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vermischte». * lieber de,, Unfall des norddeutschen Llot^dampsers .EmS" wird berichtet: „Die Reise ging gut von statten dis »um v M.: Tai», brach ei» deftiger Sturm aus. .'US der Emir- Ueilag graute, wurde das Weiter nickt besser. Riesige Sturz- io Ilen ergsssen sich über das Schiff. Um I l Uhr 40 Mnuten Morgens iiötten plötzlich die Maschinen ans zu arbeiten. Der Daiupser war zwei Stunden lang ein Spiel dun Wind und Wellen. Darnach wurden die Maschinen wieder in Bewegung gesetzt (Ls schien Alles gut zu gehen, bis um etwas nach 2 Ut>r Rachmittags das Sckiss wiederum ru Stillstand kam. Bei näherer Untersuchung zeigte es sich, dag die Welle „ade der Schraube gebrachen war. Heber wagte, daß daS Schiss hilflos aus dem Meere treiben mußte. Vis Hilfe kämmen würde. Während der Rächt wurde der Sturm immer heftiger. Dir Fahrgäste begaben sich nicht zur Ruhe. An, 2l legte »ich daS Unwetter etwas. Mittlerweile trieb das Schiff nach südlicher Richtung. (Ls war um die Mittagszeit als ein Dampfer i» Sicht lam. Es war der Rapvuhannock". Der (kapital, erklärte sich bereit, die,.EmS" nach England in Schlepptau ,n nehmen, svbald der Sturm sich gelegt hätte. Am selben Lage kam ein anderer grvher Dampfer i» «sicht. Er bot Hilfe an. Die selbe wurde aber abgelehnt. Ai» ganzen 25. März ging die Ser »ach so hoch, das, es unmifglich war. die „Ems" in s Schlepptau in nehmen. Der „Rappahannack" aber biieb in der Nähe. Ai» Abend signalisirtc der Kapitän desselben, daß er nicht länger aiaiie» könne, da seine Endung zu sehr dem Verderben ausgesetzt tei. Als der ..Rappahannack" davvndampste. bemächtigte sicst der .Zalirgäile tiefe Riede,geschlagenheit. Der Stnnn nahm a» Hestig- !eit nach zu. sadah die Luke» rugeschlagen werde» mußleii D,e ganze 'Rächt »insile» dir Falngäsie in den Kajüten bleiben. Kanone» und Raketen wurden abgeienert, aber lein Sckiff zeigle sicl> Die „EINS" trieb immer mehr »ach Süden. Der Margen des 27. war nebelig. Die »miaue sallie nerade wieder abgrsenert tverde». als der Mann aus dem LugauS ries, das; er den Dniiips eines Srhisies am Horizont erblicke. Der Rns: „Ein Dampsei, rin Danwfer!" l'allte durch alle Räume deS Schiffes wieder. Die Kanone wurde einmal nach dein anderen abgesenert. aber der Dampicr berschwnnd Im Rebel. Jeder an Bard befürchtete, das: auch diese Hossiinng zu Schmiden geworden wäre, als er Plötzlich wieder mistauchie und aus die „Ems" znsulir. Es war die „Wild Flowcr". Sie ließ sosart ihr Rettungsboot hinah. Als die Seeleute der „Wlld Floiver" a» Bard der „Ems" käme», wurden sie wie „rettende trüge!" begrubt. Der .Kapitän der „Wild Flower" erbot sich, die „Ems" nach dein nächsten Hasen, Fayal. zu bngsiren Die weitere Reise ging ahne Unfall bau Statte». Die Fahrgäste der „Ems" zagen dem Kapitän und der Besatzung das höchste Lob. * Ucber ein eigenartiges Bittgesuch an den Kaiser berichtet der «Ratidorer Anzeiger" Folgendes: Ein Mädchen in Ratilwr. dessen Herz von Liebe zu einem Musketier des dortigen Bataillons er füllt ist, hat sich mit einem Bittgesuch an de» Kaiser gewandt. Es schmerzte sie lies, daß ihr AuSerwählter keine Knöpfe am Kragen trägt, niid so setzte sic sich den» am dl. März hin und trug in eine»! stilvollen obreiben dem Kaiser die Bitte vor, er niöge dein Mnsteticr .V. von der 12. Kompagnie des 3. vberschlesischen In fanterieregiments Rr. 62 zum Gefreiten ernennen. Und da sie die Absicht hatte, a» den Ostertngen ihren Auserwählten anszusnhrc». so hat sie zugleich, der Kaiser möge doch die Angelegenheit so be schleunigen, dass der biedere Musketier bereits an den Ostcrtagcii die Knäufe besitze. Das Schreiben ging von Berlin an das General - svmmniido nach BrrSlau und gelangte dann an das Bataillons- lommand» Hierselbst „zur Bescheidung der Braut". Der Bescheid, der der Bittstellerin ooni Bataillon znging, wird sie vermuthlich sehr überrascht habe». Das Bataillon lieg ihr nämlich eine Ab schrift des Verzeichnisses der Strafen ihres Musketiers zngehcn. * Ueber den Brand des Hotel Britminia in Frankfurt a. Ni, bei dem. wie bereits berichtet, sieben Menschenleben z» Grunde gegangen sind, bringt die „Fr. Ztg" folgende cinaehcnde Schilder ung: „Das ehemalige Hotel Bntannia in der Rabe deü Haupt- luihnhofes wurde 1880 durch den Besitzer Hewi H.W. Müller zm» Wohnhaus mngewandeli. Aus bisher unmifgcklärtcr Ursache ent- stano Dienstag früh hall» 5 Uhr in dem Gebäude Feuer, »nd mit rasender Schnelligkeit stand das ganze aus Eichenholz gebaute, mit einem eisernen Geländer versehene Treppenhaus bis zm» Dach hinaus in Flamme». Ans diese Weise war de» zahlreichen Insassen des brennenden Hauses der rettende Ausweg gänzlich versperrt. Im dritten Stock, wo die Familie» Weck und Schlefickn wohnten, 'prang das Feuer niit Blitzesschnelle in die Wohnungen über, be sonders In die Weck schc Wohnung. Hier waren nur die Frauen zu Hauie Herr Weck isi aus einer Reite nach Zürich abwesend. Der Heimtelnende wird süns seiner Angehörigen nur mehr als ver stümmelte Leichen Wiedersehen. Im Schlaf überrascht von der FeiicrSbrnnst wurde die ganze Weck'schc Familie, nämlich die Ahährigc Ehefrau Weck mit ihrem wenige Monate alten Söhnche», die Mutter des Herrn Weck und die Helden Frl. Paiiline und Wil- brlininc Weck. AuS allen Stockwerke», von den Fenstern und "Ballonen ericholle» Hilfe- und Jammerrufe. Die junge Frau Weck sprang mit ibrein Kind znm Fenster hinaus. Sie fiel aus'S Pflaster nieder und fand den sofortigen Tod; das noch lebende Kind ist bald daraus an den Folgen der Erschütterung verschieden. Der Frau Weck sprang ein Fr!. Weck nach. Auch sie gab alsbald den Geist »ns Aus den Mansarden, wo die Dienstmädchen schliefen, ver suchten zwei der weiblichen Insassen, am Blitzableiter herunter- znklctteni. Dabei stürzte das Dienstmädchen Marie Knllmami ab und sicl sich zu Tode. Einem anderen Mädchen gelang cs dagegen heil zur Erde zu gelange». Ein älteres Dienstmädchen wird noch vermisst, man befürchtet, daß es in den Flammen »ingekommen. Die Fenerwchr war gegenüber der Wnth des Elementes das binnen aut kaum !ü Minuten ans alle Theile des Hauses sein Vernichtungs- eiten fa' «» Hospitalarzt ic. >4«», Augustusstr.2. Reu: Erbin« luitnn Schnelle.Hilfe b. Geschl -u. Ha»«k,u»kh Svr. 9-2 ». 5-6. Auch! 11161», Schrffrlstraße»1.2. Et.. heilt Hautausfchl ««- Idv. ««I. USul«, Rohrlioisgasfe 14. I» nahe der Annenstr. Sprecht» f.geheime. Hat--,Haut n Blasenleidentäal- 9-'/r3. Sonntags nnr 9-'/,l2. Dienstags n. Freitags auch AbdS. 7-9. Evrcialarzt I»r. Lina««», Pzaaerktr. 4«», I«. bellt alle geheimen Krankd.. Haut- u Harnleiden. ISefchwüre n. Schwache. Ldreitik». von v— ,6 » 6—X m,r. Aulw. brirft. Vorm. Ide. lpriv.-ttlinik. Zilizeiidorfstr 47. f alle grh.,HauIkra»kd. u. Sckwächeuist. rr 9—l u. V 8 Ausw brieft. , Attg»istusstr.2. Neu: t'rsm« ankmzcsidll. 5,-ii Auch dlieft. Hantagsschläge. «eschwüre. Harn- n. Blasenleiden, Schwäche. 8-5. Abds.7-8. »-> D e I. Ilvllaa«»«!» gegr I88l). gr. Klosterstr. 2. i. d. älteste und bzgl. ihrer Einrichtung vollkommenste Spezial« Anstalt Teiitichlauds iür cltctri'che Krankenbehandliing. <9—3. Sonnt, st—Ist.' Prospeet 59 Ps. Ntttt« t»«»n, Gr. Brüderg. l t. heilt frische u. ganz ver- alt. geheime Ikraukh.» tffesichtSauSschi.. Aasenrötlie. Haut- kranrk.u. Flechten tauchBartstecht.l all Art 8—5.'Abds. 7—8. °"> t»eIia«»e,Frrldrlgrrplatz't.l, alle männl. geheimen ».Harnleid..Geichw. Wurzrurc. V»N—s.' 8. AnS»v brieff rz«no>«»le5, ttsrnnaerstr. II. 2., heilt nach längs. Ers. 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Herr Ehrhardt rettete sich durch einen Sprung ans das mittlerweile nntcr seinen Fenstern ausgebreitete Rel»»igs»etz. Die junge Frau Ebrhardt schwang sich resolut durch'S Weitster »nd kletterte aus dem Gesimse, das die Stockwerke trennt und ziemlich breit ist. dem Rachbarhäuse zu: einige 'Augenblicke schwebte sie bei dein Wagestück zwischen Tob und Lebe». Da be merkt Hauptmann p. Banmbach vom 81. Insanteric-Regiinent, der im Hause nebenan in gleicher Stockwerkhölle wohnt, die Kletternde, steigt Zinn Fenster hinaus, der Schwankenden entgegen, bietet ihr die unterstützende Ha»d und bringt sie vollends in Sicherheit. Aus dem Mantardenstock waren die Dienstmädchen der Familien Weck »nd Ebrhardt auf's Dach geflüchtet und hielten sich am Schnee- iänger fest. Eines der Mädchen wollte in der Angst durchaus bercibspringc». wurde aber davon adgehaltcn. bis die Feuerwehr die Frauen aus der gefährlichen Lage erlöste. Dem Dienstmädchen Marie Schmidt, das ans das nördliche Dach geklettert war. tvnrde der Sohn des im Rcheiihause wohnenden Restaurateurs Knoblauch ;»n> Lebensretter. Dsr wackere junge Mann war ans der Mansarde 'eines Hauses über die Brandmauer geklettert und holte das Mäd chen mitte» ans den lodernden Flammen heraus. So kommen in das schrc'ckensvvlle Ereignis: einige Züge von Nächstenliebe »nd Hochherzigkeit. Der im sonst unbewohnten Partcrrestock wohnende Hausmeister hat sich mit einer schweren Brandwunde am Arm retten können. * Eine merkwürdige Erscheinung im NnionSstaate Maine irnd zwar in den dortigen Fabrikdörfern ist die Klaffe von Männern, welche zntrcsiend als „Haushälter bezeichnet tverde» können. Fast in jeder Stadt, wo es viel Industrie gicbt, findet man die'e Männer in großer Zahl. Wer kurz nach der Mittagszeit verspricht, wird sic mit vorgebiindenen Schürzen beim Schüsselwaschen finde». Zu anderen Tageszeiten kann man sie scheuern, die Bette» mache», die Kinder waschen, anfrännien oder kochen sehen. Ob Einige von ihnen auch die Näharbeit für dir Familie besorgen, ist noch nicht scstgestellt. Diese Männer besorgen die Wirthschast aus dem ein fache» Grunde, weil ihre Frauen mehr in den Fabriken verdienen können als sie. und es eine Gelderwaniisj bedeutet, wenn die Frauen arbeiten gehen zur gefälligen Mittbetlnng, datz ich an >M" 6»nv- n. k'elei'- 1a««»,, mein Ge'chättsloccil früh von bis '/»9 Uhr, Mittags von 11 bis 12 Uhr »nd Dcilüs von 7 kis 9 M offen HM. AleriMer Schörke DM.. Ares-en, DnvrrSn 58. i /-sc:2 :, i- Pater Erbswurst: Koche doch morgen statt der Liinensuvvc von Alexander Schärte einmal eine Bohnensuvve oder wieder sa eine wohlschmeckende Pilzsuvve, wie vorgestern. Paula E.: Ach bitte, lieber mal Hasermehlsupve von Alexander Schörke s Hafermehl, das esse ich zu gern. Mutter E Schön, hole dann '/r Psd. zu 25 Ps. und '/> Dutzend. Bonillonkapscln von Alexander Schörke. da sich Papa ans dem Bureau Bouillon kochen will. Fritzchcil Erbswurst: Kriegen wir nicht mich wieder einmal Alexander S Erbswurst mit Svcik und Schinken? Nein. '-»U Wegen fltänmnilg eines größeren Lagers sticht eine Weingroß- handluiig am Rlieiu zu Engros-Prelse». ielbsi bei Bczng kleinerer Posten, mit Hoteliers, CasinoS und Privaten in Verbindung z» treten und osscrirt: 26.6«tt» Ltr. rkeinsteff. 61er Wein zu M. .166 pr.lOM Ltr 16.660 Mosel 166 16,666 „ Mljeinwcin 666 ,. „ 6,666 „ Rotbwcln (Barlctta 'Verschnitt, elegante-. Tisch- wcini zn M. 466 pr. I'M Ltr. Ferner ein großes Lager seiner Flaschenweine zu M. 1 bis 3 pr. Fl. Proben unter Nachnahme zu Diensten. Offerten unter Io. 14. 7« an II»n»«-n>,t<-In 4L Vvxlvr, 4. 6»rt ». Al. — eingesotte« — mit Zucker u Elr. M. 32.—. Prode-Post-Dose incl. Dose M. 3.50. ohne .. I, Elr. M- 22.- . Pkobe-Post-Doie incl. Do'c M. 2.50. Abgabe in ', ^ ----- ' i-Eentnersässern und Orboste». 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