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Bismarck vom Gtaat-sekretSr v- Stwhan e DarsteLuna über den Umfang de» Post. ^r§ aus dem Postamt JAedrschSmh in der Zeit vom 25. März bls 3. April ergiebr: Zur Bewältigung de« Post« und Telegraphenverkehrs ist da« Personal de« s ,.>icdnchsmh dereitS-vom Ä März * Eine dem zur Kenntntst üb und Tüegravdenv ergiebt . ab um 7 bi« 17 Am 1. und 3. April sind außer dem ' eit ge- waren di« ümsäsiendste» amte verstärkt worden c 30 Beamte uud 8 Unterbeamte in Thätil den megrapdisrben Berkehr > HU, . ostamts in eamte und bUnt AmtSv weil voi 5 unm mit Berlin sind bi« zu i» vugveslenungen gletchrettta um die Korresponden, von und nach Friedrich-ruh zu vermitteln. Da- Personal bei dem Telearaphenamte in Hamburg bat in der vom 1. »um L April um 50 Beamte verstärkt werben um dm erhöhten Anforderungen de« Berkehr« zu ml« Im Garnen sind vom 25. März bi« 2. April 1660 Tele gramme mit 123PVS Wörtern ausgeliefert worden und 0615 Tele gramme mit 3L9LK7 Wärtern angekommen. mithin 11.475 Stück Telegramme mit 453,260 Wörtern befördert worden. An der Auf lieferung der Telegramme war die Presse in hervorragender Weise detheiliat: sie wurde durch ungefähr 70 Berichterstatter vertreten. Auch die ausländische, namentlich die englische, französische und amerikanische Presse hatten eine Reibe von Berichterstattern nach HriedrichSruh entsandt. Auch der Postverkehr in Friedrichsruh hat einen außerordentlichen Umfang gehabt. Born 25. März bi« 2. April sind 978 gewöhnliche Packele, 205 Werth- und Einschreibe- oackete. 985 Einschreibbriefe und rund 450,000 gewöhnliche Briefe, Postkarten und Drucksachen Angegangen. * Eine grauenerreaende Blutthat wurde am Ostersonntag auf dem Wege zwilchen Aidenbach und Hachenburg, im sogenannten Schösbach, verübt. Ter Lehrer Dobler von Emmersdorf wurde Sonntag Abend an genannter Stelle mit durchschnittenem Halse ermordet aufgefunden und al« der Thäter wurde — sein eigener 15 Jahre alter Sohn Heinrich ermittelt, welcher zur Zeit bei einem Kaufmann in Aidenbach in der Lehre steht. Der Sohn des Er mordeten. Heinrich, mutzte von seinem Lehrberm wegen seines unordentlichen Betragens mehrmals gerügt werden, und der Vater wurde von der unordentlichen Führung de« Lehriungrn verständigt. Am Ostersonntag ging der Lehrinnge zu seinen Eltern nach Hause und erklärte, dass er urcht mehr bei seinem Lehrherrn bleiben wolle: fein Vater, der auf strenge Zucht hielt, bestimmte, daß er unbedingt aushalten müsse und drohte ihm mit körperlicher Züchtigung. Als der Sohn Sonntag Abend zurückging. begleitete ihn sein Vater nach Aidenbach. In der Mhc der HubertnSsäulc verlangte der Sohn von seinen» Vater ein Messer, um sich eine Eierte abruichnciden. Der Vater gab dem Unhold sein sogen. Stilet und alsbald schnitt ihm der Sohn den Hals durch. Der Ermordete wollte noch den Namen eines seiner Söhne. „Kvnrab", rufen, woraus der »nimtür- lichc Sohl» den Hals seines Vater« bi« zur Wirbelsäule dnrchschnitt. Hierauf nahm der Mörder seinen» Vater einiges Baargeld. die Ringe und Ubrkcttc sammt Uhr und Schlüssel ab nnd legte das Messer auf de»» Ermordeten, nn» einen Raubmord zu singiren. Der Mörder kam um etwa 7 Uhr bei seinen, Lehrherrn an. »vo er sich ans sein Zimmer begab. Der Ermordete wurde später ausgcfunden: als der Thäter hiervon mit möglichsler Schonung verständigt wurde, simulirtc derselbe unter Thränen seinen Schmerz nnd lictz sich zum Thatorte fahren, ohne von da an die mindeste Thcilnahmc »»ehr zu zeigen. Der unnatürliche Sohn wurde in s Verhör ge nommen und verhaftet und gestand auch später Alle« ein. * Vor dem Berliner Schössrngcricht ereignete sich dieser Tage eine »euer Lccnen, von welcher die Männerwelt peinlich berührt, die »edle Weiblichkeit" jedoch keineswcgs ^getrosten" »vird. Ein Dienstherr war angcklagt. sein I5jährigeS Dienstmädchen wieder holt mit unsittlichen Anträgen verfolgt zu baben. Das junge Mädchen mutzte ihre Erlebnisse in dctaillirtcr Weise erzählen, dem» anders war ein Urtheil über Schuld oder Nichtschnld nicht zu bilden. Während der Verhandlung ertönten aus den, Znhörcr- raum, in welchem hauptsächlich Damen in guter Toilette — keines wegs der Halbwelt angehörig — satzen, wiederholt halblaute Be merkungen. immerhin laut genug, um die Verhandlung zu stören. Staatsanwalts-Assessor Barnan erhob sich und bemerkte : „Ich würde es überhaupt für angemessen halte», wenn angesichts des zur Verhandlung stehenden Gegenstandes dieienigen Tarnen, welche für Wohlanstäiidigkeit Verständnis; besitzen, den Saal verlassen würden!" Zwei Damen erhoben sich zögernd, die übrigen sahen sich gegenseitig an und — blieben sitzen. Der Vorsitzende Amts richter Dr. Alvrecht »vandte sich mit der Frage an den öffentlichen Sprechst. s. gebet««. Hals«,Haut-u vlafeulrtde» täal »«tags nur v->/,I3. DienStag« u. Freitag- auch Abd«.7-S. »eeialarzt »r. kl»«»«i», Prag erste. 40, I., heilt L»reta1ar»t »r. Ol«»»««, P , zroeinieu Krankd., Haut- u Harnleiden. Geschtvü «« ve.M«el. R. ILG»I», RSHrstofsgafte 14.1.. nabe der Annenstr. Sprechst. f. ',S.3.P»nntl ' alle ^ u rchwache. -a- Ober«^^. straste 88. I.. für ged. Krankl,., varndeschw. «. Leiden. ' »9—'/»4 Uhr »nd Abd«. 7—8 Uhr. beit -o° V4 ttttM, Scheffelstrahe 81^ 2. Et., heilt Hautnnsschl Geschwüre. Harn- u Vlgsenletden. Schwäche > Lvrechft. v. 8 /»8 u. 8-8 Uhr. Ausiv' brie. r»t a. D. VI»E>»«»«Iort, Gvee. Ar-t, Anne« «--- I»I.N»I,»»»«,ftrrideraerpla»^8.». alle nnmnl. geheimen u. Harnleid., «eichw Wanen w. '^11—s. > k—v. Answ brlest A«It»l»«r, WilSdrugerstras ße 12. Etna. Quergasse, heilt ^ ^ ^ ^ Ornnkh.. Gesiä,ts«n»fchl.. Hnnt« krantd. (Siechten aller Art), veinschade«. 8-5. Abd«. 7—8. «» Zinzendorfstr. 47, heilt nach lang,. Ert. Harnleiden. Geschwüre. Echwächezust. 9—4 u. 6—8 Abend« -o- I. viv»ck»«r «I«lttrl»rli« A«tl-8»»talt tür 8erv«ultr»»lr« ist. G Leibscher), grobe Klostergasse 3. 9—3. Sonntag« 8—IO. Illustrirter Prospekt 50 Psgc. 1»l« r2r»«I1«r»n>s ««tn«g Aonele-nltr«!»«, be dingt heute für jeden intelligenten nnd vvrwärtsstrebenden Ge schäftsmann eine permanente und geschickte Reklame. Wegen Vorschlägen für ein rationelle«, ökonomisches und wirk same« Annonciren wende man sich an die seit Decennien auf dem Gebiete der Pnblicität bekannte Eenttal-Annvneen-Ezpedlrivn der deutschen und ausländischen Zeitungen von G.L. Daube sk Co. in Dresden. EirkuSstraße 16. p. -o» Aleaolt ch L^»«It«*» I«Ie1»»avr 8äI»»»»«»«Iitoe» I. Röbrig Nachs. 4M. Eberhardt). Marienstraste 14. Eigene Reparatu»-Wc»kstatt. Bel Bedaif in Leinen« und vauuiwollwaare». fertiger Bett« und Leibwäsche, iowie allen Stoffen für Wäsche- und Hausbedarf empsiehlt sich das seit 1882 beliebende Geschäft von Krn«l Dresden, Anueustraste Slr. L8. Dasselbe bietet in seinen nenen bellen Lokalitäten angenehmsteu Einkaut: die Auswahl ist vollkommen, die Bedienung conlant und streng reell und dte Preise sind billigst nnd scsi. Vlauki'-irinuiaat«», eigne u. auswärtige Fabrikate, für dte ungeüblkste Hand passend, empfiehlt unter jeder nur ge wünschten Garantie. 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Strafkammer des Berliner Landgerichts I unter der Anklage des Diebstahls vorgrsührt. Ter Angcschuldigte, der durch iein niit einen» grauen Barte umrändertes und mit einer Brille versehenes Gesicht den Eindruck eines vollendeten Bieder manns inacht. war bald nach dem letzten zchiiiahrigc» Ansenthnlt in» Zuchthaiise »viedcr rückscillig geworden. Er stahl ans einem Laden einen Hut Zncker und »vurdc dabei ertappt. Tie Tbat ge stand er ein, äutzcrtc dabei aber den naiven Wunsch, datz ihn» die Untersuchungshast in einer früheren Strafsache, die niit seiner Arei- wrechuiig geendet hatte, angcrechnct werde» möge. Natürlich tonnte dies nicht berücksichtigt werden. Wagenknecht soll wiederum aus ein Jahr in's Zuchthaus wanden», womit er recht zufrieden zu »ein schien. * Ter Kommeizienrath Joseph Schuster in München hat sich in der Isar ertränkt. Ta der Verstorbene in den glücklichsten Fmnilienverhältnissen lebte so ist. die That offenbar ans geistige Störung zurückzusühren Kvmmcrzienrath Sckuster war Mitglied der oberbayrischen Handelskammer und bekleidete antzerdeni eine Reihe anderer auch dem O anwalt, der mit einem Mediziner wegen Luitpold ein Pistolenduell hatte und verwundet wurde, liegt schwer darnieder. Tie Kugel traf das Tascheninesser uud trieb dieses iir den Unterleib, wodurch Darmverlctzungen entstanden sind. * Zu dem Konkurs des StadtrathS und Bankiers Bethke in Buiizlau wird noch gemeldet, datz derselbe einen Selbstmordversuch begangen hat. Tic Wunde ist nicht tödtlich. Fast »»»mittelbar daraus wurde konstatirt, datz die Finna, deren alleiniger Inhaber E- A. Bethke ist, faült ist. Viele Privatpersonen ans Bnnzlau nnd dessen Umaeaend haben harte Verluste erlitten, aber in noch viel höherem Matze sogenannte kleine Leute. Man spricht von 05.000 Mk. Passiven. Jedenfalls hat der bisher makellos da stehende Mann das Vertraue», welches ihm allseitig cntgegcn- gebracht wurde, in schnödester Weise mitzbrancht, und ist nur ein geringer Theil von dem wahr, was in Bnnzlai» erzählt wird, so »vird wohl bald der Staatsanwalt eingreifen. Das Vermögen der Frau in Höhe von -10,000 Mk, soll sichcrgestellt sein. * Unter entsetzlichen Ncbcnuinständen hat einer der wohl habendsten Männer van Spandau sein Leben beschlossen. Der Rentier Friedrich Wilhelm Rcinicke, eine in weiten Kreisen bekannte Persönlichkeit, war dereinst von seinen» Onkel zun» Erben eingesetzt worden, jedoch unter der Bedingung, datz er das »n zahlreichen Grundstücken. Häusern und mehreren rnduilriellen Unternehmungen bestehende Vermögen weder veräutzern noch mit Hhpotbekenschulden belasten dürie. «o lautete das Testament. Der Erbe wirth- schaftete schlecht und gcrictb zwei Mal in Konkurs. So befand er sich zuletzt, obwohl Eigenthiimer wertbvoller Grundstücke, doch in einer großen Nothlage. da er keine Darlehen aufnedmen durfte. Auch mit seiner Familie war er zerfallen. In Verzweiflung durch- schnitt er sich die Kehle und die Pulsadern und starb infolge der Verletzungen. Die Erden des Unglücklichen, drei erwachsene Kinder, können nun über daS ganze bisher scstgelegte Vermögen frei verfügen. * WaS ein Hase verzehren kann! Ein Jahresfrist einen Hasen, der ^ " st. Freund Lampe hat da- zuverläisiaeS Material ge geben. Der Gefangene verzehrt täglich zwei Kilogramm Den. <50 Gramm Runkelrüben und eine Nasche Milch. 1000 Hasen Die Aktionäre der Aktien-Grsellfckiaft für Cartoniiagen- Jndustrie werde», nachdem die ans Mittwoch den 17. April 1895 Nachmittags 4 Uhr einberusene autzerordentliche General-Ver sammlung wegen z» getinger Anzahl der Erschienenen beschlutz- unsähig »vor. hiermit zu einer anderwciten, am Mittwoch de» 15. Mai 1895 Nachmittags 1 Uftr In In» Itle-Invn «üi8vn8»«Iv, HH»1svn- 2» slattsindenden aichMdellWenHeilkrMrsmnllilnil eingeladen. Der einzige Gegenstand der Tagesordnung ist: „Beschlutzfassiiiig über Abänderung der 88 2. 3 und I I „bis 32 n»d der damit znsammenhüugenden Bestimmungen „der Statuten." Diese GeneraWersannnlung wird ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen beschlnstfähig fein. Tie;enigen Aktionäre, welche an der Generalversaininlung theilnehinen »vollen, belieben ihre Aktien bis Dienstag den 11. Mai 1895 Abends 0 Uhr bei Herren Koppel L Eo. i» Dresden, Schlotzstr, 30. Herrn Carl Chrauibach in Berlin Jägerstr. 19, Herren Braun k Co. i» Berlin 4V., Linkstr. 2. oder bei unserer Gcscllschaftskasse zu dcponircn. Loschwih-Tresden, an» 18. April 1895. Dlicil-HtseWast für ßMllitiigeil'InWrie. Heinrich Wollheim. inhaber hat seit etwa schlesischer Jagd- er durch Zufall in Gefangenschaft gerieth. in seinem Gehöft. Freund L durch zu einer interessanten Statistik zuverlässiges geben. Der Gefangene verzehrt täglich zwei Kilo <50 Gramm Runkelrüben und eine Nasche Milch, würden demnach innerhalb eines Jahres etwa 100 Waa Futterstoffe beanspruchen, die einen Werth von ungefähr 50,0001 °raben. /ü/» ^ya-S/7 /.SL//6 bis /ür ckas von 76 ^a-ivcn n'o/'ckoo ,ö me/nsm 4to//s/' von //e^/r-§c^oo/t/e/'o /o ^0/» Fosto/Zuo^o/» 5/etst me//» A/vs§ss /.aAs/» c/o/' -oste/» e/»F//sc^e/» c//»c/ c/ec/tee^o/» //e/ve/»-§/o//s o//»o /»o/c^o <4c/s^o^/. ^lülilbeig 1 Pracht». Pliischaarnitnr ^ V5 1 feines Säulen. Sopba 40 Mark. 1 starker Nuhb. Slntoinettetisch 10M. » Svieael ».»O M.. 1 Saut. »O M.,.vr.äal,nsa.I4.1.Et. Aimmer-Donche bllb,. vrrk Georgplatz 3,4. r. Mzitfiel. §hüre!l »nd Brennholz von, Abbruch Oflra-Allee 7 sind verkäuflich da- selbs» beim Polier Lorenz. Einige gute SophaS, 1 kl. cleg. Plüschsopha, 3 ante Matratzen u. Bettst. u. »i. A. bill. zu verk. Martenstraße 28, Part. VTissöLseliLttlieL ricLti§s empfiehlt die Optische Anstalt A. WmM. SV 8eIiI«K-8li'S88e SV. 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