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Dresdner Nachrichten : 18.01.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188701184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870118
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-01
- Tag 1887-01-18
-
Monat
1887-01
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.01.1887
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^»>»«1» »,*»» »». >«, »»««,«» M««i^i»Iu , ZS» »»»»»« UI»» L,k>Ie« »>» «»chslschks. — In der Lehr« und Erzietzunt^anstalt E. vvhme (Ferdinandstrahr), denn neue., sehr de» Dnektor- und epiilcnt autaestattete Aula sich zu einer musikalischen Ausführung aukcwrdciillich eigne», fand Montag Abend eine solche statt, au»- gciiihrt von den Zöglingen aenunnter Anstalt unter Leitung de» Onsiitulsgesanglehrer», Sgl. Musikdirektor- Große (vom Kgl Gym nasium in Neustadt), unter Anwesenheit einer sehr zahlreichen Zu- Iwrerschait au- dem Kreise de- EltempublikuniS und mehrerer Elirrngäste. unter welchen wir die Herren Konststorialratb Dr. Mer. Schulriitbe Eichenberg und Heger. Rektor Dr. Wohlrab, Lberstl. v. Göchhaulen-Neichard u. A. bemerkten. Mit dem Chor ,.Ebre sei Gott in der Höhe" von I. Otto wurde begonnen; diese Piece, sowie der HvmnuS »Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre" wurde von dem Schülerchor mit irischen Stimmen und exakt zu Gehör gebracht. Jnstrumentalproduktionen waren: l) Phantasie über Motive auS Stradella, sÜr 4 Hände, 2) Cavatine von Nass sitz Piano und Violine, 3) drei Kompositionen von R. Schumann silr Violine, Cello. Klavier und Harmonium. Auch diese Stücke des Pwgrninm» landen Beifall, der sich trotz de- vom Direktor in den Veariißungswvrtrn ausgesprochenen Wunsche-, nicht zu applaudircn, dach kund gab, namentlich, da die unter 3) genannten Stücke von vier Brüdern zur Ausführung gebracht wurden. Tie Hauptnuninier des Abends war eine Novität .tzularcnritt", Ballade für Chor mit Begleitung dr- Pianvlvrte und verbindender Deklamation. Text van H. Unbescheid (Lehrer am Annenrealaymnasium). komp. von Müller (Lehrer am Kgl. Konservatorium und GeiungSlebrer an vor genannter -schule): die Deklamation wurde von einem Schüler der 2. Klasse, welcher sich der Bühne widmen will, mit gutem Verständ nis, angenehmer Svruche und wirkungsvoller Accentuirung bewirkt: die Clwre wurden durch Mitglieder des Lehrerkollegiums unterstützt; das Sopransolo (Wiegenlied) sang All. Löber mir slmipathischer Stimme. Das Ganze machte einen guten Eindruck und wurde bei- iallig ausgenommen. (Koinmt auch bei dem Winterfeste des Annen- ,calgt»»nasiunis nächsten 'Breitag im Gewerbehausiaale zur A»i- 'ührnng^ — In der vorgestrigen Versammlung des Ge Werbevereins führte als technische Neuheiten Herr Hosklempner Türcke zunächst eine hier noch nicht bekannte Petroleumlampe vor, bei welcher die Flamme dadurch zu besonderer Helligkeit und Weihe gebracht wird, das; man ihr Luft von unten durcheilte besondere Mechanik zusührt. Berner zeigte er eine» Apparat tür die Haushaltung, der mehrere Funllionen. wie Kafseemahle», Früchteschneiden :c. nach geringfügi ger Umstellung zu verrichten im Stande ist. Es folgte hieraus ein Vortrag des Herrn Baurath Prof. Hehn: „Optische Täuschungen in der Architektur und der Landschaft". Optische Täuschung ist dic- ,enigc Einwirkung aus den Gesichtssinn, nach welcher die Gegen stände, die wir sehe», uns anders zu sein scheinen, als sie wirklich sind. Diese täuschenden Erscheinungen haben verschiedene Ursache», die wichligste aber ist immer dir perspektivische Einwirkung aus de» Gesichtswinkel. Die fortgesetzte Erfahrung hat jede» Menschen an eine grvße Menge solcher Täuschungen gewöhnt. Jeder weiß, daß, wenn er in eine St rage oder eine Allee hincinsieht. die letzten Minier oder Bäume keineswegs kleiner sind, als tue vorderen, dem Gesicht am nächsten stehenden, obgleich es in der That so aussieht Man könne die optischen Täuschungen eintheilen in zwei Gruppen, ui die natürlichen oder unbeabsichtigten und die künstlichen oder beabsichtigte». Der Vortragende brachte nun für beide Gruppen verschiedene Beispiele vor. wie u. A. die bekannten Täuschungen in den Gebirgen. Wer z. B. in den Alpen war. der wird sich meist wunder», wenn er dir vielgenannten Bergricien zu Gesicht bekommt, das; sie nicht größer, nicht höher erscheinen. Man sagt dort, die Tauichimg werde durch die außerordentlich klare Lust verursacht. Tnsc >st aber nur nebensächlich. Auch diese Täuschung hängt von dem Gesichtswinkel ab. unter welchem wir den Berg sehen. Wenn man die Berge vom Thale ans sicht, sieht man sie ja überhaupt nur ans weiter Berne, und je ferner selbst der größte Gegenstand ist, desto kleiner wird infolge dcS erweiterten Selnvinkcls sein Bild a»i der Netzhaut unseres Aua-S. daher die Verkleinerung oder Ver kürzung. Es spielen speziell bei den Bergricsen auch noch andere Umstände mit; es schlt meist neben ihnen der Vergleich, man kann ihre Höhe nicht an anderen Gegenständen abschätzcn. An>h die Umgebung, in welcher wir einen Gegenstand sehen, kann viel zu Mischen Täuschungen beitragen Als der Vortragende ganz kurze Zeit, nachdem er in Rom die verschiedenen Antiken auf den riesigen Plätzen gesehen, daun deren Nachbildung m Gyps »n Museum in Berlin rc. betrachtet, da seien ihm die Dimensionen der letzteren wciicinS größer erschienen, als die der Originale, obgleich er wußte, daß die Gleichheit beider bis aus die Linie stimmt. Redner führte cine Menge dieser Täuschungen vor, deren Erklärung sich in der Hauptsache immer auf den irweilige» Gesichtswinkel zurücksühren ließ Er machte seinen Vortrag noch durch viele Zeichnungen be sonders instruktiv und erntete reichen Beifall. — In Sachen de-Z Deutschen Sch ul Vereins wird der „Leivz. Zlg." aus Wien geschrieben: In allen deutschen Kreisen cnegt es peinliches Anstichen, daß der Redakteur der Pilsener Zei tung, Hermann Bachmann, wegen eines Vortrages, den er am 26. November d. I. in Stuttgart vor einer Versanimluiig der deutschen Partei gehalten, unter Anklage gestellt worden. Bachmann lchilderte m seinem Vorträge lediglich üi maßvoll ruhiger Darstellung den lalionale» Nvthstand der Deutschböhmcn und flocht in seine Schil derung eine Reihe bisher in Deutschland wenig bekannter Einzel heiten auS dem Lcidcnsstand unlcrer Stammesbrüder in Böhmen cm. Em Auszug aus dem Berichte über diesen Vortrag wurde in der Pilsener Zrituug vom 1. Dez. wiedergegebcn. Als die bctr. Nummer dem Piliener Staatsanwalte, einem Czechen, zur Censur vo,gelegt wurde, erklärte derielbe, er finde darin nichts Gesetz widriges. Anderer Ansicht aber war der Statthalter v. Kraus, welcher, einHerz und cine Seele mit den Czechenblätteui. de» Prager Oberstaatsanwalt dahin gebracht habe» soll, daß derselbe am ' Dez, also volle acht Tage nach dem Erscheinen jener Nummer der P. Ztg., die nachträgliche Konfiskation derselben- vertilgte. Gleichzeitig erging an die Pilsener Staatscnnvallschaft die Weisung gegen Bachmnnn wegen seines Stuttgarter VortrggS daS Straf- venahren emzuleiten. Die Tendenz des soeben eingeleitete» Pro zesses. zu dessen Lvlcr Redakteur Bnchman auscrsehen ist, geht ans nachstehender Aeußerung hervor, welche Baron Kraus vor Hingen Tage» erst einem Abgeordneten gegenüber gethan haben soll: dem Kiwll (dem von Kraus seiner nationalen Gesinnung wegen tief- gehaßten Prager Professor) und den, Bachmnnn. diesen beiden... werde ich die Lust aiistreiben, nach Deutschland zu reisen! — Am letzten Vortragsabend, welcher voni .Allgemeinen Turnverein" im großen Tivolstaale veranstaltet wurde, sprach Mir Ot'crturnlrhrrr Krampe, Direktor des städtischen Schulwesens in Breslau, in 2stündigcr Rede über „Tie Gymnastik der Griechen und dentiches Turnen". Zuerst wies der Vortragende nach, daß gnrchiichc Gymnastik und deutsches Turnen nahe verlüandt seien, »idem bei beiden Völkern die Leibesübungen eine» wichtigen Er- zielmiigSsaktor bildcken. Trotzdem muß unser Turnen als eine deutsche Einrichtung bezeichnet werden, da durch Vater Jahn die Gcrällmbniige» an Neck, Barren und Pferd erfunden worden sind. Eine Genciiiiberstellnng des Turnunterrichts bei den alte» Griechen und in der Neuzeit zeigte, daß der gymnastische Unterricht im klai- fl'che» Altciihnme nur aus das Welen des Einzelnen gerichtet war. dagegen ist die moderne Turnkunst bestrebt, didziptinirte Massen zu 'cha'sen. Ucbergchend aus daS turnerische Sviel, welches in neuerer Zeit größere Bedeutung erlangt, führte Redner aus, daß dasselbe von leber bei den Griechen in hobcr Blütbe stand. Ihne» waren last »»wie iämmtlichcn Svicle bekannt. Nachdem der Vortragende den Uebinigsstätten der Grieche», der Palästra und dem Gymna sium. denen gegenüber unsere Turnplätze und -Hallen als ungenü gend und durstig nusgestattet bezeichnet werden müssen, verdiente Würdigung gezollt halte, zeigte er zum Schluß, wie die griechische Gnmnaslik durch Verbindung mit der Religion ihre höchste Weihe erhielt. Tie Gvtterseste wurden durch Spiele gefeiert, die Sieger bei deiiielben den Göttern gleich geachtet. Ohne unser deutsches Turne» mit dem religiösen KnlrnS in Verbindung zu bringen, habe» wir doch eine ähnliche Erscheinung, wenn wir unsere Turnieste als Ncilionalsestc betrachte». Langanhaltendcr Beifall ivurde dem ge schätzte» Redner für seinen fesselnde» Vortrag zu Tbeil. — Eine» für die Gärtncrwelt höchst interessanten Vortrag wird Herr Professor Dr. Robbe, Vorstand der pslanzen-vhysiologi- sche» Versuchsstation zu Tharandt, heute Abend 7 Uhr im Gärtner- Verein für Dresden und Umgegend halten, und zwar: „lieber einige Hiaiitheiten der gärtnerische» Knlturgrwächsc und über die Ausgabe der nenhkgrüiidetcn gärtnerischen Versuchsstation." Diele ncnbe- i,rundete gärtnerische Versuchsstation, welche in Verbindung mit der vslaiizen-physiologisctien Versuchsstation zu Tharandt unter der vor trefflichen Leitung des Herrn Prof. Dr. Robbe steht, scheint Hemsen zu sei», einem wirklichen Bcdürsniß des einheimischen Gartenbaues adzuhelscn nnd wird auch schon vielfach von Gärtnern in Anspruch genommen. So ist den Gärtnereien der I Betroffenen schwer ge OB T, »»«»««»« sie. »r» z. B seit einigen Jahren eine Krankheit in »esiaeu Gegend ausgetreten, durch welche die digt wurden, und die bei ihrem weiteren ynsUmalr ch Lsker Se. Durchlaucht den Reichskanzler erganaen ist. hat von«c. Tinel, taucht unter dem 15. d. M. folgende Antwort erfahren: „Euer Wohlgebore» bitte ich, den Unterzeichnern der patriotischen Kund aebung vom 30 v M. meinen verbindlichsten Dank mit der Ve> sicherung übermitteln zu wollen, daß ich durch dieselbe aufrichtig erfreut worden bin. v. Bismarck." — Zu vm zahlreichen Opfern, welche der diesjährige Winter bi» jetzt gefordert hat. gehört auch der 59 Jahre alte Struinpswirkec August Rau auS Raum. Derielbe verließ am 1V. d M Abend- 9 Uhr Beutha, um nach Hause zu gehen Nachts l Uhr ist er ai» dem Wege zwischen Beutha und Raum erfroren ausgeiunden worden — Am 15. ds. M. erlitt der Häuer Karl Heinrich Keller an SteinpleiS aus dem Bürgerschacht II durch unerwartetes Her einbrechen von Kohle eine» Halswirbelbruch und dadurch den io sortigen Tod. — In Clausnitz bei Sayda stürzte am 16. d. M. gegen Abend die 22 Jahre alte ledige Fischer, bei dem Gutsbesitzer Geh», lieh daselbst als Magd in Diensten, m dessen Scheune von der Treppe herunter auf die Tenne: sie war augenblicklich todt. — Am Montag beging Bürgermeister a. D Picnitz in Pirna sein üOjähriges Bürgerjubiläum. Von allen Seiten wurden dem vielvcrdienten Mann« die herzlichsten Glückwünsche und Ovationen zu Theil. — GasthoiSbesitzer Schöne auS Naundorf wurde am Montag infolge Durchgehens des Pferdes aus dem Schlitten geworfen und schwer verletzt. — Am 6. d.M. war ein Stublbauerlehrling in der Gegend von Rabenau Nachts aui der Straße eingefallen und seiner Taschen uhr beraubt worden. Der Räuber ist jetzt in der Person eines 19jährigen Stuhlbauers aus Großölia ermittelt und in Haft ge nommen worden. — In Schandau hat sich vorgestern ein Buchhalter ans Dresden erschossen, der hier Gelder veruntreut hatte und flüchtig geworden war. -- Landgericht. (Strafkammer III.) Ter Dienstknech! Friedrich Beruh. Nitzsche, 196l zu GroßröhrSdors geboren, bereits mit Zuchthaus und Gesängniß vorbestraft, stahl seinem Dienstherr» in flcadcverg eine Quantität .Haler zu zwei verschiedenen Malen im Werthe von ca. 8 Mk. Dieken Haler, welcher in zwei Säcken am- bewahrt wurde, übergab N. dem Hausknecht Klengel, 1865 in Wachwitz geboren, der im Gasthos „znm Roß" in Radcbcrg t<- diensiel ist, zur Aufbewahrung. Diele Handlungsweise muß, da Kl. Kenntniß von der unrechtmäßigen Erwerbung des Hafers besaß, als dem Blatt der Selleriepflanze und überzieht bei seiner außerowent licken Jortpflonjung-sahigkrit in kurzer Zeit ganze Plantagen. Er zerstört da» Kraut vollständig und Hort infolge dessen da» WachS- »hmn der Pflanze aus. Am stärksten ist diese Krankheit bisher in Eotta ausgetreten, wo einzelne Gärtner um 50 bi» 70 Proz. im Ertrage ihrer Sellerieernte geschädigt sind. Ebenda ist auch Herrn Pros. Dr. Nobb« «in Stück inficirte» Land zu Versuchszwecken und zur Ergründ»»» dieser Krankheit zur Verfügung gestellt worden. Im Eingang» erwähnten Vorträge, welcher im Stadtwaldschlößchen- Restaurant, 1. Et. statlfmdet, und zu dem auch die hiesigen Garten bauvereine Flora. Feronia und Hortnlania sowie der Löbtaucr Gärtnervercin und die Concordia in Striesen eliiaeladen sind, wird nun Herr Prof. Tr. Robbe auch über diese Krankheit sprechen und durch Vorführung von Präparaten, Mikroskopen rc. seinen Vortrag vervollständigen. Kein Fachmann sollte versäume», sich dicken Vor trag anzuhören, besonders um sich mit der Ausgabe der gärtneri schen Versuchsstation vertraut zu machen und dieselbe gegebenen Falles beiultzen zu können. Jevem sich dafür Jnteressirende» ist oer Zutritt gestattet — Das Preisausschreiben der vom Bürgerschilldirektor Kleinert redigirten „Allgemeinen Deutschen Lehrerzei tuna" vom Jahre 1886 zeigt für die Jugenderzieher unseres engeren Vaterlan des folgendes Ergebniß! Ten Preis von 100 Mk. erhielt Pastor Haessclvarlh mFreiberg für «Die Auffassung der Seele als Organis mus »ach ihrem pjycholvaischen Grunde und Werthe untersucht". 90 Mk. Schuldirektor Gesell in Chemnitz für «Die deutsche Volks schule, ein wirksames Heilmittel gegen die Schäden und Gebrechen unseres Volkslebens". 50 Mk. Schuldirektor Schöuiger in Buchholz sür „Allgemeine Anforderungen an die erziehliche Thätigkcit eines BvltSichullehrerS", je 30 Mk. Lehrer Rädlein m Dresden sür „Was kann die Volksschule für die Vorbereitung der Schüler auf das Erwerbsleben thun?" und sür „DaS Vorbild, die Regierung und die Bestrafung als die Mittel der Schuldisciplin". Als Preisrichter wirkten Rektor Bartholomäus in Hamm. Schulvorstcyer Enthvlt in Bremen, Bezirkthauvtlchrer Koppenitätter m Geisenield, Schul direktor Marguart in Dresden und Rektor Rost in Berne (Oldenburg). — Um eine Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltungen herbeizuiühreii. hatten die Stadtverorbneren beim Stadirath angc- Hchlereichetracktet werden und ist hienüc eine Gesängnlßstrnse'von regt, eine Vereinigung der Verwaltung des Wasserwerkes 2 Monate» cinsgewvnen. Bei dem Angeklagten Nitziche wird das ... , .. „ der Verwaltung des Waiserw« um derzenigen der GaSfabriken in s Auge zu fassen. Der Rath hat auch von den obigen Gesichtspunkten auS die Frage in nähere Erwägung gezogen, zu deren Bejahung aber nicht gelangen können. Obwohl die Verwaltung beider Werke viel Aehnliches habe, würde doch ihre Vereinigung sehr große Schwierigkeiten mit sich bringen. Dagegen erachtet der Rach aber eine Vereinigung des Beleuchtungs- und Wasierleitungswesens für wünichknswcrth und im Interesse der Einwohnerschaft gelegen, nämlich cine we nigstens räumliche Vereinigung der Kassen für beide Verwallungs- zweige. Die Buchkührungen rür das Beleuchlungsweien und die Gasiabrikcn können nicht mit einander verbunden werden : es stehen dem zu viele Bedenken vom Vcrwaltungsstandvunkte aus entgegen. ! Zur Ziisammenleguna der genannten Kassen fehlt cs zunächst nur ! noch an geeigneten Räumen und deshalb hat der Stadlratl, auch ! noch keine:', bestimmten Beschluß gefaßt, will aber, sobald die i Räumlichkeiten gefunden worden sind, dieser Vereinignugsfrage > näher treten. — Ter Fremdenverkehr ist in Dresden nach Ausweis j der amtlichen Fremdenliste im letztverslossene» Jahre erheblich stärker ! gewesen als in den Vorjahren. Es sind zur Anmeldung gelangt ! 227,700 Fremde. 12,750 mehr als im Voriahr nnd 10,777 mehr als . 1884. Hcrvorzuheben ist, daß diesmal auch der Winterverkehr durch- > gängig stärker gewesen ist als im Vorjahre; sank doch diesmal die Zahl der monatlichen Anmeldungen nur bis 13.156 (im Februar), während im Vorjahre der Januar nur 1l,523 Anmeldungen nach weist. Außerdem hielt sich der Oktober diesmal noch auf der vollen Höhe des SommcrverkchrS. — Wie schon erwähnt, hat die Stadt bei der am 23. v. M. ersolatcn Versteigerung des hiesigen Silberl> ammergrund - itücks (Ostraallee 3) das Höchstgebot von 65.000 Mk. gethan. DaS Kgl. Finanzministerium, welches sich den Zuschlag Vorbehalten hatte, will diesen zu Gunsten der Stadt aussprechen, wenn das Gebot ans 70,000 Mk. erhöht wird — das ist die niedrigste von fiskalischer Seite erlangte Taxe — und der Rath bat iin öffentlichen Interesse diese Erhöhung zugestanden. Das Letztere hängt ganz besonders von Folgendem ab. Zn beni Grundstück gehört cine Wasserkraft welche durch einen Frcifluther und einen mit diesem in Verbindung stehenden Kanal einen Theil des Weißeritzinnhlarabenwassers nach dem Zwingerteich führt nnd gerade dadurch ist viel öffentliches Aergerniß geschaffen worden. Die Verunreinigungen des Zwinger- teichcs. die erst ii» vorigen Sommer so viele und berechtigte Klagen Hervorriesen und auch außergewöhnliche Kosten veranlaßtcn, hängen zum Theil init diesem Weißeritzgrabenwasscr zuiammen. Der Rath hatte bislang noch keine Verfügung über diesen Wasserweg, aber er gewinnt sie nun, wenn die Stadt Besitzerin des Grundstückes ge worden ist. — Der viele Schnee, wie er in Sachlen seit vielen Jahren nicht so massenhast gefallen ist, bat viel Noth unter den Thicren des Feldes und Waldes erzeugt. Die Halen, welche zwar dies Jahr nicht io zahlreich sind, haben bereits mehrfach in den Gärten an Bäumen viel Schaden nngcrichtet; viel von den angeiressencn Sträuchern und jungen Bäumen werden im Sommer eingehen, oder sich nur schwer erholen, '.leberall dringen d >e Hasen hi», selbst an Orre, die man sür hinreichend geschützt halten sollte. So haben u. A. auf den, Großzschevaer Friedhof, der mit hohen Mauern um geben ist, Hasen, welche durch eine Schneewehe in das Innere ge kommen sind, sämmtliche Sträucher nnd Bäumchen ganz kahl abgc- fressen. Es liegt affo im allgemeinen Interesse, daß Jagdpächtcr das Wild füttern — Am l. Februar findet in Meinhold'S Sälen und zwar in iämmtlichcn Lokalitäten großer Maskenball statt. Da nam hafte Vereine nnd zahlreiche Private ihre Betheilignng in Aussicht gestellt haben, dürfte die Festlichkeit, z» der bereits umfassende Vor bereitungen getroffen worden sind, eine großartige werden. — Polizei be rickt. Von einem verbotswidriger Weise ans der Rhänitzgasse aufsichtslos stehen gelassenen bespannten Schlitten ist vorgestern Nachmittag ein schwarzer, gebrauchter Herrenpelz mit grünem Tuchüberziw, 1 rvthwollcne Pferdedecke, l Paar Filzschuhe und 1 verschiedene Sachen enthaltendes Packet gestohlen worden. — Der Führer^ der Droschke Nr. l3. Joh. an iLtrascn reich befleckte Vorleben in Betracht gezogen. n»d demgemäß aus eine Rührige Ziichlhausstcase, verbunden mit dem Ehlenrechtsverlust auf die Dauer von 4 Jahren, sowie Stellung unter Polizeiaufsicht erkannt. — Ter Zimmcrgcsellc Karl Trangoit Klahre, 1857 geboren, beirathete die Besitzerin des Gcisthoses >» Kleuidittmannodors. Nachdem durch seine Geschäftsführung das Grundstück mit noch höheren Hypotheken bcläget wurde und er am 4. Dezember 1885 de» Offenbarungseid geleistet, unter der Versiche rung. nur noch Eigenthumer weniger Gegenstände zu sein, ging das Geschäft immer mehr zurück. Eine ganze Reihe von Mahn- »ns Civflsachen bildeten die Veranlassung, daß die bisherigen Licseranlen den feineren Kredit entzogen. 'Am 22. April v. I. begab sich Kl. zu dem Fabrikanten Wolpemar Schmidt, entnahm von dcmielbcn cine Quantität Spirituosen im Werthe von 274 Mk. unter dem Vorgehen, er lei Ggsthols- und Gutsbesitzer in Kleindittmannsdorf. Durch diesen Umstand wurde Schmidt bewogen. Kl. den verlangten Kredit zu gewähren und machte sich Letzterer demnach des Betrugs ichuldig. da in Wahrheit seine Frau Eigcnthümerin des Gastliches ist. 3 Tage vor der Ho>wtverhci»dl»»g beglich Kl. die Schuld, welcher Umstand de» Angeklagte» jedoch nicht von seiner Gesängniß- strasc in der Dauer von 2 Monaten befreien kann. — Amtsgeri ch t. Die nächste Zeit muß es lehren, ob der Antrag ans gerichtliche Entscheidung, welch: der Kutscher Emil August Donath, 26 Jahre zählend, gegen eine polizeiliche Strcnver- iligung erhob, ein günstiges Resultat erzielen wird oder nicht. Aus der Freibergerstraßc wurde D. wegen einer Fahrkontravcntion von zwei Gendarmen angehalten zur Feststellung seiner Personalien. Bel dieser Gelegenheit verübte der Angeklagte durch Lärmen und Schreien Unfug, wofür die Kgl. Potizeidirektion aus l Tag Halt und 3 Mk. Geldstrafe erkannte. Tie Hanvkverhandlnng des Schöffengerichts läßt es für die Fabrkontravention bei der Geldstrafe bewenden, hebt aber die Haff auf, da der Unfug sich als Widerstand heranSstellt und bleibt cs der Kgl. Staatsanwaltschaft überlassen, hierüber Strafantrag zu stellen. Jedenfalls dürste die Entscheidung sich dann anders gestalten. — Der 24jähr>ge Arnold Theodor Kleber war als Handarbeiter bei dem Kaufmann Engen Schenk beschäftigt und mit der theilweisen ^Einkaffirung von Geldern beaustragt. Kl. machte sich in dieser Stellung der Unterschlagung in mehreren Fällen schuldig, welche er mit einer lnnstägigcn Geflinanlßstrasc büßen muß. — Der Kellner Johann Wilhelm Bohn. 1666 in der Provinz Posen geboren, nahm hierselbst eine Stelle als Backwaarenhansirer bei einem Bäckermeister an. Der Genannte ist nun beschuldigt und auch geständig, 4 Mk. 50 Pf. sür verkaufte Waffeln unterschlagen zu haben. Diese Unredlichkeit wird mit l Woche Äeiäiigniß bestraft. — Ter 1867 geborene Kn sicher Richard Emil Frenzel aus Nendorf ist beschuldigt, in der Zcit vom 12. September v. I in mehreren Fällen in Löbtau nnd anderen Orten Bier gegen Zahlung verlaust zu haben, ohne im Besitz des dazu gehörigen Gewerbescheins zu sei». Für diele Uebertretnng der Bckgnnlmachnng vom Jahre 1874 wird ans eine Geldstrafe von 60 Mk. erkannt. — Oesfeatllilie Sitzung der Studiverordnetcu zu Lee-dc». r-nxerttag. »bcudS 7 Uhr. Vrrl«»r »r» gIuxn.,.«uSs<tzi>ffc« gder; I, Tc > dirdirdrlgcn HiiiSH-Iidlan. Pol. da» Stadtkranke-Hau- und «as. <7. vci. »rtgr au »rrsidiedene Fand» und Vereine betreffen». A Len dicSISHrige» HauSbai,Via», «os. 7d. die Genndwertb- und Mie«bzinSadl>-de bcircffcnd. Den tle»,ri,>igeu Haushairplan der Isdauu-Vieder-Stiftmig. »erichie des Re-Hi- auSsckuffrS über: da» OrtSgcic». die Verbreiterung der Millelgaflc bete. > Die vei«rci»uag de» RecklSwcge» gegen Herrn «»otbcker »IiiSiicr »ns Frau »erw. VNasermrlfter Schmidt »vegen Nlchibczaiilnng brr von ihnen übernommene» «eiträge zu den »offen »er «Sphaltlruo, derLandhanSstraße. Geheime Silnmg. Börse, Volks- n»d HanStvtrthschgft» Technisches. I>«rn«»u>ortli<r>: A. «»nidt Dreaoen Lreädner «ärsr »om >8. Januar. Der Mangel teder Anregung begründet die Gesg-Ssiäfflllc, welche die konrse drückt. Auch ffndri die maile Halinng kctnrn Widcrkan». da die Hanffcvarlct ff.1i abivartcub uerbSIi. Nur Wir» meldete feste Tendenz. »Ir im späteren Verlaus sogar aio günstig dr- zeichnr« wirb. Tic heute erfolgte Hctabsrtznn» des iffeichebgiikdiolont,» bat in keiner Welse überrascht, da man «ieseibc enoarrrte. Cred» noiirteu tülM—4--I. Siaatäbahn äv8-«a7.S«. Diakon,, rgh.eO-LOS.I». An birst,cr Vörse crwie« sin, »te Stimmung aus Industriellem «edleie ai« lest, die Nmsthe konnte» jedoch ! gröbere «»«»ehnung »ich« erreichen. Sehr ledhost gingen Im freien Vcekctr die Wenzel Habenicht. hat vorgestern Nachmittag oder Abend von einem morgen zur -Zeichnung «usgclcgte» Milk» »er Mainzer Veaiicrri Schösscrbol KM, unbekannten Fahrgast ohne Zweifel irrthümlich ein Goldstück statt einer minderwerthigen Münze mit in Zahlung erhalten und dicseldc a» die Kgl. Polizeivirektion abgeliesert. — Am Montag früh nach 7 Uhr ist in der Iobannstadt rin 13 Jahre altes Mädchen ans der Treppe de» von den Eltern bewohnten Hause» von einem un bekannten imigen Mann angehalten und in verletzender Weise be lästigt worden — Nor einigen Togen ist vor dem Briesnitzschlagc ein hiesiger Buchhalter von einem unbekannten Mensche» anscheinend in r ä u- beris chcr Absicht angehalten worden. Er hat dem Unbekann ten ober mit seinem Stocke einen Schlag in das Gesicht versetzt und sich denselben dadurch vom Leibe gehalten. Leider ist cs ihm und einen! dazu gekommenen Manne nicht gelungen, den Attentä ter, der schnell die Flucht ergriffen hat. zu erlangen. — In einem Gasthausc der hiesigen Altstadt ist vergangene Nacht einen, Fremden seine Baarlchaft gestohlen worden, vcrmuthlich von einem Stubcngenoffen, der sich noch während der Nacht aus dem Staube gemacht hat. — Im gestrigen Blatte wurde gemeldet, daß in Leipzig auf dem Bahnhose ein Bär batte erschossen werden müssen, weil sich derselbe ans dem Transport aus seinem Käfig befreit hatte und sich lehr bösartig zeigte. Derselbe war für Hemi Nussig. Besitzer des Altdeutschen BierhanscS aui der Wettinerstraße. bestimmt. Hier hatte cr erst ei» paar Tage ausgestellt und dann getödtet und ver speist werden sollen. Ein zweiter Bär ist für Herr» Nussig zu dem selben Zwecke unterwegs. — In Pirsche n gelang cs am Sonntag den, Ortspolizsiten Henker, eine daselbst in Dienst befindliche, noch sehr jugendliche Magd, welche wegen Kiiidestödiing steckbrieflich verfolgt wird, zu verhafte». Dieselbe ward der Kgl. Staatsanwaltschaft übergeben. — In Auerba ch ist der am l5. beim Schlittenfahren verun glückte Kutscher Möckel am 17. d. M. im Krankenhause verstürben. Derselbe hatte l(> Jahre lang bei c>»er Herrschaft in Dienst gestanden. — Die Zustimniungsadrcsse in Sachen der Militärvorlage, welche von der Gesellschaft der Frcnndschast in Vlauen i. B. an »teselden »nroen «it l«8 dezablt, dazu «rsuqt »leibend. Sonst Natten no« leldlickik «ewrgunze» i!»u«dammee. Zlmmermann. l. »nlmdackicr <!- L>, «rnnncr <—».Lsg, MSkckirdos <-(--i. «ontsckmk s-f-IM und Düuanil«. ge» lagen l8«c- statzl. Hart««»» und Sttckniasaitnen. »ater kä-di. Fonds äproz. istulcideu de- gedrt, ll-prez. «rnie» lest. Der anäl. »enleuwarki wies »enncnäwcetde »«sine ni»i ans. Sanken geschäsiäloS. Lcsterr. Noten 1«>!,ic>. »erttu.is.tzan lv- 0». «. 0» Schlutz-Lonrie. jDarmsi.Bank 138.75 MilnSckil P i.ea.öo Oelsteim 32.7 > Reichdanieive »<«.«> <NemerBa»t «4 <x> Pr.D cs'.'^-i"'., sy.ra-M«, t»r, isl.r» rV»«a<m.RenteSLS0'Weimar.Pa»k «s.so BilKn-Perrien 7, n.i SLicn lang iso.io Pr.«"/°CanI. I0K ,o DcH Crct>itact. -. ^inii Äadencr, 8-r an'Letcröd. »l r,8»,'V°Eo»I.ioi.7S Äo>!,Är.-E.-?l e>,so tzwaiiaov.Doni.S3.ro eimiierdamlmj'.ss.ae. csl.Pav.Mc. KS.oo, da. do. inngc »I.Sn LvanKausai. es so Peiaien kuri SOLL cii.s-'/oDv-R. —. IMnnezNmrgcr ai.so Wiadüaw'as nz ao London tu» 20 3/ 20.,o Trick D'.'nam. no.Lv London lau, o, L', Bolnn.Praud. R3,<x> Paris k»n os so vauraiiiillc 87.o,i >5c'i, rXolei! ig,.so Edison-s.oniv, rosso:>>»».Noicu rn.e: so.-»'- iKoleii >61.!ü 100 IV. , lManeiionraer ai.so Wi 2eit.Siib.-Nte. «Kso.Bcrl.-Drcsdn. 20,,o Tnisi D.inani. !-o.50 London lang >c» Goidvente oo so Maim-Ldw,-,. 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