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Dresdner Nachrichten : 17.11.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188611176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861117
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861117
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-11
- Tag 1886-11-17
-
Monat
1886-11
-
Jahr
1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.11.1886
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r Ln» Einritt, «»»«« !Vr. I». V^^ELUL»»» M KN»llvL L»ktte» », «»chftsche». - Gewerbeverein. Nachdem in der Vo,gestrigen Oberlehrer »tte. zwei Mkertm! l Kleiderauf. saiiimlung deS Vereins dessen Sekretär Herr kleinere technische Neuheiten vorgeführt ha __ Maschinen (für kleineren Haushalt passend), einen neuen , Hänger und einige Arten Steinbohrer. begann der kgl- Bergwerk»- icchnikerWichtrich denHauptvorttag über de» Bergbau, seine älteste Geschichte nach ven Fundorten deS Rheines und der Lahn, sei» Wesen ün Mittelalter bis zu seinen jetzigen Hilfsmitteln. Zur Erläuterung seines Vortrages chatte Herr W. ein großes plasmch- mcchanischcS Modell eines EybergwerkeS bei Ems und auch sonst Mineralien und Apparate ausgestellt. Den historischen Theil be handelte Herr W. sehr kurz, fast zu kurz. Ain Mein und an der ».'ahn'wurden di« ersten Bergwerke von ven Römern angelegt und cs ist noch heut bewimdernswerth, wie man damals mit den primi- Iwe» Hilfsmitteln tiefe Schächte in die Erde und durch Felsen treiben konnte, die oft kaum mehr lickte Weite hatten als etwa cinc Elle im Geviert. Grobe, starke Männer konnten diese Schächte aar nicht bauen, man verwandte dazu ganz besonders kleine, schwächliche Sklaven und Kinder: vielleicht stammt aus jenen Zeiten die später zum Aberglauben ausgeartete Vorstellung von den in den Bergen und Felsen hausenden Gnomen und Zwergen. Doch mit deni Betrieb deS Bergbaues war bei den Römer». Griechen imd EgliPtern ic. nn Alterthum auch tdeilweisr eine gewisse Grausamkeit verbunden. ES sollen häufig üi solche Bergwerke ganze Massen getrieben worden sei», die dann gleich Monate lang beiten mußten: die Unglücklichen, hinter denen der von Menschen i» denselben ar , .... Eingang verschlossen ward, erhielten Nahrung und Licht in das Innere und schliefen auch in den Schächten. Konnten sie nicht mehr arbeiten und fing der Tod an, unter ihnen auszuräumen, dann wurden sie wieder verdammt, hineingemeben. leichtm Loose ich in Mittel und Andere, zu ^ er Bergbau wurde en! . curopa von den Völkerschaften aufgegriffe» und mühevoll mit ge ringen Hilismitteln fortgeiührt, bis endlich die Erfindung deS Pulvers die Arbeiten wesentlich erleichterte. In der Neuzeit sind nii Stelle des Pulvers Dynamit. Glycerin rc. getreten. Namentlich ist aver die Ausübung deS Bergbaues in den letzten 2-', Jahren durch die Berwendung derDampfkraft gefördert worden. Der Herr Pvilragende ging sodann zur Erläuterung seines mechanischen L'crkcs über. In fast zweistündigem Vortrag schilderte er genau den Gang der Erzgewinnung. Schmelzung rc. Die Versammelten sogltcn den Darlegungen, ohne zu ermüden, denn Herr W. erzählte - selbst ein praktischer Bergmann -- init schlichter Einfachheit, aber voller Liebe und Bewunderung für den schweren Berus der Bergleute, deren einfaches, anspruchsloses Leben er fast rührend schilderte. Wenn irgend ein Stand mehr als andere die Kraft der Entsagung fordert, so ist es der des Bergmannes. — Bei seinen langen Auseinandersetzungen berührte Herr W. einen Umstand, der hier nicht übergangen sei, weil er. wie der Redner ausdrücklich be tonte. fast geeignet erscheinen kann, die biS jetzt bekannteErdbeben- Theorie „über de» Hausen zu werfen". Im Jahre 187!) gab es in dcc Umgegend von Ems ein Erdbeben und zwar so heftiger Art, daß aus dem Hauke des Herrn W. der Schornstein einstürzte und auch sonst ringsum vieler Schaden angerichtet wurde. Das Haus liegt dicht bei den Erzbergwerken. Noch von Schrecken und Angst wegen der gewaltigen Erscheinung ergriffen, fuhr Herr W. mit anderen Beamten der Werke alsbald nach den Erdstößen ein, um zu sehen, welchen etwaigen Schaden man in den Schächten, Stollen und Gruben vorfindcn werde. Aber — obgleich man das ganze m,»gedehnte Werk befuhr, iiber welchem auf der Erde die Er schütterung so bedeutend gewirkt hatte, und bei der gcsammtcn Be legschaft trug und forschte, ini Schooße der Erde war auch nicht das Mindeste von einem Erdbeben bemerkt worden. — Am Schluß seines Vortrages zeigte Herr W noch, wie das Nytro-Glycerin. diese furchtbare Sprengmasse, brennt, wenn man es mit Hellem Feuer anzündet, einfach als leuchtende Flamme, ohne explosible Eigcnichast zu entwickeln, und zwar ebenso leuchtend, wenn es ganz durchnäßt ist, ja, es brennt im Wasser selbst mit großer. Heller und flackernder Flamme weiter. — Der Vortrag fand reichen Beifall cr hatte auch vieles Fesselnde geboten. — Die Tumer Dresdens und die ihnen nahestehenden Kreise werden am Sonnabend den 20. d. (Meinhold's Säle) einen interessan ten Abend erleben. Den zweiten der vom Allgemeinen T n r n- vcrci» veranstalteten unentgeltliche» und öffentlichen Borträge nbcr Turnerisches hält nämlich Herr Dr. Hans Ärendicke aus Berlin Seit vielen Jahren ist er schriftstellerisch und praktisch tliätig ans dem Gebiete der Tumerei und hat bet seinen ausgedehnten Lncllensludien wohl den Beruf, über das von ihm gewühlte Thema: „Tie Tucn sperre von 1810 bis 1842" zu sprechen. Der Vcr gleich unserer tunisreundlichen Zeit mit jener, wo das Turnen allein genügte Jemand von selbst Kerkerstrase zuzuziehen, wird jedenfalls hochmtcresfant. Dem rührigen Verein aber, der allmonatlich der- ailigc Vorträge den weitesten Kreisen zugänglich macht, möge zahl reicher Besuch derselben die ausgewandte Muhe lohne». - Seit einigen Tagen sind unsere Altstädter Batmhöse über füllt mit Z » ckertranSpvrteu. welche von den österreichi sche» Exporteuren in Hunderten von Wagen uns auf den Hals gcichicki werden. Wochenlang stapelten sie den Rohzucker in Laube «>:>. ui» ihn von dort aui's Schiff zu bringen und auf der Elbe i iüig zu pcrsrachlen, allein der tiefe Wasserstand der Elbe machte dcn Strich durch die Rechnung, Kette und österreichische Nordwesh Tompischisssahrt sahen sich außer Stande, die Verschiffung zu be wirken. und nuinehr warfen sie das aulgestapelte Gut mit einem MM heraus »ud per Bahn hierher nach Dresden, um die Export- r-uimie zu genießen und den Umschlag zur Elbe auf unserem Alt- ß-idsi'i Elbauai vornehmen zu lassen. So befanden sich gestern auf AUstädlcr Bahnhöfen 500 Wagen mit Zucker, dessen Umladung in Elbkahiie erfolgen muß. Diese Umladung ist bei der »Natur des Gnics und dem niedrigen Wassrrstailde der Elbe schon an fick zeih iniibcud Sie wird cs aber »och vielmehr durch die Zollbehaiid- siwg. welcher das Gut hier unterwvrscn werde» muß. Hier nur cm Bechivl. Von einem einzigen Svcditionshaus gingen 100 mit je IM Säcken Rohzucker ein. Jeder dieser Säcke muß zoll- «misich einzeln verschnürt und ploinbirt werden, und diese Arbeit Veuiiprucht allein 8 Tage Zeit! Man begreift vollkommen, daß hierdurch eine Stauung rintreten muß, welche bei dem gegenwärtig »her die Maßen starke» Verkehr in Kohlen rc. leicht zu einer Kala- miiat sichren könnte. Unter solchen Umständen wird wohl unsere Siaalscisciihahiwerwaltiing nach Böhmen zu das Sperrsignal »wnchmal ans „Halt I" stellen müsse». Haben die Spediteure erst w viel Zeit sür's Schiff gehabt, so mögen sic nunmehr auch der Bahn Zeit lassen. — Pvl > zeibericht. Aus dem Billardsaal eines hiesigen viclbenicliieu Easös wurde am Sonntag Nacht ein olivonbraiiiier Lsiisicrüherzichcr mit gleichfarbigem Sammetkraacn, karrkctem sinticr und ichwarzüheiipoimenen Knöpfe», zwei Schooßtaschen und ewer sinke» äußeren Brusttnsche, ein wcißleinencs. „H" gezeichnetes sicncheniiich und ein Paar Handschuhe enthaltend, sowie ein brauner weicher Filzhiit mit braunem Band, im Werthe von ziisammcn i>4 M!. gestohlc n. Der Dieb hat einen alten schwarzen Winter mantel und eine» schlechten schwarzen Filzhnt zuriickgclasscn. Aus dennelbeii Eistö sind früher, »lübcsvndcrc zur Herbst- und WiutcrS- zeo. wiederholt Kleidungsstücke entwendet worden. — Am Freitag n»h gegen 2 Uhr fand man unter einem Rollladen aus der Schloß- simßc eine» starken, schon etwas kruiniligcbvgciien Schrauben- zichel, mit welchem man zweifellos den Laden zu diebischen Zwecken bat anfschieben wolle». — Aus der Elisciistraßc hat am ! I. d. Bk. »Abends cm unbekannter, etwa 20 Jahre alter feingeklei- dciee Man» mit gelbe» Glacehandschuhen an den Händen in un züchtiger Weise ein 11 Jahre altes Mädchen belästigt. Er ist demselben von der Nampsschen Straße aus gefolgt und hat es fcst- gehasten. als cs fliehen wollte. -Billige Sprotten. Infolge des günstigen Fischfanges an der Nordsee-Küste sind in letzter Zeit große Sendnngen der i» manchen streuen so beliebten kleinen Sprotten nach bier geliefert und werden lt. »Annonce vv» Kühncl's Fischhandliing. WcbergasscrO, mit sii Pig. pro Pinnd, per Kiste! Pon ca. 4 Pid. mit 110 Psg. veclaiut. welcher billige »Preis es auch de» Miiidcrbciiiittclte» er möglicht. sich a» dieser Waare eine Güte zu Ihn». »Auch die echte» stiller Sprotten in schöner großer Waare werde» daselbst jetzt für den selten billigen Preis von 70 Pig. pro Ps»»d berkaiitt. — Die Eeiitralwerlslätten der sächsischen Slaatscisciibahiien i» Lliemnitz haben dieser Tage den 1(00. Wage» scrliagestcllt uinerh.sib eines Zeitraumes von 10 Jahre». Dies Ereignis; wurde durch e:n von de» Arbeilern der Waaenwerkslalt in „Stadt London" »craiuiosielcs Fest »nt Konzert und Ball gefeiert. - An kiiicm nahezu vollendete» Anbau an die Werkstatt des Shmiedenieisters Heuer in Nade b e r g stürzte am Freitag der größere Theil desselben zusammen und verschüttete den Schmiede- mrister Heuer und einen Maurer H. ward ziem lich schker vr u der Maurer dagegen nur leicht. —Der Briefträger A. Hopperdietzel in Plauen i. B. erhielt daS Allgemeine Ehren,eiche». — Leipzig. Die hiesigen Studenten sind bei ihren letzten Duellen nicht gerade vom Glück begünstigt worden. Man erinnert sich noch an die kürzlich gemeldete Verhinderung eines »Pistolen duells, ebenso wurde gemeldet, daß in der vergangene» Woche auf dem hiesigen »Magdeburger Bahnhof einige von Schläaermensuren auS Halle zurückkehrcnde Leipziger Studenten polizeilich üverrascht wurden. Gestern gelang rS der Polizei wieder, die grsammtcn Theilnehmer eines bei Leipzig stattgeiundenen »Pistolenduclls fest zunehmen. Es stellte sich heraus, daß in der »Nähe des neuen SchützenhauseS zwischen zwei Leipziger Studenten em Pistolcnduell stattgefuiiden. welches aber insofern einen unblutigen »Verlauf ge nommen batte, als beide Pistolen beim gleichzcitiacnAbicucrn ver sagt hatten.. Sämmtliche dabei betheiligten »Personen wurden re- cognoscirt und dieWaffen beschlagnahmt. Die Duellanten gehören einer Leipziger Korporation nicht an und sind »Beide Nicblsachsen. — Leipzig. Am vergangenen Sonnabend hielt der sächsische Ingenieur- und Architekten-Vercin seine zweite dies jährige Hauptversammlung bier ab, zu der sich eine überaus große Anzahl Mitglieder aus allen Theilen Sachsens eingesunden hatte. Der im großen Saale des Krystallpalastes »Mittags 12 Mir begin nenden Gesammtsitzung gingen im Lause des Bormittags Sitzungen der einzelnen Abtheilungen deS Vereins voraus, in denen verschie dene wissenschaftliche Herren Oberingenieur Fränkel orträgc gehalten wurden; so ipracheir die ^ reßlcr. Ingenieur Krüger und Banrath Dr. über ben Eisenbcihnbaii der Linie Mehltheuer-Weida und speziell über den eisernen Pendel-Viadukt des vichützbachthalcs bei Weida und dessen in Deutschland einzig dastehende KoustruktionS- weise, Herr Obermaschinenmeister Klicn über Eompvirndmaschincii, die Herren Architekt Roßbach und Oberingenieur Hvrkner über den Cirkus-Droramcrbau des Krystallpalastes in Leipzig u. s. w. Die Gesammtsitzung erhielt für die Techniker Sachsens eine hervorra gende Bedeutung dadurch, als von den, zur Zeit 450 Mitglieder zählenden Vereine, dem die Mehrzahl der wissenschaftlich gebildeten Techniker Sachsens angehvrt, mit Einstimmigkeit und unter großen Beifallsbezeigungen ei» von einem »Ausschüsse ausacardeiteteü Ge such an die Kgl. Staatsregierung angenommen wurde, dahingehend, daß die jetzt bestehenden Vorschriften über die Prüfungen, die Titel und die Ncmgstelllinz der wissenschaftlich gebildete» Techniker Sachsens bald thunlichst zeitgemäßen »Abänderungen unterzogen werden möchten. --In HainerSdorf entleibte sich am Sonntag »Vormittag der Gutsbesitzer »Alwin Schöne aus Schwermuth, an der er schon längere Zeit gelitten. — De» Stadtverordneten in Leipzig wird jetzt eine Raths- Vorlage zur Genehmigung vorgelegt, in welcher cs sich um die be reits trüber angedciitete neue 3'/svroz. »Anleihe der Stadt von rrwd 30,000,000 Mk. handelt. Ans dieser Anleihe sollen zunächst die städtischen Anleihe» von 1850, 1650, 1861 und 1884, die zusammen an Kapital 0,900,000 »Mk. rcprciscntircn, getilgt und die großen »Aus gaben, welche der Schlackt- und Viehhvs, die neue Wasserleitung, die »Aufnahme der Vorstavtdvrser, der Nathhausbau rc. erfordern, gedeckt werden. Die Leipziger Kellners chaft machte sich am Mon tag in einer im Eldorado ahgchaltcncn stark bciuchtcn Versamm lung einstimmig ebenfalls dahin schlüssig, die schon kürzlich erwähnte Petition um Erhebung der Kellner zu „Gcwcrbegchilsen" nunmehr an de» Reichstag abzuscndcn. — Das Schöffengericht z» Meerane wird dieser Tage darüber zu entscheiden haben, ob der Zuruf: „Siesiud jaderrcinc Kaulbarsch!" eine Beleidigung darstellt. »Mit diesem Zurufe wurde der Vorsteher eines »Meeraner Vereins in der Hitze der Ver handlungen von einem Vereiiisinitgliede bedacht. Es handelte sich uin Ausgaben aus der VereinSkasse. über welche der »Vorstand eigen mächtig verfügt haben sollte. Die Gleichstellung mit dem von aller Welt gehaßten Peiniger der Bulgaren konnte der »Mann nicht er tragen und stellte darob Strafantrag. Der Sühnetcrmi» blieb ohne Erfolg. Somit komint der „Kaulbarsch" vor die Schranken des Gerichtes. — »Am Sonnabend fanden einige Fabrikarbeiter in der Nähe der Sell'schc» Gastlvirthschast i» Mickten in der Elbe den Leich nam eines neugeborenen weiblichen Kindes und übergaben den selben der Ortspvlizei. — »Am Freitag wurde im Dorfe Lindcnau bei Nenstädtcl- Schneeberg ein schon bejahrter Einwohner verhaftet, dem das Ver brechen der Bigamie »achgewicsen rst. »Als seine erste Frau ge storben war. heirathete er seine zweite Frau, von der cr sich jedoch wieder trennte, ohne daß die Ehe gesetzlich geschieden worden wäre. »Mit dem Tvdienscheine der ersten Frau gelang es ihm, aus dein Standesamte zu Nenstädtcl zum dritten »Male getränt zu werden. Seine verlassene Frau lebt in dieser Stadt, und es ist nur zu ver wundern. daß bei der Nähr der beiden Orte das Verbrechen nicht eher entdeckt worden ist. — Am Sonnabend feierte in Freiberg das Corps „Mon- tania" ein dreifaches Fest, das seiner65-, 45- und seiner 35jähriaen Stiftung, was durch ausgestellte Wappen ans den Jahren 182t. 1841 und 1851 versinnbildlicht wurde. Im Jahre 1821 ward das Corps begründet, löste sich 1840 auf und erstand ein Jahr später neu. Im Jahre 1848 »»folge der stürmischen Zeitereignisse ward die Montania abermals ausgelöst, aber »Mitte November 1851 wurde die Begründung einer neuen Montania mit andercii Farben wieder gestattet. — Die Verringerung deS Privatkoniuins von Gas in Leipzig ist im Haushaltplan für 1887 gegen das Vorjahr um 578.318 Kubik meter bei einem Gcsainiiitpcrbraiich von 10,373.000 Kubikmeter an genommen. Der Selbstkosteiwreis des Gases ist ans Grund der Rechnung deS Jahres 1885 aus 10,ic»> »Psg. pro Klibiki». scstgcstellt. Es dürfte Manche interessire», zu erfahren, welche Arten Pon Kohlen und in welchem Verhältnis; zu einander dieselbe» bei den dortigen Gasanstalten zur Gasbereitnug verwendet werde». Während die Gas anstalt l sächsische Kohle» gar nicht, sondern nur wcstsäliichc Gaskvhlc» und böhmische »Platteltöhlen verwendet, liegt das Verhältnis; bei der Gasanstalt II so. daß für 172,000 »Mk sächsische GaSkvhlen. für 217,000 Mk. westfälische GaSkohlen und für 40,000 Mk. böhmische »Braunkohlen verwendet werden. — Fabrikbesitzer Friedrich »August Becker in Bnrkhards- dors hat dem Gemeinderctth seines Ortes iiir den Frauciiverei» ein Kapital von 10M Mk. zur Begründung einer „Friedrich Angnsk- »nd Marie Becker-Stiftung" übergeben, ans deren Zinse» alljährlich arme Wittwen nnd Waisen der Gemeinde durch den Frauciwcrcin unterstützt werden sollen. — In Frohnsdorf stürzte an einem der letzte» Sonntage bei ciilcin Taiizvcrgniigcii der Kronleuchter im Schänkiaale herab, und im »Nu stand daS Petroleum in Hellen Flainnien. Die er schrockenen 'Tänzer nnd Tänzerinnen schlugen die Fenster ein und flüchteten i» das Freie, wobei mancherlei Verletzungen Porkamcii. »Nachdem das Feuer gelöscht und der Saal gereinigt worden, begann der Tanz aus'S »Nene. — I» Mülsen Ct. Jacob waren in neuerer Zeit mehrfach schwere Diebstähle vorgckviiimcii, ohne daß eine Spur der Tbäter zu erlangen war. Jetzt wurden zwei ältere Schiilknabcil als Ur heber derselbe» ermittelt. — Vorige Woche spielte sich in dem »Postwagen des pon Chem nitz nach »Amiabcrg fahrenden »Persviieiizunes eine recht heitere U eberra s ch u n gssz en c ab. Der darin beschäftigte »Post schaffner hatte eben sich mit »Packeten und Kisten gemüht und die selbe» geordnet, als cr kurz vor Ankunft des Zuges in Anngberg zufällig eine Leipziger Zeitung in die Hände bekam. Der gute Jünger Stephans war nun ei» wenig neugierig, da er „e wiug" in der Lotterie spielt. Er schaut alio nach den »Nununel». fährt aber gleich darauf in komischem Entsetzen zurück: daS, was sei» »Auge geschaut, war nichts Geringeres, als die von ihm gespielte Nnnmicr. welche einen Treffer von 30.000 Mk. gemacht hatte. Hastig suchte cr daS LooS hervor und bat den mit im Wagen hc- chäftigten Beamten: „»Ach Gott, Herr »Aisittcnt, schaiin's doch »ach, ob's auch die richtg'c »Nnuniier is: ich lann's nett erkenne», mir liinniert'S vor den »Augen." Die »Prüfung ergab die Richtigkeit ,rs »Wahraeiioinnieneii. Der »Mann dürste aui de» gespielten Lovo- aiitbeil reichlich 1,000 »Mark ansgezahlt erhalten. Welche Freude mag's da gegeben haben, als er Abends heiiugekomiiie» ist zu »Muttern! Wirse »xdNrldl ixLdersiermcrodars. 15.800Mk.; Art«««: «»fixe «»rrnir-ni'ö «xtlstrundstüi» «» »ortdors. 1I.850 «k.; — ,m A>. Rodelnder: Trisdcn! «irror, «achildr dorm. «chtoilrrbk« , » Sch«rse'» «r»»»ftü« cSol,«»«»-. «chx»»t>, xn» K«l»> «x «xnxcwttz. bLOV M».; «»rmxltz: «ruft AuIIna »ruui- »Ikarl's Hxx««rxxi>s»ü» »asrltft, Ll.ooO Mk.; v»rexsrir»er»»«rf! ilrtedrtch »lirr- ,»«> Hxsxixxx'« «rxx»s»t>«e tx Gelcxxx i » wohxtox», tttiX» Mk., Lt Wlrlrn- ,rxx»ftü«> wi» Mk-, 0, geidgrxxdtiitS, M) Mk. »x,tr». — Stint«» «lxstr »er «. «. e,x»e«l»»trri». «»» »«> «>» lL. «»»»»brr gezxirxkx iNunimerx fielex «rötere Gewtxx« »« t,s,exdr »oUcl- tloiirx! Srxft Htnckclmami-GI»»««»: 20«,M> Ml77>. L. 0. MAIerWripg.,: >b,«X>U «»bert Wel«xx»-Drer»,x: r>«00 <MS>. «. «exlurr-Acori: c>oao wtldrim »üi,x «ur«s,a°,: LM, <7«!>7l>. «krxft «»r .gwlckau: :!MX. «SI97I. Scr». t!I»Irrl.«n»,I>er»-. R!» ,8870». oiedr«»rr «rd,«.«lauex: Mi , tSOA». «out« ramni-vrrxtxrq: MX» <lei«ü>. «. Hermax» «chtklber Miil- wrt»a ; IHM OL>M>. Hcrmaxn Ni»>»-t!r>»z>, : Ei L«I>« tkS-eni,a>,> «el»»>«; iXXXI «27118». M»ri» Hunair-w-ldiirtm: MX» <27«7>. Karl »ö'iLci. 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Ir«»»»« Dresdner Vörie »aui >8. Nadcuider. Wödrrnd Wie» schwache Trudruz uns schwankende Eoursr uieldrir, Ile« Berlin zlemliilr feste Stlximun« erkennen, die <ni spöirrcn Berlaaf rlnc niösti«r kldschwächnn« ersndr. Ercdlt «ollrlru 482-101,9(1. SiaatSdad« 329 321.5«. DIakanio 211.20-211,20—211,10. Da» S»->a,i>balm»IiiS dr.Nstrri sich aus 11,188 st. »In diesiier Börse eutwistrllc sich In Andiistricl'alil'rcii wirdrr da» weifte Gcschitst. Dir rrdedllchsten Umsäuc dci n>r,,ia nrriiudcrirn Eoursc» lande» i» Baudank, Button, Wiede, Brunner. Waldlchlöstchru und 8,'adldcra-r lsl'asiisilicn statt. RLchftdrm vattrn »ach Ikldlichc vcwrannari, DrrSdncr, Scduitzrr n,,d Bauhncr Parier, Ecrmanla. bcldc Lauch- danimcr, Scldcl n. Naumann, (»iisjsialil. Harliuaun, HvsdranIiauS 2, MönchSdos, PI. üaorrlrllrr, Tramm«», Mörlui,. Bcllödor, nnd Hrydcurrich. Dir Iieulc an dir Börlc mil 118 «cdrachlrn Enlmbachcr Exporldrancrrl «Ri.ui-s Aktie,1 u-iirdcii — B e e st e s st e r n » 3 c,, ix dr» Nönlal. AmtSgrrichtrn. Am 1« Ranrmiier: wrilrr Im Irrir» Bcrkclir mit 122-129 irtliast «rdaxdrtt. Da» »0» dcxi rin DrrSd-n: Earl cOoltlad Hrrimaim S «Ornadftii» iWolindano. Scheune, Wasch- : siidrrndcii Baulbau» zur Brrsüanna nrsiandrne Material schrinl tndrft drrcil« »lichril- und SchMrlnkstast-Virdändr. sowie 2 lOiirtrn nnd 1 grl», 1» Str.rsen «Alt- ^ oaUilAndl« »crorilicn zu sc>». Ter Brrlciir 1» sächs. goiid» dclchrilnttc sich aus «ritte»', >0.8)0 Bit.: Austnli Mari» «Orrilchkl nnd Anna Mari« »rrrürl Schirm 3 »,o,. Rraien. dir,» .grmlichen Belraar». «/„ »>«i«rr. »mstinarn. Auch i» anal, stkd. lUrrlschcl stcdörl«c cOrundsiUi» «mit riustcrichtet.-r iZlrischrrri und Baiserri, in gandS «ad sich ciur .gcmlichc Maiiistkeit tun), die dri ciniocm oicschäst in östrrr. Slricsrn, 28,AX>Mk.; viirmui»: «dr.stiaa «Zrirdrlch Schneid:» und Earl grlcdrich, LNderrcnte, n»«ar. Eioldrcnlr, IMcr und 188Icr Nussc» jnu, AnSdruit lam. Unnzrnaner ,rdöristk «dntSßrmidftiuk iWal,»- und Wi>-»5>ch«s»,c»tintc, «parlrn. l Bansc» »»-satzlss. HelirrrrichNchc lsioir» 182,20.
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