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«matschte». >ale! ging die Fahrt durch den Thiergarten gesänanissc. wo Friedman» durch den Ali Moabit der Außenwelt entzogen > man» . Neffen de» Freiherr» v. Hamniersteiil ausd, Porkehmngen zur Aufrechter!,altuna der Ordnung getroffen waren, war dies nicht der Fall und auch keineswegs nolhwendig. ES waren kaum >00 Personen auf dem Bahnsteig anwesend, von denen nur Vereinzelte von dem Eintreffen Friedman»'» Kenntnis, ,u haben schienen. Erst als derselbe, der in einem Sonderabtheil eines Wagen- dritter Klasse tranSpvrtlrt worden war. ausstieg und dem Ansgaime inschritt. wurde daS Publikum, zunächst wohl durch die beiden Gendarmen, die ihm au! dem Fuße folgten, aus ihn ausmerklain. »DaS ist Friedmann." ging eö von Munde zu Munde, und nun drüngtcn sich viele Men,che» an ihn heran. Er trug einen schwarzen, von der langen gleise etwas bestaubten Anzug nrbsl schwarzem Eylinder. Ohne nach rechts oder links zu blicken, suchte er Io schnell wie möglich den Ausgang zu erreichen und sich den Blicken der Neugierigen zu entziehe». In möglichster Eile wurde eine der Droschken erster Klasse, welche vor dem Bahnhof hielten, in eine geschlossene umgewandclt. Friedman» stieg hinein, die beiden Gendarmen, welche ihn ans der direkten Tour von Saarbrücken bis Berlin begleitet hatten, folgten ibm und dann nach dem Untersuchung^ Eingang in der Straße wnrde. Er sah blaß und angegriffen aus. * Aus die internationale Hundeansslellung in Berlin hatte der Kaiser fünf Hunde gesandt. Zu ihrer Beaufsichtigung waren nach der „Nat.-Ztg." <10 Lübvener Jäger beurlaubt. Dem Kaiser wurde die silberne Medaille zuerkannt. Die Juch war der Ansicht, daß, schön wie die Exemplare sind, sie doch in zu gutem Futter gestanden haben. Mancherlei eigenartige Hiindciinine» waren da vertreten. Unter den Barsois rindet sich ein „Wuvtan", ein »Kaiser Nero", ein »Iwan der Gransame" und ein ..Iwan der schreckliche": unter anderen Nassen gab eS einen „Earo König I.". einen „Treff Blitz", ein „Kathchcn von WeißenselS", eine »Irma von Hohenhameln", eine» „Feldwebel", eine »Prinzeß Minka", eine „Chartens Tante". Nicht weit von „Tress Blitz" iaiig eine Hündin im höchsten Sopra». Sic ffel durch die lang- gerogenc» Töne, ein gewisses Kanlilene auf. Und wie hieß sie? ..Paili"' Wie aber ist der Dachs „Bambnk aus Ehrenwort" zu ,einem Namen gekommen? Unter den Pinschern war ein glück liches Ehepaar zu finden. Er heißt »Schnauzer von Werdan" und he ohne Adel -- schlankweg „Frau Schnauzer". Noch andere liebliche Namen sind vertreten »Schwarze Hexe" und »Schuft Keinnchshagen", dazu „Wicht von der Bult" und „Erzlump". Das sind so die Kosenamen. ' Nach einer Zusammenstellung an den Kaffen der Große» Perliner Pserdccijenbahn-Ge'ellschast sind dortlelbst a» den Pnngst- wiertagen folgende Einnahmen zu verzeichnen gewesen. Es wur den eingenommen an täglichen Fahrgeldern am 26 Mai. dem Sonnabend vor Pfingsten. 50,000 M-, am ersten Feiertag 65,000 M. am zweiten Feiertag 67,000 M. ldie höchste bisher remals er reichte Einnahme,. Dienstag eirdlich wurden 58,000M. vereinnahmt. * Zu den, Aufsehen erregenden Vorfall, daß in Steglitz bei Berit» ein Sleinträger von eurem Gendarmen niedergelchosseir wor den ist, wird noch Folgendes gemeldet: Der Gendarm hat die Schliffe nicht nur zur Verhinderung der Flucht des F.. sondern gleichlani auch in der Nothwehr abgegeben. Als er den Arbeiter verhaftet hatte, folgte derselbe ihm zunächst ganz gutwillig, bis Beide an ein Kornfeld kamen. Hier packte der Arrestat den Be amten plötzlich an der Gurgel und suchte ihn in das Kornfeld zu ziehen. Es gelang dem Gendarmen jedoch, sich von dem Angreifer 'rcizuinachen, worauf dieser das Weite suchte. Der Gendarm ries ihm mehrere Male zu. stehen zu bleiben, und da F. dieser Ans- iorderung nicht folgte, griff der Beamte zu seinem Nevolver und schoß nach ihm. Ter erste Schuß ging fehl, während der zweite den Arbeiter am rechten Faß lras. woraus F. sich umwandte und ans den Gendarmen losging. Und letzt gab dieser auf den ihm Entgegenkommenden einen dritten Schuß ab. welcher die Lunge getrosten und den Tod des F. herbeigesührt hat. lieber eine Tragödie i» der Großstadt berichtet das „Neue Wiener Taabl.": Am Pfingstsonntag »m :: Uhr Nachmittags sprang in Wien der ehemalige Offizier Eaicmir v. Szulkiewnz oberhalb der Svphienbrückc in den Doiiankanal. Es wurden so fort Versuche zu seiner Rettung unternommen, er wehrte sich icdvch w hartnäckig dagegen, daß er seine Netter selbst in Gefahr brachte >md den gesuchten Tod in den Wellen fand. Sznlkicwirz war dis Ende vorigen Jahres Löntnant im 7. Jnsaittcrieregimeiik in Graz, wo er auch seine Frau kennen lernte, die mit ihrer Mutter, der Iberiörsterswillwe Frau Pilgoschiag, in Graz lcdie. Eine junge, schone Blondine, zählte Auguste Pilgoschigg damals erst 16 Jahre, wählend Leutnant v. Sznlkicwvz 2l Jahre alt war. Der junge Oeiilnnitt schied a»S dem Mlittärdicnste. um seine Braut zu eiralhcn. und kam nach Wien, um Beschäftigung zu suchen, konnte her trotz aller Bemühungen keinen Erwerb finden. Er wohnte »ul seiner Frau als Aslermielher und wechselte wiedecholt seine Wohnung. Einmal kam cs vor. daß ec aus der Straße vor Hunger iffainmenbrach. Zuletzt übersetzte er für eine» Kaufmann polniiche Bciei'e. aber diese Beschäftigung trug ihm so wenig ein, daß ec uch nicht das Nothdürsligsle bestreiken konnte. Schließlich ver diente er mit den Uebeisetzungen — >0 Kreuzer täglich. Am v M. mußte er wieder anszichen. weil er die Miethe nicht be lobten konnte. Ter Mann verkaufte in den letzten Tagen buch stäblich seinen letzten Nock, svdaß er nur noch seinen Havelock batte: außer deni Hemde, das er am Leibe trug, halte er kein Snick Wasche mehr. In den letzten Tagen halten sie kein Brot mehr und ernährten sich nur »och von Kaffee, den ihnen eine Nachbarin schenkte. Am Psingstheiligabcnd. als er das Hans vcr- ließ, rief er verzweifelt, er gehe in den Tod. er könne die Leiden 'einer Frau nicht mehr mir Mischen. Sie hielt ihn zurück, sprach ihm Math zu. und er mußte ihr verlprechen, sich nichts aiiziilhn». Donn that er es aber doch An der ilferböichung. wo ec in dic Donau sprang, ließ er seine» Havelock zurück, in dessen Taschen man den Zettel mit den Worten fand : „Ta ich meine Frau nicht länger hungern sehen kan», gehe ich in den Tod!" ' In dem Prozeß Schäler lautete die IlrtheilSbegriuidung: Ter Angcllaglc Schäler wird zusätzlich der gegen ihn vom Land gericht in Dresden wegen Beleidigung von Militärpcrsoiicn cr- kannic» Gefniignißstrasc von 2 Monaten zu einer weiteren Ge- sängiiißstrasc von 8 Monaten, der Angeklagte Lutz wegen Beihilfe .» einer Geldstrafe von 1000 Mk, in, Nichtbcitreibuiigsfallc für ic tu Mk. einen Dag Haft, verimheilt. Die Kosten haben Velde Angeklagte zu trage». Bel der Strafabmeffnng sei als erschwerend in s Gewicht gefalle», daß der Inhalt der Broschüre geeignet sei, das Gemüt!) der Soldaten zu vergüte» In« Jnlande erfolge eine Erschütterung der Sicherheit, im A»Stande entstehe ein Zerrbild non den dciltschcn HecreSeiniichtniigen. ein Zerrbild, für das der Angeklagte garnicht die Vcraiilworlung tragen könnte. Ec hätte daran denken müsse», daß unsere Armee und ihre Offiziere mit der selbstlosen Hingabe ihres Lebens bisher ein Vorbild gewesen seien, er durste nicht vergessen, daß auch sein Herd durch die beleidigten Offiziere mit geschützt werde. Jüngst sei von höchster Stelle das Mahnwort geiallcn: „Es ist die Pflicht jedes Deutschen, das Voll in Waste» hochzuhalten!" Wen» Sr.Maicstät so gesprochen habe als Herold des dcnlschen Volkes, so müsse dem icdcr gute Deutsche »»bedingt zustimmc». Neben solchen erschwerenden Gesichtspunkten seien icdvch für den Gerichtshof noch andere, mildernde, m Betracht gekommen. Ter Angeklagte sei ein Mensch, bei dem die Opposi tion bis in's Maßlose gebe, wenn es sich um einen Vorgesetzten handle, während er sonst ein guter und treuer Mann sei. Insofern sei er ein Kind seiner Zeit. Gehorsam erscheine ihm nichts Anderes als hündische Unterwürfigkeit. Autorität ein Begriff für Schwach köpfe und Kriecher- Der Sinn für militärische Zucht und Oidiinng fehle ihm vollständig. Anzuerkennen sei seine selbstcrworbene große Bildung und ungewöhnliche Intelligenz. Die Ansicht, daß ihm seinerzett Unrecht geschehen sei, habe sich unausrottbar bei ihm ein gewurzelt und ans dieser Ansicht heraus habe er die Beleidigungen begangen. Bei dem Angeklagten Lutz falle zunächst erschwerend in S Gewicht, daß er der Sache viel nüchterner und obirkliver gegenüber gestanden habe, wie der bis zu einem gewissen Grade desangenc Angeklagte Schäler. Strafmildernd lei angenommen, daß der Angeklagte Lutz drei Söhne habe, die demnächst zum Militär tämc». und daß der Vater befürchten zn müssen glaubte, daß sie unter dem in der Broschüre verurtheilken Beschwerderecht :u leiden haben würden. * Eine Engelmacherin ist in Stockholm in der Person der last 7o,ährige» Wittwc Oeslbcrg verhastci worden. Von I-t Pflege lindern, die sic seit 10 Jahren angenommen hatte, sind 0 i» ihrer Wohnung gestorben, dir übrigen starben bald, nachdem sie daS Han- verlassen batten. rveeialarzt LI»a»va, »beim«, -trankt,., Haut, u all, u. Schwäche. Svrechs». v7v-> »8 »78— ^ Lberar»t a.D. DtvodeuUnrss, Tbcc.Arzt» Annen »raffe K8. I.. für gel,. Krankl,., tftarnbeschw. u. andere Leiden, '/«!'—'/»« Uhl und Adds. 7—8 Uhr (Answ. brieff.t *vlttt«r, Sehefselffr. 31, 2 Elg. heilt Sautan-schläge» Flechte«, Geschwüre, Harnleiden. Schwäche. 6- 5, Ad«. 7—8. A.P.N. Schmidts Knrbad, Anstalt süc uatnrgen». n elektr. Krankkiibebandluiig. Lothringers«»:. 2, v. Prosp. gratis. ltl. d>vl»ü«e, , Fieibrrgerplatz 22, s. all« mini»!, geheimen u Harnleid.. Welch.. Warze» :c. '/»ll -3. '»6—8. AnSw. briekl. -o» NSlt«Iiee, Äilsduifferslr. 12. Eing. Quergasse, heilt frische u. veralt. „Heime Krankl,.. GesichtsauSschl.. Hautkrankh. (Flechten aller Akts. veinschäden, 8—L Abend-7—8. Künstliche Zäbne, Nevarainre». 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