzige Tochter wurde die Gattin des Hauvtmanns im Kaiser Franz-Regiment, Erik von Witzleben, der dann 1866 siel, Ihre Söhne und Enkel heißen: „von Witzlcben-Nomiann" und haben u, a. in die Familien der Grasen Bethusy-Huc und Posadowsky-Wehner ein- qeheiratet. Ten Geheimen Kominerzicnrat F. H. L, Scharfer, der der Sohn eines subalternen Geiichtsbeamten in Halberstadt war und durch die Begründung der Modezeitnng „Ter Dazar" ein 'chwerreicher Mann wurde, überlebte keiner seiner Söhne, — seine Millionen sind setzt in den Händen seiner einzigen Tochter, die ln erster Ehe den Grafen Fritz Eulendurg, den Bruder des Fürsten „Phili", in zweiter den General Grafen Alex Wartensleben ge heiratet hat, und deren Töchter Gräfin Kalnein, Freifrau von Senden und Frau von Seidlitz beißen. Das Jahr 1868 brachte dem schon 1853 »obilmerten Bankier I. M. von Magnus „aus Anlaß seines sivsäkrigen Jubiläum- als Teilnehmer des Bankgeschäfts Magnus" den Frelherrnstand, — von seinen Enkelinnen lebt eine als Witwe eines Generals von Prittwitz in Berlin, eine andere ist die Gattin des Legalions- rakkS Grasen Georg Wedel in Kairo. Bleichroeder und lJenschitng -eh« nächste Seite.) üerrtlleb« ksrroaal-Iiscdrichteo. vr. wscl. H«ir>ni»nn, Stabsarzt a. D„ Prager Straße 7. H . »«reift «nd gibt keine Pra,t» bi» auf weitere» >uk. 8 z«WLl rl Vf81ro8edvln, I'fiiree UlriW« li. II,, ruiMüMIirt. , rslilisiAI, kmMiiill. L«: 7 Stvuvestv. 7. Sp«ch,. s-v. DM-Spezialität: Schmerzloses Zal,»ziehe» i» Betäubung! "WW Unvemltt koftenfr. Koiisnlkatio» > Plombe» ic. Künstl. Zähne. (Possen gar) g Ersatz d. Unk ! Schon. Bed, Inh » Dir.Hendrich. LtkllN-^VkLl liiiLLvr, staatl. dipl. tn Deutschland u. Amerika, a. d, Hanptstatio» der ftaaoanlal, 4 1 Sprechstunden n- Straßenbahn. viilll ftplüiL a» I«, von 9—1 u, 8—5 Uhr. »Mk" Uitrrnomm. modern eingerlcht. »abnärztl. Praxis. - Wirkt, schmerzlose Operationen in Brvmätber-Nar- Tptj.. kole. — Dauernd haltb. Plomben. — Emklafs. Zahnersatz. tMk" Polillin. Abtlg. für Unbemittelte (Kranlenkcmen-Prefie). Lalm-Krrl llvuüriek In Deutschland und Amerika approbiert. Spezialist sür schmerz!. Aal,»ziepen tn Betäubung. § Sprechz,: 9—5. 7 «trovvsir. 7. Sonntags lO—12. 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Prospekt» öurok «iio Kurlcommlrslon. biln»rel«»z,er fXrLmisisiihriiinliL), yuollselro, kmssr Kartiilön, Übereil orbLltilok. fiii' slle. llie 8iel> msN lim! klein! külileli. dürste der nachstehende amtlich beglaubigte Brief von großem Wert sein: Straßdurg >. Elf. den 3, Mai 1905. Teile Ihnen mit, daß ich seit lO Monaten an starkem Husten mit AnSwnrs leide, Schlaflosigkeit und Mangel an Appetit und war sehr matt und elend, und habe mich ans das Bivionpulver recht wohl gesunden, konnte besser sihlasen und nahm auch zu au Kraft und Fleisch und spreche Ihnen meinen verbindlichsten Dank ans. Hochachtungsvoll Jacob Braun. Unterschrift beglaubigt durch den Kaiser liche» Notar zu Straßdurg Jnilizrat Ur Allonas Bivso» ist erhältlich in Apotheken, Drogerien usw„ daS halbe Kilo-Paket zu drei Mark: mit Bvuillonrxnnkt oder mit Kakao, erstercs zur Supvendeieltting. lehteies als Morgengelräiik. Man verlange vom Biosonwerk Bensveim die Broschüre mit den Be richten über die von den Professoren, Aerzten und in Kranken häusern uiw. erzielten Erfolge. tz A'sllllieim - kielirkvliiliii- spannung si UlUllvIUI E Ullttlllv spannuna Lestbsu» „Lum heitren Slick". in der Mitte zwischen den Städten Waldheim u. Hartha ge- legen, empfiehlt einem aeehrten reisenden Publikum seine mit l züglichen Betten ansgeslattcten vor- I? rSin «I vn-LLn» IN vr einer geneigten Beachtnna. Gittaepfiegke Biere «. Weine. Hc Zivile Preise. Bürgerl. Küche. Gelchinverbind. zu federn Zug — Meinet Saal iür Gesellschaften. Hochachtungsvoll Der Besitzer ttli» lllUIliiIlNis» l>>il«>l>«ltLllIl, überall erhältlich. 8 II. Melmei'-VefgnWiigr- m kslililliligzfilliil mit dem erstklass Noppvl»« Iirftudsn-Lliaftmpsor „ILovrbt r^ des Vvstvi rvleklvoko» l-luzfü ab Trieft am 2. 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L Nr. 1- MO ,u M. 5iW 1500 . . 8 . 401- 1900 . . 2000 75M . . 6 . 2401—S 900 . . 1000 4500 . . V . 12401-16 900 . . 500 8750 . . L . 18401-22150 . . 200 »um Handel und »ur Notiz an der hiesigen Börse zn- »ulasse». Die Landesregierung hat die Grundrenten- und Hhvotheken- Anstalt der Sladt Dresden für den vorliegenden Fall Von der Verpflichtung zur Einreichung eine- Prospekte- befreit. DreSden, den 13. März 1906, Dis 2ii1g,ssiul§ssts11s Lü äsr Dörss 211 Drssäsu. Hr>8« SI«„,llv. KeMsI-VefzsiiiiiiIiing »n» Vai»i»vr»t»sx ÄVI» 8. LAOS 4 vkr naollmNtazs im großen Saale des Museums in Bremen. VaUS» - Orrtonng r 1. Geschäftsbericht und NechnimaSablage. 2. Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn» u. Verlustkonto 8, Entlastung des Vorstandes und deS Aussichtsrates. 4. Wahl von AnfsichtsratSmitgliedern. K, Auslosung zweier Serien der Anleihe Von 1883 und je einer Serie der Anleihen von 1885, 1894 und 1901. Die Hinterlegung der Aktien hat gemäß Artikel 20 de-Statuts bi» zum 2. Slpril d. I. bei einer der nachbenannten Hinter legungsstellen »n erfolgen: in «rvinvi, bei der Zentralkasse de» Norddeutsche« Llovd, „ «eilt« bei der Königlichen Seehaudlung (Preußische Staatsbank), . ^ bei dem Bankhaus« S. Bleichröder, . „ bei der Bank sür Handel und Industrie» . „ bei der Berliner Handelsgesellschaft» , .. bei der Deuts«,e« Bank. . ^ bei der Direktion der Diskonto-Gesellschaft, ,. „ bei der Dresdner Bank, „ vi beider Allgemeinen Deutschen Eredit-Anstalt. Tlbthetlnng Dresden, . r>aaitr„, t n. ^i. bei der Direktion der Diskonto- Gesellschaft, r>«l bei der Bergisch-Märkische« Bank und deren Filialen in Aachen. Düstcivon. Köln. M-Gladbach. bei dem Bankbause L. Behren» Sk Sbhü- und bet der Hamburger giliale der Deutschen Bank. Breme», den 14. März 1906 Der -luffichtSrat: Geo. Plate, Präsident. ^oübaä 8a1rdruim bei K«mpt«-n, 875 m ü. M. Bahnlinie Kempten — Pfronten — Reutte. Stärkste »o»I«,iiv>I« Deutschlands. — Wasserversand Große Waldungen. Sailon Mai — Oktober. Prospekte durch Vlv k>»«k«ver«vi»II«»U. BamsGamiil^llriisllllirtll krasn ktM lv. « m ^s'i88snbsr§ I. §L. LM 21. LlLrr 1985. 0lk»cL. Notor»«s«ll » kehrriiSsr ^LllMNüoliliN'N. Skckan» Op«I, «. Alali», l